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Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Hi kay Herzlichen Dank. Ganz vorzüglich! Psi -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Übrigens ist für meinen Psi-Kalender noch keine Replikation angefertigt worden. Ich bin also dankbar für jede sachliche Kritik. Denn nur durch wiederholtes Nachprüfen können etwaige Fehler berichtigt werden. Gruß PsiPlayer -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Neben der Theorie der schon vorgestellten „morphischen Resonanz“ des Wissenschaftlers Rupert Sheldrake, nachfolgend ein weiterer Buchhinweis von Stephen Hawking Das Universum in der Nußschale 2001, gebundene Ausgabe, 224 Seiten, 27 Euro. Der wohl grösste noch lebende Wissenschaftler erklärt in diesem Buch seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und seine Theorien. Zitat PM: Psi -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Fortsetzung: Der immerwährende Psi-Kalender Psi-Zeiten von Juli bis Dezember Ju Uhr Aug Uhr Sep Uhr Okt Uhr Nov Uhr Dez Uhr 01. 15:25 02. 13:20 02. 11:15 04. 09:10 01. 08:20 02. 06:15 03. Austr. 05. 13:10 06. 11:00 07. 09:00 04. 08:10 05. Atl.City 05. 15:10 06. Neusee 09. 10:50 11. 08:45 05. Colorad 06. 06:00 08. 14:55 09. 12:50 13. 10:35 14. 08:30 08. 07:55 09. 05:50 12. 14:40 12. 12:40 16. 10:20 18. 08:15 11. 07:40 13. 05:35 15. 14:30 16. 12:25 20. 10:05 21. 08:05 15. 07:25 16. 05:20 19. 14:15 19. 12:10 23. 09:55 22. Reno 18. 07:15 20. 05:05 22. 14:00 23. 11:55 26. Tahiti 24. L.Veg 21. Louisian 21. Antigua 23. Neukal 26. 11:45 27. 09:40 25. 07:50 25. 06:45 23. 04:55 26. 13:45 30. 11:30 30. 09:25 28. 07:35 29. 06:30 27. 04:40 29. 13:35 S-Zeit Ende 30. Costa 28. B.Aires Rica 29. Montevi PsiPlayer © 30. 04:25 S-Zeit Ende = Sommerzeit Ende Die fettgedruckten Tage von März bis Juli bieten sich für das öffentliche Casinospiel in Zentral-Europa an. Ein Online-Spieler, der sich seine Zeit selbst einteilen kann, kann sich mit den 24-Stunden-Rhythmus der Sternzeit anfreunden und wird jeden Tag damit ein Psi-Fenster vorfinden. PsiPlayer -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Um immer auf dem Laufenden zu sein, fertigte ich mir nachfolgenden Psi-Kalender an. Hier zeige ich die gekürzte Fassung: Der immerwährende Psi-Kalender Psi-Zeiten von Januar bis Juni Ja Uhr Feb Uhr Mä Uhr Ap Uhr Ma Uhr Jun Uhr 04. 04:10 01. 02:15 01. 00:25 01. 21:25 03. 19:15 03. 17:15 07. 03:55 03. Teneriff 04 00:15 05. 21:10 05. Kathm 06. Manila 11. 03:40 04. 02:05 07. Berlin 08. 20:55 06. 19:05 07. 17:00 14. 03:25 08. 01:50 08. 00:00 12. 20:40 10. 18:50 09. Pearth 18. 03:10 10. Lissabo 11. 23:45 15. 20:30 13. 18:35 10. 16:45 21. 03:00 11. 01:35 15. 23:30 19. 20:15 17. 18:20 14. 16:30 25. 02:45 15. 01:20 18. 23:20 21. Bombay 20. 18:10 17. 16:20 28. 02:30 20. London 20. S.Afri 22 20:00 23. K-Lum 21. 16:05 31. Madei- 22. 00:55 22. 23:05 26. 19:45 24. 17:55 24. 15:50 ra 24. Paris 24. Kairo 29. 19:30 27. 17:40 28. 15:35 25. 00:40 25. 22:50 30. Sri 29. Macau S-Zeit Anf. Lanka PsiPlayer © S-Zeit Anf. = Sommerzeit Anfang Der gesamte Psi-Kalender wurde vom Standort Berlin aus berechnet! Beispiel: Am 4. Januar beginnt die Sternzeit 11:00 in Berlin mit der Uhrzeit 04:10. Wer z.B. in Aachen wohnt, muß 36 Minuten abziehen. Wer in Wien wohnt muß 5 Minuten zuzählen. Bitte die Zeitkorrektur in der Bedienungsanleitung der drehbaren Sternkarte beachten. PsiPlayer Fortsetzung folgt. -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Wie kann man z.B. diesen Effekt nutzen: Kalender der Psi-Zeiten Das Psi-Fenster, daß Spottiswoods entdeckt hat, hat ihren Höhepunkt etwa um 13 Uhr Sternzeit, fängt aber bereits zwei Stunden früher, um 11 Uhr, an und klingt gegen 15 Uhr wieder ab. Die nutzbare Psi-Zeit (NPZ) wurde nach der Sternzeit 11 Uhr ausgerichtet. Also, immer wo eine Uhrzeit angegeben ist, ist es gerade 11 Uhr Sternzeit. Das Psi-Fenster beträgt 4 Stunden ab eingetragener Uhrzeit. Die Daten bleiben immer gleich. Zum Beispiel hat der 1. Februar immer ab 02:15 Uhr NPZ. Die angeführten Uhrzeiten sind auf 5 Minuten gerundet. Die Namen der Länder und Städte bezeichnen deren Anfang von NPZ und gehen dort von 00:00 Uhr aus. 1.Beispiel: Wir wollen ins Casino und müssen uns nach der örtlichen Uhrzeit richten. Das Casino in Berlin hat bis 03:00 Uhr geöffnet. Da das Psi-Fenster ab 8. März mit 00:00 Uhr bezeichnet ist, haben wir 3 Stunden NPZ, was für einen Besuch meist reicht. Wie man sieht, geht die NPZ „rückwärts“. Das heißt: Für Berlin wäre spätestens im September Schluß mit NPZ, weil das Casino erst um 14 Uhr öffnet und wir bereits 3 Stunden NPZ hinter uns haben. 