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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 6 Verhältnis Treffer/ Zufallserwartung 2-4 I-..........\............................................................. ..... I-...........\........................................................... 2-2 I-.............\.......................................................... ..... I-..............\.............................................../........ 2-0 I-................\............................................/.......... ..... I-.................\........................................./........... 1-8 I-...................\....................................../............. ..... I-....................\.................................../............... 1-6 I-.......................\.............................../................. ..... I-..........................\........................../................... 1-4 I-.............................\...................._/.................... ..... I-...............................\............__/........................ 1-2 I-...................................\.___/.............................. ..... I-......................................................................... 1-0 I-.......................................................................... ....................1...........2...........3...........4...........5........... ................Anfang...............Mitte................Ende....... Abfolge des Kartenstoßes in Einheiten von je Fünf Karten (von oben nach unten) Das häufig beobachtete Merkmal sowohl bei ASW- als auch bei PK-Tests ist der typische Verlauf der Erfolgskurve. Wenn einer Versuchsperson eine bestimmte paranormal zu lösende Aufgabe gestellt wird, z.B. einhundert Karten von oben nach unten durchzu-„raten“, wird oft die Tendenz einer Trefferhäufigkeit zu Beginn und zum Ende des Durchgangs deutlich. Die Trefferverteilung entspricht einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist. Die Abbildung zeigt die Trefferverteilung, wie sie Rhine anfangs der dreißiger Jahre in einem Bohrversuch mit Hubert Pearce protokollierte: Der erste Punkt zeigt die Trefferzahl für die ersten fünf Karten des Kartenstoßes, der zweite Punkt für die nächsten fünf Karten und so weiter. Wie wir spieltechnisch unser Protokoll am besten einrichten könnten, bespreche ich im nächsten Posting. Gruß PsiPlayer
  2. Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 5 Einen Vergleich- und Berechnungshinweis für die „Ansage-Permanenzen“ (die eigentliche PERSÖNLICHE PERMANENZ) liefert uns die Parapsychologie mit der „Quarter-Distribution“. Darunter versteht man die Verteilung der Häufigkeiten in den vier Vierteln einer Gesamtuntersuchung. Ist diese zufällig entstanden, so müssen die Trefferhäufigkeiten in allen vier Vierteln etwa gleich groß sein. Diese Berechnungsart wurde zuerst bei Psychokinese-Tests angewandt um den bekannten Effekt der „Sättigungserscheinung“ (Bender) herauszufiltern. Doch weitere Untersuchungen ergaben, daß man zunächst nur von einem noch nicht näher definierenden “Absinkungs-Effekt“ (Decline-Effect) ausgehen kann. Auch fielen weit größere Signifikanzen bei der Präkognition auf. Kurz: Selbst bei nicht-signifikanten Endergebnissen kann sich bei dieser Berechnungsart herausstellen das ASW im Spiel sein könnte. Während das erste übersetzte und überaus interessante Buch von Rhine (Neuland der Seele) aus lauter Experimenten mit Karten besteht, betrifft das zweite experimentelle Buch (DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES) auch die erstaunlichen psychokinetischen Würfelexperimente. Um die große Bedeutung der kurvenmäßigen Trefferverteilung, gerade in der Bestätigung der Würfelergebnisse aufzuzeigen, ist folgendes Zitat angebracht: Die Protokollbögen werden dabei in 4 gleiche Quadrate eingeteilt; die Trefferzahl im ersten Quadrat ist signifikant höher als die im vierten, mit einer Antizufallswahrscheinlichkeit von 1 : 1.000.000. Auch wurden einige der besten V/V (Viertelverteilung) aus Reihen gewonnen, bei denen die Würfel maschinell geworfen wurden. Irrtümer, Ermüdung, Sinnestäuschungen und alle anderen Gegenerklärungen passen ganz und gar nicht in das V/V-Bild. Dergleichen Faktoren ändern sich nicht mit der Struktur der Protokollspalte, der Gruppe der Spalten oder Selbst der Seite als Ganzem. Was auch immer das Absinken in einer Gruppe erklären mag: es ist verantwortlich für das erneute Ansteigen der Ergebnisse zu Beginn der nächsten. Die V/V entzieht sich so allen diesen Fragen und erzählt ihre eigene beweiskräftige Geschichte der Psychokinese, die unsichtbar geschrieben zwischen den Zeilen der Protokollseiten gestanden hätte. (S. 246 ff.) Tatsächlich könnte man insgesamt entnehmen, daß es völlig egal ist, wie, wann und wo man sein Spiel beginnt. Hauptsache man spielt ... und hält sich an dem Protokoll. Gruß PsiPlayer
  3. Ja, RCEC schreib doch mal über Deine Erfahrungen mit Deinen schon vor dem Spiel aufgeschriebenen Plus-Summen. Wenn Du alles notiert hast, kann man das doch gut nachvollziehen. Gruß PsiPlayer
