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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Sieben Statements Heute möchte ich hier jemanden vorstellen, der die Courage hatte sein Spiel zu posten und offenbar zur Einsicht gekommen ist, dass es eine drastische Wendung geben muß, um sich aus dem Zwang von Casino-Permanenzen zu befreien. Ich möchte nochmals sieben Statements zusammenfassen, die ich im letzten halben Jahr hier im Forum gepostet habe: 1. Wer nicht von der Casino-Permanenz seinen Abschied nimmt, nimmt früher oder später notwendigerweise den Bankvorteil in Kauf. (Geschrieben am: 8 Nov 2002, 02:05 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) 2. Die Satzfindung ist für uns da, nicht wir für die Satzfindung. Noch klarer: Die Satzfindung ist nicht das Entscheidende, sondern die Eingebung. (Geschrieben: 09 Juni. 2002,17:45 im Thema: „EC-Rallye, Starrer Tendenzmarsch mit festen Regeln“) 3. Beim Spiel selbst zählt nur die intuitive Einfühlung! Das andere Drum-herum ist nur dazu da, den Zaubertanz des Medizinmannes zu unterstützen ... (Geschrieben am: 22 Aug 2002, 21:48 im Thema: „Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL“) 4. Der große Vorteil: Intuitive Entscheidungen werden oft punktuell getroffen und brauchen sich auf keine Casino-Permanenz zu stützen. (Geschrieben am: 6 Nov 2002, 04:42 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) 5. Eine Tendenz kann nur aus der PP kommen und nicht umgekehrt. Dieser Punkt ist deshalb so wichtig, weil er uns unabhängig von der Casino-Permanenz macht. (Geschrieben am: 6 Nov 2002, 23:32 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) 6. Einen Trend gibt es. Doch befindet er sich auf einer anderen Ebene. Und das ist die psychologische Ebene. Sie ist viel realer, weil sie tatsächlich zu bespielen ist. (Geschrieben am: 6 Nov 2002, 01:02 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) 7. Wer ohne Fiktivspiel spielt, spielt gegen sich selbst! Denn die Spiele, die im Plus enden und entgangene Degressionssätze vorflunkern sind eher hinzunehmen. (Geschrieben: Aug. 05 2002,18:04 im Thema: „Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL“) Psi -
@ Paroli Du benutzt am Anfang Deiner Argumentationskette über die „Tendenzen“ oft das Wort „scheinen“. Soweit so gut, es kann so sein und nicht so sein. Doch dann wird, plötzlich wie durch Hexenhand, aus einer scheinbaren Möglichkeit Gewissheit: Der Spieler spielt in einem eigenen Rhythmus, den er sich bloß flexibel in der Einsatzhöhe anzupassen braucht, was dann den Ausschlag für Erfolg oder Misserfolg ausmacht. Die Crux ist aber dabei, daß man eben nicht behaupten kann, daß der Spieler in einem Rhythmus spielt. Er mag es vielleicht versuchen, aber der Versuch alleine garantiert noch nicht den Erfolg. Ich bitte also, wenn man schon Behauptungen aufstellt, sie gewissenhaft zu untermauern und sie nicht durch „Quantensprünge“, die Du scheinbar nachvollziehen kannst, zu begründen. Gruß PsiPlayer
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Obiges Paroli-Zitat erinnert doch sehr an dem Beitrag „Die Wissenschaft vom Zufall“ siehe www.quarks&co.de den ich früher schon zitierte. Hier ein weiteres Zitat daraus: Der zweite Unterschied zwischen realen und ausgedachten Zufallsfolgen ist nicht ganz so auffällig. Menschen neigen dazu, innerhalb kurzer Zeit alle Ziffern gleich häufig zu nennen; sie achten also auf eine Gleichverteilung der Würfelergebnisse. Zwar nähert sich der Anteil einer Zahl auf längere Sicht auch beim realen Würfeln einem Erwartungswert. Es gibt aber keinen Zwang zum Ausgleich. Viele Menschen meinen hingegen unbewusst, dass eine Zahl wahrscheinlicher wird, wenn sie lange nicht gefallen ist. Gruß PsiPlayer
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Erinnerung kann nicht schaden: Hier mal wieder zum balancen. Starker Satz. Gefällt mir außerordentlich: Viele Spieler erhöhen die Einsätze aber genau dann, wenn es besonders schlecht läuft. Wir sind eben innerlich auf Ausgleich und Gerechtigkeit gepolt. (Aus dem Thread: Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?, Ein Saalchef sagt "Ja"! Paroli Geschrieben: 27 Nov. 2001,16:59) Gruß PsiPlayer, mit Gerechtigkeitssyndrom...