2. Beispiel: Ab 24. Oktober fängt in Las Vegas NPZ ab 00:00 Uhr an. Da dort aber 24 Stunden gespielt werden kann, braucht man seinen Tag- und Nacht-Rhythmus nur nach der Sternzeit auszurichten. Es war nicht nötig von jedem Tag die Uhrzeit zu notieren. Man sieht ja die Verschiebung an den gleitenden Verlauf. Zwischen Sommerzeit Anfang (ungefährer SZ-Anfang) und Sommerzeit Ende (ungefähres SZ-Ende) wurde die Verschiebung von einer Stunde mitberücksichtigt. Wie die spezielle Zeit-Korrektur zu den einzelnen Orten bewerkstelligt wird, ist in der Bedienungsanleitung beim Kauf der „drehbaren Sternkarte“ nachzulesen. Oft kann es dabei noch um etwa +/- 20 Minuten gehen. Siehe die nächsten beiden Postings mit dem immerwährenden Psi-Kalender. Psi -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Und jetzt die Abbildung zum Effekt der Korrelation zur geomagnetischen Aktivität: E f f e k t...0,5 I................................................................................................................................I s........ I...............................................................x...............................................................I t...0,4 I.............................................................x...x................xxxx Effektstärke...................I ä........ I..........................................................x.......x.............../\/\/\/ Korrelation..................I r...0,3 I.........................................x..............x..........x..........................................................I k........ I............................x.........x.x...........x.............x........................................................I e...0,2 Ix........................x..x.x..x....x........x.................x............................................x..x..xx.I .......... I..x......x............x.....x..x.......x.x..x....................xx.................................xxxx..x..x.....I u...0,1 I....xxx..x.../\...x.....................x..x.........................xx../.\......./\.........xxx.....................I n........ I..............x/x\x........................../ \.........................../.x...\.../..\xxxx...........................I d...0,0 I/\/\/\....../....x..\......................./.....\......................../....xx\ /...x.\.........................../\/\I .......... I.......\.../.............\......../.\...../..........\..................../............xx.......\..................../.......I K....0,1I........\/..................\../.......\/.............\................/.............................\./.\........./...........I o........ I.........................................................\............../....................................\./\./.............I r.. -0,2 I..........................................................\.........../.........................................................I r..........I............................................................\......./...........................................................I e. -0,3 I.............................................................\..../..............................................................I l..........I...............................................................\/................................................................I a. -0,4 I.................................................................................................................................I t..........0...1...2...3...4...5...6...7...8...9..10..11..12..13..14...15...16...17...18..19..20..21..22..23..24 i...............................................................Lokale Sternzeit (h)............................................... o n Abb. 9: Effektstärke und Korrelation zur geomagnetischen Aktivität im Verhältnis zur LST (mit freundlicher Genehmigung des Journal of Parapsychology. 402 N. Buchanan Blvd., Durham, NC 27701-1728 USA). Eindeutiger geht´s nicht! Psi Fortsetzung folgt. -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
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Das Ganze sieht dann etwa so aus: .....0,6 I.............................................................................................................................I .......... I.............................................................................................................................I .....0,5 I..............................................................x..x.........................................................I E ....... I............................................................x.x.x.........................................................I f ...0,4 I..........................................................x.......x........................................................I f ........ I........................................................x..........x.......................................................I e ..0,3 I......................................................x..............x......................................................I k ....... I........................................x..........x.................x.....................................................I t ...0,2 Ix........................x..........x.x.......x....................x............................................xxxxI s ....... I..x....................x...x......x...x.....x......................x....................................xxx..........I t ...0,1 I...x..xxx.........x.......x..x......x..x.........................x.......x...................xxx.................I ä ....... I.....x.......x.....x..........x..........x.............................x.xx..x...............x.......................I r ...0,0 I................x.x...................................................................x........xx.........................I k .......I..........................................................................................x....x.............................I e ..0,1I............................................................................................xx................................I ..........I................................................................................................................................I .....0,2I.................................................................................................................................I ............0..1...2...3...4...5...6...7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20..21..22..23..24 .....................................................Lokale Sternzeit (h)......................................................... Abb. 8: Mittlere Effektstärke im Vergleich zu LST (Lokale-Sternzeit) in der gesamten Datenbank (mit freundlichen Genehmigung des Journal of Scientific Exploration, P.O. Box 5848 Stanford, CA 94309-5848 USA). Das Board gibt es nicht so sauber rüber. Man sieht jedoch deutlich das positive Psi-Fenster von gut 4 Stunden zwischen 11 und 15 Uhr (LST).: Die statistische Signifikanz beträgt: 1 : 60.000.000.000 In 60 Milliarden Datensätzen dieser Art würde man auf dieses Ergebnis nur einmal zufällig stoßen! Psi Fortsetzung folgt. -
Psi-Kalender anhand der Sternzeit
ein Thema hat PsiPlayer erstellt in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Über die Arbeiten von Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne berichtet auch das folgende sehr interessante Buch DIE PSI-PROTOKOLLE Von Elmar R. Gruber. (Mit einer CD-ROM) 1998 by Langen Müller, München, 349 Seiten. Auch schon als Taschenbuch erschienen! Desweiteren berichtet das Buch über die wohl am besten und aussagekräftigsten Psi-Ergebnisse, die es zur Zeit gibt: den Sternzeit Effekt. Wir erfahren, daß der Forscher Spottiswoods, Mathematiker, Computerexperte und ehemaliger Berater der Weltbank, den Zusammenhang zwischen Trefferleistungen und der lokalen Sternzeit entdeckte. Die Versuche, die innerhalb eines Zeitfensters von 3-4 Stunden einer bestimmten lokalen Sternzeit durchgeführt wurden, wiesen eine 340% erhöhte Effektstärke auf, als die schon durchschnittlich leicht erhöhten Werte! Wohlbemerkt: Aus Daten von 1.468 Experimentalstudien der letzten 20 Jahre! Eine weiter Replikation von 1015 Studien brachte die Effektstärke sogar auf 450% (Seite 298). Als er dann noch die Daten zu den geomagnetischen Einflüssen prüfte, springt der Zusammenhang einem geradezu ins Gesicht: Wenn man diese nur leicht erhöhten Psi-Leistungen aus der erdmagnetischen Aktivität mit dem, Zeitfenster in Verbindung bringt, ist eine deutliche Korrelation zu erkennen (Abb. 9, Seite 299). First class-Empfehlung von PsiPlayer.. PS: Die Psi-Fenster, die sich jedes Jahr wiederholen und zeitlich gleichbleiben, habe ich bereits aufgezeichnet. Bei Interesse kann ich sie hier reinstellen. Zum nachvollziehen der Sternzeit, empfehle ich den Kauf einer drehbaren Sternkarte aus dem KOSMOS Verlag. -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Hi deadwoker Tja, da kann man glatt an einer Super-Methode vorbeigehen, wenn man im Kopf noch mit anderen Systemen belastet ist ... :laugh2: Das Experiment mit Deiner Frau war ein Schritt in die richtige Richtung. Und natürlich ist ein längeres Ausbleiben des Zusammentreffens von einer gemeinsam wahrgenommen Nummer, die man erst dann gemeinsam bespielt, nicht allzu tragisch. Pascal kann das ja mal ausrechnen. Ich glaube, dass das mathematische Mittel des Zusammentreffens 1:37 ist. Und dann besteht eine weitere mittlere Chance der Einsätze von ebenfalls 1:37. Da kann man schon einige Tage unterwegs sein....und trotzdem auf Dauer mit einem vorzüglichen Gewinn das Casino verlassen. Nach dem, wie Du es beschreibst habt ihr nur zwei Experimente gemacht und jedesmal mit Erfolg abgeschlossen, wenn ihr noch länger gesetzt hättet, als nur 12 Mal .... Und nicht nur das, ihr habt auch jedesmal den Tages-Favoriten erwischt .... dass ist schon erstaunlich Das ist ganz vorzüglich und da solltest Du unbedingt dran bleiben. Das Zuammenspiel mit Deiner Frau scheint bestens zu funktionieren. Die mögliche Tatsache, dass es alleine unter Euch eventuell gelingt im Mittel unter 35 Ansagen zu bleiben, um ein Zusammentreffen von gleichen Nummern zu erhalten (ohne Casinospiel!), wäre schon ein Phänomen für sich! Ausserdem ist es gar nicht nötig den