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  1. Die Rules Teil 2 Das Spielfeld ROTE Felder: (Die Felder sind auf dem Spielfeld farblich gekennzeichnet. Anstelle der Farben zeige ich hier die Spielfeld-Abschnitte.) Die Entscheidung fällt bei jedem Wurf, unabhängig von der Wurfserie. Fortsetzung folgt.
  2. EUROPEAN SEVEN ELEVEN Zwei-Würfel-Spiel. Die Rules. Teil 1 Das Spielfeld (Einfache HTLM-Version. Für das ansprechende Original empfehle ich das Spielerklärungs-Formular von CASINO AUSTRIA mit der neuen EURO-Regelung) Casino Austria gebührt die Ehre das Würfelspiel EUROPEAN SEVEN ELEVEN in Europa eingeführt zu haben. Ich zitiere aus dem Regelheft: Lassen Sie die Würfel fallen! Ein aktives neues Würfelspiel – für Sie entwickelt von Mitarbeitern von Casino Austria. Bei EUROPEAN SEVEN ELEVEN handelt es sich um ein Würfelspiel, bei dem der Gast auf eine Vielzahl verschiedener Spielausgänge, auf das Eintreffen bzw. Nicht-Eintreffen bestimmter Ereignisse setzen kann. Wichtiger Bestandteil des Spieles ist: Der Gast würfelt selbst! Fortsetzung folgt. Da es für mich einfacher ist, jede HTML-Tabelle einzeln zu posten, folgen in den nächsten Tagen zu den Regeln mehrere Postings. Gruß PsiPlayer PS. Bin leider kein Experte in diesem Spiel. Darum bitte ich jeden erfahrenen User diese Regeln mit sachkundigen Kommentaren zu begleiten.
  3. Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (8) Casino-Gespräche Immer sonst als Spieler kommend, habe ich als Permanenzzschreiber völlig neue Erfahrungen gemacht. Man steht ja auch Stunde um Stunde und ist somit nach wenigen Tagen bereits bekannt. Oft animierten mich die Croupiers mal zu spielen. Ich winkte dankend ab. Denn ohne ausreichendes Permanenzmaterial, was es zu der Zeit noch nicht gab, und ohne sonstige Erfahrungen mit Würfelspiele und Begutachtung des Vorganges, sowie der verwendeten Materialien, hatte ich mir vorgenommen keinen einzigen Jeton einzutauschen. Dann kommt auch mal das Aufsichtspersonal und wir kommen ins Gespräch:„Ja, vorhin kam schon mal ein Einser-Triple.“ Ich antwortete: „Doch da mußten sie nochmals drehen lassen, weil das Gewicht oben stehen blieb!“ Oder wenn die asiatischen Miezen kommen: „High low, high low“ werden sie begrüßt, weil sie in ihrem Land das SIC-BO-Spiel unter diesen Namen kennen. Das reicht den Croupiers offensichtlich um etwas Luft in der jetzt hochkommenden frivolen Runde zu bringen. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte: „Können die Croupiers eigentlich ihren Sektor beim Roulette treffen oder nicht?“ Wie sich rausstellte war er schon 22 Jahre Croupier. „Nein“, antwortete er, „sonst wäre ich nicht mehr Croupier und hätte meine Verwandten reich gemacht. Wir wollen doch das die Gäste gewinnen, wegen dem Trinkgeld. Ich war letztens am Alex spielen (Casino Berlin), da war nichts zu lesen (er meinte die Signatur des Dreh-Croupiers). Die Kugel sprang quer über die Scheibe, immerzu. Das waren die Plastikkugeln. Im Nu verlor ich 1.000 DM.“ Als ich erwähnte, dass mich gebrauchte Kessel interessieren, meinte er, daß ich ja mal bei der Polizei nachfragen könnte, ob sie Kessel verkaufen. Ich fand es zuerst als einen völlig neuen Ansatz. Doch mußte ich wohl seine Aussagen differenzierter betrachten. Ein Höhepunkt des Geplenkels war, als er mir die Chancen beim SIC BO erklären wollte: „Beim Blackjack verlieren Sie viel mehr. Was meinen Sie, wie wir jedesmal abräumen?! Hier beim SIC BO können Sie beim Triple 190 Stücke gegenüber 214 gewinnen, daß sind nur etwa 10 Prozent Verlust.“ Ich unterbrach ihn: „gegenüber 216 und fast 12% Verlust!“, wendete ich ein. „Nein“, fuhr er fort, „ein Gast rechnete das mal aus, 214 ...“ Ich lies ihn weiterreden. Nicht seine Unfähigkeit es selbst berechnen zu können oder zu wollen, sondern seine Ignoranz verschlugen mir die Stimme. Aus seiner Perspektive (die Dealer-Perspektive kenn‘ ich aus eigener Erfahrung) räumt ja tatsächlich die Bank beim BJ, sogar konstant, Unsummen ab. Als ich ihn aber mit der Basisstrategie konfrontierte, hatte er wohl niemals von ihr gehört oder war total desinteressiert. (Im Übrigen ist dieser Hinweis, daß beim BJ mehr als beim SIC BO verloren wird, ein klarer Gegen-Beweis für die strittige These, dass der durchschnittliche Gewinn der Spielbank nur bei 3,49 % liegt, wie es Haller in seinem Lexikon Seite 160-164 vermutet. Denn das kann ja nur im Umkehrschluß heißen, daß der durchschnittliche Spieler nur 3,49% verliert. Da erscheint mir Theorie und Praxis sehr weit auseinanderzudriften.) Kommt wieder ein Typ vom Aufsichtspersonal: „Na, haben Sie ein System?“ Er schlich schon eine ganze Weile um mich rum, jetzt hat er endlich Mut gefasst. Ich antwortete: „Nein, ich weiß es nicht. Wissen Sie wie man hier gewinnen kann?“ Er schüttelte gebeugt den Kopf: „Nein, aber an diesem Tisch ist schon viel gewonnen worden.“ Tatsächlich hat wohl am gestrigen Tag, ich war leider nicht zugegen, jemand mächtig abgeräumt, wie die Croupiers bestätigten. Er schien mir etwas unbefangen zu sein (nach seinem Akzent, kam er aus Ost-Berlin). Leider wurden wir getrennt, weil er sich um sein „Personal kümmern“ mußte. Im Nachhinein würde ich mich nicht wundern, gerade wegen dem Tag davor, wenn er extra auf mich angesetzt wurde. Fortsetzung folgt.