  4. Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 4 Schon in den frühen 30er Jahren fand J.B. Rhine heraus, daß sich die Trefferverteilung scheinbar wie eine Kurve verhält. Folgen wir seinen Worten: Die Ergebnisse von Pearce zeigten einen gewissen Rhythmus. Seine Ansagen waren zum Beispiel am Anfang und am Ende einer Reihe besser als in der Mitte, und eben das ist ein Ergebnis, welches nicht nur im Rahmen parapsychischer Untersuchungen, sondern auch zum Beispiel, wenn es sich um das Auswendiglernen eines Gedichtes handelt, angetroffen wird. Dem Leser wird es bekannt sein, dass die ersten und die letzten Strophen eines Gedichtes am besten behalten werden oder bei einer Reihe von Figuren die 5 ersten und die 5 letzten. So war es denn durchaus angebracht, zu erwarten, dass Pearce jeweils bei den 5 ersten und den 5 letzten Karten einer Reihe das Beste leisten würde. Viele andere Versuchspersonen haben seitdem den gleichen Typhus in ihren Ansagen gezeigt, was eben deshalb wichtig ist, weil es uns instand setzt, die Fähigkeit außersinnlicher Wahrnehmung zu anderen seelischen Vorgängen in Beziehung zu setzen und so ein wenig zu ihrem Verständnis beizutragen. (Neuland der Seele, S.85 ff.) Ausserdem fand er heraus, dass unter 5 Personen wenigstens eine parapsychisch begabt ist. Doch braucht man ja nicht unbedingt begabt zu sein um gute Leistungen zu bringen. Wichtig ist das Umfeld und das Interesse zur Sache. Auch zu den weniger guten Ergebnissen äußerte sich Rhine: Mit großer Wahrscheinlichkeit werden auch dann keine guten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Versuchsperson sich einer hölzernen und starren Schablone fügen muß, die keine Rücksicht darauf nimmt, wie sie sich fühlt und wie ihr Interesse ist, einer Schablone, der sich seine Leistung Tag für Tag anzupassen hat. In Duke prüften wir einmal 40 Personen unter solchen Bedingungen und fanden nur eine, die wir brauchen konnten. Wenn wir aber jeden nehmen, der uns gerade über den Weg kommt, und so taktvoll und „kaufmännisch“ vorgehen, wie wir nur können, so erreichen wir sehr oft unser Ziel, nachdem einmal eine freundschaftliche Stimmung geschaffen ist.(S. 99) Fazit: Mit diesen beiden Aussagen sind 2 Punkte geklärt. Erstens, die Trefferverteilung einer vorgegebenen Spielzeit oder Rundenanzahl verhält sich im allgemeinen U-förmig. Zweitens, unter bestimmten Bedingungen ist fast jeder in der Lage gute Leistungen zu bringen. Wie man diesen Ansatz weiter ausbaut, besprechen wir im nächsten Posting. Gruß PsiPlayer PS.: Die Schriften von J. B. Rhine sollten für jeden Psi-Player als Standartliteratur im Regal liegen!
  5. Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 3 J.B. Rhine arbeitete mit Protokollbögen (ESP RECORD SHEET), bei denen er die Rate-Ansagen (Calls, hier A) und die tatsächlich erschienene Karte (Card, hier K) aufzeichnete: ESP RECORD SHEET No Subjekt Experiment Observer Date Type of Test Time General conditions Use other side for remarks. Total score: Avge. score With ESP cards use ^ for star, o for circle, L for square, + for cross, = for waves ..1 .. . 2 . . 3 . . 4 . . 5 . . 6 . . 7 . . 8 . . 9 . .10. A K A K A K A K A K A K A K A K A K A K Eine Spalte umfasste 25 Calls. Insgesamt konnten auf solcher Karte 250 Calls abgegeben werden. Durch diese Aufteilung gelang es ihm den sogenannten Vierviertel-Effekt (V/V) statistisch zu beweisen, den ich im nächsten Posting besprechen werde. Gruß PsiPlayer
  6. Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 2 Bezieht man in meiner Versuchsreihe jedoch noch 5 Folge-Coups mit ein, dann habe ich vom ersten bis zum letzten Treffer innerhalb von 41 Coups 20 Treffer. Wie sieht die Signifikanzberechnung dann aus? Bei 41 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern etwa: 41 : 6 = 6,833 (Dabei lassen wir die komplizierte und mir nicht sonderlich tangierende Zeroberechnung beiseite.) .......................Abw. ............20 – 6,8 = 13,20................3,20.. KV = V ..41 · 1/6 · 5/6 = 5,694 = V..2,386 = 5,53 etwa 1: 100.000.000 .............z......w .....q KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges „Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem .................Durchschnittswert). „V“...... = anstelle des Wurzelzeichens „z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) „w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges. „q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist etwa 1 : 100.000.000. Das heißt, daß dieses Ergebnis im Durchschnitt erst in etwa 36 x 100.000.000 = 3.600.000.000 Coups zu erwarten ist. Gruß PsiPlayer
  7. Hi Lenny Mit Sport habe ich es nicht so. Außer bei guten amerikanischen Boxkämpfen (früher auch Tennis), geht der Ball an mir vorbei. Die wievielte Auflage hast Du bekommen? Stimmt diese Telefon-Nummer noch: 07531-17324? Der„letzte 10er“ ist der beste! Wenn man bei jedem 10er daran denkt, kann es vielleicht was werden.... Gruß PsiPlayer