Satz mit nur 12 Sätzen zu tätigen. Wenn ich mir vorstelle, wie Du mit meiner vorgestellten Plein-Progression über 200 Stufen (siehe meinen Thread: Präkognitions-Test: Progression über 270 Stufen - Psi-Strategie für Plein) aussehen würdest, würdest Du über genug „Spiel“ verfügen (natürlich immer vorausgesetzt, dass Du vorher eine Psi-Signifikanz ermitteln konntest). Eine meiner liebsten Empfehlungen dazu, sind die detailiert beschriebenen telepathischen Experimente des Ehepaars Sinclair in dem klassischen Buch von Upton Sinclair Radar der Psyche Das PSI-Geschehen der Gedankenübertragung und der Gedankenbeeinflussung. Mit einem Geleitwort von Albert Einstein Und einem Nachwort von Prof. Hans Bender Zuletzt 1990 als Econ Taschenbuchausgabe ISBN 3-612-23039-5 Es gab aber auch das gleiche Buch mit dem Titel „Unsere telepathischen Experimente“ auf dem Markt. Beide Bücher sind leider längst vergriffen und sind nur noch antiquarisch oder über die Büchereien (Fernleihe) zu bekommen. Über die Arbeiten von Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne berichtet auch das folgende sehr interessante Buch DIE PSI-PROTOKOLLE Von Elmar R. Gruber. (Mit einer CD-ROM) 1998 by Langen Müller, München, 349 Seiten. Auch schon als Taschenbuch erschienen! Desweiteren berichtet das Buch über die wohl am besten und aussagekräftigsten Psi-Ergebnisse, die es zur Zeit gibt: den Sternzeit Effekt. Wir erfahren, daß der Forscher Spottiswoods, Mathematiker, Computerexperte und ehemaliger Berater der Weltbank, den Zusammenhang zwischen Trefferleistungen und der lokalen Sternzeit entdeckte. Die Versuche, die innerhalb eines Zeitfensters von 3-4 Stunden einer bestimmten lokalen Sternzeit durchgeführt wurden, wiesen eine 340% erhöhte Effektstärke auf, als die schon durchschnittlich leicht erhöhten Werte! Wohlbemerkt: Aus Daten von 1.468 Experimentalstudien der letzten 20 Jahre! Eine weiter Replikation von 1015 Studien brachte die Effektstärke sogar auf 450% (Seite 298). Als er dann noch die Daten zu den geomagnetischen Einflüssen prüfte, springt der Zusammenhang einem geradezu ins Gesicht: Wenn man diese nur leicht erhöhten Psi-Leistungen aus der erdmagnetischen Aktivität mit dem, Zeitfenster in Verbindung bringt, ist eine deutliche Korrelation zu erkennen (Abb. 9, Seite 299). First class-Empfehlung von PsiPlayer.. PS: Die Psi-Fenster, die sich jedes Jahr wiederholen und zeitlich gleichbleiben, habe ich bereits aufgezeichnet. Bei Interesse kann ich sie hier reinstellen. Zum nachvollziehen der Sternzeit, empfehle ich den Kauf einer drehbaren Sternkarte aus dem KOSMOS Verlag. Das Ganze sieht dann etwa so aus: .....0,6 I.............................................................................................................................I .......... I.............................................................................................................................I .....0,5 I..............................................................x..x.........................................................I E ....... I............................................................x.x.x.........................................................I f ...0,4 I..........................................................x.......x........................................................I f ........ I........................................................x..........x.......................................................I e ..0,3 I......................................................x..............x......................................................I k ....... 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Abb. 8: Mittlere Effektstärke im Vergleich zu LST (Lokale-Sternzeit) in der gesamten Datenbank (mit freundlichen Genehmigung des Journal of Scientific Exploration, P.O. Box 5848 Stanford, CA 94309-5848 USA). Das Board gibt es nicht so sauber rüber. Man sieht jedoch deutlich das positive Psi-Fenster von gut 4 Stunden zwischen 11 und 15 Uhr (LST).: Die statistische Signifikanz beträgt: 1 : 60.000.000.000 In 60 Milliarden Datensätzen dieser Art würde man auf dieses Ergebnis nur einmal zufällig stoßen! Und jetzt die Abbildung zum Effekt der Korrelation zur geomagnetischen Aktivität: E f f e k t...0,5 I................................................................................................................................I s........ 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Buchanan Blvd., Durham, NC 27701-1728 USA). Eindeutiger geht´s nicht! Gruß PsiPlayer -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Hi Pascal Fand ich noch über die freenet-Suche: Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne: An den Rändern des Realen Über die Rolle des Bewusstseins in der physikalischen Welt Mit Beiträgen von Harald Atmanspacher und Eberhard Bauer Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1999 Nur über den Verlag oder dessen Läden erhältlich. ISBN: 3-86150-224-0 Preis: 35.