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  1. Der Jump-Effekt Teil 2 Auffallende Eigenschaften anhand von Zahlenfolgen zu Prognosen beim Roulettespiel Ich glaube bei einer Versuchsperson eine “psychische Mechanik“ zu erkennen, die mich auf einen besonderen Punkt aufmerksam macht. Nämlich, daß es nach Abruch von Wiederholungen, zu einer erhöhten Trefferquote kommen kann. Möglicherweise ist in diesem Augenblick eine erhöhte Wahrnehmung entstanden, sonst wären ja die Wiederholungen weitergegangen. Diese Plein-Calls wurden direkt und hintereinander nach jeden ausgespielten Coup abgegeben. Bis heute ist es nicht mehr als eine Hypothese, die ich leider noch nicht weiterverfolgen konnte. Ich möchte es an einem Beispiel von 271 Coups eines Pleinspieles der Versuchsperson M.A. nachfolgend aufzeigen. Siehe dazu die nachfolgende Abbildung:
  2. PSI-Protokoll No.: 001 VP: M. A. VL: PsiPlayer Date: 16.11.1982 Experiment: Roulette Pleinspiel, Präkognition mit offenem EndeEinfach von Parolis Tabelle den Quellcode übernommen. Sieht dann so aus. Call-Time: Calls: 271 Average Score: 7,5 Total Score: 10 Star-Time: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 32 22 10 4 10 7 16 26 11 22 4 32 32 36 14 31 2 32 17 13 34 13 25 29 28 10 15 34 21 30 15 20 35 3 6 5 12 13 23 18 20 23 30 30 23 20 11 27 26 24 4 18 34 27 27 17 16 22 21 19 23 11 3 11 12 10 28 5 35 6 19 34 19 31 6 26 17 32 23 12 23 30 26 25 6 13 19 3 24 7 10 30 11 23 20 14 28 23 19 30 21 7 25 22 8 28 13 34 10 4 10 10 10 9 23 25 32 10 8 10 13 19 3 17 10 10 0 11 33 23 19 23 13 11 18 9 10 22 21 27 11 22 10 36 22 1 23 3 10 12 9 19 10 10 25 7 4 26 4 10 15 30 29 10 30 30 13 0 13 11 34 14 22 24 6 19 10 21 30 27 23 21 17 28 23 22 12 10 0 15 0 36 10 30 18 30 34 10 23 10 15 17 9 13 10 27 21 2 11 25 32 3 30 31 10 10 10 35 23 30 14 30 22 9 21 11 6 5 25 20 21 14 30 10 4 23 32 15 19 30 23 7 11 18 30 30 23 29 23 4 11 18 10 2 16 19 24 16 9 11 18 23 35 28 35 11 9 30 8 4 11 17 10 20 1 4 11 23 10 14 29 0 23 33 10 15 10 29 18 17 1 11 0 11 21 5 13 29 21 10 21 11 27 26 0 19 21 8 25 5 11 26 10 35 25 32 23 32 23 16 4 4 20 4 0 17 32 11 6 10 14 21 17 3 20 30 3 21 12 19 30 24 11 23 5 26 8 22 23 8 9 24 22 35 4 11 27 11 29 11 10 8 35 23 30 11 29 23 33 1 23 34 11 8 11 23 28 21 10 13 11 6 24 19 9 19 4 10 1 23 0 19 36 10 2 11 15 25 25 34 13 19 10 31 11 27 23 19 9 33 10 25 26 19 15 11 12 10 11 30 13 32 1 27 10 23 13 27 17 33 1 9 10 16 10 29 23 32 23 20 11 11 28 10 1 1 13 10 8 10 15 30 12 10 2 26 24 29 30 31 10 2 10 34 11 32 18 0 30 25 10 10 30 15 6 18 0 30 30 18 30 3 1 34 16 10 28 31 9 20 12 10 1 23 23 20 23 17 23 12 0 28 32 17 10 10 3 26 28 10 13 11 36 18 21 26 35 33 17 4 10 27 17 19 10 19 30 17 30 35 26 18 34 17 2 19 18 34 4 30 21 11 16 33 6 5 8 35 0 28 5 28 16 32 30 33 10 0 30 3 10 36 36 32 33 4 22 5 36 10 4 10 5 23 21 3 3 1 1 1 2 1 3 1
