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PsiPlayer

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  1. Relevanz-Tabelle für 1-in-4 9er-Sektoren, Homburger Chance, Quad Colors align="center">Coup - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 110 12 15 18 27,5 37 40 43 9,5 12,5 15,5 220 33 37 41 55 69 73 77 14 18 22 320 53 59 64 80 96 101 107 16 21 27 400 70 77 82 100 118 123 130 18 23 30 500 92 99 105 125 145 151 158 20 26 33 600 114 122 128 150 172 178 186 22 28 36 700 136 144 152 175 198 206 214 23 31 39 800 159 167 175 200 225 233 241 25 33 41 900 181 190 199 225 251 260 266 26 35 44 1000 204 214 222 250 278 286 296 28 36 46 Dazu gibt’s ne Story:„Der amerikanische Medizinstudent Bill Delmore ist ein zeitgenössischer Psi-Star, der in den siebziger Jahren von dem Parapsychologischen Institut von North Carolina und anderen Instituten untersucht wurde. Delmore wurde hauptsächlich aus zwei Gründen berühmt: erstens absolvierte er jeden Psi-Test, dem er unterzogen wurde, erfolgreich, und zweitens war er sich voll bewußt, zu welchen Zeitpunkt sein Psi arbeitete.Das >pièce de résistanceBillion
  2. Negatives Psi - Das Fehlen von Psi Eysenck/Sargent berichten: Bemerkung: Es scheint, daß man im Grunde nur herauszufinden braucht, ob man ein introvertierter oder extrovertierter Typ ist. Wenn sich herausstellt, daß man eher ein introvertierter Typ ist, könnte man sich eventuell an negatives Psi orientieren. Anscheinend negative Daten bekommen so einen ganz anderen Stellenwert! Psi
  3. Die Relevanz-Tabelle für 1-in-6/Würfel-PK-Test, Siebener-Test(die man auch zum Spiel mit der Transversale simple nutzen kann) Relevanz-Tabelle für 1-in-6 Transversale Simple, 6-Nummern-Sektor, Würfel-PK-Siebener-Test align="center">Coup - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 100 4 6 8 16,67 25 27 29 - - - 120 7 9 11 20 29 32 34 9 - - 200 15 19 22 33,33 45 49 52 - - - 240 20 24 28 40 52 56 60 12 16 20 330 32 37 41 55 69 73 78 14 18 23 360 36 41 45 60 75 79 84 15 19 24 400 41 46 51 66,67 82 87 92 - - - 500 55 61 66 83,33 101 106 112 - - - 600 69 75 81 100 119 125 131 19 25 31 (Die hier gezeigten Auszüge der Tabellen stammen aus dem Buch von Hans J. Eysenck/Carl Sargent „Testen Sie Ihren PSI-Q“, 1986 by Wilhelm Heyne Verlag, München.)Dabei entsprechen:p = 0,05 eine Signifikanz von 1 in 20 Fällen.p = 0,01 eine Signifikanz von 1 in 100 Fällen.p = 0,001 eine Signifikanz von 1 in 1.000 Fällen.Beispiel „Negatives Psi“:Bei 600 Ansagen wurden nur 89 Treffer erlangt. Das entspricht einer Signifikanz von 1 in 1.000 Fällen und kommt nur 1x in 1.000 x 600 Coups = 600.000 Coups vor!Beispiel „Positives Psi“:Bei 360 Ansagen wurden 79 Treffer erlangt. Das entspricht einer Signifikanz von 1 in 100 Fällen und kommt nur 1x in 100 x 360 Coups = 36.000 Coups vor!GrußPsiPlayer
  4. Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt Positives Psi p 0,001 p = 0,01 p = 0.05 p = 0.05 p = 0,01 p 0,001 Coups Sehr gut Gut Gering Gering Gut Sehr gut 100 10 14 16 25 37 40 43 120 13 17 20 30 43 46 50 160 21 25 28 40 56 58 62 200 29 33 37 50 69 73 77 240 37 42 46 60 77 81 86 300 49 55 59 75 96 101 107 360 62 68 73 90 113 118 124 400 70 77 82 100 145 151 158 500 92 99 105 125 172 178 186 600 114 122 128 150 198 206 214 700 136 144 152 175 225 233 241 800 159 167 175 200 251 260 266 900 181 190 199 225 278 286 296 1.000 204 214 222 250 o. Angabe o. Angabe o. Angabe
