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Hi Lenny Obig angefertigte Tabelle ist die Tür für alle Quotenberechnungen. Eine einfache Berechnung werde ich demnächst vorstellen. Vielleicht könnte sie mal hier von einigen Usern nachgeprüft werden. Vorweg, die günstigsten Chancen sind Big + Small und Domino Combi Sie haben „nur“ den Bankvorteil von 2,78 % zu überbrücken. Die Zahl kennen wir ja vom Roulettespiel. Alle anderen Möglichkeiten gehen rapide in die Höhe bis zum Bankvorteil von 12,50 %! Dennoch würde ich es begrüßen, wenn SicBo von den Online-Casinos entdeckt wird. Für mich ist SicBo das chinesische Roulette. Die Variationen der Spielmöglichkeiten sind vielleicht sogar höher. Höher sind ja auch die Auszahlungsquoten: siehe Triple mit 190 Stücke in der Auszahlung. Da es viele Quoten-Variationen gibt, ist SicBo mit den verschiedenen Rules von Blackjack vergleichbar. Es wird zwar nicht annähernd an den BJ-Chancen herankommen, aber eine kleine Veränderung bei der Total-Sum-Quote und alles ist klar. Ich werde noch ein Beispiel zeigen, wo alles klar war...... Leider war ich noch nicht im Casino de Genting (Westerburg war ja angeblich da. Wird wahrscheinlich vor lauter Roulette-Augen blind für andere, auch günstigere Spiele gewesen sein.) Eine Weltreise zur Verfolgung der SicBo-Quoten und von anderen Chancenreichen Casinospielen müßte sehr viel Spaß bringen. Ich werde demnächst noch einige andere Spiele vorstellen. Psi PS. Permanenzen könntest Du Dir selber machen. Nicht unbedingt nötig sie aus dem Casino mitzubringen. Was Du brauchst, ist natürlich die gleiche Fallhöhe, wie sie der Würfelkäfig hat. Du könntest Dir auch einen Würfelkäfig kaufen. Das Original kostete bei Wächtler (Huxley-Vertretung) vor einigen Jahren etwa 1.300 DM . Dazu brauchst Du noch einen Satz nummerierte Las-Vegas-Würfel.
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Doch zunächst noch die mathematische Trefferverteilung von drei Würfel:
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In dem alten Regel-Faltblatt wurden noch einzeln die Total Sum Combinationen mit ihren Auszahlungsquoten und die Höchstsätze bei Minimum 10,-/20,- angegeben. Obwohl man die Auszahlungsquoten aus der Fototechnischen Wiedergabe des Tableaus entnehmen kann (auch aus meiner obigen HTLM-Bearbeitung), holen wir es hier noch einmal nach: Sie setzen auf die Summe der Augenzahl der drei Würfel: auf 4 oder 17 = Ihr Gewinn 65-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 20,- , bei Minimum 20,- = 40,-. Auf 5 oder 16 = Ihr Gewinn 33-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 40,- , bei Minimum 20,- = 80,-. Auf 6 oder 15 = Ihr Gewinn 19-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 60,- , bei Minimum 20,- = 120,-. Auf 7 oder 14 = Ihr Gewinn 12-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 100,- , bei Minimum 20,- = 200,-. Auf 8 oder 13 = Ihr Gewinn 8-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 140,- , bei Minimum 20,- = 280,-. Auf 9 oder 12 = Ihr Gewinn 7-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 180,- , bei Minimum 20,- = 360,-. Auf 10 oder 11 = Ihr Gewinn 6-fach Höchstsätze bei Minimum 10,- = 200,- , bei Minimum 20,- = 400,-. Bei Small und Bic waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 1.200,- , bei Minimum 20,- = 2.400,-. Bei Specific Triple waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 10,- , bei Minimum 20,- = 20,-. Bei Specific Double waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 100,- , bei Minimum 20,- = 200,-. Bei Any Triple waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 40,- , bei Minimum 20,- = 80,-. Bei Domino Combinationen waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 200,- , bei Minimum 20,- = 400,-. Bei Single Dice 1 richtige Augenzahl: waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 100,- , bei Minimum 20,- = 200,-. 2 richtige Augenzahlen: waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 100,- , bei Minimum 20,- = 200,-. 3 richtige Augenzahlen: waren die Höchstsätze bei Minimum 10,- = 100,- , bei Minimum 20,- = 200,-. (Alle Minimum- und Höchstsätze betreffen die Jahre vor der Währungsumstellung 01.01.02.) Zum Vergleich werde ich im nächsten Posting eine Tabelle mit den Quoten anderer Casinos zeigen. Schon jetzt sei gesagt, dass Österreich und Deutschland (Berlin) anscheinend die besten Quoten bieten!
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Die Gewinnmöglichkeiten Die Möglichkeiten, Ihre Jetons auf die Chancen zu platzieren, sind vielfältig. An allen Spieltischen wird das Tischminimum angegeben. Dieser Wert gibt den Minimaleinsatz an, den Sie pro gesetzter Chance riskieren können. 1. Small Sie gewinnen auf der Chance „Small“, wenn die Augensumme der drei Würfel kleiner als 11 ist und kein Dreierpasch gewürfelt wird. Zum Beispiel: Augenzahlen der drei Würfel 4, 5, 1 = 10 Auszahlung : 1 fach 2. Big Sie gewinnen auf der Chance „Big“, wenn die Augensumme der drei Würfel größer als 11 ist und kein Dreierpasch gewürfelt wird. Zum Beispiel: Augenzahlen der drei Würfel 6, 5, 2 = 13 Auszahlung : 1 fach 3. Total Sum Sie gewinnen, wenn die Augensumme der drei Würfel genau die Zahl der von Ihnen besetzten Chance ergibt. Setzen Sie auf die Sieben, gewinnen Sie zum Beispiel: Augenzahlen der drei Würfel 2, 4, 1 = 7 Auszahlung : 6- bis 65 fach 4. Double-Chancen Sie gewinnen, wenn der von Ihnen gewählte Pasch gewürfelt wird, also mindestens zwei der Würfel die Augenzahl zeigen, auf die Sie gesetzt haben. Zum Beispiel: Augenzahlen der drei Würfel 1, 1, 4 = Pasch 1 Auszahlung : 11 fach 5. Any Triple Sie setzen darauf, dass ein beliebiger Dreier-Pasch gewürfelt wird. Zum Beispiel: Drei Sechsen. 6, 6, 6. Auszahlung: 33 fach 6. Specific Triple Sie setzen darauf, dass ein bestimmter Dreier-Pasch gewürfelt wird. Zum Beispiel: Drei Einsen. 1, 1, 1 Auszahlung: 190 fach 7. Domino-Chancen Sie setzen so, dass Ihre Kombinationen von zwei Augenzahlen zumindest auf je einem der Würfel erscheint. Setzen Sie zum Beispiel auf: 1, 3 gewinnen Sie, wenn: 1, 5, 3 oder z.B.: 1, 3, 3 gewürfelt wird. Auszahlung: 6 fach 8. Single-Dice-Chancen Sie setzen auf eine Augenzahl von eins bis sechs. Je nachdem wie viele von den drei Würfen diese Augenzahl zeigen, steigert sich Ihre Gewinnauszahlung. Sie setzen z.B. auf „one“: Sie gewinnen bei einem Würfel mit der Augenzahl eins: 1, 2, 4 Auszahlung: 1 fach Oder Sie gewinnen bei zwei Würfeln mit der Augenzahl eins: 1, 1, 4. Auszahlung: 2 fach Oder Sie gewinnen bei drei Würfeln mit der Augenzahl eins: 1, 1, 1. Auszahlung: 12 fach (Stand 05/2001) Soweit die neuen Rules aus der SPIELBANK BERLIN. Man kann schon dankbar sein, wenn angegeben wird, ob mit einem Korb (Würfelkäfig) oder mit einem „Tumbler“ gespielt wird. In den Rules aus Österreich erfährt man: „Auf dem Spieltisch befindet sich ein durchsichtiger, in sich geschlossener Behälter mit drei Würfeln.“ Tja, dass kann auf beiden zutreffen. Als Ergänzung und gleichzeitig als Beispiel zeige ich im nächsten Posting die nicht mehr in dem neuen Regel-Faltblatt angegeben Minimum- und Höchstsätze, sowie die unterteilten Auszahlungsquoten bei der Total Sum Combination.