  8. Die ganze Universität, ein einziges Casino.... Parallel sollte unbedingt eine zweite Linie des „Karten-Erfühlens“ laufen. Der Parapsychologe J.B. Rhine war der erste Wissenschaftler der schon in den 30er Jahren ausgedehnte Statistiken über Ratefolgen veröffentlichte, die er mit seinen Versuchspersonen bei Kartentests gewann (später dann mit Würfel). Eines Tages kam es zu einem magischen Augenblick. Er saß mit seiner Versuchsperson Hubert Pearce bei einer Session, wobei es um einen Test mit 25 „Zener-Karten“ ging. Diese Karten wurden speziell für parapsychologische Versuche hergestellt. Sie bestanden aus 5 verschiedenen Zeichen: Kreis, Kreuz, Rechteck, Stern und Wellenlinien. Ein Deck galt als eine Runde. Die Chance also 1 : 5. Bei 25 Rate-Versuche lag die mittlere Wahrscheinlichkeit bei 5 Treffer. (Bereits lange vorher, im Rahmen der ersten 5.000 Versuche erzielte Pearce im Durchschnitt 10 Treffer auf 25 Versuche, und dieses Ergebnis blieb so zwei Jahre hindurch Tag für Tag ungefähr dasselbe. Schon dieser Hinweis zeigt uns eine sehr hohe Signifikanz. Sie würde allemal reichen um sämtliche Casinos leerzufegen.) Eines Tages also kam er in Rhine’s Versuchslabor ( seine Uni muß ein einziges Casino gewesen sein ), hatte aber, wegen einer Verabredung, nur wenig Zeit. Doch Rhine wandte sich an seinem Ehrgefühl: „Ich wette 100 Dollar, daß Sie diese Karte hier nicht erraten können“, sagte ich spottend. Er erriet sie. „Nochmals 100 Dollar für diese.“ Auch jetzt gab es einen Treffer. Ich setzte meine ruinöse Wette fort, und er gewann ohne Ausnahme, bis er endlich 25 Treffer ohne Unterbrechung erzielt hatte....Diese 25 Treffer hintereinander waren das Seltsamste, was ich je beobachtet habe, und ich glaube, wenn jemand hier noch an Zufall glauben würde, so würde das ebenso seltsam sein! Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist gleich 1 : 298.023.223.876.953.125. (Diese wunderbare Story um Pearce (und andere), als einer der besten Sensitiven, ist nachzulesen in dem nunmehr antiquarischen Buch „Neuland der Seele“ , (1938). Diese Geschichte erinnert mich an meinem Kick. Weil ich die Original-Daten noch vollständig habe, werde ich es niemals vergessen. Meine Versuchsreihen begannen im Januar 1981. Zu dieser Zeit wohnte ich ganz entspannt in Königswinter, in einer Villa direkt am Rhein. Der Himmel war klar und die Sonne schien durch das Panorama-Fenster, daß auch die wunderbare Sicht zum Petersberg freigab. Ich testete mich an einem privaten Roulettespiel, wobei ich auf ein Kesselbild sah, daß ich vorher in 6 Sektoren unterteilte. Die Versuchsleiterin fragte mich nach jedem einzelnen Coup, drehte die Scheibe und teilte mir das Ergebnis mit. Meine Chance lag etwa bei 1 : 6, daß heißt, innerhalb von 36 Coups lag die mittlere Wahrscheinlichkeit bei etwa 6 Treffer. Jeder einzelne Treffer mehr war für mich pure Intuition! Ich legte gleich los: erst hatte ich ein paar Fehltreffer. Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Kurz: Innerhalb von 36 Coups traf ich 18 mal. Also praktisch jeder 2. Coup war ein Treffer! Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist etwa 1 : 10.000.000. Das heißt, daß dieses Ergebnis im Durchschnitt erst in etwa 36 x 10.000.000 = 360.000.000 Coups zu erwarten war. Leider habe ich dieses Ergebnis bisher nicht wieder erreicht. Aber es war mein Einstieg. Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  9. Hi Lenny Hat der Verlag Ronald Schindler inzwischen eine Internet-Adresse? Hinten im Buch stehen bei mir noch Angebote deutscher Ausgaben von Ron Scott: „Blackjak für Profis“ „Newsletters on Blackjack“ (auch in Deutsch) Weißt Du darüber mehr? Übrigens mußt Du auch beim Counten mit einem großen Kapital begnadet sein. Schätze so mit 50.000 Euro und etwas Glück am Anfang könnte man es packen. Rüsenberg und Hohlfeld, die Blackjack-Spezialisten, haben mal ausgerechnet, daß selbst bei 1 ½ Prozent Gewinnmöglichkeit die Range auf 100.000 DM Miese fallen kann. Zuzüglich ist es immer gut seine Fehlerquote zu kennen. Wissen viele BJ.-Profis nicht. Oft müßte dann nochmals ½ % abgezogen werden! Gruß PsiPlayer
  10. Hi Lenny Bin mit meinen Antworten eigentlich nicht zurückhaltend. Seiner Zeit (11.08.02) stellte mir der User xmadman, als er noch unteruns weilte, im Thread des RESONANZPIELS eine ähnliche Frage: „Hallo PsiPlayer, kannst du mir bitte mal verraten, ob deine Methoden auch in der Praxis funktionieren. Mich würde interessieren, ob du persönlich mit "PSI-Spielen" auf Dauer gewinnst.“ Meine Antwort bleibt dieselbe: Meine Methoden können nur gewinnen, wenn der eigene „Intuitionskanal“ dafür geöffnet wird. Das ist die eigentliche Arbeit. Dazu kommt dann die Umsetzung in das Spielgeschehen, in eine Technik die Spaß macht. Das ist meine Motivation. Anfang der 80er Jahre begann ich mit eigenen Tests und mit etwa 30 Leuten zu experimentieren. Meine Ergebnisse, bei dem ich mich an Signifikanztests orientierte, befanden sich zwischen Himmelhochjauchzend (bei millionenfacher Signifikanz) bis großer Betrübnis (wenn es zu Mittelwerten kam). „Auf Dauer zu gewinnen“ ist zur Zeit für mich ein weites Ziel. Woran ich arbeite, ist eine Technik zu entwickeln, die mehrere Aspekte in sich trägt und bei der ich versuche verschiedene Schulen und Methoden zu vereinen. Gruß PsiPlayer