  5. Da hier wiederholt von fehlender Buchführung die Rede ist, gibt es einenAufruf zu SignifikanzwertenWie dargelegt reichen verhältnismäßig wenig Coups um einen Signifikanzwert zu bestimmen. Welchen Wert er hat, ob gering oder sehr hoch, sei zunächst egal. Es sei daran erinnert, dass es auch negatives Psi gibt (in diesem Fall braucht man oft nur das Gegenteil zu bespielen)! Wie man den Signifikanzwert bestimmt habe ich bereits mehrmals gepostet. Man kann aber auch die ausgerechneten Werte aus fertigen Tabellen entnehmen, wie ich sie an folgenden Beispielen präsentieren möchte.Zunächst die Relevanz-Tabelle für 1-in-2/rot-schwarz-Farben-Test Relevanz-Tabelle für 1-in-2 Einfache Chancen, SicBo, Mini-Baccarat align="center">Coup - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 110 37 40 44 55 66 70 73 11 15 18 220 85 90 94 110 126 130 135 16 20 25 320 130 136 141 160 179 183 190 19 24 30 400 166 173 179 200 221 227 234 21 27 34 500 212 221 227 250 273 279 288 23 29 38 600 259 267 275 300 325 333 341 25 33 41 700 305 315 324 350 376 385 395 26 35 45 800 352 363 372 400 428 437 448 28 37 48 900 400 410 420 450 480 490 500 30 40 50 1000 447 458 468 500 532 542 553 32 42 53 Fortsetzung mit der Relevanz-Tabelle für 1-in-6/Würfel-PK-Test, die man auch zum Spiel von Transversale simple nutzen kann, im nächsten Posting.Gruß PsiPlayer
  6. Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt Positives Psi p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Coups Sehr gut Gut Gering Gering Gut Sehr gut 100 32 36 39 50 61 64 68 200 76 81 85 100 115 119 124 300 121 127 132 150 168 173 179 400 166 173 179 200 221 227 234 500 212 221 227 250 273 279 288 600 259 267 275 300 325 333 341 700 305 315 324 350 376 385 395 800 352 363 372 400 428 437 448 900 400 410 420 450 480 490 500 1.000 447 458 468 500 532 542 553
  7. @ Blues Brother Mögliche Verbesserungen Ich sehe Verbesserungen nicht in der mechanischen Arbeitsweise, sondern in der Vorbereitung zu den jeweiligen Techniken. Leslie M. LeCron hat ja bereits die hauptsächlichsten Techniken hervorragend beschrieben, z.B.: 1. Pendelmethode 2. Fingerbewegungen 3. Traumdeutung 4. „Schwarze Schultafel“ 5. Automatisches Schreiben 6. Suggestionen Hier ist jedem selbst überlassen welcher Methodik er den Vorzug gibt. Selbst mit der Zeit können die Methoden wechseln. Die Methode der „Schwarzen Schultafel“ (im Pendel-Thread beschrieben) ähneln sich im Grunde mit den „Stirnbereichsmethoden“ wie sie Milan Rýzl in seinem Buch (1979, S. 111-119) beschreibt und den Ausführungen von Deadwoker, der der „Kino-Methode“ den Vorzug gibt. Sie ähnelt aber auch der Savasana-Übung, die ich hier aus besonderem Grund nochmals posten möchte: Hiermit wird klar, dass die Vorbereitung eine wichtige Rolle spielt. Und das ist die Verbesserung die angestrebt werden sollte! Übrigens hat auch Milan Rýzl im Vorspann seiner Stirnbereichsmethoden auf die Vorbereitung mit Yogaübungen hingewiesen, die zu diesen Psi-Fähigkeiten (Siddhis) führen. Nichts anderes, nur weit ausführlicher, beschreibt auch Max Moecke den Yoga-Weg. All diese Lehren beziehen sich auf die Yoga-Sutras von PATANJALI. Gruß PsiPlayer PS. Der Vergleich ist durchaus angebracht: Das „rumdoktern“ an den Techniken selbst, ist wie das „rumdoktern“ an einer Progression, die nur die schlechte Qualität des Marsches verbergen soll. (Marsch: hier in diesem Sinne als "Qualität der Ansage" gemeint.)