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Hi Paroli Ich habe zwei Fragen: 1. Um Deinen Marsch zu begründen erwähntest Du schon öfter den Begriff „übergeordnete Tendenzen“ nach denen er sich richten könnte und die bei Deinem Spiel das Plus bringen. Was meinst Du damit und könntest Du ein Beispiel zeigen? 2. Wie weit bist Du schon mit der Gegenüberstellung Deiner Plus-Minus Permanenz im Gleichsatz? Gruß PsiPlayer
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@ Lenny Ich hätte vielleicht ein einfaches Spiel für Deinen Thread: Ich nenne es „Der letzte Coup trifft“. Es ist nicht jeder Coup zu spielen und man kommt manche Tage nur 2-3mal zum Zug. Es ist ein Pleinspiel mit 17 Zahlen und weiterer Feldvergrösserung. Man wartet bis 17 Nummern hintereinander einzeln erscheinen und bespielt diese Nummern auf Erscheinung der Wiederholung einer Nummer. Kommt wieder eine Nummer die noch nicht erschienen ist, werden im nächsten Coup mit dieser Nummer 18 Nummern bespielt usw. Haller hat in 5.900 Rotationen, also in ebenso vielen Abfragen von Abschnitten zu jeweils 37 Coups „nur“ 29 verschiedene Nummern entdeckt, die hintereinander kamen. Aber dann kam schließlich der Treffer: eine Zahl erschien zum 2. Mal („Die Berechnung des Zufalls“, S. 118). Wer länger warten kann, fängt erst etwas später, etwa mit 24 einzeln erschienene Nummern an. Der Vorteil dieses Spiels ist im Titel genannt: Der letzte Coup trifft immer. Diese Garantie haben wir. Warum? Weil noch niemals beobachtet wurde, dass 37 verschiedene Nummern herausgekommen sind! Ein Spiel nach Phänomenen. Man könnte auch sagen, dass es weg von den Mittelwerten, ein Spiel mit Grenzwerten ist. Gruß PsiPlayer
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deadwoker POST für Dich
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Wollte mich zunächst, nach Parolis verständnisvoller Empfehlung, hier nicht mehr melden. Doch bevor hier alles einschläft, aus aktuellem Anlaß: Am 12.11.02/21:00 strahlte man im WDR die Wissenschafts-Sendung Quarks & Co mit dem Titel aus: Die Wissenschaft vom Zufall siehe www.quarks&co.de Dabei entdeckte der Neurobiologe Peter Brugger von der Universität Zürich bei einem Verhaltensexperiment zu Zufall und Psyche, dass der Mensch ein Hang zu Mustern hat. „Brugger, so heißt es „ist davon überzeugt, dass wir in unserem Leben zu viele Muster sehen und Zusammenhänge herstellen, während eigentlich oft nur der Zufall regiert.“ Denn, so heißt es weiter: „Unser Gehirn ist darauf programmiert, Zusammenhänge und Ursachen zu erkennen, lautet die These der Psychologen. Nur so lernen wir von Kindesbeinen an, die Welt zu begreifen. Diese Eigenschaft erklärt, warum wir dazu neigen, manchen Ereignissen einen tieferen Grund zuzusprechen, obwohl sie schlicht und ergreifend zufällig sind.“ @ Alpenschreck Du schreibst: „sorry PSI, Tendenzen gibt’s, man sieht sie leider zu spät“ Ist das ein Scherz, oder eine Geheimformel? Mann, Alpenschreck, dass ist der Satz dieses Threads. Gratuliere ... Nee, hier gibt´s Zocker-Weisheiten .... Ich habe mir überlegt, ob ich den Satz einfach so unkommentiert und unwidersprochen stehen lasse. Aber da ich fürchte das es kein Witz war, und hier keiner darauf reagierte, versuche ich mal etwas zu entgegnen: Was nützen „Tendenzen“ von Casino-Permanenzen, wenn sie nicht bespielt werden können? Wenn sie nicht bespielt werden können, weil sie keinen Gewinn auf Dauer bringen, was nützt es die „Tendenzen“ nach bereits mehr als 200 Jahren empirischer und mathematischer Rouletteerfahrung, auch nur als Arbeitshypothese betrachten zu wollen? Und Du sagst es doch selbst: „Daß alles 50/50 ausgeht: habe nichts anderes behauptet.“ Doch, mit obiger Formulierung hast Du es behauptet. Sonst wäre der Satz sinnleer. Es gibt natürlich überall Muster. Der Mensch ist so kreativ, dass er in jeder Art von Geschehnis ein Muster, ein Bild oder eine Figur draus machen kann. Der User Carlo schrieb: „...es reicht doch völlig, wenn Herr Zufall einen nach dem anderen gewinnen lässt... „ So ist das tatsächlich: Mit jedem neuen Coup kann man in Casino-Permanenzen neue Muster erkennen, sogar viele verschiedene Muster, die man bespielen könnte (nicht nur drei oder vier) und das hintereinander weg. Aber darin liegt auch ein mathematischer Beweis, dass auf ein Muster auch ein Gegenmuster erscheint, und sich Muster und Gegenmuster, Geschehnis und Gegengeschehnis, Figur und Gegenfigur auf Dauer aufheben, sich ausgleichen. Man könnte ja mal versuchen auf Gegenmuster zu setzen. Ein Gegenmuster ist ein Muster, was eigentlich kein Muster sein soll. Was meinst Du? Könnte es einem gelingen oder erkennt man sie auch erst wenn es „zu spät“ ist? Es es doch ganz einfach festzustellen, ob es einen Trend und eine Tendenz gibt. Man braucht sich doch bloß seine Saldo-Permanenz anzusehen. Wenn die Gleichsatz-Treffer beim Einfachen-Chancen-Spiel keinen signifikanten überdurchschnittlichen Saldo vorweisen, dann gab es nur eingebildete Trends die bespielt wurden und nichts anderes. Du führst doch Buch, oder? Gruß PsiPlayer
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Absolut HÄNDE WEG Sehr hoher Bankvorteil!!! Scheck das bitte erst zuhause durch! Gruß PsiPlayer
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@ Paroli Also bin ich jetzt dran ... hätte ich mir denken können. Na, denn mach Dein Spiel hier. Gruß PsiPlayer
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@ Paroli Die Brockhaus-Erklärung die Du bezüglich „Tendenz“ zitierst: 1. Sich abzeichnende Entwicklung, Entwicklungslinie, Strömung, Richtung 2. Hang, Neigung finde ich bestens dazu geeignet um meine Erklärung der begründeten Fortführung zu untermauern. Denn eine sich abzeichnende Entwicklung, wie etwa bei Aktien-Charts, hat oft - nicht immer - einen vorausgehenden Grund. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu selbstgeprägten Permanenzbildern, die in einem starren Marsch enden. Dazu braucht man auch keine Persönliche Permanenz, kein Fiktivspiel und keine „angepaßte“ Einsatzstrategie, weil sie wie eine gewöhnliche Casino-Permanenz fortfahren: Minus 1,35% am Ende! Das heißt, das die großen Progressionssätze irgendwann, aber genau dann wenn es ins Minus geht, gehäuft auftreten werden. Das Ende ist bekannt. Ich wiederhole es nochmals: Wer nicht von der Casino-Permanenz seinen Abschied nimmt, nimmt notwendigerweise früher oder später den Bankvorteil in Kauf. Das ist die „logische Konsequenz“, die Du nicht verstehen willst und deswegen völlig unbegründet jemand anderen zur Last legst. Einmal sind’s die Mathematiker, diesmal sind’s die „Esoteriker“, dass nächste Mal wird’s jemand anderes sein. Einer muß eben herhalten, wenn man es selbst nicht mehr vermag sich in Frage zu stellen. Gruß PsiPlayer
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Casino War - Vorteil für den Player?