  11. Hier ein weiterer Hinweis von Harald Puthoff, dem Begründer des RemoteViewing-Programms (dem zweiten Mann im Boot) aus dem Stanford Research Institut (SRI). Folgender Auszug stammt aus dem hervorragendem Buch von: Jim Schnabel REMOTE VIEWERS 1997 by Dell, Bantam Publishing Group, New York. In der deutschen Übersetzung: GEHEIMWAFFE GEHIRN – DIE PSI-AGENTEN DES CIA. Von Jim Schnabel. 1998 by bettendorf´sche verlagsanstalt GmbH., 384 Seiten. Dazu ist unbedingt das preiswerte Video zu empfehlen: DIE PSI-AGENTEN DES PENTAGON – THE REAL X-FILES Ein Film von Jim Schnabel. Interviews mit Remote Viewern. Video 1995. Kopp-Verlag, ca. 55 Minuten. (Früher 39,90DM) Dem SRI-Projekt erging es weitaus besser. 1984 und 1985 schafften es Puthoff und Vorona, eine ganze Reihe ziviler und militärischer Sponsoren zu gewinnen, während sie weiterhin gelegentlich mit den verbleibenden SRI-Sehern Missionen durchführten. Die beiden klapperten so ziemlich jede US-Behörde ab, um Verhandlungen zu führen und Demonstrationen zu veranstalten, bis hinauf zu George Keyworth, dem wissenschaftlichen Berater Ronald Reagans. Schließlich wurde ein Fünfjahresvertrag über 10 Millionen Dollar mit einer zum Pentagon gehörenden Behörde abgeschlossen – welche es war, ist nicht bekannt. Jedenfalls ging es um die Erforschung der neurophysiologischen Aspekte von RV und anderen Formen von PSI. Obwohl Puthoff seinen Teil des Projektes damit gerettet hatte, war ihm klar, daß er sich gegenüber Kongreßabgeordneten oder Geheimdienstlern mit Äußerungen über das Projekt sehr zurückhalten sollte. Privat war er jedenfalls von seiner Sache überzeugt, was sich unter anderem daran zeigte, daß er und seine Frau seit Mitte der 70er Jahre die RV-Techniken gelegentlich in Las Vegas zur Anwendung brachten. Meist lief es so ab, daß sie sich mit Freunden auf einem Hotelzimmer trafen, um mittels RV den Verlauf des Roulettespiels vorauszubestimmen. Als Ausgangspunkt wurde der Moment gewählt, an dem die Kugel bei „Zero“ stehenblieb. Auf ihre Eingebungen wendeten sie ein System der Fehlerkorrektur an, das dem von Charles Tart betriebenen „Hütchenspiel“ ähnelte. Wenn Puthoff davon überzeugt war, daß sie eine hinreichend zuverlässige Reihenfolge von roten und schwarzen Zahlen ermittelt hatten, gingen sie ins Kasino und warteten darauf, daß die Kugel bei „Zero“ stehenblieb, um direkt danach ihre Wette anhand der vorhergesagten Farben zu plazieren. (Seite 292-293) Ende des Auszugs. Auch hier wurde die Zukunft als Ausgangspunkt gewählt. Wieder wurde das Fühlen in die Zukunft verlegt. Die Frage lautete: „Was kommt nachdem Zero erschienen ist?“ Gruß PsiPlayer
  12. Bevor das obig vorgestellte Spielbeispiel in Aktion tritt, sollte die folgende Mitteilung beachtet werden. Ein befreundeter Gast eines Remote-Viewing-Treffens berichtete mir: „Es gibt zahlreiche Firmen, DaimlerChrysler z.B. die ihre Produkte viewen lassen, d.h. in die Zukunft fragen, ob dieses oder jenes Produkt Erfolgsaussichten für die Zukunft hat. Im Grunde ist es mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt. Zum BlackJack Spiel könnte eine RemoteViewing Session folgendermaßen aussehen: Die Karte des Dealers liegt noch verdeckt im Schlitten, die Frage ist: nehme ich die Karte noch oder nicht. Ich achte auf mein Gefühl, wie es sich anfühlt nachdem die Karte (in der Zukunft) gefallen ist. Fühle ich mich gut, nehme ich die Karte noch, fühle ich mich nicht gut, passe ich und nehme die Karte nicht mehr. So einfach kann das sein.“ Wenn man beim Blackjack jede Karte bei sich abfragt, kann ich mir das ziemlich stressig vorstellen. Ich könnte mir eher vorstellen, daß jedes Spiel für sich selbst stehen könnte. Zum Beispiel könnte man sich fragen: a ) als Rider: Welche Box fühlt sich gut an, nachdem das nächste Spiel gelaufen ist. Fühlt sich keine Box gut an, spielt man nicht. Oder man setzt bei der Blackjack-Variante SUPER JACK auf das Feld „Black Jack 19 to 1“ und erwartet einen Black Jack des Dealers und bekommt, wenn er eintrifft, 19 to 1 ausgezahlt. Allerdings geht das nur als Boxhalter und nicht als Rider. b ) als Boxhalter: Ob sich das nächste Spiel gut anfühlt. Dabei wird immer die Basisstrategie mit Minimum gespielt. Fühlt sich das nächste Spiel gut an, setzte ich, je nach dem, den doppelten Satz oder ein mehrfaches davon. Wie beim obigem Spielbeispiel. Doch zunächst eine Klarstellung: Die Angaben zu den Blackjack-Strategien sind weder ein RemoteViewing-Programm, noch sind sie darin enthalten. Diese Strategien sind eher als Anregungen zu einfachen Psi-Tests zu verstehen. Man könnte allerdings fragen, ob eventuell Tools aus dem RemoteViewing-Programm für Blackjack-Strategien Anwendung finden könnten. So wurde im vorherigen Artikel von Russel Targ erwähnt: „Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden.“ Dieser Satz kann zu Mißverständnissen führen und schnell zu Ratefolgen anregen, die nichts bringen. Denn was fühle ich denn zu jetzt? Jetzt kann ich alles Mögliche fühlen! Daher ist obige Empfehlung als Ergänzung so wichtig: “Im Grunde ist es mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt.“ Es geht also darum, daß man entdeckt hat, daß es eine Möglichkeit gibt „in die Zukunft hineinzufühlen“. Und das „Fühlen“ besser ist, als mit abstrakten Vorstellungen zu arbeiten. Dies ist einer der phänomenalen Entdeckungen und zentralen Aussagen des RemoteViewing-Programms. Gruß PsiPlayer
  13. Für mich enttäuschend war dagegen der erst kürzlich im Fernsehen gezeigte Spielfilm: Croupier Großbritannien 1998 (90 Minuten) Mit Clive Owen, Gina MacKee, Alex Kingston Regie Mike Hodges Hier wird die Kurzgeschichte von Jack erzählt der einen Job als Croupier in einem Casino annimmt. Umgeben von korrupten Kollegen und Kunden möchte er aufrecht bleiben, wird aber ins Leben hineingezogen. Das klingt spannender als der Film ist. Wertung: * Wenn jemand - von den Lesern hier – darin etwas interessantes entdecken konnte, bitte ich es zur Diskussion zu stellen.