  8. Hallo Boozo Aus dem Pendel-Thread zur Finger-Technik: Es sollte hier noch einmal festgehalten und gewürdigt werden, dass ohne Deines ersten Postings vom 31 Oct 2003, 09:39: wo Du diese traditionelle Finger-Technik hier wieder neu zum Leben erweckt hast, es zu keiner Diskussion darüber gekommen wäre. Ich weiß noch, dass nach dem ich Dein Posting gelesen hatte, es erst wieder zu der bereits seit 20 Jahren verschütteten Erinnerung des bisher besten Berichtes von Leslie M. LeCron (genießt internationalen Ruf als eine der größten Kapazitäten auf dem Gebiet der modernen Hypnose und Selbsthypnose) kam. Inzwischen ist über ein Jahr vergangen und es freut mich ganz besonders, dass Du die Methode noch weiter anwendest. Das spricht nicht nur für die Technik, sondern auch gerade für Dich als Sensitiver. Das will ich hier gar nicht hochhängen, sondern einfach die sensitive Wahrnehmung hervorheben. Ich habe dazu einige Fragen: 1. Hat sich Deine Technik inzwischen weiterhin konzentriert? Hat sie sich ein wenig verändert? Hast Du spezielle Eigenheiten herausgefunden? 2. Welche psychische Einstellung war für Dich die Beste? Gibt es bevorzugte Tageszeiten? 3. Führst Du zur Kontrolle Buch? Gibt es einige Daten, die uns ermuntern könnten? Gruß PsiPlayer PS. Wenn Du meine Fragen lieber im Pendel-Thread beantworten möchtest, ist das völlig in Ordnung.
  9. Seit meinem Einstieg in die Parapsychologie vor 25 Jahren, ist das die coolste Methode, die mir je vor Augen kam.... Muß mir tatsächlich einiges durch den Kopf gehen lassen.... Allerdings hatte ich vor Jahren ein Erlebnis am Blackjacktisch in Hohensyburg. Ich spielte mit niedrigen Sätzen. Doch der Typ links neben mir nutze als Rider einer meiner längsten Glücksstrecken bis Maximum aus......wer denkt, das sich der Typ wegen seines 5stelligen Bonus-Gewinns bei mir bedankte, irrt sich..... Psi
  10. @ Blues Brother 1. Wie bist Du zu der Finger-Technik gekommen? 2. Seit wann und wie oft hast Du bisher diese Finger-Technik angewendet? 3. Ist Buchführung vorhanden? 4. Bist Du der Meinung, dass Du mit der Finger-Technik zu überdurchschnittlich sicheren Prognosen kommst? Also, ob ein Gefühl einer tatsächlich annähernden Sicherheit möglich ist? 5. Was meinst Du zu Deinem Hinweis der Uhrzeit? Geht nicht klar hervor. Gruß PsiPlayer
  11. Danke Rabert Schon mit Milan Rýzl durch? Hallo Leute, jetzt ist noch meine Frage mit den deterministischen Vorgängen des Zufallsgenerators offen. Wer kann sie beantworten? Gruß PsiPlayer
  12. @ Blues Brother Was soll schon passieren? Da platzen im Kopf die Adern und das Gehirn quillt aus den Augen. Sieht nicht gut aus, aber hilft sich von eigenem Streß zu befreien.... Wenn es die beschriebene Finger-Technik betrifft, dann berichte doch hier zum Beispiel seit wann Du sie anwendest, wie Du damit zurecht kommst, Tipps und Tricks und etwaige Daten usw. Psi