  4. Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (7) Das ist wie beim Magier mit einem Zauberkäfig: Man denkt sonstwas und dabei wird einem nur etwas vorgegaukelt. Sicher, die Würfel werden reichlich geschüttelt und trudeln verwirrend hin und her, auf und nieder (leider kann man die 3 roten Würfel dabei nicht unterscheiden), purzeln hier hin und da hin, doch wenn sie fallen, dann sind sie gefallen und schieben sich beim Auspendeln des Käfigs nur gegenseitig von Gitter zu Gitter, ohne sich nochmals zu drehen. Ja, es kommt vor, daß sie auch mal übereinander aufliegen. Dann wird eben nochmals gedreht. Seltener bleibt die untere Seite des Käfigs ohne runterzukippen oben stehen,. Dann zählt dieser Dreh ebenfalls als ungültig und man kann seinen Satz verändern oder zurücknehmen. Für den Tendenzspieler ist es nur ein ärgerlicher Augenblick, weil er einen Coup aussetzen muß. Der von mir schon erwähnte Autor Syd Helprin notierte unter dem Titel TRICKS UND MANIPULATIONEN: Hier in Berlin habe ich eher verspielte Croupiers gesehen. Ein Kasper konnte es einfach nicht lassen, ab und zu seinen Finger in den Käfig zu stecken und einen Würfel umzudrehen. Er fand das sicher originell und komisch. Für meine präzisen Notierungen war das Gift! Einfach nicht zu glauben.... Natürlich setzt man voraus, dass, auch wenn man sich mal einige Schritte vom Tisch weg bewegt, noch die Würfel so daliegen, wie sie tatsächlich gefallen sind! Was soll man da von Permanenzen halten, die man sich eventuell später hätte ausdrucken können?! Mir ist noch nie aufgefallen, daß ein Dreh-Croupier am Roulette bevor er anfängt die Scheibe in Bewegung zu setzen, die Kugel „ganz verspielt“ in ein anderes Fach legt.....! Ist mir noch nie zu Ohren gekommen. Hat jemand schon jemals so etwas beobachtet? Psi
  5. @ Boozo Ich kenn den Aufbau leider nicht. Aber hol' Dir doch mal die Mischmaschine aus dem Kaufhaus Karstadt oder ähnlich. Ist zwar eine einfache Ausführung und sicher nicht zu vergleichen, aber vielleicht wird ein Prinzip verständlich, was sonst nur schwer zu verstehen ist. Also kein Scherz hier, sondern einfach ein Vergleich der auch noch billig ist. Gruß PsiPlayer
  6. Die Quoten (Auszahlungs-Tabelle) für Mini-Dice und Chuck-a-luck CHANCEN In 216 Würfe kommt nach TABELLE Austral. Casino Sheraton Malays. Casino Genting Nevada Chuck- A-Luck Online* Chuck- A-Luck Stücke in 216 Würfe Bank- vorteil in % High - Over 10 kommt ..102 x -- -- ..1 : 1 ..1 : 1 .. - ..6 ..2,78 Low - Under 11 kommt ..102 x -- -- ..1 : 1 ..1 : 1 .. - ..6 ..2,78 Field: 5 : 6 : 7 : 6x, 10x, 15x, 8 : 13 : 14 : 21x, 21x, 15x, 15 : 16 10x,6x = 104x ..1 : 1 ..1 : 1 -- ..1 : 1 .. - ..8 ..3,70 Field: 3 : 4 : 5 : 1x, 3x, 6x, 6 : 7 : 13 : 10x, 15x, 21x, 14 : 15 : 16 : 15x, 10x, 6x, 17 : 18 3x, 1x = ..91x -- -- ..1 : 1 -- .. - 34 15,74 Number Bets: 1 richt. Augenz. kommt ...75 x ..1 : 1 ..1 : 1 ..1 : 1 ..1 : 1 2 richt. Augenz. kommen 15 x ..2 : 1 ..2 : 1 ..2 : 1 ..2 : 1 3 richt. Augenz. kommen...1 x. 12 : 1 10 : 1 ..3 : 1 10 : 1 .. - ..8 ..3,70 JACKPOT Any 3 of a Kind House takes High and Low kommen...6x -- -- 30 : 1 -- .. - .30 13,89 * Die Ausnahme aller Spiele scheint „Online-Chuck-a-luck“ zu sein. Hier wird beim Spiel auf „Over 10“ oder „Under 11“ ohne Verlust-Hinweis auf dem Tableau und der Spielbeschreibung offensichtlich mit der Bank gleichgezogen. Der angegebene Bankvorteil bezieht sich auf das „Nevada Chuck-A-Luck“. Wie man erkennen kann, gibt es zwei unterschiedliche Augenanzahlen bei den FIELD-Angaben. Und interessanterweise hat das FIELD mit der meisten Augenanzahl den größten Bankvorteil. Das hängt damit zusammen, dass die „8“ fehlt, die, laut der Tabelle der „Ereignismenge mit 3 Würfel“, in 216 Würfe 21 Mal trifft, während die anderen Augenzahlen weitaus weniger erscheinen. Eine reine Augenwischerei, wenn man die Tabelle nicht kennt. Mini-Dice schneidet noch am besten ab. Doch warten wir mal ab, was das Online-Chuck-A-Luck in Zukunft bringt. Gruß PsiPlayer Fortsetzung folgt mit dem Spiel FRENCH BANK.
  7. Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (6) Die Würfel Um die Würfel zu beobachten muß man sich in einer besonderen Position befinden. Licht Schatten und Hintergrund, auch Käfigspiegelungen müssen sich gegenseitig aufheben. Selbst dann ist es am Anfang sehr schwer die Würfel bei ihren Drehungen und dem Fallen zu verfolgen. So begnügte ich mich zunächst die Umdrehungen des Käfigs zu beobachten. Erst nach 5 Tagen begann ich, mir nur die Würfel anzusehen, egal wieviel Umdrehungen der Käfig machte. Um überhaupt bei den Umdrehungen durchzublicken, muß man sich auf eine Käfigseite konzentrieren. Beide Seiten gleichzeitig im Auge zu behalten ist einfach zu schwierig. Ich bevorzugte die untere Seite. Man kann aber auch die andere Seite nehmen. Dabei machte ich eine seltsame Entdeckung: Plötzlich sah ich, daß die untere (schwere) Seite meist ohne Würfel bleibt. Dagegen die andere Seite fast immer 2 Würfel behält. Das geht so vor sich: Erst bleiben die Würfel ein paar Umdrehungen auf gleicher unteren Seite (bei 6 Umdrehungen etwa 2 Umdrehungen). Dann fallen sie beim Drehen durch die Schwerkraft zur anderen (leichten) Seite und bleiben dort, bis zur letzten Umdrehung, mit der sie dann zur unteren Seite fallen. Kaum zu glauben aber wahr, es scheint so, als wenn die Würfel nur hin und her fallen und aus! Das ist jetzt leichter beschrieben, als man wirklich wahrnimmt. Ein Croupier freute sich besonders, wenn er viele Umdrehungen erreichte. Er schaffte es den Käfig so anzuwerfen, daß dieser sich 32 x um die eigene Achse bewegte! Das ist nicht weiter tragisch. Er hätte auch 100 Umdrehungen machen können. Denn je schneller die Geschwindigkeit ist, um so unbeweglicher kleben die Würfel an einer Seite. Das ist wie mit der Kugel beim Roulette. Sie löst sich erst vom Rand, wenn die Geschwindigkeit so langsam geworden ist, das das Trägheits-Gesetz ihren Tribut fordert. Sicher, es kommt ab und zu vor, daß die Würfel praktisch 4x fallen, ganz selten 6x (es kann keine ungerade Zahl sein, da sie immer zurückfallen müssen). Auch fällt ein Würfel immer wieder auf die andere Seite. Doch zu 90 Prozent ist klicki-klacki und Schluß. Fortsetzung folgt. Psi