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Sic Bo – Spielanleitung Das Spielfeld (Tableau) Das Spielfeld besteht aus einer Glasplatte, die entsprechend der Herkunft des Spiels im chinesischen Stil gestaltet und in den Spieltisch eingearbeitet ist. Auf dem Spieltisch befindet sich ein durchsichtiger, in sich geschlossener Behälter (Korb), in welchem drei Würfel das Glück entscheiden. Wagen Sie ihren Einsatz auf den zahlreichen Setzfeldern des Tableaus: (Obige Darstellung ist leider nur eine begrenzte HTLM-Version, während das Original sehr ansprechend mit chinesische Drachen verziert und in traditioneller Art eine kunstvolle Pinselstrichführung für die Augenzahl der Würfel verwendet wurde.) Der Spielablauf Ziel des Spiels ist es, zu erraten, welche Augenzahlen mit den drei Würfeln erreicht werden. Mit der Ansage „Ihre Einsätze bitte“ eröffnet der Croupier das Spiel. Nun können Sie Ihre Einsätze auf den Setzfeldern plazieren. Anschließend sagt der Croupier das Spiel ab („Nichts geht mehr“) und setzt den Korb mit den drei Würfeln in Bewegung. Nachdem sich der Korb mehrfach um die eigene Achse gedreht hat und die drei ermittelten Augenzahlen erkennbar sind, werden diese vom Croupier annonciert und mittels der Tischtastatur eingegeben. Die gewinnenden Chancen leuchten in der Glasplatte auf und die auf den Gewinnfeldern liegenden Jetons werden ausbezahlt. (Stand 05/2001) Im nächsten Posting folgen die Gewinnmöglichkeiten.
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SIC BO Drei-Würfel-Spiel aus China Eines der interessantesten und vorherrschenden orientalischen Casino-Spiele ist das uralte Drei-Würfelspiel Sic Bo („dice in pairs“), auch genannt Tai Sai („big-small“) und Cu Sic („guessing dice“). Es wird am meisten gespielt in Südost-Asien und Korea. Auf den Philippinen nennt man es „Hi-Lo“. Doch längst wird es auch in Australien gespielt und hielt Einzug in zahlreichen Casinos in Nevada (USA). Seit wenigen Jahren ist es nun in Europa angekommen, ob in Österreich (Casino Austria räumt für sich ein es erstmals nach Europa gebracht zu haben), Holland, Belgien und nun auch in Deutschland. Ich lernte das faszinierende Spiel 1998 in Berlin kennen und wurde gleich von dem Würfelkäfig (anders als in Holland, wo die Würfel durch mechanisches Schütteln unter einem sogenannten „Tumbler“ (Hut), ähnlich dieser Weihnachtskugel, die es, wenn man sie umdreht, schneien läßt, am Spieltisch montiert ist), inspiriert. Gab es etwa eine Möglichkeit bei dem sich drehenden Würfelkäfig, ähnlich eines Kesselfehlers, auf mechanische Unregelmäßigkeiten zu stoßen? Hüpfen die Würfel wirklich so Kreuz und Quer durch den Käfig? Lassen die Auszahlungsquoten etwas mehr Luft für den Spieler? Alles dies und die verschiedenen Auszahlungsquoten der verschiedenen Casinos - mit einem positiven Ausreißer für den Spieler (!) im Casino von Genting Highland in Malaysien - , sowie die Möglichkeit eines psychokinetischen Spiels, werde ich in den folgenden Postings behandeln. Im nächsten Posting folgen die Regeln aus der Spielbank Berlin: Gruß PsiPlayer
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Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 7 Um die große Bedeutung der Farbwahrnehmungen von der Versuchsperson P.S. zu demonstrieren, möchte ich noch einmal Milan Ryzl zitieren: Der Versuchsleiter richtete hinter einem Schirm eine Serie von zehn undurchsichtigen Umschlägen mit zweifarbigen Karten her, mischte sie, um eine Zufallsfolge zu garantieren, und gab sie P.S. in die Hand. Dabei wurde der Versuchsperson mitgeteilt, welche Farbkombination jeweils getestet wurde. Sie bekam die Anweisung, alle zehn Umschläge so schnell wie möglich und so sicher wie möglich durchzugehen. Sie begann, die Umschläge, einen nach dem andern, dem Versuchsleiter zu reichen und dabei immer jene Farbe zu nennen, die ihrer Ansicht nach auf der Oberseite liege. ..... Auf diese Weise wurden für jede Farbenkombination 100 Durchgänge (= 1.000 Einzelbestimmungen) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tafel zusammengefaßt. Farbenkombinationen Treffer Fehler weiß-schwarz 685 315 weiß-rot 750 250 weiß-blau 705 295 weiß-gelb 792 208 weiß-violett 701 299 weiß-orange 728 272 weiß-grün 845 155 schwarz-rot 591 409 schwarz-blau 668 332 schwarz-gelb 552 448 schwarz-violett 629 371 schwarz-grün 598 402 rot-blau 538 462 rot-gelb 569 431 rot-violett 656 344 rot-orange 579 421 rot-grün 725 275 blau-gelb 545 455 blau-violett 644 356 blau-orange 598 402 blau-grün 583 417 gelb-violett 615 385 gelb-orange 599 401 violett-orange 675 325 violett-grün 596 404 So bekamen wir bei insgesamt 25.000 Einzelbestimmungen 16.166 Treffer und 8.834 Fehler. Wie man sieht, wurde das beste Ergebnis mit der Kombination Weiß-Grün erzielt. Wir versuchten nicht, diese Unterschiede in den Ergebnissen mit verschiedenen Farben (die möglicherweise einen psychologischen Hintergrund haben) zu erklären, doch unter dem Eindruck dieses Ergebnisses haben wir nach und nach die Verwendung