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 008 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 7 6 1 10 10 0 9 10 -1 4 9 -1 8 5 1 7 4 1 2 10 6 1 10 10 3 D 8 1 6 8 -1 2 9 -1 2 A -1 3 2 2 0 A K 1 10 7 1 D 6 1 B B 0 K A -1 4 5 B -2 3 3 0 7 10 -1 2 6 -1 9 D -2 6 2 1 5 4 2 1 4 2 2 B 5 1 6 K -1 6 4 1 7 B -1 6 A 9 1 8 5 1 3 3 0 A 6 1 9 7 1 7 3 1 7 K 2 1 3 8 -1 A 7 2 6 8 -1 K A -1 5 4 1 8 7 4 1 7 10 -1 B 8 1 K D 1 7 4 1 A 4 1 9 10 1 1 5 2 1 3 4 -1 6 7 -1 9 4 1 4 6 -1 10 D 6 1 D 7 1 8 10 -1 K B 1 B 5 1 B D -1 11 5 B -1 5 A -1 4 2 1 7 8 -1 B K -1 5 5 0 12 D 10 1 3 D -1 A 2 1 2 7 -1 B A -1 7 D -2 13 D 7 1 6 4 1 B 7 1 B 7 1 6 8 -1 5 2 1 14 K 10 1 A 4 1 6 4 1 3 6 -1 9 4 1 5 K -1 15 A 5 1 5 K -1 A K 1 5 4 1 6 3 1 3 A -1 16 2 B -1 6 K -1 9 K -1 B K -1 8 5 1 7 6 1 17 8 9 -1 2 10 -1 8 9 -1 3 D -1 B 5 1 9 2 1 18 B D -1 3 D -1 D K -1 9 8 1 D 2 1 B 4 1 19 A 5 1 8 8 0 2 3 -1 A D 1 9 8 1 K 7 1 20 9 K -1 K 9 2 D 10 1 4 8 -1 9 K -1 8 D -1 21 8 K -1 A 6 1 3 6 -1 B 10 1 A 9 1 3 D -1 22 10 D -1 9 8 1 B A -1 10 5 1 3 10 -1 4 6 -1 23 K 4 1 D 10 1 5 8 -1 3 D -1 2 B -1 9 3 1 24 2 10 -1 B 4 1 10 D -1 7 K -1 4 9 -1 B 10 1 25 A 2 1 9 2 1 2 7 -1 10 8 1 5 5 0 3 3 0 26 K 9 1 A 3 1 3 A -1 A 6 1 7 5 2 9 3 2 6 11 - 2 - 2 4 2 Minus-TIE’s: 3 Plus-: 5 TIE’s: = 8 TIE’s Double-TIE’s: 1 Total-Saldo: 19 -
Casino War - Vorteil für den Player?
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 007 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 3 A -1 8 4 1 K 4 1 A 7 1 K 9 1 D D 0 2 D D 0 K 8 1 9 4 1 8 10 -1 4 5 -1 5 7 -2 3 6 6 3 A 2 1 A 4 1 B B 0 5 9 -1 2 6 -1 4 2 K -1 6 B -1 2 D -1 7 B -2 B K -1 5 6 -1 5 10 6 1 B K -1 5 3 1 10 9 1 K 8 1 5 8 -1 6 2 3 -1 7 7 0 8 3 1 3 2 1 8 5 1 7 8 -1 7 D 5 1 6 9 -2 A 2 1 D D 0 3 2 1 3 3 0 8 K 4 1 K A -1 D K -1 2 10 -2 4 A -1 8 7 2 9 6 2 1 10 2 1 6 2 1 A 9 1 2 D -1 7 4 1 10 B D -1 3 7 -1 7 10 -1 5 5 0 B A -1 7 K -1 11 10 9 1 7 6 1 2 9 -1 A 2 2 B 9 1 8 10 -1 12 7 A -1 6 K -1 D 8 1 10 K -1 9 A -1 4 4 0 13 A 7 1 8 9 -1 3 B -1 5 4 1 9 10 -1 D 9 2 14 K B 1 K B 1 8 9 -1 8 10 -1 8 3 1 3 B -1 15 10 6 1 7 3 1 D 10 1 B 8 1 2 5 -1 6 3 1 16 A 5 1 4 B -1 6 4 1 5 D -1 D 6 1 5 4 1 17 3 10 -1 9 A -1 7 6 1 9 K -1 5 2 1 B 4 1 18 5 9 -1 7 2 1 8 K -1 6 D -1 5 5 0 8 3 1 19 B 10 1 6 2 1 2 K -1 D D 0 A 5 2 4 3 1 20 9 5 1 A 10 1 10 D -1 K 9 2 K 4 1 4 D -1 21 9 3 1 K 8 1 10 K -1 4 10 -1 2 4 -1 2 5 -1 22 6 9 -1 4 A -1 8 10 -1 10 8 1 9 10 -1 3 2 1 23 6 8 -1 6 B -1 7 B -1 3 6 -1 4 2 1 A 4 1 24 10 A -1 7 3 1 8 B -1 7 K -1 10 B -1 5 7 -1 25 B D -1 A 4 1 7 A -1 6 D -1 5 9 -1 9 6 1 26 8 A -1 D 3 1 3 7 -1 B 7 1 B A -1 3 K -1 3 2 - 4 - 2 - 2 0 Minus-TIE’s: 4 Plus- TIE’s: 5 = 9 TIE’s Double-TIE’s: 1 Total-Saldo: - 3 -
Casino War - Vorteil für den Player?