—DM 450 Seiten, geb., 100 sw-Abb., Register Robert G. Jahn ist Professor für Weltraumwissenschaften und ehemaliger Dekan der School of Engineering and Applied Science an der Princeton University. Brenda J. Dunne ist Direktorin des Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory. Die beiden Autoren fanden in ihren Versuchen Berührungspunkte zwischen Physik und Metaphysik, die es nach offizieller Lehrmeinung nicht gibt. Einige dieser Experimente untersuchen den Dialog des menschlichen Experimentators mit technischen Geräten und Systemen, während sich andere mit dem Erfassen von Daten über weit entfernte geografische Ziele beschäftigen. Bei diesen Studien trat eine Reihe von Effekten auf, die deutlich von den bekannten physikalischen und psychologischen Modellen abwichen. Die Autoren erkannten einen unübersehbaren Einfluss des menschlichen Bewusstseins auf die objektiven statistischen Daten. Sie zeigen, dass das Bewusstsein die Gesetze der Wahrscheinlichkeit beeinflussen und mit dieser Fähigkeit an die Grenzen des Realen stoßen kann. Resümierend schreiben die Autoren: "... unser Buch war eine Abhandlung über das ,Vielleicht'. Nicht über das gewöhnliche passive ,Vielleicht' der Ausflucht, Unschlüssigkeit oder Ignoranz, sondern über ein bestimmtes ,Vielleicht', das die persönliche Chance bekräftigt, an den täglichen Entscheidungen im Kosmos teilzuhaben. Die Beschreibung dieser Chance sowie einige Hinweise zu ihrer Realisierung beruhte nicht auf kruder metaphysischer Spekulation oder unbegründeten Annahmen, sondern auf der üblichen wissenschaftlichen Schrittfolge aus physikalischen Experimenten und metaphorischer Umsetzung der erarbeiteten theoretischen Begriffe. Und das damit definierte 'Vielleicht' - nämlich die Ränder des Realen, an denen zu liegen unser Bewusstsein behaupten kann - stellte sich lediglich als eine natürliche Folge dessen heraus, wie das Bewusstsein Informationen sammelt und Fragen stellt (...)" (S. 331) Das Thema und auch die aus den Versuchen der Autoren gewonnenen Thesen sind recht intereressant. Leider ist das Buch recht langatmig geschrieben und insgesamt sehr schwer zu lesen. Das Werk erhält einen Anhang mit ausführlichen Quellennachweisen und Versuchsergebnissen. Ende des Zitats. Spätestens danach sollte aber Rhine dran sein .... PsiPlayer -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Zusätzlich Ergänzung über www.google.de/ gefunden: Literaturempfehlungen Titel: An den Rändern des Realen Autor: Robert G. Jahn, Brenda J. Dunne Erscheinungsort: Verlag 2001, Affoltern a. A. / Deutsche Erstauflage 1999 Beschreibung: Auszug aus dem Rückseitentext Dunne und Jahn zeigen, dass das Bewußtsein in der Lage ist, die Gesetze der Wahrscheinlichkeit zu beeinflussen und mit dieser Fähigkeit an die Ränder des Realen vorzustoßen. Ihre auf gesicherten experimentellen Daten beruhenden Resultate lassen unsere physikalische Welt in einem neuen Licht erscheinen. Damit erweitern Dunne und Jahn den engen Horizont, den die klassischen Naturwissenschaften um unser Weltbild ziehen, und werfen gleichzeitig dem modernen Wissenschaftsbetrieb vor, wichtige Aspekte der Erkenntnis aus ihrem Blickfeld auszublenden. -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
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Was weiterhilft poste ich gerne :kerze: -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Hi deadwoker Den erwähnten Namen kenne ich nicht. Die faszinierendsten Menschen sind für mich die Erleuchteten dieser Welt und die alten Zen-Meister in ihren vollendeten Künsten. Leider gab es in ihren Zeiten, wie auch noch heute, in China und Japan keine Casinos (man müßte vielleicht mal nach Macao reisen! ). Freut mich, dass Dir mein Resonanzspiel sehr gefällt. Die im Thread vorgeschlagenen Techniken werden in den nächsten Jahren sicherlich von mehreren Usern angewendet. Vielleicht auch erst in 100 Jahren. Weiss man ja nie....Denn das Psi-Spiel ist das kommende Spiel. Leider ist es mir nicht möglich (auch nach mehrmaliger Anfrage) von dem Psi-Player S.M. weitere 20 Sessions zu posten, die noch sehr aufschlußreich gewesen wären. Seine Begründung „zu geringe Resonanz im Spielerkreis“ muß ich einfach akzeptieren, obwohl es mir in den Nägeln brennt (habe sie ja vorrätig). Leider verfüge ich nicht über eigenes ausreichendes Permanenz-Material um meinen Standpunkt „Der Zufall kennt nicht den Jetonwert, sonst würde auch ein Fiktivspiel nicht funktionieren.“ zu bekräftigen. Allerdings habe ich bereits auf ausreichende Quellen hingewiesen. Zum Beispiel auf die hohen festgestellten Signifikanzwerte von Prof. Rhine! Er bewies mit seiner Vierviertel-Trefferverteilung, dass es am Anfang einer Session (mit einer vorher festgelegten Coupanzahl) zu einer höheren Trefferanzahl kommt, als am Ende der Session (beachte auch meine Postings im Thread EUROPEAN SEVEN ELEVEN). Dies beinhaltet z. B., dass man nach dem ersten Viertel der Session fiktiv weiterspielt. Wohlbemerkt, obwohl das statistische Mittel der Treffer bewahrt bleiben könnte! Ein weiterer Beweis: In seinem Artikel „Wie funktioniert eigentlich ein Zufallsgenerator in einem Online-Casino?