  14. Spielfilme über Black Jack und andere Casino-Movies Einer der guten Filme zum Blackjack-Spiel ist: Gewagtes Spiel US-Krimi von 1983 (105 Minuten) Mit Kevin Costner, Eve Lilith, Mike Reynolds Regie: Jim Wilson Aus der Kurzbeschreibung: In Reno entdeckt der Casino-Freak Will (Kevin Costner) ein Blackjack-Genie: Stacy (Andra Millian). Er trainiert mit ihr alle Tricks, und räumt ordentlich ab. Die Casinoleitung versucht sie abzuschieben. Um es vorweg zu sagen: Für Counter ist der Film eher beiläufig, es sei denn, sie wollen umsteigen. Dazu bietet der Film reichlich Anlaß. Höhepunkt des Films ist nicht nur am Ende das große covermäßige Abräumen, sondern die spezielle Psi-Schulung von Stacy zur Blackjack-Sensitivin. Wenn man keinen Mafia-Film wie „CASINO“ erwartet, ist dieser Movie insgesamt ein genüßlicher Spaß für jung und alt. Wertung: Ein Video-Kauf lohnt sich! **** Gruß PsiPlayer
  15. Hi Paroli Warte schon ganz gespannt auf die Weiterführung Deiner Permanenz! PsiPlayer
  16. Hi Lennox Ich habe von Snyder noch die alte Ausgabe der 1. Auflage von 1994 mit 194 Seiten. Sind in einer neuen Auflage noch Ergänzungen hinzugekommen? Gruß PsiPlayer
  17. Hi Lennox Ja, für Snyder ist kein Thread zu schade. Dann mal los. Aber .... Au, Backe .... was lese ich da: „Spiele ich alleine am Tisch und liege hinten spiele ich auch hin und wieder mal einen Zehnersplitt bei dem ich auch schon einen Bj erlebt hatte.“ Also, wenn „hintenliegen“ der einzige Grund ist 10er zu splitten......... Nee, das kann’s nicht sein. Ist’s intuitiv, Schwamm drüber. Ansonsten sollte man solche Sachen höchstens im Plus wagen. Warum? Weil der Kanal durch das entspannte Spiel offen ist. Im Minus verengt sich der Kanal und läßt oft nichts mehr durch. Die Handlungen beim Ziehen sind Kopf-bestimmt und der will nur noch aus dem Minus raus. Setzt dadurch unverhältnismäßig hoch und riskant, doch kommt es oft nicht mehr zu dem nötigen Rücklauf. Weil er jetzt nicht mehr weiter progressieren kann, kann er nur noch hoffen im Gleichsatz mit Doppler zurückzukehren....usw., usw.... Kennen wir alles... auch die Story mit dem letzten 10er der die Tausender wieder zurückholte ... jedoch am nächsten Tag ...... Auf Dauer ist das ein kräftiges Minus-Spiel. Am besten ist, sich solche Sachen gleich wieder abzugewöhnen. Nur wer signifikant 10er-wertige Karten von anderen Karten intuitiv unterscheiden kann, kann sich in Ruhe auf solche Sachen einlassen. Eine Möglichkeit wie man‘s herausfinden könnte beschreibe ich noch im Psi-Thread. Gruß PsiPlayer
  18. Im Casino Berlin gibt es z.B. eine Regel, die scheinbar im Gegensatz zur Regel Punkt 15 der Rules aus Wiebaden steht und auch nicht im offiziellen Regel-Formular angegeben ist. Dieser wohl einmalige Hinweis in Deutschland stand 1992 in der kleinen ansprechenden Broschüre „Zum Glück gibt es dieses Buch – Ein Leitfaden für anspruchsvolle Freizeitgestaltung, überreicht durch das Casino Berlin.“ und lautete: < Hat der Spieler zu Beginn zwei Asse, erhält er nach der Teilung jeweils nur noch eine zusätzliche Karte. In einer geteilten Hand ergibt ein As zusammen mit einer Zehn oder einem Bild jedoch keinen Black Jack, sondern es zählt lediglich 21 Punkte. Folgt bei Teilung von zehnwertigen Karten ein As, so zählt dies als Black Jack. > Viele Spieler wissen das nicht und nur selten sieht man jemanden der 10er teilt. Zehnwertige Karten zu teilen scheint unsinnig, weil 20 schon ein sehr gutes Blatt ist. Jede Basisstrategie ratet davor ab. Ich kann mir aber vorteilhafte Situationen vorstellen. Entweder durch das Counten oder eben durch eine präkognitive Wahrnehmung. Sei es drum. Zu wissen gilt, daß es dann zu einer 3 : 2 Auszahlung kommt! Gruß PsiPlayer