von Schwarz-Weiß-Karten aufgegeben. Statt dessen verwendeten wir bei späteren Versuchen systematisch Karten, die auf der einen Seite weiß, auf der anderen Seite grün waren. Parallel zu der oben beschriebenen Reihe führten wir 100 Durchgänge mit weiß-gelben Karten bei absoluter Dunkelheit durch. Die Kombination Weiß-Gelb wurde gewählt, weil diese Farben die ersten waren, die sich visuell nicht mehr unterscheiden ließen, wenn wir die Beleuchtung stufenweise dämpften. Sie schien daher am besten zur Erprobung der Schärfe von ASW bei Dunkelheit geeignet. Das Ergebnis des Versuches (686 Treffer bei 314 Fehlern) ließ den Schluß zu, daß die Beleuchtung unerheblich ist für das Wirken von ASW. (RYZL, 1971) Tja, und die Zeit pro Ansage war etwas weniger als eine Sekunde. Eines der erstaunlichsten Ergebnisse in der Gesamtheit der bisher bestehenden öffentlichen Parapsychologie. Gesetzt den Tatsachen, daß es eindeutige und systematische Unterschiede bei den Farb-Wahrnehmungen gibt, muß man sich fragen, ob man nicht lieber an einem grünen, roten oder blauen BJ-Tisch spielen sollte. Offensichtlich heben einige Farben die Psi-Wahrnehmung beträchtlich an. Deswegen bevorzuge ich beim Einfachen-Chancen-Spiel am Roulette lieber die Passe- und Manque-Chancen, als zwischen Rot und Schwarz zu wählen. Denn bei Würfeltests, die Prof. Rhine durchführte, war die Hoch-Niedrig-Ansage eine der besten Techniken um gute Signifikanzen zu bekommen. Natürlich sind es drei verschiedene Spiele: Karten, Würfel und das Roulette. Können wir so einfach die guten Werte, die mit den Würfel gemacht wurden, auf das Roulettespiel übertragen? Bei den Experimenten von Rhine hat sich gezeigt, daß die Hellseh-Ergebnisse der Kartenverteilung mit den psychokinetischen Würfelergebnissen weitgehend übereingestimmt haben. Warum sollte es einen Unterschied zwischen den Würfeldaten zu den Hoch-Niedrig-(Passe-Manque) Ansagen des Roulettespiels geben?! Auch hier bestätigt sich für mich, daß die PERSÖNLICHE PERMANENZ Spieleübergreifend funktioniert. So kann man beispielsweise von Black Jack zu Roulette übergehen und dann bei SIC BO landen, vorausgesetzt man beachtet den jeweiligen Bankvorteil. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 6 Wer an den zahlreichen Karten-Experimenten von Prof. Dr. Milan Ryzl Interesse hat, den empfehle ich von ihm alle Bücher, die noch in den Büchereien zu bekommen sind: 1. Parapsychologie (1969/1985), zuletzt im Knaur Verlag als Tb. 4106 gesehen. ----ISBN 3-426-04106-5 2. Hellsehen in Hypnose (1971) Ramon F. Keller Verlag. ----ISBN 3-72051083-9 3. ASW-Phänomene (1972) Ramon F. Keller Verlag. ----ISBN 3-7205-1087-5 4. Jesus ... größtes Medium aller Zeiten (1973) Ariston Verlag. ----ISBN 3-7205-1103-0 5. ASW-Training (1975/1984), zuletzt im Goldmann-Verlag als TB. 11744. ----ISBN 3-7205-1105-7 6. ASW-Experimente (1978) Ariston Verlag. ----ISBN3-7205-1183-9 7. Der Tod und was danach kommt (1980/1984), zuletzt im Goldmann-Verlag als TB. ----ISBN 3-442-11737-2 8. Die Erforschung der Existenz Gottes – ASW als Kontaktbrücke zum Göttlichen (?) 9. Nutzen Sie Ihre phänomenale Geisteskraft (1985) Ariston Verlag. ----ISBN 3-7205-1303-3 10. Das große Handbuch der Parapsychologie (1997) Ariston Verlag Alle Bücher sind bereits lange vergriffen. Doch sie sind auch noch heute lesenswert. Außerdem ist die Zeit der Kartenexperimente vorbei. Heutige Schriften über die seriöse Parapsychologie werden leider immer unverdaulicher und richten sich oft nur noch an gelehrtes Publikum (siehe z.B. v. Lucadou „Psi-Phänomene“ (1997) Insel Verlag, ISBN 3-458-33809-8. Aber dennoch sehr zu empfehlen!). Gruß PsiPlayer PS. Das erste Buch „Parapsychologie“, obwohl bereits 1969 geschrieben, hat ein überaus interessantes Kapitel von S. 109 – 193 : “Wie man ASW erlangen kann“. Die Techniken und Berichte die dort beschrieben werden, stehen in keinem anderem Buch! Ich gebe ****** Sterne . Obwohl „Das große Handbuch der Parapsychologie“ eine Überarbeitung von „Parapsychologie“ ist, wurde vieles nicht mehr erwähnt! -
Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 5 Der Fokuseffekt Als Dr. Ryzl seine Versuchsperson P.S. mit Kartentests unter Hypnose testete, entdeckte er außerdem, daß P.S. die Karten, die er zuerst richtig ratete, in späteren Sessions auch richtig wählte. Was lag da näher, als alle richtig geratenen Karten auszusondieren und sie auch für folgende Sessions zu verwenden. Erstaunliches Ergebnis: die Trefferkurve erhöhte sich! Ryzl wertete dies als Imprägnations-Effekt (Fokus-Effekt): die Karten wurden durch P.S. psychisch imprägniert. (RYZL, 1973) Wir können das ebenso machen. Noch im viel stärkerem Maße. Indem wir die zu erratene Karte regelrecht bearbeiten. Es mag einem wie Woodoo-Zauber erscheinen, doch wenn es anheftende Energien gibt, dann könnte man sie doch bewußt produzieren. Man braucht die Karte nicht gerade mit ihrem Wert anzuschreien oder an die Wand zu nageln, doch mit etwas Gefühl sollten wir sie schon „laden“. Wie wäre es mit folgender