  13. @ sachse Ich denke, dass selbst Du die Kriterien von Randi um die 1 Million Dollar zu gewinnen nicht erfüllt hättest. Selbst mit viel Glück wäre es Dir nur schwer gelungen. Immerhin schreibst Du von einem 2%-Umsatzgewinn, was ja rein mathematisch bedeutet: 2,7% Zerosteuer + 5,4% Doppel-Tronc + 2% Überschussgewinn = 9,1% über den mathematischen Durchschnitt! Du berichtest jedoch überwiegend über den Einsatz von Maximumsätzen. Gibst Du auch Doppel-Tronc oder sollte bei der obigen Rechnung nur Einfach-Tronc gelten? Also was waren die Kriterien von Randi gewesen? Im Filmbericht werden die Kriterien nicht deutlich angesprochen. Der Sprecher: „Bei diesem entscheidenden Test ist James Randi persönlich dabei. Herr Schick und seine Nachbarin Frau Ehrlich testen abwechselnd. Frau Ehrlich hatte das letzte Mal sehr viele Treffer. Wasserenergetisierer Herr Schick traf in 34 von 50 Versuchen. Aber nur wenn sie sich steigern, haben sie eine Chance auf die eine Million. Die Auswertung: 40 von 50 müßten es schon sein.“ Doch: „ 22 von 50, dass ist weniger als die Zufallserwartung.“ Zunächst ist zu bemerken, dass es hier nicht um „50.000“ Versuche geht. Hier werden keine Dattelautomaten - wo man nur den Aschenbecher auf die Taste legt -, benutzt. Kleine Versuchsreihen mit hoher (aber auch geringer) Signifikanz reichen völlig aus. Wenn es Randi reicht, dann sollte es uns auch genügen. Hier sollte man auch kleine Versuchsreihen mit kleinen Ergebnissen würdigen! In der Zusammenschau vieler Versuchspersonen mit ihren Versuchsreihen ergibt es dann schon ein ansehnliches Bild. Wie schon erwähnt liegen ja bereits hohe Signifikanzwerte vor. Ich werde zukünftig am Ende eines jeden Psi-Postings auf eine Signifikanz hinweisen. Übrigens könntest Du Dir ein Beispiel der Offenheit an Matthias aus dem SureBet-Thread nehmen. Gruß PsiPlayer Psi-Daten (1): In der Psychokinese-Gesamtschau von 648.000 Würfel-Coups errechnete sich eine Signifikanz von 100.000.000 :1 gegenüber der Zufallserwartung für den Treffer-Unterschied zwischen dem ersten und dem vierten Viertel der Protokolle! (L. RHINE, 1977, S. 37-40)
  14. @ sachse Pack erst einmal Deine Coups hin... Als Meister der starken Worte solltest Du ein Vorbild geben. Ich denke, daß wirst Du auch so sehen. Und dann können wir ja weiter sehen. Wie beschrieben "50.000 Coups auf den Tisch", ja bitte dann los! Bin schon ganz gespannt.... Psi
  15. Möchte mich David Cooper anschließen, auch ich würde gern von Ecart mehr erfahren! Außerdem würde ich gerne wissen, wie sich ein deterministischer Vorgang mit sogenannten Zufallsgeneratoren bei den Permanenzen auswirkt: Ist zu erwarten, dass es eher zu längeren Serien kommt oder gerade das Gegenteil: dass Serien früher abbrechen? Und: Wenn tatsächlich bei CC ein Geiger-Müller-Zählrohr eingesetzt ist (es wird nur behauptet!) gilt der gleichzeitig für alle Tische wie Craps, Spielautomaten, Roulette, Baccara usw. zusammen oder wird pro Tisch jeweils ein Geiger-Müller-Zählrohr benötigt? Gruß PsiPlayer