  8. Ein Vergleich mit dem ähnlichen Spiel SIC BO zeigt die folgende Casino-Auszahlungstabelle mit den verschiedensten Quoten. Die CUBUS-Quote ist mit eingefügt: SIC BO Cas.Austria Australien: Niederlande: Ch/US: CHANCEN Spielb. Berlin Diamond Beach Casino Sheraton Holland Casinos Macau Cas. Oostende Nevada Big .... 1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 Small .... 1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 Specific Triple 190 : 1 200 : 1 180 : 1 180 : 1 150 . 1 Any Triple ..33 : 1 ..30 : 1 ..31 : 1 ..30 : 1 ..24 : 1 Specific Double ..11 : 1 ..10 : 1 ..11 : 1 ..11 : 1 ....8 : 1 Domino Combi ....6 : 1 ....6 : 1 ....6 : 1 ....6 : 1 ....5 : 1 Total Sum: ..4 oder 17 ..65 : 1 ..66 : 1 ..62 : 1 ..60 : 1 ..50 : 1 ..5 oder 16 ..33 : 1 ..32 : 1 ..31 : 1 ..30 : 1 ..18 : 1 ..6 oder 15 ..19 : 1 ..18 : 1 ..18 : 1 ..18 : 1 ..14 : 1 ..7 oder 14 ..12 : 1 ..12 : 1 ..12 : 1 ..12 : 1 ..12 : 1 ..8 oder 13 ....8 : 1 ....8 : 1 ? ....8 : 1 ....8 : 1 ....8 : 1 ..9 oder 12 ....7 : 1 ....7 : 1 ? ....7 : 1 ....6 : 1 ....6 : 1 10 oder 11 ....6 : 1 ....6 : 1 ? ....6 : 1 ....6 : 1 ....6 : 1 Single Dice: 1 Würfel richtig ....1 : 1 ....1 : 1 ? ....1 : 1 ....1 : 1 ....1 : 1 2 Würfel richtig ....2 : 1 ....2 : 1 ? ....2 : 1 ....2 : 1 ....2 : 1 3 Würfel richtig ..12 : 1 ..12 : 1 ? ..12 : 1 ..12 : 1 ....3 : 1 Fortsetzung: SIC BO Malaysia B.-Neuenahr mathematische Quote: Stücke in 216 Würfe Bank- vorteil in % CHANCEN Casino de Genting CUBUS RULES Big ....1 : 1 Gerade ..1 : 1 216 : 102 = ... 2,12 - .... 6 ...2,78 Small ....1 : 1 Unger. ...1 : 1 216 : 102 = ... 2,12 - .... 6 ...2,78 Specific Triple ......? 180 : 1 216 : ....1 = 216,00 - .. 25 .11,57 Any Triple ......? ..30 : 1 216 : ....6 = ..36,00 - .. 12 ...5,56 Specific Double ......? -- 216 : ..16 = ..13,50 - .. 24 .11,11 Domino Combi ......? -- 216 : ..30 = ....7,20 - .... 6 ...2,78 Total Sum: ..4 oder 17 ..50 : 1 ..60 : 1 216 : ....3 = ..72,00 - .. 18 ...8,33 ..5 oder 16 ..30 : 1 ..30 : 1 216 : ....6 = ..36,00 - .. 12 ...5,56 ..6 oder 15 ..18 : 1 ..18 : 1 216 : ....9 = ..24,00 - .. 36 .16,67 ..7 oder 14 ..14 : 1 ? ..12 : 1 216 : ..15 = ..14,40 - .. 21 ...9,72 ..8 oder 13 ......? ....8 : 1 216 : ..21 = ..10,29 - .. 27 .12,50 ..9 oder 12 ......? ....6 : 1 216 : ..24 = ....9,00 - .. 24 .11,11 10 oder 11 ......? ....6 : 1 216 : ..27 = ....8,00 - .. 27 .12,50 Single Dice: In 216 Würfe: ...216 - ...91 1 Würfel richtig ....1 : 1 ....1 : 1 75 x .... 1 = 75 15 x .... 2 = 30 ..1 x ...12 = 12 2 Würfel richtig ....2 : 1 ....2 : 1 ...125 - 117 3 Würfel richtig ......? ....3 : 1 . 91 x W. = 117 - ....8 ...3,70 Die vorletzte und letzte Spalte „Stücke in 216 Würfe“ + „Bankvorteil in %“ bezieht sich auf die Daten von Casino Austria und Berlin. Das Einsatzstück ist bereits abgezogen Beispiel: Gespielt wird die Total Sum „4 oder 17“. Die durchschnittliche mathematische Auszahlungsquote beträgt 72 Stücke. Die Differenz zur tatsächlichen Auszahlung von 65 Stücke beträgt 7 Stücke. Da „4 oder 17“ in 216 Würfe 3x erscheinen, multiplizieren wir 3 x 7 = 21 und ziehen die 3 Satzstücke, die wir bei den Gewinnen zurück bekommen haben, ab. Bleibt Minus 18. Da die Tabelle der „Ereignismenge mit 3 Würfel“ bei Total Sum „6 oder 15“ und „9 oder 12“ einen Triple zeigt (bei dem verloren wird), ist jeweils ein Treffer (Ereignis) weniger zu zählen. Single Dice wurde nur im Zusammenhang aller Treffer berücksichtigt. Gruß PsiPlayer
  9. Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (5) Der Würfelkäfig Die numerierten und geeichten transparenten roten Las-Vegas-Würfel wurden sorgfältig vom Saalchef ausgesucht und deren Serien-Nummer eingetragen. Damit konnte nachvollzogen werden, welche Würfel am Tag im Einsatz waren (sie werden täglich ausgewechselt). Danach wurden, unter Kontrolle der Finanzbeamtin, die Jetons für die Tischlage aufgetragen. Zwei sich abwechselnde Croupiers wurden eingeteilt. Der SIC-BO-Tisch konnte damit eröffnet werden. Der Dreh-Croupier drehte nun den Würfelkäfig und beobachtete die Einsätze. Der Würfelkäfig (aus Messing-Gitter, etwa 39 cm hoch und 19 cm breit), der auch im Huxley-Katalog abgebildet und beschrieben ist, wurde in Berlin nicht mit einer in der Mitte durchgezogenen Stange präsentiert. Dennoch war es die stabilere Ausführung. Die Würfel können so ungehindert von einer Seite des Käfigs in die andere Seite gelangen. Die Öffnung in der Mitte ist etwas schmaler und verengt sich ein wenig, weil um ihr herum ein Befestigungsring angebracht ist, der in seiner Verlängerung in gegenüberliegende Pfeiler steckt, bei dem an einem Ende ein Griff angebracht ist, damit der Croupier den Käfig um seine eigene Achse drehen kann. Der Käfig hat an seiner unteren Seite ein rundes Gewicht (ähnlich eines runden Kugellagers), was dazu führt, daß diese Seite sich immer nach unten auspendelt. Für uns ist also die gewichtete Seite in Zukunft immer die untere Seite. Bevor der Croupier den Käfig drehte, versuchte ich am Anfang die vierstellige Nummer der ruhenden Würfel zu erkennen, die bis zum Tagesschluß nicht mehr aus dem Käfig genommen wurden. Diese Nummern schrieb ich mir solange auf, bis ich eines Tages entdeckte, daß zwei Würfel die gleiche Nummer hatten. Wir haben es also mit Serien-Nummern zu tun. Nun es war eh nutzlos sie zu notieren, weil ich nicht jeden Würfel 1.000de von Würfe kontrollieren konnte. Fortsetzung folgt. Psi
  10. Hi BlackJack Nach Deinem User-Namen zu urteilen, hätte ich Dich eher bei Blackjack-Threads erwartet, als zu Wurfweiten-Analysen... Ich habe mal selbst meine Wurfweiten an einem 50cm-Kessel getestet. Bei stehender Scheibe. Ich würde das jeden empfehlen, auch wenn der Kessel noch kleiner ist. Erst dann bekommt man den richtigen Blick, wie weit doch die Streuung, selbst bei nur zwei favorisierten Rhomben, sein kann. Deswegen kommen Wurfweiten-Spiele für mich nicht mehr in Frage. Was anderes ist ein Kesselgucker-Spiel, bei dem man die Wurfweiten angleichen kann. Da habe ich bereits eine Buchempfehlung gegeben (im Thread über Roulette-Fachliteratur). Doch nicht jedes Casino eignet sich dazu. Auch nicht jeder Player. Aber die Informationen sollte man als Roulettespieler unbedingt haben. Gruß PsiPlayer