Version? Die Porno-Karte Wenn man gute Ergebnisse erreichen möchte, sollte man zuerst alles unternehmen sie zu bekommen. Später kann man immer noch hier und dort Abstriche machen. Doch zunächst muß es darum gehen die Möglichkeit des Hellsehens oder der Präkognition erfahrbar zu machen. Das man Porno-Karten für ASW-Experimente benutzt, hat eine lange Tradition. Wenn man also eine Karte „psychisch imprägnieren“ möchte, dann ist eine Porno-Karte mit ihrer Anregung zur sexuellen Vital-Energie durchaus geeignet ein gutes Ergebnis zu erreichen. Wer Interesse hat mit einer Porno-Karte zu experimentieren, kann sich ja mal ein Deck besorgen und die schärfste Karte raussuchen. Doch das Erste was einem auffallen wird, ist, daß es wirklich sehr viele Variationen in der Kartengröße gibt. Kein Kartendeck läßt sich einfach mit einem anderen Deck verbinden. Man hat dann zwar seine Porno-Karte, aber wie kann man mit ihr arbeiten, wenn sie sich von den anderen Karten unterscheidet? Nun, man kann sie einfach auf einer weißen Karte kleben. Doch damit ist sie schwerer als die anderen Karten. Also klebt man einfach auf die restlichen drei weißen Karten noch jeweils eine Karte mit weißer Unterseite rauf. So sind sie alle gleich schwer und sehen auch auf der Rückseite gleich aus. Sicher gibt es auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten eine Karte "psychisch zu imprägnieren“. Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer -
@ Paroli Wunderbar, Deine Tabelle auch auf der Startseite mit Deinen Bemerkungen dazu. Das ist wirklich gute Information. Möchte mal wissen welches andere Forum diesen Service bietet? Selbst gehe ich ja in keinem anderen Forum rein. Die zwei, die ich noch gesehen habe, kann man vergessen. Zeig doch mal die Ergebnisse vom Juli + August, damit man den Vorlauf besser sehen und einschätzen kann, von wo Du in etwa kommst. Gruß PsiPlayer PS. Glaubst Du wirklich, daß die Spieler insgesamt nur 2 % verlieren? Haller hat ja zu seiner Zeit eine ähnliche (für mich) merkwürdige Rechnung aufgestellt. Ich denke, sie verlieren weitaus mehr. Man denke bloß an die Verlierer die mit "leeren Taschen" davonziehen. Sie haben alles verloren, ohne den Rebound abzuwarten.
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Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 4 Die Zauber-Karten Der Parapsychologe Dr. rer. nat. Milan Ryzl benutzte bei seinen Experimenten neben den ESP-Karten auch farbige Karten die er in Umschläge steckte bevor seine Versuchspersonen sie zu erraten versuchten. (Diese Vorsichtsmaßnahme, die absolute Sicherheit verbürgt, war mir stets zu umständlich. Denn den einzigen, den ich was beweisen wollte, war ich selbst.) Er kombinierte in 25 Paaren von weiß-schwarz bis violett-grün. Die besten Ergebnisse die seine Versuchsperson in Hypnose erzielte war die Kombination weiß-grün. Von 1.000 Einzelbestimmungen wurden 845 Treffer und 155 Fehler erzielt. Die schwächste Kombination war rot-blau mit 538 Treffer und 462 Fehler. Interessant: Alle Kombinationen mit weiß erzielten als Gegensatz-Paar die höchsten Treffer! (RYZL, 1973) Irgendwann kam ich auf die glorreiche Idee mal in den Zauberläden vorbeizugehen, um herauszubekommen, ob es unbedruckte Karten gibt. Ich hatte Glück. Es gibt von der Firma BICYCLE mit dem „RIDER BACK Poker 808“ ein spezielles Zauber-Deck, was für verschiedene Tricks verwendet wird. In diesem Deck befinden sich 6 Karten, die auf beiden Seiten unbedruckt und weiß sind. Dazu ein Königsbild mit weißer Rückseite. Legt man obige Farbversuche als Standart an, ohne eine individuelle Note zu berücksichtigen, sind mit diesem Deck mindestens folgende Kartenversuche möglich (daneben in Klammern die obig abgeleitete Trefferquote): a ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x rot für die Unterseite. Es gilt die rote Karte zu erraten. (750 Treffer zu 250 Fehler) b ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x blau für die Unterseite. Es gilt die blaue Karte zu erraten. (705 Treffer zu 295 Fehler) c ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x Kreuz König für die Unterseite. Es gilt den Kreuz König zu erraten. (Wurde im Experiment nicht berücksichtigt.) Doch es kommt noch eine Ergänzung: Plötzlich stieß ich auf einen großen Katalogzettel der Karten-Firma PIATNIK mit überraschendem Zauberkarten-Angebot. Hier eine Auswahl: 13053 Standartspiel Rückseite weiß 13055 Vorderseite unbedruckt Rückseite rot 13056 Vorderseite unbedruckt, Rückseite blau 13057 beidseitig unbedruckt 13070 ESP-Spiel (ASW-Karten)/ Rückseite blau 13071 ESP-Spiel (ASW-Karten)/ Rückseite rot Leider habe ich noch nicht herausbekommen, ob es farbige Karten (Vorzugsfarbe grün) im Angebot gibt. Denn eines muß man sich vergegenwärtigen: Es geht zunächst um die einfachste Öffnung des Intuitionskanals wie nur möglich. Ist die Strecke erstmal frei und der Eindruck gesichert, dann kann man langsam zu den Original Black-Jack-Karten vorstoßen. Im nächsten Posting folgt eine weitere Steigerung. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 3 Die Baccara-Karten Als ich mit gewöhnlichen Spielkarten experimentierte fiel mir und einige von meinen Versuchspersonen auf, daß sie sich, ob sie es wollten oder nicht, durch das intensive Ansehen der Karten-Rückseite, gewisse Merkmale merkten. Ein unscheinbarer Knick im Eck des Kartenrandes, eine winzige Druckungenauigkeit und verschiedene Helligkeiten usw., alles das führte zu erhöhten Trefferwerten. Alle Versuchspersonen, und das sei zu ihrer Ehre gesagt, hörten von selbst auf, wenn ihnen auffiel, daß sie sich wenigstens eine Karte merken konnten. Das reichte um die Trefferquote überdurchschnittlich nach oben schnellen zu lassen. Bei einer Versuchsperson reichten 20 Spiele! 2. Beispiel: Es mußten also Karten her, die nicht nur immer neu sind, sondern ohne Muster auf der Rückseite. Da fielen mir die Baccara-Karten von der Firma F. Piatnik aus Österreich auf. Nicht nur das die Rückseite ein blankes Rosa aufwies, sondern waren die Karten insgesamt größer, ohne Zahlenwerte, und die Bilder gingen über das ganze Blatt. Außerdem konnte ich auf die 2er-Karte verzichten und nahm die As-Karten, die nur ein Symbol in der Mitte trugen. Die As-Karte mit dem Firmenemblem sondierte ich aus. In Frage kamen also die Asse: Karo, Pik und Kreuz und die Herz-Dame. Doch die Suche ging weiter. Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Teil 2 Das Aussuchen der Trainingskarten Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie man versuchen kann einen Unterschied festzustellen. Hier geht es nicht um Detail-Fragen, sondern nur um einen einzigen Unterschied. Meist fangen die Leute mit den schwierigsten Geschichten an. Selbst aus einer Kartenziehmöglichkeit von 1 bis 13 (As bis König) die richtige Karte zu entschlüsseln, gehört zu einer der schwierigsten Aufgaben. Was hilft, ist Reduktion auf das Wesentliche. Also habe ich einen Gegensatz, ein „Gegenüber“ von zwei Möglichkeiten geschaffen. Zunächst vergessen wir mal alles über Black Jack und fangen mit der einfachsten Technik an. 1. Beispiel: Um im gleichen Verhältnis mit der Verteilung der Kartenwerte zu bleiben, suchen wir aus einem Kartenspiel zunächst drei 2er und eine Bildkarte (sagen wir für die Männer: die Herz Dame und für die Frauen, je nach Temperament: den Herz-Buben oder den Kreuz-König) raus. Damit haben wir drei Karten mit den wenigsten Symbolen und eine volle Bildkarte, die sogar ein gewisses zwischenmenschliches Verhältnis bildet. Dabei sind normale deutsche Romme´-Karten vorzuziehen, weil die Bilder die ganze Seite der Karte ausfüllen. Casino-Karten, die für das Black-Jack-Spiel verwendet werden, haben eine weit geringere Bildfläche. Trainingsablauf: Diese vier Karten werden gemischt und vor sich hingelegt. Deckseite nach oben, versteht sich. Jetzt gilt es die Bildkarte zu erraten. Hat man seine Ansage gemacht, werden die Karten aufgedeckt und das Ergebnis in einem Protokollbogen eingetragen. Dieser Protokollbogen sollte 10 x 24 Spiele umfassen. Der Durchschnitt beträgt 60 Treffer. Uns ist es diesmal wichtiger weit mehr als 60 Treffer zu erlangen. Natürlich ist jeder Treffer über 60 ein guter Treffer. Doch da es auf die „gefühlte“ Bildkarte ankommt, müssen wir etwas strenger sein. Bei 240 Ansagen sollte es kaum unter 100 Treffer geben, wenn wir diese Technik der Bilderfassung einigermaßen sicher einsetzen wollen. Und das muß geübt werden (die Bilderkarten sollten unter dem Kopfkissen liegen). Das kann vielleicht Monate oder mehr dauern. Es kommt auf die Intensität und Ausdauer an. Wer ein durchschnittliches Ergebnis erreicht, kann sich immer noch an die mögliche signifikante Trefferverteilung erfreuen. Diese Technik allein kann den Erfolg bringen. Im nächsten Posting werden weitere Variationen von Trainingskarten besprochen, die eine intensivere Wirkung haben könnten. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN? Wie unterscheidet man intuitiv die Bildkarten von den Zahlkarten? Diese Frage kann kein Mensch beantworten. Er weiß es einfach nicht. Da ist ein Gespür, ein Feeling, vielleicht eine Farbe, gar ein Bild was im Innern präsent wird und oft ist gar nichts. Es gibt eine Reihe von Imaginations-Techniken, die das Unterbewußte „anzukurbeln“ versuchen. Etwa, das man sich überhaupt erst mal die Karten ansieht. Wer weiß schon mit welcher Hand der König sein Zepter hält, mit der linken oder rechten Hand? Weißt Du es? Hält er überhaupt ein Zepter? Da steigt manch einem von uns die Röte ins Gesicht und man ist versucht schnell zu seinen Karten zu sehen um diese Frage so schnell wie möglich zu beantworten. Aber die Mühe ist umsonst. Manche Karten-Verlage scheinen es auch nicht zu wissen, sie zeigen einfach kein Zepter. Ich habe mir angewöhnt die Original-Spielkarten zu kaufen. Viele Casinos in Europa verwenden die Poker-Karten 818 von Fournier. Von Zepter keine Spur ... Wer die Bildkarten erkennt, kennt das Spiel. Es reicht allemal. Man braucht gar nicht jede einzelne Zahlkarte intuitiv