“ aus dem neuen CASINO-CLUB MAGAZIN Nr. 2/4.Vj.2002, erwähnt der Diplom-Physiker W.L. Clarius ein Buch des Wissenschaftlers R. Jahn An den Rändern des Realen Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/M. Leider ist es bereits vergriffen, aber sicherlich in Bibliotheken über die Fernleihe zu bekommen. Nachfolgend ein Auszug aus obig erwähnten Artikel: „Der bedeutende Professor Robert Jahn an der Princeton Universität in den USA hat 10 Jahre lang zusammen mit Studenten mit echten Zufallszahlen experimentiert, wobei er ein radioaktives Präparat vor einem Zählrohr benutzte und wobei die statistischen Zählimpulse von einem Computer in echte Zufallszahlen umgesetzt wurden. Er wollte Erkenntnisse der Quantenphysik nachprüfen, denen zufolge es möglich sein sollte, mithilfe von Gehirnwellen den radioaktiven Prozess zu beeinflussen und das ist ihm und seinen Studenten mit hoher Signifikanz gelungen!“ (S. 35) Weitere signifikante Hinweise von positiven Spielphasen zeigen in Richtung der Sternzeit um 13 Uhr: Plus/Minus 2 Stunden, nach den neuesten Daten von gewissen Mondphasen und von gewissen Ansage-Merkmalen, die der Physiker W. Kugel extrahierte. Du schreibst: „kannst du mir nochmal zeigen wo dein Resonanzspiel auf tvs ist, finde es über die suchfunktion nicht. danke.“ Ein sehr kurzes Beispiel auf den TRVS habe ich mal am 14 Aug 2002, 17:46 in dem Thread „RC für ALLE !, Diskussion mit offenen Karten“ gepostet. Allerdings nur zur technischen Buchführung. Das war noch nicht ins Letzte ausgeklügelt und war nicht so raffiniert ausgearbeitet wie bei den Einfachen Chancen. Ich habe es auch so nicht gespielt. Erfahrungen fehlen also noch. Wenn Du das Resonanzspiel auf TRVS anwenden möchtest, dann orientiere Dich an meinen Ausführungen bei den Einfachen Chancen. Vielleicht entwickelst Du eine bessere Buchführung. Gruß PsiPlayer :laugh2: -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
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Hi deadwoker Deine Frage ist berechtigt. Der Fahrer ist in meinem Fall der Spieler, sonst hätte ich das Beispiel nicht so beschreiben können. Der Zufall kennt nicht den Jetonwert, sonst würde auch ein Fiktivspiel nicht funktionieren. Allerdings sehe ich dies in einem vorgegebenen Spielrahmen, mit einer bestimmten Coupanzahl, wobei alle Coups, ob fiktiv oder bespielt, verbucht werden müssen. Die Welt befindet sich in dem Kreis. Der Clou ist, aus dem Kreis rauszuspringen. Der Jump gelingt durch Intuition. Deswegen kann Präkognition passieren. Und deswegen funktioniert es nicht, wenn man sich an den Casino-Permanenzen und irgendwelchen bestimmten äußeren Mustern hält. Besser ist, die PP zu beobachten und seine Schlüsse zu ziehen und nicht ihr schon vorher etwas aufzubürden, was gar nicht ansteht. Warum muß man eigentlich immer der PP was vorsetzen? Mal die Finger von lassen und einfach hinsehen, mag viel mehr bringen. Nicht zuerst nach Mustern sondern nach Emotionen sollte man sich ausrichten. (Sogar noch jenseits davon. Doch dies dürfte hier zu weit führen.) Wenn es dann zu Treffer-Mustern kommt, dann kann man immer noch sehen was man damit macht. Und diese Muster (Signatures) werden ganz individuell sein. Gruß PsiPlayer -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
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Hi deadwoker Es gibt eine Geheimformel, die ist ganz einfach, aber man muß sie verstehen. Der Anfang ist gemacht: zumindest weißt Du, dass der Fahrer immer im Kreis fährt... Aber wie groß der Kreis ist, scheint ein Rätsel zu sein. Es sei denn der Fahrer erschafft selbst einen Kreis: Um in Deinem Beispiel zu bleiben: eine Ortschaft (Session) mit vielen Eingängen. Ab und zu stoppt er und das öfter in der Nähe des Ortseingangs (Anfang einer Session). Alleine diesen Kunstgriff zu beherrschen spart sehr viel Zeit und Geld. Zeit um das Kühlwasser aufzufüllen und Geld, weil die teurere Stadtmitte noch vor ihm liegt..... Im Ernst, jedem Anfänger ist zu raten besinnlich zu spielen. Wenn er lernt dass er an einem bestimmten Punkt der Session aufhören kann, ist das schon der halbe Tank. Doch dazu muß er zunächst seine PERSÖNLICHE PERMANENZ kennen, die nichts mit der Casino-Permanenz gemein hat. In dem Augenblick wo er erkennt, dass das Spiel nur ein Vorwand ist sich selbst zu beobachten, wird er feststellen, dass der Tank möglicherweise immer voller wird..... Das ist das ganze Geheimnis.... Gruß vom „geheimnisvollen“ PsiPlayer, der seine bescheidene Meinung äusserte... Pflichtlektüre: „Zen in der Kunst des Bogenschiessens“ von Herrigel. Reinster Lesespaß. -
RC: 100 Thesen - Die Diskussion