  11. Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (4) Die Umstände Es fing im Winter 1998 an. Die „spannendste Spielbank Europas“, die SPIELBANK BERLIN zog aus dem Europa-Center in die Mitte Berlins zum Potsdamer Platz. Ab dem 2. Oktober lautet die neue Adresse Marlene-Dietrich-Platz 1. Zur Eröffnung wurde ein weites Spektrum an neuen Spielmöglichkeiten vorgestellt. Darunter SIC BO, RED DOG und EURO SEVEN ELEVEN, wohl eine damalige Ausleihe von AUSTRIA CASINO. Die eigentliche „Sensation“ war wohl der erstmalig in Deutschland ermöglichte Zugang zum Roulettespiel mit legerer Kleidung . Was anfangs ein Grund zur Freude war, verkam allmählich durch die Trägheit der Casino-Leitung oder dem Gegenwind durch die Croupier-Gewerkschaft. Keine Ahnung. Jedenfalls gab es von Anfang an keine Spielbeschreibungen. Die Croupiers bemühten sich „vor Ort“ am Sic-Bo-Tisch den Gästen das Spiel zu erklären. So auch bei RED DOG und erst recht beim EURO SEVEN ELEVEN, den ich nie im echten Spielbetrieb sah. Und so kam es dann auch. Erst verschwand der EURO-SEVEN-ELEVEN-Tisch und dann der RED-DOG-Tisch. Übrig blieb, bis heute, der SIC-BO-Tisch (jetzt im Eingangsbereich). Ich habe das bis heute nicht verstanden, wie man Spiele, die man einführen möchte, permanent boykottiert. Doch was mich persönlich störte, war, daß ich oft vergebens eintraf. Dann hieß es, dass der SIC-BO-Tisch heute nicht eröffnet wird. Dann wieder traf ich viel zu früh ein. Ein andermal zu spät. Auch durch vorherige Anrufe konnten die „Kollegen“ sich nicht einig werden. War erst von einem übermäßig hohen Krankenstand der Croupiers die Rede, so mußte ein andermal die „Spielerakzeptanz“ („ ... scheint nicht angenommen zu werden“) herhalten. Oder völlig unvorhersehbar wurde „nach Bedarf geöffnet“. Dann mußte wieder ein Poker-Turnier herhalten. Sei es drum. Was sich kein Roulettespieler vorstellen kann: ich war jedesmal heilfroh den Tisch eröffnet zu sehen. Allerdings hatte ich als Berliner einen Vorteil: ich ließ mich fahren und brauchte im Winter keinen Parkplatz suchen. Innerhalb 30 Minuten kann man nämlich mit der U-Bahn oder S-Bahn zu jeder der beiden Casinos fahren. Aber gerade deswegen nutzte ich die Zeit. Denn man konnte ja nie wissen, ob der Tisch am nächsten Tag noch dastand! Dies zum Verständnis des Umstandes, wie meine folgende am Ende dann doch geringe Anzahl der SIC-BO-Permanenzen zustande kam. Fortsetzung folgt. Psi
  12. Zunächst aber erst zur „Pyramiden-Tabelle“ der Erscheinungshäufigkeit von 3 Würfeln, die auch hier, zum besseren Verständnis“, nicht fehlen darf: ....................................... Ereignismenge mit 3 Würfel ......................... 216 Variationen aus 56 Würfel-Kombinationen 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 27 631 641 26 622 632 25 621 613 623 651 24 612 541 614 642 23 531 532 551 633 22 522 523 542 624 21 611 513 514 533 615 661 20 521 441 451 524 561 652 19 512 432 442 515 552 643 18 431 423 433 461 543 634 17 422 414 424 452 534 625 16 413 351 415 443 525 616 15 511 341 342 361 434 516 562 662 14 421 332 333 352 425 462 553 653 13 412 323 324 343 416 453 544 644 12 331 314 315 334 362 444 535 635 11 322 251 261 325 353 435 526 626 10 411 313 242 252 316 344 426 463 563 663 9 321 241 233 243 262 335 363 454 554 654 8 312 232 224 234 253 326 354 445 545 645 7 231 223 215 225 244 263 345 436 536 636 6 311 222 214 161 216 235 254 336 364 464 564 664 5 221 213 151 152 162 226 245 264 355 455 555 655 4 212 141 142 143 153 163 236 255 346 446 546 646 3 211 131 132 133 134 144 154 164 246 265 365 465 565 665 2 121 122 123 124 125 135 145 155 165 256 356 456 556 656 1 111 112 113 114 115 116 126 136 146 156 166 266 366 466 566 666 216 1 3 6 10 15 21 25 27 27 25 21 15 10 6 3 1
  13. ONLINE-CHUCK-A-LUCK ohne Bankvorteil!!! Wenn man also etwas tiefer in die Materie einsteigt, wird man mitunter fündig. Nach meiner Erfahrung würde ich sagen: „fast immer“. Man findet immer irgendwelche Merkwürdigkeiten in irgendwelchen Spielen, was einen eigenen Reiz besitzt, sie aufzuspüren. So auch bei der folgenden Variante, die ich erst kürzlich im Internet wahrnahm. Als ich über die freenet-Suche nach Chuck-a-luck Regeln sah, wurde mir folgendes Tableau mit den günstigsten Quoten genannt, die ich bisher entdeckte: Das Tableau OVER 10 Pays 1 TO 1 OVER 10 Pays 1 TO 1 1 2 3 4 5 6 UNDER 11 Pays 1 TO 1 FIELD PAYS 1 TO 1 FIELD PAYS 1 TO 1 UNDER 11 Pays 1 TO 1 5 6 7 8 13 14 15 16 Egal welches Online-Casino ich anklickte: Das Tableau und die Regeln blieben immer gleich. Ich zitiere: Chuck-a-Luck ist ein einzigartiges Würfelspiel, in dem drei Würfel in einen Käfig geworfen werden. Ziel ist es vorher zu sagen, welche Augen sichtbar sein werden, wenn die Würfel zur Ruhe gekommen sind. Die Würfel sind standardisierte Quader mit sechs Seiten, durchnummeriert von 1 bis 6. Die vier verschiedenen Methoden, nach denen Sie Wetten setzen können, sind unten beschrieben. Sie können Ihre Einsätze verschieben und ändern bis „No More Bets“ Zeichen erscheint. Zu diesem Zeitpunkt müssen alle Wetten plaziert sein. Number Bets Wenn Sie Ihren Einsatz auf einem der nmmerierten, quadrischen Felder plazieren, hängt Ihre Gewinnsumme davon ab, wieviele Würfel die Nummer zeigen, auf die Sie gesetzt haben. Richtig gesetzte.........Gewinn- Würfel.......................verhältnis 1....................................1 : 1 2....................................2 : 1 3..................................10 : 1 Field Bet Wenn Sie Ihren Einsatz in „Field“ plazieren, setzen Sie darauf, daß die Summe aller drei Würfel der Zahl des Feldes, auf das Sie gesetzt haben, entspricht. Unabhängig davon, auf welche Nummer im „Field“ Sie setzen, gewinnen Sie immer den von Ihnen eingesetzten Betrag, wenn die Gesamtsumme der Würfel einer Zahl auf dem Feld entspricht. Over 10 und Under 11 