wahrzunehmen. Selbst die Unterscheidung zwischen Bube Dame und König, wie wohl für jeden einsichtig, ist für die Wahrnehmung nicht all zu wichtig, weil sie alle gleich 10 Augen wert sind. (Wenn wir allerdings ein Protokoll führen, ist es für die Nachprüfung wichtig die Bilder beispielsweise als B (Bube), D (Dame) und K (König)zu benennen und die 10er Zahlkarte als „10“ zu notieren.) Die Wahrnehmung, daß es irgendein Bild ist, reicht. Dennoch sollte man sich in die Bilder vertiefen und ins Detail gehen. Je mehr man sich mit den Details beschäftigt, desto stärker wirkt das Ausgeführte als „Ankerpunkt“ für das Unterbewußte. Man kommt in Resonanz mit der allumfassenden Matrix. In welcher Situation ist man dankbar zu wissen ob man eine zehnwertige Karte vor sich hat oder nicht? Grundsätzlich in jedem Stiff ab 12. Fühlt man ein Bild nahen: „Rest.“ Wer sich bereits weniger überkauft als er im Durchschnitt erwartet, ist aus dem Schneider! Was es für praktische Techniken gibt um seine Sinne anzuregen, folgt im nächsten Posting. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 11 Der Schaukeleffekt kann auch gemeinsam bei Black Jack + Roulette eingesetzt werden. Hier kann die Abwechslung besonders überraschend sein und sich mit erhöhtem Gewinn bemerkbar machen. Dazu bereitet man ein Protokoll vor, mit: a ) erste Spalte 24 Coups wird masse egale auf E-Chance Roulette gespielt. b ) zweite Spalte 24 Hände (split gilt als eine Hand) wird Blackjack gespielt. Und so abwechselnd. Wegen der Splitts, die untereinander geschrieben werden, muß die Spalte länger sein. Ich würde noch 6 Zeilen zugeben. Jede 24er-Spalte ist dabei eine Einheit. Maximal sollten 10 x 24 Online-Spiele als eine Protokollsitzung angesehen werden. In der Spielbank dagegen brauchen es nur 2 x 24 Ansagen zu sein, einmal für BJ und einmal für Roulette. Die Sitzung kann an einem anderen Tag fortgesetzt werden. Das Protokoll kann für mehrere Tage reichen. Die B-Ansage als Satzerhöhung Im obigen Spiel machen wir uns die B-Ansage zu nutze. Die B-Ansage ist eine Bekräftigungs-Ansage. Wenn wir uns einer Ansage besonders sicher sind, dann verdoppeln wir den Einsatz. Am besten kreisen wir diese Ansage ein. Der Vorteil dieser B-Ansage ist, daß sich am Ende von mehreren Sitzungen ein Treffervorteil zeigen könnte. Gruß PsiPlayer -
Psi-Playing mit Black Jack
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Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 10 Das Schaukelverfahren Das Schaukelverfahren hat mit einer „induktiven Korrelation“ zu tun: Die Veränderung einer Versuchsbedingung führt regelmäßig zur Veränderung der Trefferergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Stellen wir uns wieder den obigen ESP-Protokollbogen vor. Diesmal möchte ich aber nicht ein Kartentest zeigen, sondern einen Original ASW-Berichtsbogen über einen präkognitiven Test mit dem Roulettespiel, den ich 1986 mit der Versuchsperson Stefan durchführte. Der Schaukelversuch sah nun so aus, daß Stefan in abwechselnder Reihe jeweils 36 Coups lang eine Transversale simple und dann wieder einen 6-Nummern-Sektor vorhersagen sollte (Zero ausgeklammert). Der Test sollte zeigen, ob sich durch das Schaukelverfahren die favorisierende Chance ermitteln läßt. Dabei hatte die Versuchsperson das jeweilig zugehörende Tableau oder den Nummernkranz (per Bild) angesehen. ASW-BERICHTSBOGEN No.: 1 VP: Stefan Experiment: Präkognition Observer: PsiPlayer Date: 26.05.1986 Type of Test: Schaukelversuch 6er Sektoren + Transv. Time: 16:30 General conditions: Avge. Score: 60 Sektor Score: 21 Transv. Score: 41 Total score: 62 . 1 . . 2 . . 3 . . 4 . . 5 . . 6 . . 7 . . 8 . . 9 . .10. Sek Tra Sek Tra Sek Tra Sek Tra Sek Tra A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 2 4 5 1 1 4 3 1 1 5 3 2 1 2 3 2 6 5 4 6 2 3 1 2 2 1 3 5 6 3 3 6 1 4 1 6 4 2 4 6 4 3 6 5 4 4 4 4 4 3 2 1 4 6 3 4 5 2 5 6 5 5 4 5 1 3 5 2 1 1 5 2 5 4 1 2 3 2 3 1 5 3 3 5 2 6 3 5 5 6 3 5 4 5 3 3 5 2 2 3 3 5 1 1 6 4 1 2 3 2 3 3 5 3 4 4 4 6 1 4 4 6 2 1 6 7 4 5 5 5 6 2 2 3 6 1 2 4 2 3 4 5 4 4 4 4 8 2 3 6 1 3 6 6 2 5 2 5 3 6 4 3 3 4 5 5 3 9 5 4 1 4 1 6 4 4 4 1 3 3 5 6 3 3 2 1 4 3 10 1 5 4 4 4 4 2 4 2 5 4 3 3 6 2 5 3 2 2 2 11 2 1 5 6 5 2 5 5 3 4 5 2 5 5 4 4 3 5 3 3 12 4 5 3 5 6 1 4 6 1 1 4 6 5 5 4 2 4 1 5 1 13 3 3 2 4 5 6 4 4 6 5 3 6 2 4 3 6 6 0 3 2 14 6 6 5 2 2 4 3 3 3 2 5 5 6 4 5 2 3 4 3 6 15 4 0 3 2 6 3 4 1 6 2 2 4 3 5 4 2 3 4 4 2 16 6 2 3 5 6 6 2 2 4 5 3 1 4 3 3 5 4 5 2 3 17 5 4 4 1 1 5 2 1 3 6 2 1 5 4 3 1 1 6 4 4 18 4 4 4 6 1 6 4 4 5 4 4 1 3 6 3 3 6 4 2 1 19 1 4 2 3 4 5 3 4 1 2 6 1 6 0 5 5 2 6 2 2 20 3 4 5 1 2 1 5 4 1 1 3 2 2 3 2 5 1 1 2 1 21 6 2 4 6 6 6 5 5 2 4 3 2 6 1 4 6 6 6 3 4 22 2 5 3 6 5 3 4 1 6 2 5 1 1 2 4 6 5 2 6 6 23 1 3 2 1 2 4 2 5 3 0 4 5 5 1 5 3 1 5 5 1 24 4 5 4 5 3 4 2 2 2 6 6 0 3 4 4 5 3 3 3 1 25 1 2 4 1 6 6 2 3 5 2 2 6 6 4 4 6 4 4 3 3 26 5 2 3 5 2 1 5 5 1 3 2 2 1 3 2 5 3 1 2 1 27 6 5 6 5 5 6 2 0 4 6 4 2 2 6 3 5 5 2 3 2 28 3 2 2 5 4 5 3 4 5 3 4 5 5 3 3 5 4 3 4 4 29 6 5 3 3 1 2 1 4 1 6 3 3 1 0 3 3 1 2 5 5 30 4 4 6 4 6 