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 006 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 B 4 1 10 K -1 4 9 -1 6 7 -1 2 A -1 4 2 1 2 D 2 1 A 10 1 8 5 1 2 D -1 D 3 1 A 9 1 3 2 8 -1 5 6 -1 D 3 1 8 6 1 B 3 1 4 7 -1 4 9 10 -1 5 2 1 3 9 -1 2 K -1 B 3 1 2 8 -1 5 6 D -1 2 3 -1 9 7 1 9 7 1 4 2 1 8 10 -1 6 B K -1 2 6 -1 B 3 1 4 6 -1 6 D -1 9 10 -1 7 10 10 0 6 8 -1 A A 0 7 B -1 5 6 -1 A A 0 8 9 10 -2 4 K -1 7 B -2 A 9 1 2 5 -1 A 5 2 9 3 A -1 4 B -1 10 D -1 6 A -1 5 7 -1 B 7 1 10 7 8 -1 4 2 1 K 2 1 9 B -1 5 10 -1 9 4 1 11 8 B -1 5 B -1 K K 0 A 10 1 D 4 1 10 D -1 12 8 K -1 3 7 -1 8 8 3 7 9 -1 3 3 0 8 9 -1 13 A 5 1 K K 0 8 B -1 K 10 1 4 5 -2 3 6 -1 14 4 5 -1 2 B -2 3 8 -1 D 6 1 9 4 1 3 B -1 15 5 4 1 5 B -1 9 5 1 5 B -1 6 B -1 5 7 -1 16 7 D -1 2 B -1 9 D -1 A 6 1 9 8 1 A A 0 17 D 10 1 2 A -1 A D 1 K 9 1 B B 0 5 7 -2 18 7 6 1 5 K -1 2 D -1 4 4 0 6 7 -2 7 5 1 19 8 6 1 D 4 1 D K -1 2 5 -2 9 A -1 3 7 -1 20 10 2 1 2 K -1 9 10 -1 4 K -1 D 10 1 2 K -1 21 8 A -1 10 7 1 D 3 1 D 2 1 10 K -1 10 3 1 22 3 8 -1 B 7 1 8 8 0 10 K -1 4 K -1 5 7 -1 23 3 3 0 5 D -1 3 A -2 6 A -1 D K -1 6 B -1 24 4 10 -2 9 7 1 8 6 1 4 3 1 A 8 1 9 B -1 25 K 8 1 6 A -1 3 6 -1 7 K -1 D 10 1 7 8 -1 26 2 4 -1 10 5 1 K 9 1 6 4 1 9 D -1 6 3 1 - 8 - 10 - 1 - 4 - 6 - 8 Minus-TIE’s: 9 Plus- TIE’s: 1 = 10 TIE’s Double-TIE’s: 1 Total-Saldo: - 37 -
Casino War - Vorteil für den Player?
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CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 005 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 9 3 1 B A -1 2 8 -1 10 6 1 8 D -1 8 2 1 2 8 7 1 4 3 1 B K -1 B 5 1 9 7 1 4 2 1 3 7 9 -1 4 9 -1 7 10 -1 7 10 -1 D K -1 7 K -1 4 9 B -1 2 4 -1 B B 0 7 K -1 D 2 1 D 3 1 5 A B 1 6 6 0 K 7 2 10 8 1 8 B -1 5 5 0 6 D D 0 5 4 2 8 3 1 K 6 1 6 B -1 B K -2 7 10 4 2 10 3 1 A A 0 K A -1 9 K -1 2 5 -1 8 D 2 1 3 6 -1 D 7 2 B B 0 7 D -1 5 4 1 9 10 A -1 3 B -1 3 6 -1 6 6 3 4 5 -1 10 8 1 10 9 10 -1 4 A -1 2 A -1 10 5 1 6 2 1 10 5 1 11 B 5 1 4 10 -1 B A -1 2 3 -1 K A -1 8 4 1 12 9 K -1 K 7 1 9 D -1 8 7 1 2 D -1 2 5 -1 13 K D 1 5 9 -1 D D 0 8 B -1 A 6 1 5 5 0 14 9 3 1 10 B -1 3 6 -2 K 4 1 9 K -1 7 10 -2 15 2 3 -1 7 5 1 A D 1 9 B -1 K 2 1 A 6 1 16 8 A -1 8 3 1 10 2 1 D 7 1 3 K -1 D K -1 17 10 7 1 3 4 -1 6 5 1 7 8 -1 10 5 1 6 4 1 18 9 B -1 3 6 -1 10 3 1 B 5 1 8 9 -1 5 3 1 19 6 6 0 5 D -1 K K 0 5 8 -1 10 6 1 9 9 0 20 3 5 -2 A 2 1 4 2 2 5 7 -1 4 A -1 4 8 -2 21 B 7 1 9 4 1 7 9 -1 A 2 1 B A -1 2 9 -1 22 4 9 -1 D 3 1 A 7 1 D 7 1 A 4 1 10 9 1 23 6 8 -1 B 8 1 8 6 1 D A -1 8 2 1 K 7 1 24 A 6 1 10 3 1 2 D -1 K 10 1 2 K -1 8 8 0 25 4 B -1 K 9 1 A 3 1 3 D -1 4 7 -1 10 10 3 26 3 A -1 5 6 -1 8 2 1 4 6 -1 9 D -1 4 2 1 - 2 0 4 3 - 8 5 Minus-TIE’s: 5 Plus- TIE’s: 5 = 10 TIE’s Double-TIE’s: 2 Total-Saldo: 2 -
Casino War - Vorteil für den Player?