  16. Bei der Fingertechnik haben sich bisher folgende User hervorgetan (Auszüge): murphy Boozo tom38 Chi Lu Jung David Cooper Psi
  17. Folgendes Posting könnte sich um Psychokinese handeln: Nein, henri Das fällt sicherlich unter Psychokinese, wie ich sie mit dem obigen Würfelbeispiel beschrieb! Danke für Dein Beispiel. Psi
  18. Der Feldeinsatz der amerikanischen Soldaten in Vietnam mit Wünschelruten führt automatisch zu den Techniken des Pendelns und den Fingerwahrnehmungen wie sie bereits im Pendel-Thread besprochen wurden. Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit: Ich kann nur immer wieder den Skeptikern einen simplen Selbstversuch im häuslichen Umfeld empfehlen. Weg von der hektischen Casinoatmosphäre benötigt er weder einen teuren Roulettekessel, noch braucht er sich mit Kleiderbügeldraht, wie er meinen möge „albern“ vorzukommen, wenn er als Wünschelrutengänger damit durch die Gegend marschiert. Stattdessen könnte er den nachfolgend spielerischen Hinweis bevorzugen, zur: ENTSPANNUNG MIT HISTORISCHEN WERTEN - Der Würfelturm - Aufmerksam auf einen Würfelturm wurde man zum ersten Mal im Jahre 1984, wo ein einziges Exemplar aus Kupfer in der Nähe von Vettweiß/Froitzheim im Kreis Düren gefunden wurde. Um Tricksereien beim Würfelspiel zu verhindern wurde er von den Römern seinerzeit (um 368 n. Chr.) für das heute ähnliche Backgammon-Spiel gebaut. Die interessante Geschichte um den Würfelturm gibt der Modellbogen WÜRFELTURM (Maßstab 1:1), aus dem ARCHÄOLOGISCHEN PARK / REGIONALMUSEUM XANTEN wieder.* ACHTUNG, ich mache jetzt Werbung: Dieser Modellbogen kostet weniger als 10 € und unterstützt das Museum! Ich habe ihn mir zuschicken lassen und selbst aufgebaut. Der fertige Würfelturm hat eine Grundfläche von 8,5 x 8,5 cm und ist 20,2 cm hoch. Nimmt man dazu 2 Würfel, vorzugswese mit einer Kantenlänge von 14 mm und wirft sie oben rein, dann rollen sie schräg gegeneinander versetzte Treppen hinab, bis sie unten aus den Turm herausrollen. Damit kann man wunderbar spielerisch seine psychokinetische Veranlagung testen, wie ich sie in meinem Thread EUROPEN SEVEN ELEVEN versucht habe darzustellen. Interessant ist nicht etwa die überdurchschnittliche Trefferquote (in meinem Fall war sie sogar unterdurchschnittlich!), sondern die Verteilung der Trefferquote auf dem Eintragungsformular (Berichtsbogen). Hier vollzog sich eine Vierviertel-Verteilung, die schon von Prof. Rhine (Duke-University) in den 30er Jahren entdeckt wurde. Bei einigen Fotografien sieht man Rhine bei seinen fast monstruös aufgebauten Würfelmaschinen. Er kannte den Würfelturm der Römer nicht. Ich bin überzeugt, er hätte diese Variation bevorzugt! Psi * Verlagsadresse: Rheinland-Verlag- und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland mbH -Abteilung Museen- Abtei Brauweiler Postfach 2140 50250 Pulheim-Brauweiler Ruf (0 22 34) 98 54-0 Telefax (0 22 34) 8 25 03 Einen guten Bericht findet man auch im Magazin Spielbox Nr. 1/1994, Seite 28-30: EIN PRAKTISCHES SPIELGERÄT WIEDERENTDECKT.