Wenn Sie Ihren Einsatz in einer der beiden „Over 10“ oder „Under 11“ Felder plazieren, setzen Sie darauf, daß die Gesamtsumme der Würfel größer als 10 oder kleiner als 11 sein wird. In beiden Fällen gewinnen Sie den vollen Einsatz. Soweit die Rules. Wer also immer auf „Over“ oder „Under“ setzt, braucht sich auf Dauer keine Sorgen mehr zu machen. Gibt es genug Casinos die mit diesen Regeln spielen, kann man vom Bonus leben. Ihm geht es besser als den Blackjack-Spieler, der laufend mit seiner Basisstrategie aufpassen muß und dennoch oft etwas im Nachteil bleibt. Warum? Meist steht es auf dem Tableau selbst, aber doch spätestens in den Regeln: ANY 3 OF A KIND...HOUSE TAKES HIGH AND LOW oder LOSE IF ANY TRIPLE APPEARS oder Lose if 3 of a Kind Appear usw. Hier steht es weder auf dem Tableau, noch in den Regeln! Wer also auf OVER setzt und es folgen drei gleiche Augenzahlen mit der 4 = 12, mit der 5 = 15 oder mit der 6 = 18, dann wird hier nicht verloren, sondern gewonnen! Wer auf UNDER setzt und es folgen drei gleiche Augenzahlen mit der 1 = 3, mit der 2 = 6 oder mit der 3 = 9, dann wird hier nicht verloren, sondern gewonnen! Egal wie, es steht immer 50 : 50. The House takes no advantage. Aber man darf sich auch nur auf diese Satzart beschränken. Die beiden anderen Satzarten von „Field Bet“ und „Number Bets“ kosten richtiges Geld.... Die Tabelle des Bankvorteils erscheint im nächsten Posting.
  14. Nevada chuck-a-luck 1 2 3 4 5 6 6 5 4 3 2 1 3 4 5 6 7 13 14 15 16 17 18 PAYS EVEN PAYS EVEN ..F I E L D PAYS ...HIGH ..PAYS EVEN ..Over 10.EVEN ....J A C K P O T.... ANY 3 OF A KIND ............30 TO 1....... ...HOUSE TAKES ..HIGH AND LOW PAYS ....HIGH ...PAYS EVEN ...Over 10..EVEN PAYS ....LOW ..PAYS EVEN Under 11 EVEN PAYS ....LOW ....PAYS EVEN .Under 11 EVEN Die Auszahlungs-Quoten: Das Nevada Tableau offeriert ebenfalls ein FIELD BET, jedoch mit zwei zusätzlichen Chancen. The NUMBERS: Im Nevada-Spiel wird der Satz auf eine Nummer 1 : 1 ausgezahlt. Wenn die Nummer auf zwei Würfel erscheint, mit 2 : 1. Jedoch nur mit 3 : 1 wenn die Nummer auf drei Würfel erscheint. The FIELD: Das FIELD BET zahlt „even money“ (1:1) wenn die totale Summe von allen drei Würfeln eine der elf auf dem Tableau gezeigten Augenzahlen (3, 4, 5, 6, 7, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18) erreicht. Die zusätzlichen Nummern auf dem Nevada-Tableau im Vergleich zum australischen Mini-Dice scheinen etwas günstiger zu sein. Aber das Gegenteil ist der Fall. HIGH or LOW: „HIGH“ gewinnt even money (1:1) wenn die Augenzahlen über 10 erreichen. „LOW“ gewinnt dasselbe wenn die Augenzahlen zusammen unter 11 zeigen. Beide Sätze verlieren, wenn ein „three-of-a-kind“ (drei Würfel mit der gleichen Augenzahl) erscheinen. Diese Wetten sind identisch mit „big“ or „small“ bei SIC BO. JACKPOT: Der Satz auf dem Feld JACKPOT gewinnt 30 : 1 wenn irgendein three-of-a-kind erscheint. Ähnlich dem ANY TRIPLE bei SIC BO. LIMITS: die typischen Limits australischer Casinos waren 2 bis 30 A-Dollar auf den einzelnen Nummern und 5 bis 200 A-Dollar auf das FIELD. Fortsetzung folgt.
  15. Hi Lenny Zu viel der Ehre, denn das meiste was ich hier bringe ist aus erreichbarer Literatur, die sich jeder besorgen kann, wenn er denn Lust dazu hätte. Sicher, man müßte etwas internationaler denken und ein breites Spektrum an Interesse besitzen. Aber solche Sachen kommen oft erst nach vielen Jahren. Und wenn man sich um viele Sachen kümmert, kommt doppelt soviel hinzu. Ich hatte mal (um mir einen weiten Weg abzukürzen) vor vielen Jahren einen österreichischen Verlag gefragt, ob sie auf der Welt ein Casino kennen, dass, außer bei Black Jack, einen Vorteil für den Spieler läßt. Denn egal wie knapp der Vorteil sein würde, man könnte vielleicht mehr draus machen. Die Antwort war, dass es kein Spiel in einer offiziellen Bank gibt, das eine klare Chance für den Spieler läßt, außer man versucht es in rückständigen Ländern mit einem Kesselfehlerspiel. Keine so schlechte Idee. Aber irgendwie hat mich dann doch der Gedanke nicht ganz losgelassen, auch mal bei anderen Spielarten eine „Lücke“ zu suchen. Eine Spielart waren die Möglichkeiten mit dem Würfel. Und obwohl sie zu den Spielen mit dem höchsten Bankvorteil zählen, gibt es mitunter Überraschungen. Nicht gerade zu einer mathematischen Plus-Aussage für den Spieler, aber doch schon mit Quoten, die es auch beim Roulettespiel gibt. Warum ich hier ohne besonderem Feedback weiter poste hängt damit zusammen, dass ich Informationen aus meinen Regalen entlassen möchte. Gerade weil sie zur Zeit nicht von großem Interesse sind, sind sie nicht so leicht zu bekommen, wenn man sie gerade haben will. Ich spreche sicher nur wenige User an, aber diejenigen, die diese Informationen brauchen, egal wofür, treffen für dieses Forum die richtige Wahl. Und das Forum hat ja gerade erst angefangen. Der Anfang wird mit Basis-Wissen gemacht. Dazu einen Beitrag leisten, kann alleine Spaß bringen. Für eine persönliche Selbstdarstellung bin ich nicht ambitioniert genug. Gruß PsiPlayer
  16. Das Tableau von CASINO SHERATON BREAKWATER (Australien) 1 2 3 4 5 6 FIELD PAYS 1 TO 1 FIELD PAYS 1 TO 1 5 6 7 8 13 14 15 16 Die Regeln sind fast gleich der Regeln von Casino de Genting, und sind ersetzt durch zwei Variationen: Erstens wird kein Würfelkäfig benutzt, sondern ein „Tumbler“, der ähnlich wie eine Weihnachts-Glaskugel aussieht, die anfängt im Innern zu schneien, wenn man sie umdreht. Nur, das der Tumbler auf dem Tisch fest montiert ist, während er im Innern routiert und die darin befindlichen Würfel hin und her wirft. Zweitens gilt bei Betting on the numbers (SINGLE DIE BET) eine 12 to 1 Auszahlung, wenn bei allen drei Würfel die gleiche gesetzte Augenzahl erscheint. Ein wesentlicher Vorteil. Der aber auch nicht ganz so groß ist, wenn man bedenkt, dass es erst bei einer 20 : 1 Auszahlung zu einem gleichen Verhältnis zwischen der Bank und dem Spieler kommen würde. Aber immerhin! Gruß PsiPlayer