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CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 004 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 8 5 1 9 10 -1 5 8 -1 A D 1 8 3 1 K 8 1 2 6 8 -1 2 6 -1 8 4 1 K 7 1 D 6 1 9 B -1 3 4 10 -1 D 6 1 6 K -1 2 3 -1 3 6 -1 2 4 -1 4 7 A -1 2 6 -1 D 10 1 9 10 -1 B 5 1 7 3 1 5 5 2 1 6 8 -1 B 7 1 A 6 1 2 3 -1 4 4 0 6 5 A -1 10 D -1 5 9 -1 3 8 -1 B K -1 B 3 2 7 7 6 1 3 9 -1 K 3 1 9 A -1 9 7 1 4 A -1 8 2 6 -1 5 7 -1 K 4 1 9 B -1 B D -1 A 4 1 9 9 A -1 5 D -1 9 B -1 K K 0 6 10 -1 6 4 1 10 10 B -1 K 8 1 4 4 0 A 2 2 3 3 0 6 A -1 11 8 2 1 6 K -1 D 10 2 B 5 1 5 7 -2 9 10 -1 12 4 7 -1 3 9 -1 8 A -1 7 9 -1 B D -1 2 3 -1 13 K 5 1 7 B -1 A 7 1 B 3 1 B 6 1 A 8 1 14 D A -1 8 K -1 3 D -1 4 7 -1 9 6 1 7 6 1 15 3 K -1 5 K -1 5 4 1 7 3 1 6 A -1 3 7 -1 16 5 10 -1 10 A -1 10 8 1 2 4 -1 K 9 1 6 K -1 17 4 K -1 2 2 0 B 8 1 10 4 1 D A -1 4 4 0 18 9 10 -1 7 8 -2 B 2 1 3 A -1 4 6 -1 9 10 -2 19 8 K -1 10 5 1 8 10 -1 D 6 1 6 7 -1 K 3 1 20 9 B -1 4 10 -1 9 10 -1 D 5 1 2 B -1 8 K -1 21 4 5 -1 5 8 -1 D 8 1 D B 1 D 7 1 8 9 -1 22 2 D -1 10 8 1 2 K -1 7 5 1 A 7 1 2 7 -1 23 A B 1 K D 1 9 10 -1 B 2 1 9 2 1 7 10 -1 24 2 7 -1 4 3 1 A B 1 A 5 1 D 5 1 D K -1 25 10 2 1 3 D -1 B 10 1 A 9 1 9 5 1 3 K -1 26 5 A -1 6 4 1 3 B -1 5 2 1 D 8 1 D 2 1 - 12 - 12 4 8 0 - 6 Minus-TIE’s: 3 Plus- TIE’s: 3 = 6 TIE’s Double-TIE’s: 0 Total-Saldo: - 18 -
Hi RCEC Wieso „Leider“? Ein Glück!!! Das Phänomen ist da, reicht doch. Warum, wieso, weshalb, darüber können sich Philosophen den Kopf zerbrechen. Wichtig war der Beweis durch die sehr hohe Signifikanz. Signifikanz hin oder her, dass Phänomen bleibt! :laugh2: PsiPlayer
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@ Paroli Zunächst: Ich bin für Synthese. Nicht das Gegeneinander interessiert mich, sondern die Ergänzung. Es werden hier drei wesentliche Punkte angesprochen: a ) Persönliche Permanenz b ) Tendenzen/Trendspiel c ) Fiktivspiel Dabei muß zunächst festgestellt werden, dass eine Tendenz nur aus der PP kommt und nicht umgekehrt. Dieser Punkt ist deshalb so wichtig, weil er uns unabhängig von der Casino-Permanenz macht. Hat man eine Tendenz erkannt, führt das unweigerlich zum Fiktivspiel oder zum Minimalsatz (auch weil man beim Onlinespiel nur den Bonus bekommt wenn Umsatz gemacht wird). Denn warum sollte man bei ungünstigen Strecken mehr Stücke lassen als nötig? Bei umfangreichen parapsychologischen Versuchsreihen mit Karten, Würfel und Kugel hat man festgestellt, dass der Anfang gegenüber dem Ende einer Session eine höhere Trefferquote besitzt. Nichts liegt näher, als das man das Ende einer Session einfach fiktiv durchspielt. Du schreibst: Die Tendenz ergibt sich aus der übergeordneten Verteilung von Serien und Intermittenzen. Entsprechend der Permanenz-Wellenbewegungen und der "Klumpenbildungen" (siehe Grafik auf der ersten Seite dieses Themas) lassen sich mehr oder wenige stabile Tendenz-Phasen auch grafisch darstellen. Dass es dem Spieler mal gelingt, dieser Tendenz mit Gewinn zu folgen und dann auch wieder nicht gelingt, den optimalen Einstieg zu finden, stellt das Ereignis (Tendenz) selbst nicht in Frage. Wenn wir im allgemeinen von einer „Tendenz“ reden, ist damit eine begründete Fortführung gemeint (soweit zum Grundbegriff, dafür braucht man keine „zehn Seiten“). Die „Tendenz“ stellt der Spieler jedoch erst nach dem Coup oder den Coups fest. Dies gleichzusetzen mit den anschaulichen Serien und zu sagen, man sieht Serien, also gibt es sie, ist völlig daneben debattiert. Denn kein Mensch weiß, wann eine Serie zu Ende ist. Der Begriff Tendenz ist bei den E-Chancen nicht mal mehr als Arbeitshypothese zu gebrauchen. Die Zeit ist nach 200 Jahren längst over. Nur wer aus dem Begriff „Tendenz“ eine Fiktion macht, kann dann noch von „stabilen Tendenz-Phasen“ schreiben, die natürlich wie aneinandergereihte Serien oder isolierte Erscheinungen erscheinen. Eine reine Selbsttäuschung. Kein Mensch wird sie je auf Dauer mit Gewinn bespielen können. Und darauf kommt es schließlich an. Wenn nicht mal im Pleinspiel sogenannte „Tendenzen“ erfolgreich bespielt werden können, was soll man erst zum Spiel auf den Einfachen Chancen sagen? Wer also von „Tendenzen“ spricht, sollte erst mal mit Pleinspiele seine Erfahrungen machen. Denn erst im Detail lassen sich eventuelle Grundzüge nachweisen. Doch selbst wenn, ist es überhaupt nicht gesagt, dass man diese eventuellen „Tendenzen“ auf den E-Chancen bespielen kann. Eher ist es umgekehrt: Zufrieden etwas auf den Plein-Chancen entdeckt zu haben, wird man einen Teufel tun diese Chancen mit einem Einfachen-Chancen-Spiel zu verwässern. Gruß PsiPlayer Bekomme ich jetzt wieder Zugang zur „Internen Müllkippe“ oder muß ich Strafsitzen? :laugh2:
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Hi Lenny Wie ich an einem Protokoll-Beispiel gerade mit unterdurchschnittlicher Gesamt-Trefferquote zeigte (EUROPEAN SEVEN ELEVEN-Thread), braucht man keine spezielle Gabe dazu, um den anfänglichen Trend zur höheren Trefferquote bei sich sehen zu können. Das ist es doch gerade was die Rhine-Forschung brachte. Es ist ein genereller Trend, der sich im allgemeinen bei jedem Spieler anfindet. Man braucht also kein Medium oder sonst ein Sensitiver zu sein. Also jeder kann da durchsehen. Und Signifikanzwerte sind nun mal Beweise, die nicht widerlegt werden können. Deswegen macht man ja diese Berechnungen. Gruß PsiPlayer
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@ Paroli Wenn sich Tendenzbilder in 50:50 fortsetzen, dann gibt es keine „augenblicklich sich fortsetzenden Trends“ Denn in dieser Argumentation schließt sich das „fortsetzende“ mit ein. Wenn beide Chancen gleichermaßen sich fortsetzen können, dann ist der „Trend“ auf beiden Chancen....und das heißt nun mal gleiche Chancen. Und diese Argumentation kann man sehr wohl „ernsthaft in Frage stellen“. Die Persönliche Permanenz ist eine ganz andere Sache, wie schon dargelegt, eben eine Psychologische. Wenn ich von der Rinne der verlustbringenden Spielbank-Permanenzen schreibe, meine ich die Gesamt-Permanenz. Und da ist für mich die gesamte Spur falsch, nämlich Minus 1,35% bei den E-Chancen. Meine Argumentation geht dahin, dass man von der Casino-Permanenz wegkommen sollte. Es sollte nur noch die Persönliche Permanenz gewertet werden, die unabhängig von der Casino-Permanenz protokolliert wird. Das ist meine Meinung. Im Übrigen finde ich Deine Abbildung vom Posting des 3. November, 16:44 für die Persönliche- Permanenz-Darstellung im Sinne der Resonanz-Idee hervorragend. Du schreibst dazu: Wer kann ausschließen, dass man nach vielen Jahren Spielpraxis bestimmte Merkmale solcher sich anbahnenden oder sich abschwächenden Häufungen unbewusst richtig erkennt? Ich kann dem nur beipflichten. Allerdings nur als präkognitive Wahrnehmung. Eben aus dem Unterbewußtsein/Überbewußtsein. Über diesen Weg kann ich mir eine sogenannte „Tendenz-Erkennung“ vorstellen. Aber auch in diesem Fall wäre sie unnötig. Warum? Weil intuitive Entscheidungen oft punktuell getroffen werden und sich auf keine Casino-Permanenz zu stützen brauchen. Wie schon woanders beschrieben, sehe ich dies als Vorteil an. Als Rahmengebung braucht man auch gar nicht von „Trends“ und „Tendenzen“ reden. Diese Begriffe mögen bei einigen Leute durchaus zu Mißverständnissen führen. Warum nicht den Begriff „Präkognition“ einführen? Denn, wenn es tatsächlich so ist, wie Du es mit dem Begriff „unbewußt richtig erkennen“ begleitest, was soll es denn anderes sein? Gruß PsiPlayer
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MINI DICE, Chuck-A-Luck,