  19. @ sachse Nur mit dem Unterschied, daß Du hier rumkasperst und damals, im Vietnamkrieg, war es bitterer Ernst. Psi
  20. Damit sachse nicht von einer plötzlichen Erkenntnis durchgeschüttelt und gleichzeitig sein Weltbild zerstört wird, poste ich die folgende Information nur verschlüsselt für Insider in einer „Geheimschrift“. Nur in Anlehnung seiner Einstellung, „dass die Dummen nicht aussterben“: Der Spalt zwischen einen der unbedingt dumm bleiben will, und denjenigen, der bereit ist immer etwas dazuzulernen scheint mir immer größer zu werden. Zunächst ein kurzes Intro, damit jeder weiß um was es geht: Es folgt der Bericht von ´The Observer` vom 13. März 1967 in „Geheimschrift“: Bemerkung Das gesamte Kapitel von Seite 150-167 ist aus einer der bemerkenswertesten Bücher, die es über Wünschelruten und Pendel gibt: Christopher Bird Die weissagende Hand oder das Mysterium Wünschelrute Mit 298 Abbildungen, Diagrammen sowie Dokumente im Text und auf Tafeln. Großformat, 244 Seiten. 1981 by Heinz Moos Verlag, München ISBN 3-7879-0190-6 Leider nur noch sehr selten antiquarisch zu erhalten! Gruß PsiPlayer PS. Vielleicht findet sich ja jemand, der die „Geheimschrift“ aufschlüsselt..... Aber warum sollte nicht ein Geheimnis ein Geheimnis bleiben? Oh, die Geheimschrift von "Wingdings 3" hat sich hier automatisch umgewandelt. Schade, wäre ein kleiner Gag gewesen.
  21. Ich hab es mir gedacht... Dieser Einwand, herrlich.... bitte weiter so....
  22. Mann Leute, alles längst klar: Militärs der Amis haben damit die unterirdischen Gänge der Vietcongs gefunden. Kann man alles nachlesen. Nur sachse ist zu faul zum graben und macht hier Wind. Es ist einfach nur Informationsmangel was hier vorliegt, nichts anderes. Naja, ist witzlos darüber zu schreiben. Leute wollen es nicht wissen. Lassen wir sie so. Danke Shotgun. Guter Bericht Gruß PsiPlayer
  23. @ sachse Mich irritiert Dein Wort „Banker“. Beim Craps bin ich der Spieler und da trifft auf mich genau das obige zu, wie Du beschreibst. Übrigens reden wir hier im Thread von EUROPEAN SEVEN ELEVEN so wie es in den Rules von CASINO AUSTRIA beschrieben ist. Nur zur nochmaligen Orientierung. Da kannst Du die Kapriolen als Werfer vergessen, weil, wie auch in amerikanischen Casinos beim CRAPS, die Würfel gegen die gegenüberliegende Wand (Bande) der „Wanne“ geworfen werden müssen. Aber sehr interessant Deine Erfahrungen als ehemaliger Spielhöllenbesitzer.... Nur der „rechnerische Vorteil“ ist mir leider noch immer nicht klar. Mir fehlt auch die Praxis von CRAPS und EUROPEAN SEVEN ELEVEN. Worin liegt also der Vorteil des Spielers im Casinospiel? Gruß PsiPlayer
  24. Hallo Beppone Willkommen wohl im einzigsten Psi-Thread für Gambler in Europa. Ja, berichte hier über Deine Erfahrungen im Casino und sonstige Experimente. Mutige Leute gibt es gerade im Psi-Spiel. Psi
  25. Psiwoker Gut mal wieder von Dir zu lesen. Wo hast Du Dich denn rumgetrieben? Denn Deine Experimente fehlen hier! Bin zur Zeit mit Baccarat und Craps / European Seven Eleven beschäftigt. Laß Dich dort doch mal sehen. Auch der SureBet-Thread ist höchst interessant. Psi
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