  19. Es gibt eine Variante von 10 : 16 die Dr. rer. nat. Charles Cordonnier berichtet (S. 130 ff) und dabei Peter A. Griffin (The theory of Blackjack, 2. Aufl., Las Vegas 1981, S. 140) und Jerry L. Patterson (Blackjack’s winning Formular, New York 1982, S. 177) zitiert. Kurz: Es geht dabei um die Unterscheidung zwischen 16 Punkte mit 2 oder 3 und mehr Karten. Griffin erklärt den Unterschied an einer hypergeometrischen Verteilung und der Binominalverteilung und kommt zu dem Schluß, daß es vorteilhafter ist mit zwei Karten 16 gegen 10 zu ziehen und ab drei und mehr Karten für den „stand“ zu optieren. Cordonnier: „Dagegen möchte ich den weitergehenden Rat von Griffin, man solle die obige Empfehlung nur dann befolgen, falls die aus drei Karten oder mehr bestehende hard hand mit der hand number 16 keine „6“ enthält, als überspitzt nicht in die Strategieempfehlungen übernehmen.“ Gruß PsiPlayer
  20. @ Lennoxlee Tja, Lennox, da stehen wir ganz schön da.... Ich halte mich da eher an die Physiker Rüsenberg und Hohlfeld (Hohlfeld kenne ich persönlich, lebt in Berlin), die in ihrem Buch, Seite 40 Fußnote und bei „Basisstrategie in Textform“ darauf hinweisen, daß „mit 16 Augen gegen 10 egal ist, ob man zieht oder bleibt“. Warum sie in ihrer Tabelle auf Seite 33 das Feld 16 gegen 10 als „reste“ offen lassen, also nicht für „ziehen“ anzeigen, habe ich bisher nicht nachgefragt. Ich kann das ja mal telefonisch nachholen. (Übrigens empfehle ich ihr Buch über die Bücherei-Fernleihe zu beziehen.) Aus dem Buch „Die unverlierbare Gewinn-Strategie für Black Jack“ (1989 by Inter-Skript AG Motier), Seite 25: Tabelle 2 Aus dieser Tabelle ergibt sich die prozentuale Gewinn-bzw. Verlustwahrscheinlichkeit für den Spieler, wenn er gegenüber den verschiedenen Karten des Croupiers weiter Karten kauft Das Pluszeichen zeigt den Vorteil für den Spieler an, das Mnuszeichen den Nachteil des Spielers, wenn er weiter kauft. Croupier zeigt ...................................Spieler zeigt......................................... 12 13 14 15 16 17 18 2 +...3,8 - ...1,6 - ...7,7 - .14,1 - .17,1 - .38,3 - .75,3 3 +...1,3 - ...4,5 - .11,7 - .17,9 - .21,2 - .41,7 - .77,5 4 - ...1,7 - ...8,6 - .15,8 - .22,2 - .25,8 - .46,7 - .76,1 5 - ...4,6 - .11,7 - .19,1 - .26,0 - .29,7 - .44,8 - .79,3 6 - ...2,3 - ...9,4 - .16,7 - .23,3 - .22,0 - .47,0 - .85,3 7 + 20,9 + 16,6 + 11,4 + 11,9 + 11,0 - .33,1 - .95,7 8 + 18,9 + 14,8 + 14,5 + 10,8 + 10,2 - ...7,9 - .65,7 9 + 14,1 + 14,5 + 10,3 + ..6,2 + ..5,5 - .11,4 - .40,0 10 + 15,6 + 11,9 + ..7,5 +...3,8 + ..2,9 - .14,8 - .47,1 AS + 24,6 + 22,1 + 18,6 + 15,9 + 14,6 - ...8,9 - .55,4 Wenn der Spieler mit 16 Punkten gegen eine 7 des Croupiers nicht kauft, verzichtet er auf einen Vorteil von 11 %! Auch bei diesem Buch ist es erstaunlich nachzulesen (Seite 23), daß man mit 16 Punkten gegen 10 nicht mehr ziehen soll. Denn ihre obige Tabelle zeigt etwas ganz anderes, nämlich analog ihrer obigen Erklärung zur 7 des Croupiers: Wenn der Spieler mit 16 Punkten gegen eine 10 des Croupiers nicht kauft, verzichtet er auf einen Vorteil von 2,9 %! Was nun? Deswegen sage ich: dies ist eine Chance gerade für das intuitive Spiel. Denn egal was man macht, man kann zumindest keinen großen Fehler machen. Wo gibt es das sonst?! PsiPlayer
  21. @ Bank „- 882167) 1714 Dealer 2 Player 7,2 DBL-9 Dealer: 8 9“ Warum doppelt Player mit 7,2 gegen Dealer’s 2 ? Ist Dein Beispiel aus einem Count-Programm oder Single-Deck-Basisstrategie? Gruß PsiPlayer