  17. Die Rules von CASINO DE GENTING: Das Spiel beginnt wenn der Dealer die Glocke läutet und „NO MORE BETS“ verkündet. Zuzügliche Sätze auf dem Tableau werden nicht mehr akzeptiert. Dann dreht der Dealer den Würfelkäfig (dice cage) für mindestens drei komplette Runden. (Zum Vergleich: Bei Sic Bo in Berlin wird „mehrfach“ gedreht. In den Regeln von Casino Austria heißt es: „...dreht der Croupier den Behälter mit den Würfeln einmal um die eigene Achse.“ !!!) Nachdem der Würfelkäfig zum Stillstand gekommen ist und alle drei Würfel am Boden des Käfigs liegen, ist die gewinnende Kombination die gegenüberliegende Oberfläche auf dem der Würfel ruht (The winning combination shall be the opposite surface where the dice rests). Nicht schlecht. So kann man es auch sagen (Berlin: “... die drei ermittelten Augenzahlen erkennbar sind”. Holland Casinos: “... die drei oben liegenden Zahlen.”) Die Satzlimits hängen am Spieltisch aus. Die Auszahlungsquote: SINGLE DIE BET: (1, 2, 3, 4, 5, 6) Die Augenzahl auf der gesetzt wurde erscheint auf einem Würfel: PAYS 1 TO 1 Die Augenzahl auf der gesetzt wurde erscheint auf zwei Würfel: PAYS 2 TO 1 Die Augenzahl auf der gesetzt wurde erscheint auf drei Würfel: PAYS 10 TO 1 FIELD BETS (TOTAL SUM der Augenzahlen von 3 Würfeln) je nach dem ob 5, 6, 7, 8, 13, 14, 15, oder 16 erschienen sind PAYS 1 TO 1 Setzt man also auf FIELD BETS ein Stück, dann wird bei vorstehenden Augenzahlen ein Stück dazu gezahlt. Fortsetzung folgt
  18. MINI DICE, Chuck-A-Luck, Banca francesa (FRENCH BANK) Mini-dice, wie es in Australien gespielt wird, ist eine gering abweichende Version von dem bekannten Drei-Würfel-Spiel Chuck-A-Luck. Es zeigt auch einige Ähnlichkeiten mit „Banca francesa“ (French Bank), dem portugiesischen Nationalspiel und dem orientalischen Sic Bo. Aus westlicher Sicht stammt Chuck-A-Luck von dem britischen Seemanns-Spiel „Crown and Anchor“ ab, bei dem zwei Seiten des Würfels eine Krone und ein Anker, sowie die anderen die vier Farben der Spielkarten zeigten. Das Tableau wurde in zwei Zeilen übereinander mit jeweils drei Felder nebeneinander präsentiert, wobei das erste Feld „Herz“, das zweite Feld „Krone“, das dritte Feld „Karo“, das vierte Feld „Pik“, das fünfte Feld „Anker“ und das sechste Feld „Kreuz“ zeigten. Im frühen 19. Jahrhundert tauschte man diese Symbole in den Nummern von 1 bis 6 ein und nannte das Spiel „Banker“. Chuck-A-Luck, ein lang-etabliertes Hauptspiel in den Casinos von Nevada, wurde generell ausgetauscht, durch „Big-Six“ (ähnlich dem Glücksrad). Unter den Namen „Mini-Dice“ erschien das Spiel zuerst im Wrest Point Casino auf der Insel Tasmanien. Präsentiert wird das Spiel mit drei Würfel, die sich in einem rotierenden Gitter-Käfig befinden, der wie ein Stunden-Glas aussieht und auch als „Vogelkäfig“ bekannt ist. Der Drehpunkt geht in der Mitte über eine Achse die verbunden ist mit einen Metallring, an deren Ende ein Griff angebracht ist, mit dem man den Käfig in Drehung versetzt. MINI DICE „Das Kasino Reeperbahn“ in Hamburg (freien Eintritt und legere Kleidung) zeigte 1987 zu ihrer Eröffnung neben dem Angebot von Spielautomaten, „Sigma Derby“ (Pferderennspiel aus Tokio), Glücksrad, eine Lottoähnliche „Super-Chance“ (100.000 DM für fünf Richtige) und zwei Blackjack-Tischen, ein neues Würfelspiel. Und das Magazin ROULETTE schrieb dazu: „Eine andere Neuheit: „Mini-Dice“. Drei große Würfel werden in einem Korb gedreht und zeigen die Gewinnzahlen- und Summenfelder, auf die man den Einsatz plazierte. Auch hier beträgt der Mindesteinsatz fünf Mark, der Höchsteinsatz 1.000 DM.“ ( Nr. 48/1987, S. 4 – 8) Ich habe dieses Casino leider noch nicht besucht, und so weiß ich nicht, was unter „große Würfel“ zu verstehen ist. Der „Korb“ scheint mir der bekannte „Würfelkäfig“ zu sein. Bei einer schriftlichen Anfrage bekam ich zwar einige Rules zugesandt, aber leider nicht die über MINI DICE. Mir liegen jedoch zwei Tableaus vor. Das Tableau von CASINO DE GENTING (Malaysia): 1 2 3 4 5 6 5. 6. 7. 8. 13. 14. 15. 16. FIELD BET PAYS 1 TO 1 Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  19. Satzmöglichkeiten auf den Trennlinien zwischen zwei Transversale simple oder zwei Transversale plein sind nicht vorgesehen. Außerdem fehlen die Satzfelder für die Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen, sämtliche Felder der traditionellen Transversale simple und Transversale plein und Möglichkeiten zum Carre und zu verbundenen Zero-Sätzen. Das Minimum und Maximum erfährt man am Tisch. Neben der Spielbank Bad Neuenahr soll auch Baden-Baden RouLite präsentieren. Doch es passiert nicht viel. Oft bleiben die Tische geschlossen. Anstelle man die Werbetrommel rührt, erlebt der Spielgast oft eine späte Öffnung oder eine frühe Schließung des Tisches. Wohlbemerkt, obwohl RouLite „unter Mitwirkung aller privaten deutschen Spielbanken entwickelt wurde“ (deren Köpfe ja nicht gerade dumm sind) und obwohl „die Besucher den Tisch ... gut angenommen haben“, existiert offensichtlich eine „Werbeunterdrückung“! Warum? Ich habe diese Art auch schon in Berlin erlebt, daß neu eingeführte Spiele ohne bereitgestellte Spielformulare und nötiger Präsentationsbereitschaft wieder von der Bildfläche verschwanden. Ich denke, daß der Tronc eine Rolle spielt. Roulette in der traditionellen Form bringt den meisten Tronc. RouLite dagegen, präsentiert plötzlich Alternativen, die zwar für den Spieler günstig (weniger Troncabgaben) aber der Croupiergewerkschaft ein Dorn im Auge sind. Ich weiß es nicht. Für den Spieler endlich eine Bereicherung, könnten diese wunderbaren Tische als Ergänzung dienen. Wo kann man schon mit einem Stück sechs Nummern nebeneinander bespielen oder gar mit drei Stücken einen halben Kesselsektor variabel abdecken? Gerade die Wurfweiten könnten im letzten Augenblick entscheidend erweitert werden, ohne das es gleich wieder mehrere Stücke kostet. Ganz neue Methoden könnten sich entwickeln. RouLite fördert die Lust mehr in den Kessel als auf’s Tableau zu sehen, oder besser, dass Tableau endlich als Kesselbild zu betrachten. Nicht nur für Kesselguckerspezialisten, sondern gerade auch für Psi-Player kann das RouLite-Tableau sehr hilfreich sein.