2 4 2 3 5 2 0 2 3 4 1 1 4 5 5 31 4 5 2 6 5 4 2 4 2 6 5 3 2 4 3 1 6 5 2 1 32 2 1 1 3 2 1 4 6 5 4 4 5 1 1 3 2 4 3 2 5 33 4 6 3 2 6 0 5 4 4 1 5 1 2 4 1 2 4 1 3 6 34 5 6 6 5 5 2 2 0 6 4 4 3 6 4 3 5 3 2 4 3 35 3 5 2 1 4 5 4 3 3 6 4 4 2 5 2 3 1 6 4 3 36 2 4 5 6 1 6 3 2 5 4 2 1 3 2 5 2 4 4 5 6 4 5 3 3 6 5 9 7 7 13 Erklärung zur Tabelle: Es wurden immer 36 Coups von oben nach unten gespielt. Zuerst die erste Spalte mit den Calls zu den 6er-Sektoren und dann die Transversalen simple. Immer abwechselnd. Die übereinstimmenden Ergebnisse wurden Fett herausgehoben, sowie auch das Erscheinen von Zero, die ausgeklammert wurde und nicht mitgeraten werden konnte. Es zeigte sich dreierlei: 1. Der Schaukeleffekt wurde klar bestätigt. Die Transversalen lagen in jeder Transversalen-Gruppe vorn. Die Sektoren immer hinten. 2. Die Trefferverteilung wurde bestätigt: In der ersten Hälfte von 18 Coups hat Stefan 37 Treffer und in der zweiten Hälfte nur 25 Treffer. 3. Und schließlich traf er mit den Transversalen noch überdurchschnittlich. Anstelle von durchschnittlich 5 x 6 = 30 Treffer, traf er 41 Mal! Stefan hatte vorher noch nie mit dem Roulettespiel zu tun. Er war eher dem Backgammon zugeneigt. Leider verloren wir uns aus den Augen. Als Versuchsperson ratete er noch einmal allein die Transversalen mit 8 x 36 = 288 Coups. Diesmal traf er unterduchschnittlich. Offensichtlich fördert das Schaukelprinzip auch das Endergebnis. Doch wieder bestätigte er die Trefferüberlegenheit in der oberen Hälfte mit 25 Treffer gegenüber der unteren Hälfte, die nur 18 Treffer bekam. Der Schaukeleffekt kann meines Erachtens auch benutzt werden um sich noch höher zu schaukeln. Nehmen wir an das Stefan neben seinen Transversalen-Höhepunkt nach einer weiteren Auslese noch eine bevorzugte Chance gefunden hätte. Diese beiden Top-Chancen in einem Schaukelversuch gepackt, würden sich womöglich noch weiter hochschaukeln Dazu käme noch der Vorteil der ersten Hälfte!. Leider bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, diesen Faden weiter aufzunehmen. Andere Einfälle jagten mich in eine andere Richtung. Und viele weitere Einfälle liegen noch brach. Darf gar nicht dran denken.... Gruß PsiPlayer -
@ Paroli Eine Ergänzung zu meinem vorherigen Posting: Bei meinen Experimenten aus der Dealer-Perspektive hat sich gezeigt, daß der Dealer bei einem besetzten 7-Boxen-Tisch oft die gleichen Karten (nach einer Aufkarte) zum Schluß erhält, egal ob vorher anders gezogen wurde oder nicht. Das wird gerade auch bei einem 9-Boxen-Tisch so sein. Allerdings weitaus weniger bei einem 5-Boxen-Tisch. Und wer alleine gegen den Dealer spielt hat die volle Möglichkeit. Das ist ja gerade einer der großen Vorteile gegenüber dem Roulettespiel. Der Spieler hat beim Black Jack mehr Variationsmöglichkeiten. Ein Traum, den sich kein Roulettespieler erlauben kann .... PsiPlayer PS: Wie kommst Du auf „...bei etwa 2% erwartetem Verlust“?
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@ Paroli Es gibt einen Fehler, den man nie machen sollte, und das ist, daß man etwas ausschließt, anstelle es als Ergänzung zu betrachten. Besonders im Intuitiv-Bereich. Spielt man einen starren Marsch nach vorgegebenen Mustern und Progressionen muß man bedingterweise immer etwas ausschließen. Es ergibt einfach eine andere Situation, wenn man obige Strecke früher oder später anfängt und früher oder später schon einfach ausgestiegen ist. Man wird die Strecke vielleicht bekommen, aber man verhält sich anders. Wer sagt denn beispielsweise, dass wir unbedingt an der Basisstrategie festhalten müssen? Grundsätzlich ist klar, aber Ansätze wie 16 : 10, 16 : 9 (ziehen oder nicht ziehen?), oder 12 : 2, 12 : 3 (nicht ziehen?), 13 : 2, 13 : 3 (ziehen?), soft doubling (ja, nein?), frühzeitiges surrender (ja, nein?) und andere Möglichkeiten die im Grenzbereich liegen, könnten viel mehr ausgereizt werden. Und von dem Riderspiel in der Spielbank ganz zu schweigen, kann man sich neben dem Fiktiv-Spiel auch noch verschiedene Boxen aussuchen. Es gibt langjährige BJ-Spieler die fest davon überzeugt sind mit solchen Methoden den Run des Dealers zu unterbrechen! Diese Möglichkeiten außer Acht lassen .... ... Selbst wer sein Spiel ready hat, sollte sich nicht abschrecken lassen, sein Spielverhalten immer wieder zu ergänzen. Gruß PsiPlayer ... der sich die Möglichkeit gibt sich alles zu erlauben...
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@ Paroli Tja, und die Fragen sind: Wie kann man diese Sessions vermeiden? Sollte man sie vermeiden? Kann man sie überhaupt ( wenn auch nur teilweise) vermeiden? Lassen sich solche Sessions rigoros mit Minimum-Sätzen bespielen (denn bei Deiner Range von 1 : 5 Stücken sind das noch immer 20% des Einsatzkapitals)? Sind solche Sessions überhaupt möglich, wenn man die PERSÖNLICHE PERMANENZ vorher versucht auszuspielen (übrigens die einzige Möglichkeit beim Online-BJ Raumübergreifend fiktiv zu arbeiten!)? PsiPlayer
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Weiter so...