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Hi deadwoker Verstehe Dich. Wenn eine Sache noch nicht endgültig ad acta gelegt werden kann, dann probiert man noch dieses und jenes. Das der RC-Autor mit seiner Arbeit in puncto Selbstbeherrschung und Kapitalmagement helfen kann, da kann man tatsächlich geteilter Meinung sein: Ja und nein. Es kommt auf die jeweilige Sichtweise an. „Selbstbeherrschung und Kapitalmagement“ kann man auch woanders lernen und das möglicherweise weit besser. Besser deswegen, weil man dann nicht der Meinung ist, dass man außerdem nach der RC-Methode spielen muß. Diejenigen, die „das Rad noch gar nicht kennen“, können meiner Meinung nach, sehr wohl die Schulungsprogramme in Augenschein nehmen. Ich würde sogar dazu raten. Habe ich auch mehrmals betont. Denn diese sind bisher einzigartig und ich denke sogar ordentlich gemacht. Allein dafür gebührt dem RC-Autor sehr viel Dank, ohne Frage. Doch danach wird es sehr kurios. Das es „das zur Zeit beste Spiel“ ist, kann nur als persönliche Bewertung gelten. Leider besteht bisher kein Grund dazu. Soweit ich es hier im Board verfolge, gaben schon eine Handvoll Leute bekannt, dass sie mit diesem Spiel ins Minus gelaufen sind. Es gibt auch, meines Wissens, nirgendwo eine positive Statistik, die eine positive Bewertung untermauern könnte. Nach meiner Ansicht wird es diese auch nicht geben. Nicht weil ich grundsätzlich etwas gegen das Roulettespiel habe - dass wird man mir nicht nachsagen können -, sondern weil schon die Ansätze der RC-Methode hauptsächlich aus Binsenwahrheiten bestehen, die für jeden Neuling offensichtlich als reine Offenbarungen erscheinen. Diese offenzulegen können anscheinend nur sehr erfahrene Leute. Deswegen kritisiere ich obige „Thesen“. Mal jetzt nur unter uns. Nur unter vier Augen. Weg von der RC-Methode, weg vom RC-Autor. Vergiß den ganzen Thread hier. Sieh einfach ganz neutral. Jetzt die Frage: Wer schon pure Behauptungen und Binsenweisheiten als Thesen präsentiert, der kann doch nicht ganz richtig ticken, oder? Eine Methode, die nicht funktioniert, kann man nicht verbessern. Warum? Wenn die Grundlagen schon falsch sind, kann es nur noch schlimmer werden. Deswegen kann man auch nicht einfach etwas zusammenlegen, wenn alle Teile in sich selbst nichts bringen. Das führt zu nichts. Also nur mutig, ran an die „Thesen“, dann wird man sehen, dass kaum was übrig bleibt! Gruß PsiPlayer -
Probleme bei'm Roulettespielen u.s.w.
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Hi Blacky Du schreibst: Neben Roulettespieler bin ich auch Designer. Kann nicht viel daran arbeiten, aber hab in der letzten Zeit einige Spiele entwickelt, die jetzt eine gute Chance haben nächstes Jahr im Geschäft verkauft zu werden. Hab mit einem Spiel schon die letzte Selektion geholt und der Betrieb ist sehr enthusiastisch, ich meine begeistert. Bei uns heißt das „Spieleerfinder“. Kennst Du das Buch von Tom Werneck LEITFADEN FÜR SPIELEERFINDER - und solche die es werden wollen Ein praktischer Ratgeber 1997 by Ravensburger Spieleverlag GmbH. Vierte Auflage. (Damals 10 DM für das 142-Seiten-Taschenbuch)? Gruß PsiPlayer -
RC: 100 Thesen - Die Diskussion
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Sag mal bargo ist Dir schon aufgefallen, dass Du oft Fragen die man Dir stellt nicht 1:1 (direkt) beantwortest, zumal man auf Deine eigenen Aussagen eingegangen ist? Wenn nicht, dann sieh Dir doch nochmals meine Frage vom 18 Dec 2002, 21:08 an. Übrigens ist dies ein Thread über die Thesen des RC-Autors. Wenn Du darüber etwas zu sagen hast, dann bitte! Gruß PsiPlayer -
Probleme bei'm Roulettespielen u.s.w.
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Also Blacky diese Satztechnik wird auf Dauer nicht ganz reichen. Es sei denn die gesamte Crew des Tisches sind Deine Freunde....sind sie das? PsiPlayer -
Probleme bei'm Roulettespielen u.s.w.
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@ Blacky Wenn ich Deine Postings lese, weiß ich warum ich die Holländer symphatisch finde Nur, wenn Du schreibst, dass Du immer Deine Schulden aus Casino-Gewinne bezahlst, dann glaube ich fast Du bist ein Profi-Spieler, der ohne Treadment auskommt. @ Flati Du schreibst: "Eine interesante Frage wo ich mir immer selbst gestellt habe wenn es mir schlecht ging: Würdest Du gerne Dein Leben mit dem von irgendeiner Person auf dieser Welt tauschen? (Gemeint ist damit das ganze zukünftige Leben). Komischerweise kam bei mir da immer die Antwort „nein“ raus - obschon es soviele Reiche und tolle Personen gibt denen es doch anscheinend so gut geht... Witzig was? Man ist sich trotz allem noch mehr wert als der Rest der Welt und das sagt doch schon mehr als genug." Gute Idee. Ich habe mir Deine Frage heute zum ersten Mal gestellt und bin zu der gleichen Antwort gekommen. Erstaunlich! Ich werde diese Feststellung zu meiner täglichen Meditation machen. Gruß PsiPlayer -
Abschied vom aktiven Roulettespiel