  20. Aus dem Spielregelformular: Das Spiel RouLite wird grundsätzlich nach den gleichen Regeln wie französisches Roulette gespielt – der Spielablauf ist jedoch einfacher und schneller. Im Gegensatz zum französischen, aber auch zum amerikanischen Roulette, sind bei RouLite die Zahlen auf dem Tableau genauso angeordnet wie im Roulettekessel. Dadurch wird das Spiel übersichtlicher. Die Farbjetons Wie bei American Roulette werden für das RouLite-Spiel Spezialjetons in verschiedenen Farben angeboten. Jeder Gast spielt mit den von ihm gewählten Farbjetons und bestimmt beim Kauf deren Wert, der deutlich sichtbar am Tisch markiert wird.- Da die am RouLite-Tisch ausgegebenen Farbjetons nur dort gültig sind, werden die Gäste höflich gebeten, den Umtausch vor Verlassen des Tisches beim Croupier vorzunehmen. Bei späterer Rückgabe können die Farbjetons nur zum Tischminimum angenommen werden. Die Chancen Die Setzmöglichkeiten sind bei RouLite gegenüber dem klassischen Roulette eingeschränkt. Sie können die folgenden Chancen spielen: plein (eine Zahl), cheval (zwei Zahlen), transversale plein (drei Zahlen) und transversale simple (sechs Zahlen). Die Gewinnmöglichkeiten entsprechen denen des französischen Roulettes: plein gewinnt das 35-fache des Einsatzes, cheval das 17-fache, transversale plein das 11-fache und transversale simple das 5-fache des Einsatzes. Eine Übersicht der Setzmöglichkeiten bietet Ihnen die obenstehende Grafik. Fragen zu RouLite beantworten Ihnen die Mitarbeiter der Spielbank Bad Neuenahr jederzeit gerne. Soweit der schriftliche Hinweis. Meine obenstehende HTLM-Grafik deutet die Satzfelder mit einem Kreis- und Sternzeichen an: Der Kreis bezieht sich auf die Satz-Möglichkeit von 3 Nummern nebeneinander (transversale plein). Der Stern bezieht sich auf die Satz-Möglichkeit von 6 Nummern nebeneinander (transversale simple). Das Satzfeld für eine Nummer (plein) ist das Nummernfeld selbst. Das Satzfeld für zwei Nummern nebeneinander (cheval) ist der Teilstrich auf dem Nummernfeld. Gruß PsiPlayer
  21. RouLite-RulesDas neue Roulette-Tableau Der Durchbruch, die Sensation, so entfand ich es zumindest, kam im Jahr 1996. Nach 200 Jahren Roulettegeschichte wurde das schier Unmögliche wahrgemacht: Das Roulettespiel wurde verändert! Nein, nicht der Kessel, aber das Tableau, die Satzmöglichkeit. Es wurde an den Spieler gedacht. Das reinste Kesselguckervergnügen!Das Magazin ROULETTE schrieb dazu:„In der Spielbank Bad Dürkheim wird ein neuer Roulettetisch bzw. ein neues Tableau mit der Bezeichnung „Roulite“ getestet. Das Besondere an diesem Tisch besteht darin, daß nicht die normal übliche Zahlenverteilung auf dem Filz zu sehen ist, sondern die Zahlenanordnung aus dem Kessel übernommen wurde. Der Casinobesucher kann einzelne Zahlen, Chevaux, also zwei im Kessel nebeneinanderliegene Zahlen, Dreiertransversalen (drei nebeneinander liegende Zahlen) und Sechsertransversalen (sechs nebeneinander liegende Zahlen) setzen.Die Besucher haben den Tisch, der natürlich besonders den Kesselspielern entgegenkommt, bisher gut angenommen.“ (Nr. 84/1996, Seite 50)Und ein halbes Jahr später: „RouLite ist eine Variante des Roulettespiels, die unter Mitwirkung der Technischen Leiter aller privaten deutschen Spielbanken entwickelt wurde.“ (ROULETTE, Nr. 86/1997)Doch zunächst möchte ich das neue Tableau vorstellen: 7 28 12 35 3 26 32 15 19 4 21 2 7 28 12 35 3 26 32 15 19 4 21 2 29 29 O 25 25 18 18 * ....................... 0 17 17 22 22 34 34 9 9 6 6 31 31 27 27 14 14 * 13 13 O 20 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11 36 20 1 33 16 24 5 10 23 8 30 11 36 (Einfache HTLM-Version. Für das ansprechende Original empfehle ich das Spielregelformular der SPIELBANK NEUENAHR, mit der neuen EURO-Regelung)Wenn der Leser sich das obige Tableau als geschlossenen ovalen Kreis mit dem ZERO in der Mitte vorstellen kann, dann macht er mich glücklich... :)Die Rules folgen im nächsten Posting.Gruß PsiPlayer
  22. Erstaunlich ist, das SIC BO, daß wohl in Europa nur mäßig anläuft, das meistgespielte Spiel auf Erden ist. Man bedenke, daß ganz Asien, vor allem die zahlreiche Bevölkerung in China es spielt. Es kann nicht an den miserablen Quoten liegen, die ja noch viel schlechter sind, als wir sie hier präsentiert bekommen. Es muß die Liebe zu den 3 Würfeln sein, die ja bekanntlich auch für das I GING, der großen Orakel- und Weisheitslehre genutzt werden. Kommt dazu noch eine Zockermentalität, die wohl noch viel ausgeprägter ist, als in der westlichen Welt, dann scheinen die Quoten nur noch Nebensache. Ich tippe mal auf eine Rangordnung der meistgespielten Spiele: 1. SIC BO 2. POKER (drei bis sieben Karten), wird auch sehr viel in Asien gespielt, speziell das Drei-Karten-Poker, daß meist Blind gespielt wird. Das heißt, daß keiner der in der Runde verbliebenen Mitspieler bis zum Schluß eine Karte gesehen hat. Nicht mal seine eigenen! 3. Black-Jack 4. Backgammon 5. Roulette Wobei Backgammon kein Casinospiel ist. Doch ist es weltweit verbreitet und es finden sehr viele Turniere statt. Ich glaube, daß SIC BO noch kommen wird. Wenn wir den Niederländern glauben sollen, haben sie zuerst die besseren Quoten eingeführt. Ein Anfang war gemacht. Dann kam Österreich und preschte mit ihren Quoten regelrecht nach vorn. Berlin hat sich nach weiteren 7 Jahren angeschlossen. Und noch immer kann man, wie ich dargestellt habe, die Quoten verbessern.