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Arnold Snyder und die Angst vor dem Sperren
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Hallo Jackson, Ich habe 3 Fragen: 1. Was für einen Count favorisierst Du? 2. Was ist die prozentual durchschnittliche Rendite? 3. Kennst Du Deine prozentuale Fehlerquote? Danke. Gruß PsiPlayer -
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Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 9 Als Rhine in Freiburg Prof. Bender besuchte, so war das nicht nur ein einfaches Arbeitstreffen. Bender hatte eigentlich mit den quantitativen Tests nichts am Hut. Ihn reizte mehr die Psychologie eines Sensitiven, als langwierige Kartentests durchzuführen. Sein Gebiet war die Qualität des inneren Menschen. Aber Benders Institut leidete am chronischen Geldmangel. Was lag näher, als das ihn Rhine etwas unterstützte. Aber dafür ermunterte ihn Rhine es auch mal mit quantitativen Experimenten zu probieren. Das war ein Glück. Bender ließ sich einen speziellen Computer bauen, den „Psi-Recorder 70“, bei dem man z. B. bei Präkognitionsversuche per Knopfdruck zuerst ein Call abgegeben hat und erst dann das Zufallssymbol abrufen konnte. Zwei Versuchspersonen erreichten bei ihm die höchsten bis dato 1971 veröffentlichten Trefferzahlen. Bei einem Telepathie-Experiment erreichte die eine Versuchsperson die Antizufallswahrscheinlichkeit mit den außerordentlich hohen Wert von 1 : 10 hoch 29 (10 mit 29 Nullen) = 1 : 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 (Unser sechster Sinn, 1971, S. 65) Diese Versuchsperson erreichte „in allen Formen der außersinnlichen Wahrnehmung hohe überzufällige Resultate. Solche individuellen all-round-Ergebnisse passen in die Hypothese, daß Telepathie, Hellsehen und Präkognition keine selbstständigen „Urphänomene sind - wie der Philosoph H. Driesch formulierte -, sondern Aspekte einer psychischen Grundfunktion Psi, die anscheinend von den raum-zeitlichen Dimensionen unabhängig ist.“ (S. 69) Bender entdeckte das sogenannte „Schaukelverfahren“, ein Kunstgriff zur Stärkung der Motivation für höhere Treffer-Quoten. Darüber im nächsten Posting. Gruß PsiPlayer -
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Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 8 Wie könnten wir unser Protokoll am besten einrichten? Das es ein Protokoll geben muß ist klar. Aber wie groß das Protokoll sein sollte, können wir selbst bestimmen. Wir können auch die Stufen bestimmen. Also, ob wir 4 Stufen oder 3 Stufen oder nur 2 Stufen bevorzugen. Zunächst zur Größe, zum Umfang der Spielstrecke. Natürlich bietet sich für Online-Spieler das vorgegebene Protokoll von Rhine mit 10 x 24 Ansagen = 240 Ansagen an. Das Protokoll ist in 4 Quadrate (4 Stufen) zu kennzeichnen, damit man weiß, wann die signifikante Teilstrecke beginnt. Wenn sie beginnt, kommt ein erhöhter Stückwert in Betracht. Das braucht nicht immer zu sein. Aber man hat wenigstens eine Orientierung. 2. Wer sich nur für die Signifikanz des oberen Teils des Protokolls entscheidet (2 Stufen), sollte die untere Hälfte mit einem geringen Stückwert spielen. 3. Wer sich für die Signifikanz des ersten Drittels, also der ersten 3 x 24 Spiele entscheidet (3 Stufen), sollte die restlichen 7 x 24 Spiele mit einem geringeren Stückwert setzen. Wer sich für alle drei Signifikanzen entscheidet: 1. Quadrat, obere Hälfte des Protokolls und die ersten 3 x 24 Spiele, braucht, wenn er es ganz genau nimmt, nur das 1. Quadrat hoch zu setzen. Was ja auch die höchste Signifikanz erreicht hat. Es stellt sich nur die Frage, warum man solange warten sollte, bevor der positive Teil wieder anfängt. Für Casino-Spieler kann eine kürzere Arbeitseinheit (AE) genügen. Beispielsweise könnte man als AE 3 Karten-Schlitten nehmen. Der erste ist der signifikante Schlitten. Beim 2. und 3. hält man sich zurück. Dann geht man die nächste AE an. Wichtig ist, so erscheint mir, daß die AE’s als geschlossener Rahmen, im Knochen eingebrannt werden. Hat man sich für eine Form entschlossen, sollte man sie zunächst für, sagen wir 3 Wochen, beibehalten. Erst dann kann man mit einer anderen Form experimentieren. Aber auch diese sollte dann einige Zeit beibehalten werden, bevor man neuerlich wechselt. Dieser wichtige Kunstgriff - in vorgegebenen Arbeitseinheiten zu spielen -, schafft nicht nur Disziplin, sondern macht uns bewußt auf einen bestimmten wiederkehrenden Intuitions-Rhythmus. Wird dieser erstmal wahrgenommen, könnte er später womöglich noch weit effektiver eingesetzt werden. Gruß PsiPlayer -
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Die ganze Universität, ein einziges Casino ... Teil 7 Nochmals zur Verdeutlichung zeige ich eine kurze Zusammenfassung von Rhine, der nach neun Jahren eine Analyse seiner Protokolle vortrug: Es folgen nun einige Beispiele für den Einfluß der Lage in den PK-Daten, damit die große Bedeutung deutlich wird, die ihr zukommt. Das horizontale Absinken (der Trefferhäufigkeit) war der erste Typ, den wir fanden. Das Absinken wurde in den drei Spielen umfassenden Gruppen der ersten Hoch-Wurf-Reihe festgestellt. Die besten Ergebnisse wurden im ersten Spiel erzielt; sie fielen dann im zweiten und im dritten Spiel sehr schnell ab. ... Die Folge ist, daß die Ergebnisse auf der rechten Hälfte der Protokollseite oder der Gruppe niedriger sind als auf der linken. Aber die vertikalen Abfallserscheinungen waren noch ausgeprägter. Es zeigte sich eine allgemeine Neigung zum Absinken, während des Protokollierens nach dem Fuße des Protokollblattes hin fortschritt. In der oberen Hälfte traten mehr Treffer auf – genau so wie wir es in den ASW-Protokollen festgestellt hatten. Dieses vertikale Absinken erwies sich als beständiger als das horizontale, und es ist zweifellos der am häufigsten angetroffene und auffallendste Lageeffekt. In einer Reihe nach der andern zeigt die obere Hälfte der Protokollseite eine bedeutend größere Trefferzahl als in der unteren. Wenn in einer Reihe sowohl vertikales wie horizontales Absinken vorkommt, dann kommt auch diagonales Absinken vor: das heißt, das obere linke Viertel sollte die meisten, das untere rechte die wenigsten Treffer aufweisen. Dieses diagonale Absinken sollte ausgeprägter sein als sowohl das vertikale wie das horizontale allein. Die Wahrscheinlichkeit, diese Verteilung sei durch reinen Zufall entstanden, betrug 1 : 1.000.000.(RHINE,1950, S.244 ff) Es geht hier nicht darum, signifikant höhere Trefferquoten zu beweisen, sondern um die signifikant hohe Abweichung der Trefferverteilung! Nicht der große Sensitive steht im Vordergrund, sondern ein allgemeines Absinken der Quote am Ende des Protokollblattes bei durchgängig jeder Versuchsperson! Man könnte es auch so sehen: Rhine ist damit der erste Wissenschaftler der nicht nur die eigentliche PERSÖNLICHE PERMANENZ mit beweisfähigem Material statistisch abgesichert hat, sondern zusätzlich ihre Eigenart der Trefferverteilung erkannte! Damit zeigte er uns, wie man die PP berechnen kann! Gruß PsiPlayer -
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@ RCEC Poste doch mal Deine 21er-BJ-Plus-Serie. Für solche Sachen bin ich immer zu haben ... PsiPlayer