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Tja, DanDocPeppy Das passiert auch alte Hasen immer wieder. Die Ideen kommen schnell. Es drängt nach sofortiger Umsetzung. Und ehe man sich versieht, hat man eine handvoll Ausarbeitungen, die dann nur noch nacheinander rückwärts erledigt werden können. Oft kommt es nicht mehr dazu. Es entsteht eine Pause durch andere Arbeiten. Plötzlich ist der Kreis wieder da. Man erinnert sich und ist zufrieden, (wenn man denn die Sachen noch aufgehoben hat) bei den früheren Arbeiten anschließen zu können. Aber wie sind nun einige Dinge zu verstehen? Was hat man damals gemeint? Das war doch mal ganz klar! Mancher Faden bleibt gerissen. Und erst jetzt versteht man manche „unnötigen“ Fragen von Leuten, die wir als völlig geklärt ansahen. Darum: Jede Arbeit sollte beschrieben werden. Bevor sie weggelegt wird, sollte man einen Abschlußbericht anfertigen, der zur Aufgabe der Arbeit und zu den möglicherweise offenen Fragen Stellung nimmt. Oft will man von der frustrierenden Arbeit nichts mehr wissen. Doch obwohl dies besonders schwer fällt, sollte man sich dazu zwingen. Wenn man an den früheren Arbeiten anschließen oder sie sonstwie gebrauchen kann, dann wird dieser Abschlußbericht gerne wieder gelesen. Gruß PsiPlayer -
RC: 100 Thesen - Die Diskussion
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@ bargo Du schreibst: "Kenne mittlerweile 3 langjährige RC Spieler die es auch nicht geschafft haben dauerhaft zu gewinnen !!!!" Sind diese Spieler auch hier im Forum vertreten? @ Palu Wenn man über langjährige Erfahrungen verfügt, kann man schon beim überfliegen der Textstellen sehen, ob eine Methode was taugt oder nicht. Sonst bräuchte man keine Erfahrung. Erfahrungen sind dazu da, dass man sich viele Dinge ersparen kann. Gewissermaßen kann man mit einem Blick feststellen ob was dran ist oder nicht. Da braucht man nicht jeden Coup einzeln durchzuspielen. Und selbst wenn man jeden Coup durchspielt, sagt das im Gegensatz zu einer ausgereiften Statistik noch gar nichts. Erklären und behaupten kann man viel. „Papier ist geduldig“ sagte man früher dazu. Heute wird man auch das „posten“ dazurechnen. Und wenn selbst der Autor sich - statt einer ausgereiften Statistik – hauptsächlich nur mit Behauptungen und Binsenwahrheiten präsentiert, mit wem willst Du Dich eigentlich unterhalten? Gruß PsiPlayer... der schon auf die Diskussionspartner gespannt ist.... -
RC: 100 Thesen - Die Diskussion
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@ Palu Ich habe bereits schon früher gepostet, dass ich nach „Blei-Finger-Durchsicht“ nur jeden Anfänger die Schulungsprogramme empfehlen kann. Ich bin nicht der Meinung, dass man unbedingt die RC-Methode mit den kompletten Trainingsspielen durchgehen muß, zumal wenn entsprechende Erfahrung vorliegt. Ganz im Gegenteil möchte ich nochmals betonen, dass es kaum dem RC-Autor möglich war, seine eigenen empfohlenen Übungsprogramme durchzuspielen. Denn dazu hätte er, je nach Arbeitszeiteinteilung 20 oder 200 Jahre gebraucht. Und wenn er tatsächlich ein Professor wäre, dann hätte er, ganz nach gelernter wissenschaftlicher Art, eine statistisch signifikante Arbeit vorgelegt, die obendrein von unabhängiger Seite bestätigt worden wäre. Doch nichts von Replikation, nichts von Bestätigungen. Stattdessen werden in diesem Forum seit Monaten unsachliche Sprüche vorgetragen, die jeder Beweiskraft entbehren. Nach all diesen Jahren der Veröffentlichung, verwundert es denn kaum, dass selbst von den Schülern niemand eine anständige Aufzeichnung präsentieren kann. Das liegt nicht etwa am Gewinn - diese Präsentation würde sich kaum ein Schüler entgehen lassen – sondern an der schlichten Tatsache, dass offensichtlich die Methode nichts taugt. Sorry und nichts für ungut. Gruß PsiPlayer...dem Löwen zum Frass... -
Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren
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@ nngfan Die 4 Figuren werden durch die Treffer bestimmt! A = präkognitive Ansage C = Coup, also der erschienene Sektor Wenn beide übereinstimmen, z. B. der 12. Coup mit 6,6 in der 1. Spalte (vom 1. Spiel oder Arbeitseinheit (AE) von 24 Coups), dann ist dies ein Treffer (Fett hervorgehoben). Die AE ist unterteilt in 3 Teile (Coup 1-8, Coup 9-16, Coup 17-24). Diese 1. AE bleibt ohne Satz, weil nach dem 16. Coup nur im 2. Drittel Treffer vorlagen. Für den Satz ab 17. Coup ist aber entscheidend, dass es mindestens im 1. Drittel zu einem Treffer kommen muß. Das 2. Drittel muß außerdem weniger Treffer als das 1. Drittel haben. Entweder 1. Drittel: ein Treffer + 2. Drittel null Treffer = Figur „c“ 1. Drittel: zwei Treffer + 2. Drittel ein oder null Treffer = Figur „c“ 1. Drittel: drei Treffer + 2. Drittel zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“ 1. Drittel: vier Treffer + 2. Drittel drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“ 1. Drittel: fünf Treffer + 2. Drittel vier, drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“ 1. Drittel: sechs Treffer + 2. Drittel fünf, vier, drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“ Spiel es mal nach und Du weißt wie es gemeint ist. Es ist wirklich ganz einfach und logisch. Es gibt keinen unsicheren Satz. Gruß PsiPlayer