  23. Man mag es kaum glauben: Tabelle des prozentualen Bankvorteils CUBUS Bad Neuenahr mathematische QUOTE In 216* Würfe In % Gerade ....1 : 1 216 : 102 = ....2,12 .... - ..6 -..2,78 Ungerade ....1 : 1 216 : 102 = ....2,12 .... - ..6 -..2,78 Bestimmter PASCH 180 : 1 216 : ....1 = 216,00 .... - 35 -16,20 PASCH ..30 : 1 216 : ....6 = ..36,00 .... - 30 -13,89 Spiel auf SUMMEN ..4 oder 17 ..60 : 1 216 : ....3 = ..72,00 .... - 33 -15,28 ..5 oder 16 ..30 : 1 216 : ....6 = ..36,00 .... - 30 -13,89 ..6 oder 15 ..18 : 1 216 : ....9 = ..24,00 .... - 45 -20,83 ..7 oder 14 ..12 : 1 216 : ..15 = ..14,40 .... - 21 -..9,72 ..8 oder 13 ....8 : 1 216 : ..21 = ..10,29 .... - 27 -12,50 ..9 oder 12 ....6 : 1 216 :.. 24 = ....9,00 .... - 48 -22,22 10 oder 11 ....6 : 1 216 :.. 27 = ....8,00 .... - 27 -12,50 Spiel a. einzelne Würfel: In 216 Würfe: 75 x .....1 = 75 15 x .....2 = 30 ..1 x .....3 = ..3 ......216 ...- .91 1 Würfel richtig ....1 : 1 2 Würfel richtig ....2 : 1 ......125 ...-.108 3 Würfel richtig ....3 : 1 91 x W.. = 108 ...-...17 -..7,87 * Das Einsatzstück ist bereits abgezogen Beispiel: Gespielt wird das Spiel auf Summen mit „4 oder 17“. Die durchschnittliche mathematische Auszahlungsquote beträgt 72 Stücke. Die Differenz zur tatsächlichen Auszahlung von 60 Stücke beträgt 12 Stücke. Da “4 oder 17“ in 216 Würfe 3x erscheinen, multiplizieren wir 3 x 12 = 36 Stücke und ziehen die 3 Satzstücke, die wir bei den Gewinnen zurück bekommen haben, ab. Bleibt Minus 33 Stücke.. Bei “6 oder 15“ und „9 oder 12“ ist in der Spalte der Pyramiden-Tabelle ein PASCH angezeigt (der Verlust bringt). Dies ist bei den obigen Ergebnissen berücksichtigt. Das Spiel auf einzelne Würfe wurde nur im Zusammenhang aller Treffer berücksichtigt. Gruß PsiPlayer PS. Erbitte alle meine Berechnungen nachzuprüfen!
  24. Für Historiker unter den Spielern ist es vielleicht interessant zu wissen, daß es wohl über 30 Jahre her ist (?), daß CUBUS bereits auf Sylt in Westerland „IN THE STRANDCASINO“ präsentiert wurde. Warum dies in den neuen Rules keine Beachtung fand (man erwähnte ja auch die 30er Jahre), ist mir nicht erfindlich. Die Quoten waren schon damals die gleichen wie heute. Nur, dass bei den Minimum- und Maximum-Sätzen, sowie bei den Auszahlungen, man eine „0“ weniger schrieb. Zum Beispiel war das Minimum 1,- DM und das Maximum 180,- DM. Interessant ist die einmalig historische Würfelmaschine. Allerdings nicht für diejenigen, die sich dadurch einen Vorteil erhoffen. Sie ist wohl eine der skurrilsten Würfelgeräte, die je entwickelt wurden, aber dennoch ihren Zweck erfüllen. Gerade im SHOW-Gebiet könnten sich die öffentlichen Spielbanken einen Vorteil gegenüber des nicht mehr aufzuhaltenen Online-Gamblings verschaffen. Aber dazu bräuchte es kreative Köpfe. (Wenn ich nur an die hervorragendste Roulette-Variation der letzten 200 Jahre denke, an das neue Tableau von ROULITE, mit der Möglichkeit ganze Sektoren mit einem Jeton abzudecken und die fortgesetzte „Werbeunterdrückung“ dazu, dann sehe ich Tief-Schwarz !) Gegenüber dem Spiel SIC BO fehlen hier die Chancen des DOMINO-Satzes (zwei Würfel mit verschiedener Augenanzahl), das Spiel auf ein DOUBLE (zwei Würfel mit gleicher Augenzahl) und das Spiel auf BIG and SMALL (auf niedrige oder hohe Augenzahlen). Die letztere erwähnte Chance wird aber dadurch ausgeglichen, daß man bei CUBUS auf GERADE oder UNGERADE setzen kann, was wiederum bei SIC BO nicht geht. Insgesamt sind die Quoten bei CUBUS nicht so gut, wie bei SIC BO. Die Vergleichstabelle bringe ich im Anschluß. Nur bei dem „Spiel auf Summen“ ( bei 7, 8, 13 und 14) gibt es die gleichen Quoten. Doch nur bei den Chancen GERADE und UNGERADE sind die gleichen günstigsten Auszahlungen. Mit anderen Worten: Wer bei CUBUS etwas anderes als GERADE oder UNGERADE spielt, kann sich nur als Feind seines eigenen Geldes betrachten. Dennoch ist das vielfältige Spielangebot zu begrüßen. Denn vielleicht werden eines Tages sogar die Quoten etwas günstiger. Das es geht, zeigen die Vergleiche mit dem Spiel SIC BO.
  25. Hi deadwoker Du hattest mir mal geschrieben, daß Du das Fiktivspielen erst in den letzten Tagen aufgegeben hast, unterstützend mit den Worten: ...die Treffer-Quote nicht unwesentlich schlechter gewesen wäre, somit habe ich das Fiktiv-Setzen aufgegeben. .....Herr Zufall kann also sehr wohl unterscheiden zwischen Fiktiv und Real. diese Erkenntnis kam erst die letzten Tage.“ Und jetzt: „...fiktiv verfälscht meiner Ansicht nach nur dein g/v“ Gewissermaßen vom Befürworter des Fiktivspiels zur 180 Grad Wendung, zum Gegner. Doch wenn ein Fiktivspiel irgendetwas bewirkt (bei Dir verfälscht es den g/v), dann bist Du abermals 180 Grad weiter gegangen und hast damit 360 Grad geschafft! Ich sag’s ja, Fiktivspiel ist nicht zu unterschätzen! Denn man muß sich auch bei ihr an gewisse Regeln halten. Gruß PsiPlayer You’ll never get stuck if you allways change the view-point ...
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