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Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Unterteilung zwischen HIGH (H) und LOW (L) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Zehnte Blatt über 216 Würfe Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 126 9 345 12 346 13 345 12 114 6 2 266 14 124 7 225 9 223 7 115 7 3 122 5 246 12 466 16 235 10 233 8 4 246 12 236 11 566 17 334 10 166 13 5 236 11 156 12 356 14 445 13 555 6 113 5 126 9 456 15 345 12 166 13 7 114 6 256 13 125 8 335 11 135 9 8 244 10 111 356 14 134 8 125 8 9 134 8 255 12 456 15 135 9 146 11 10 356 14 355 13 266 14 144 9 236 11 11 222 135 9 345 12 114 6 336 12 12 126 9 134 8 124 7 334 10 256 13 13 125 8 112 4 116 8 456 15 346 13 14 116 8 446 14 556 16 125 8 455 14 15 235 10 266 14 123 6 245 11 111 16 234 9 155 11 455 14 113 5 112 4 17 345 12 133 7 266 14 223 7 145 10 18 246 12 146 11 446 14 346 13 115 7 19 366 15 113 5 146 11 166 12 345 12 20 145 10 115 7 355 13 125 8 123 6 21 135 9 135 9 125 8 156 12 225 9 22 156 12 466 14 122 5 234 9 344 11 23 146 11 116 8 155 11 134 8 134 8 24 335 11 134 8 113 5 555 235 10 25 356 14 166 13 112 4 344 11 234 9 26 334 10 256 13 456 15 334 10 566 17 27 146 11 136 10 122 5 246 12 125 8 28 245 11 124 7 256 13 125 8 134 8 29 566 17 235 10 346 13 145 10 235 12 30 336 12 125 8 456 15 124 7 346 13 31 245 11 456 15 133 7 256 13 115 7 32 146 11 456 15 125 8 135 9 256 13 33 156 12 334 10 124 7 245 11 235 10 34 344 11 666 145 10 266 14 356 14 35 245 11 346 13 234 9 134 8 126 9 36 456 15 556 16 145 10 223 7 266 14 37 445 13 333 144 5 144 9 146 11 38 456 15 146 11 224 8 126 9 234 9 39 335 11 225 9 236 11 336 12 224 8 40 244 8 113 5 256 13 366 15 225 9 41 566 17 145 10 156 12 124 7 356 14 42 156 12 122 5 123 6 126 9 246 12 43 456 15 156 12 335 11 116 8 566 17 345 12 -
Also Leute, Ihr geht alle von Permanenzen aus, die Euch der Tisch bietet oder ein sonstiges Permanenzblatt aus der Spielbank. Und wenn man sich danach richtet, ist klar, dann gibt es kein Fiktivspiel mit Vorteil. Aber wenn man sich nach der Permanenz der Spielbank richtet, dann gibt es auch keine Persönliche Permanenz mit Vorteil zu bespielen, dass sollte man auch wissen. Und man sollte gleichzeitig wissen, dass es, im Gegensatz zu anderen immer wiederkehrenden und falschen Aussagen hier im Board, auch keine noch so gearteten „Tendenzen“ gibt. Mögen sie „Saal-Tendenzen“ oder Tisch-Tendenzen“ heißen, es gibt sie einfach nicht. Das heißt aber nicht, dass es kein wirksames Fiktivspiel und keine wirksame Persönliche Permanenz, noch eine Tendenz gibt. Sie gibt sie, doch sie befinden sich auf einer anderen Ebene. Und das ist die psychologische Ebene. Psychologische Tendenzen sind viel realer. Seit den 30er Jahren hat man nämlich nicht nur bei Psychokinese-Tests, sondern auch bei anderen ASW-Arten signifikant festgestellt, daß bei einer vorbereiteten Spielsession jeweils der Anfang einer Session eine höhere Trefferquote bringt als am Ende. Es liegt also schon seit mehr als 60 Jahren ein signifikanter Marsch vor. Man braucht ihn gar nicht mehr zu suchen. Was nötig ist, ist, diesen Marsch so effektiv wie möglich auszuarbeiten. Doch da hier keiner scheinbar an seiner eigenen Intuition glaubt, braucht er seine Casino-Permanenz, die ihn, meines Erachtens, am Ende einholen wird. Warum? Weil er sich danach richtet. Und damit macht er den fatalen Fehler: Er fällt und spielt damit automatisch in die Rinne der Verlustbringenden Spielbank-Permanenzen. Gruß PsiPlayer PS. Literatur zu obigen Thema habe ich im Thread EUROPEAN SEVEN ELEVEN gepostet.
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Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Unterteilung zwischen HIGH (H) und LOW (L) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Neunte Blatt über 216 Würfe Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 236 11 256 13 134 8 245 11 134 8 2 145 10 123 6 146 11 116 8 446 14 3 155 11 246 12 355 13 456 15 115 7 4 445 13 146 11 345 12 456 15 235 10 5 446 14 236 11 136 10 146 11 146 11 6 113 5 224 8 346 13 446 14 125 8 7 444 146 11 356 14 345 12 136 10 8 336 12 222 136 10 223 7 344 11 9 344 11 113 5 666 234 9 236 11 10 156 12 146 11 356 14 356 14 234 9 11 156 12 125 8 134 8 456 15 246 12 12 566 17 245 11 113 5 445 13 236 11 13 124 7 566 17 112 4 145 10 236 11 14 133 7 235 10 235 10 125 8 234 9 15 226 10 145 10 255 12 245 11 136 10 16 356 14 666 555 346 13 226 10 17 113 5 235 10 356 14 566 17 136 10 18 145 10 256 13 246 12 166 13 113 5 19 344 11 255 12 235 10 244 10 136 10 20 466 16 226 10 666 112 4 123 6 21 136 10 346 13 135 9 246 12 355 13 22 156 12 156 12 