  22. @ Bank @ mausgambler Da folgende interessante und grundsätzliche Fragen oft unterschiedlich beantwortet werden, bitte ich Euch um folgende Auswertungen: Anzahl der Blackjacks Hände BJ bei Player Ø nach ... Hände 36.771 1.797 20,46 BJ bei Dealer ..5.253 ...237 22,16 BJ‘s BJ-Tie Ø Tie nach ... BJ‘s ..1.797 .....91 19,75 Anzahl von Split‘s Hände gesamt Split mit 2 Hände Resplit‘s 3 Hände 4 Hände 5 Hände 36.771 793 107 24 4 Hände: Ø 46,37 Ø 343.65 Ø 1.532 Ø 9.193 Anzahl der Double Down’s (mit und ohne Split) Hände 9-er 10-er 11-er Saldo Ohne Split 37.699 427 1.049 1.223 2.700 2.466 Ø 88,29 Ø 35,94 Ø 30,83 Ø 13,96 Ø 14,91 36.771 H. : 2.466 Split’s = 14,91. Durchschnittlich alle 15 Hände = DD ohne Splitting 37.699 H. : 2.700 Split’s = 13,96. Durchschnittlich alle 14 Hände = DD mit Splitting Karten pro Runde ausgegeben (einschl. des Dealers) Spiel mit der Basisstrategie K-Anzahl Spiel mit einer Box Spiel mit zwei Boxen Spiel mit drei Boxen Spiel mit vier Boxen Spiel mit fünf Boxen Spiel mit sechs Boxen Spiel mit sieben Boxen Spiel mit acht Boxen Spiel mit neun Boxen Anzahl der Tie’s (Gleichstand) Einschließlich von Split‘s Hände Tie‘s Ø ... H. 7.557 673 11,23 Der Dealer überkauft sich (Bust) Hände Bust Ø ... H. ? ? 3,6 Der Player überkauft sich (Bust) Hände Bust Ø ... H. ? ? 6 Obige eingetragene Werte sind aus meinen Tischauswertungen mit der Basisstrategie hervorgegangen. Würde mich freuen, wenn ihr – zum Vergleich - eine ähnliche Tabelle mit Euren Auswertungen mal hier rein stellen könntet. PsiPlayer
  23. Weil ich mich gut fühle und vorher einen Minus-Schlitten hatte, probiere ich jetzt eine kurze Schlitten-Überlagerung mit 20 : 100 beim 3. Schlitten: PSI-PLAYING mit Black Jack: 7-Boxen-T. mit 6 Decks ....... BONUS ...... R .............. 4. Box .......... +/- ............. Dealer ........... Ges. Sald. Ums. 1 10 11 BJ 21 + 10 10 20 ..100 ..150 ..150 2 10 4 14 - 3 9 8 20 ..100 ....50 ..250 3 10 6 16 - 6 8 7 21 ....20 ....30 ..270 4 9 10 19 + 10 7 17 ....20 ....50 ..290 5 3 5 7 9 24 - 10 6 7 23 ..100 -..50 ..390 6 8 9 17 0 11 4 2 17 ....20 -..50 ..410 7 10 3 4 17 0 11 6 17 ....20 -..50 ..430 8 10 11 BJ 21 + 10 4 9 23 ..100 ..100 ..530 9 10 9 19 + 8 10 18 ..100 ..200 ..630 10 6 10 7 23 - 7 4 10 21 ..100 ..100 ..730 11 10 6 4 20 + 10 6 2 18 ....20 ..120 ..750 Es reißt mich nicht so richtig raus, aber immerhin 120 Euro zurückgewonnen. Geholfen haben mir zwei Blackjacks im richtigen Augenblick. Diese Überlagerung war vielleicht etwas zu früh. Dafür reicht es mir und ich gehe für den nächsten Schlitten zum Grund-Einsatz von 10 : 50 zurück. Ich will den Bogen nicht überspannen und mal erst weiter sehen. Gruß PsiPlayer
  24. ... Las-Vegas-BJ mit Basisstrategie: Spiel mit 6 Decks am 1 Boxen-Tisch ... Sp. ...................... 1. Box ................ +/- ..................... Dealer ................ Ges. Saldo 121 7 3 5 4 19 - 10 5 6 21 ....10 -...330 122 7 8 15 + 2 10 10 22 ....10 -...320 123 4 7 10 21 + 6 11 17 ....20 -...300 124 10 4 10 24 - 9 4 ....10 -...310 125 10 6 Su 16 - 10 9 19 ....10 -...315 126 10 10 20 + 10 5 10 25 ....10 -...305 127 11 10 BJ 21 + 10 8 18 ....10 -...290 128 10 9 19 + 10 5 7 22 ....10 -...280 129 1 4 7 12 - 5 7 9 21 ....10 -...290 130 9 3 3 3 18 - 10 10 20 ....10 -...300 131 3 10 3 16 - 10 7 17 ....10 -...310 132 3 2 10 15 + 4 10 8 22 ....10 -...300 133 9 5 14 - 2 8 3 7 20 ....10 -...310 134 10 10 20 - 11 10 BJ 21 ....10 -...320 135 10 6 16 - 6 7 4 17 ....10 -...330 136 7 8 15 - 3 6 6 3 18 ....10 -...340 137 11 10 BJ 21 + 10 10 20 ....10 -...325 138 5 10 15 - 2 11 5 18 ....10 -...335 139 8 3 - 11 10 BJ 21 ....10 -...345 140 5 2 8 2 17 - 7 4 10 21 ....10 -...355 141 9 9 18 - 7 3 10 20 ....10 -...365 142 10 7 17 - 10 10 20 ....10 -...375 143 10 11 BJ 21 + 10 10 20 ....10 -...360 144 6 9 4 19 - 11 1 8 20 ....10 -...370 145 9 10 19 - 2 9 10 21 ....10 -...380 146 10 4 3 17 - 10 10 20 ....10 -...390 147 2 3 10 10 25 - 11 11 ....10 -...400 148 10 9 19 + 8 6 2 1 17 ....10 -...390 149 9 10 19 - 6 10 4 20 ....10 -...400 150 10 10 20 0 10 10 20 ....10 -...400 151 10 4 14 - 5 10 6 21 ....10 -...410 152 3 1 10 14 - 4 8 1 4 17 ....10 -...420 153 10 7 17 - 10 9 19 ....10 -...430 154 3 3 10 16 - 2 2 2 2 10 18 ....10 -...440 155 10 4 10 24 - 8 7 ....10 -...450 156 10 5 Su 15 - 10 7 17 ....10 -...455 157 10 