366 15 136 10 346 13 23 346 13 226 10 136 10 244 10 245 11 24 135 9 346 13 446 14 146 11 356 14 25 255 12 346 13 135 9 355 13 156 12 26 156 12 124 7 456 15 566 17 235 10 27 126 9 345 12 144 9 235 10 136 10 28 233 8 556 16 126 9 355 13 235 10 29 124 7 126 9 334 10 156 12 456 15 30 446 14 145 10 236 11 335 11 266 14 31 336 12 245 11 345 12 166 13 346 13 32 235 10 236 11 346 13 566 17 112 4 33 136 10 136 10 234 9 455 14 116 8 34 224 8 336 12 156 12 126 9 114 6 35 123 6 146 11 124 7 255 12 236 11 36 346 13 266 14 226 10 135 9 135 9 37 444 356 14 114 6 344 11 256 13 38 112 4 156 12 244 10 226 10 356 14 39 346 13 456 15 114 6 356 14 344 11 40 133 7 123 6 446 14 334 10 246 12 41 115 7 136 10 236 11 134 8 223 7 42 125 8 344 11 112 4 133 7 112 4 43 256 13 166 13 124 7 255 12 224 8 345 12 -
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Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Unterteilung zwischen HIGH (H) und LOW (L) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Achte Blatt über 216 Würfe Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 245 10 336 12 124 7 266 14 136 10 2 166 13 446 14 146 11 115 7 124 7 3 345 12 366 15 555 126 9 155 11 4 146 11 122 5 236 11 116 8 266 14 5 335 11 126 9 566 17 136 10 136 10 6 355 13 245 11 136 10 226 10 346 13 7 134 8 225 9 136 10 135 9 236 11 8 244 10 123 6 225 9 133 7 556 16 9 136 10 246 12 166 13 126 9 233 8 10 346 13 456 15 666 136 10 126 9 11 236 11 234 9 556 16 226 10 266 14 12 356 14 345 12 456 15 234 9 346 13 13 346 13 135 9 126 9 234 9 345 12 14 223 7 456 15 235 10 122 5 335 11 15 356 14 122 5 345 12 356 14 144 9 16 556 16 123 6 345 12 356 14 226 10 17 345 12 146 11 256 13 144 9 224 8 18 334 10 156 12 235 10 123 6 145 10 19 145 10 146 11 145 10 115 7 366 15 20 124 7 335 11 145 10 556 16 156 12 21 466 16 124 7 446 14 245 11 112 4 22 556 16 245 11 236 11 235 10 466 16 23 245 11 223 7 156 12 246 12 223 7 24 124 7 235 10 456 15 156 12 123 6 25 156 12 135 9 146 11 122 5 116 8 26 136 10 116 8 446 14 366 15 126 9 27 455 14 122 5 334 10 236 11 566 17 28 235 10 244 10 113 5 122 5 335 11 29 225 9 236 11 556 16 245 11 226 10 30 225 9 135 9 116 8 256 13 366 15 31 246 12 333 145 10 445 13 136 10 32 236 11 466 16 233 8 146 11 346 13 33 156 12 136 10 124 7 345 12 246 12 34 566 17 234 9 555 125 8 355 13 35 125 8 144 9 144 9 125 8 245 11 36 356 14 256 13 166 13 146 11 125 8 37 235 10 246 12 233 8 226 10 344 11 38 236 11 223 7 446 14 124 7 145 10 39 356 14 233 8 123 6 235 10 134 8 40 112 4 334 10 233 8 125 8 146 11 41 336 12 456 15 256 13 146 11 335 11 42 226 10 256 13 556 16 125 8 133 7 43 122 5 334 10 335 11 156 12 245 11 234 9 -
Casino War - Vorteil für den Player?
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CASINO WAR Im Gleichsatz 156 Spiele mit 6 Kartendecks Blatt: 003 .1. .2. .3. .4. .5. .6. P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- P D +/- 1 B K -1 7 B -1 7 D -1 4 2 2 3 A -1 10 9 2 2 9 8 1 2 B -1 3 4 -1 3 4 -1 K B 1 D K -1 3 K 9 1 B 7 1 8 5 1 5 4 1 5 K -1 9 B -1 4 8 7 1 6 2 1 2 K -1 D 2 1 10 3 1 8 10 -1 5 9 9 0 10 K -1 7 A -1 8 D -1 4 D -1 9 8 1 6 K 2 2 9 9 0 3 2 1 6 B -1 9 9 0 4 K -1 7 4 3 1 3 10 -2 2 B -1 2 7 -1 B K -2 9 7 1 8 A 8 1 D 8 1 D D 0 8 6 1 D 3 1 6 5 1 9 3 10 -1 K K 0 8 4 2 10 9 1 6 4 1 8 3 1 10 A 10 1 10 9 2 5 4 1 3 A -1 2 4 -1 9 9 0 11 8 7 1 2 6 -1 10 8 1 2 K -1 8 B -1 B A -2 12 7 B -1 A 3 1 6 5 1 4 6 -1 3 2 1 D 5 1 13 7 A -1 5 5 0 8 6 1 6 4 1 6 8 -1 6 2 1 14 B D -1 2 A -2 3 K -1 9 10 -1 A 6 1 2 A -1 15 7 10 -1 5 B -1 10 D -1 10 D -1 7 K -1 2 7 -1 16 A 5 1 A 8 1 A 8 1 7 5 1 4 9 -1 6 10 -1 17 K D 1 3 B -1 B 3 1 D 6 1 9 8 1 4 5 -1 18 3 9 -1 A 4 1 K 5 1 K 9 1 B D -1 7 A -1 19 D D 0 A 6 1 A D 1 2 6 -1 8 5 1 9 B -1 20 2 4 -2 5 5 0 4 2 1 9 3 1 D B 1 10 2 1 21 6 6 0 A 7 2 2 4 -1 3 4 -1 A 6 1 K 6 1 22 4 7 -2 5 K -1 9 A -1 B A -1 A 3 1 10 10 0 23 7 4 1 10 10 0 10 6 1 2 4 -1 7 5 1 3 K -2 24 K D 1 7 K -2 5 2 1 3 A -1 5 3 1 3 4 -1 25 7 B -1 6 5 1 K D 1 5 B -1 D B 1 10 10 0 26 5 B -1 7 10 -1 7 7 0 6 8 -1 8 8 0 D 8 2 0 - 2 7 - 5 3 - 4 Minus-TIE’s: 8x Plus- TIE’s: 7x = 15x TIE’s Double-TIE’s: 0 Total-Saldo: - 1