5 15 - 2 10 9 21 ....10 -...465 158 10 10 20 + 10 7 17 ....10 -...455 159 3 8 4 15 + 10 2 2 10 24 ....20 -...435 160 7 4 5 16 - 5 5 10 20 ....20 -...455 161 9 10 19 0 9 10 19 ....10 -...455 162 4 3 10 17 - 6 3 10 19 ....10 -...465 163 10 7 17 - 10 10 20 ....10 -...475 164 4 2 6 1 9 22 - 10 2 ....10 -...485 Obwohl es später weiter ins Minus läuft, möchte ich hier aufhören, da sonst die Permanenz zu lang wird. Fast 50 Stücke wurden masse egale in 164 Spielen abgegeben. Das ist schon grob. Solche Phasen zu überwinden stellt die höchsten Anforderungen gerade an den intuitiven Spieler. Er kann da eigentlich nur zu Hause bleiben oder rettet sich mit Minimum-Sätzen über die Runden. Eigentlich ist es eine Permanenz wo mancher User froh ist, wenn er wieder „degressiv Minus-Spannungen bunkern“ kann (Paroli). Leider kann man beim Online-Blackjack keinen Rider spielen. Ein echter Nachteil! Sonst würde ich es vorziehen fiktiv zu „bunkern“. Ist einfach billiger...oder? Gruß PsiPlayer
  25. WORD-Tabelle ins Board einfügen. Hier abermals ergänzt und zusammengefaßt am 07.09. 2002: 1. Ich fertigte Tabelle mit dem normalen Tabellen-Programm von WORD an und speicherte es ab. 2. Dieselbe Seite wurde dann nochmals gespeichert unter Datei, Speichern unter, bei Dateityp HTML-Document klicken, Dateinamen angeben und speichern. 3. Windows-Explorer öffnen und Rechtsklick auf HTLM-Dokument. 4. Erscheint Tabelle im HTLM-Format. Rechtsklick auf die Tabelle. 5. Rechtsklick auf „Quelltext anzeigen“. 6. Markiere ab < Table bis Table >, Rechtsklick kopieren. ------------------------------------------------------------------------------- 7. Über „Antworten“ den Quell-Text im Thread (oder hier im Test-Forum) einfügen. Die Vorschau genügt alleine nicht, da sie den gewünschten Quell-Text mit den „< br >“ – Einfügungen nicht anzeigt! 8. Tabelle erscheint mit sehr großen Abstand, mit leeren Space am Anfang. 9. Jetzt Rechtsklick auf die Tabelle und auf „Ja“, zur WordPad-Eröffnung des Quell-Textes, klicken. 10. Quell-Text < Table bis Table > (der mittlere zusammenhängende Schrift-Block) heraussuchen, kopieren und diesen Text wieder bei der WORD-Datei ablegen. -------------------------------------------------------------------------------- 11. Über den Menüpunkt Bearbeiten -> Ersetzen kann man nun die Zeichenfolge < br > durch ein Leerzeichen ersetzen. Neben „Suchen nach“ wird < br > eingetragen (ohne die hier dargestellten Leerzeichen). Neben „Ersetzen durch“ wird nur die Leertaste für einen Leerschritt gedrückt/eingegeben. Mit Klick´auf „Alle ersetzen“, werden alle < br > gleichzeitig entfernt. Beim „Ersetzen“ darauf achten, daß der Abstand des Leerzeichens vom Programm nicht mehrere Abstände produziert. Der Quell-Text sollte beim Ersetzen im Augenschein gehalten werden! 12. Weil es aber vorkommt, daß noch immer einige Rahmen bei der Wiedergabe fehlen, sollte gleich über das vorherige „Ersetzen“, der Vorgang wiederholt werden. Und zwar: Neben „Suchen nach“ muß ein: Leerzeichen < / t d > (ohne die hier dargestellten Leerzeichen) eingetragen werden. Neben „Ersetzen durch“ muß: & n b s p ; < / t d > (ohne die hier dargestellten Leerzeichen) eingetragen werden. Dann wieder ein Klick auf „Alle ersetzen“. --------------------------------------------------------------------------------- 13. Diesen Text wieder ins Board über „Ändern“ eingeben (oder hier über‘s Test-Forum) und die vorherige Tabelle entfernen. Wichtig: Die Tabelle, also der Quell-Text, sollte, wenn möglich, über das Testforum, in einen eigens dafür geöffneten Thread gestellt werden, weil bei der Wiedergabe des Quell-Textes alle Quell-Texte der gesamten Postings des Threads gezeigt werden. Dann ist es sehr schwer seinen Speziellen Abschnitt des Quell-Textes herauszufischen. PsiPlayer
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