  3. Hallo Leute, ich arbeite mit dem Programm FRONTPAGE für die Tabellen gleich am Anfang so, das ich später möglichst keine großen Korrekturen mehr zu machen brauche. Sonst kann es passieren, dass sich manche Stellen bei der Board-Wiedergabe etwas verschieben. Am besten baut man bei sehr vielen Korrekturen die Tabelle neu. Oder man klickt am Ende der Arbeit „Anpassen“ an. Gerade bei Tabellen-Verkleinerung klappte es bei mir hervorragend. Gruß Psi
  4. Hi Albatros Erklärung folgt in einem Psi-Thread. Die Hintergrundfarbe muß erst noch eingefügt werden. Wie das geht, wird von Paroli noch geklärt. Gruß Psi
  5. PSI-Protokoll No.: 001 VP: M. A. VL: PsiPlayer Date: 16.11.1982 Experiment: Roulette Pleinspiel, Präkognition mit offenem Ende Call-Time: Calls: 271 Average Score: 7,5 Total Score: 10 Star-Time: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 32 22 10 4 10 7 16 26 11 22 4 32 32 36 14 31 2 32 17 13 34 13 25 29 28 10 15 34 21 30 15 20 35 3 6 5 12 13 23 18 20 23 30 30 23 20 11 27 26 24 4 18 34 27 27 17 16 22 21 19 23 11 3 11 12 10 28 5 35 6 19 34 19 31 6 26 17 32 23 12 23 30 26 25 6 13 19 3 24 7 10 30 11 23 20 14 28 23 19 30 21 7 25 22 8 28 13 34 10 4 10 10 10 9 23 25 32 10 8 10 13 19 3 17 10 10 0 11 33 23 19 23 13 11 18 9 10 22 21 27 11 22 10 36 22 1 23 3 10 12 9 19 10 10 25 7 4 26 4 10 15 30 29 10 30 30 13 0 13 11 34 14 22 24 6 19 10 21 30 27 23 21 17 28 23 22 12 10 0 15 0 36 10 30 18 30 34 10 23 10 15 17 9 13 10 27 21 2 11 25 32 3 30 31 10 10 10 35 23 30 14 30 22 9 21 11 6 5 25 20 21 14 30 10 4 23 32 15 19 30 23 7 11 18 30 30 23 29 23 4 11 18 10 2 16 19 24 16 9 11 18 23 35 28 35 11 9 30 8 4 11 17 10 20 1 4 11 23 10 14 29 0 23 33 10 15 10 29 18 17 1 11 0 11 21 5 13 29 21 10 21 11 27 26 0 19 21 8 25 5 11 26 10 35 25 32 23 32 23 16 4 4 20 4 0 17 32 11 6 10 14 21 17 3 20 30 3 21 12 19 30 24 11 23 5 26 8 22 23 8 9 24 22 35 4 11 27 11 29 11 10 8 35 23 30 11 29 23 33 1 23 34 11 8 11 23 28 21 10 13 11 6 24 19 9 19 4 10 1 23 0 19 36 10 2 11 15 25 25 34 13 19 10 31 11 27 23 19 9 33 10 25 26 19 15 11 12 10 11 30 13 32 1 27 10 23 13 27 17 33 1 9 10 16 10 29 23 32 23 20 11 11 28 10 1 1 13 10 8 10 15 30 12 10 2 26 24 29 30 31 10 2 10 34 11 32 18 0 30 25 10 10 30 15 6 18 0 30 30 18 30 3 1 34 16 10 28 31 9 20 12 10 1 23 23 20 23 17 23 12 0 28 32 17 10 10 3 26 28 10 13 11 36 18 21 26 35 33 17 4 10 27 17 19 10 19 30 17 30 35 26 18 34 17 2 19 18 34 4 30 21 11 16 33 6 5 8 35 0 28 5 28 16 32 30 33 10 0 30 3 10 36 36 32 33 4 22 5 36 10 4 10 5 23 21 3 3 1 1 1 2 1 3 1 Eingefügter Code zur Hintergrundformatierung style="background-color:gray" vorher <td>10</td> nachher <td style="background-color:gray">10</td>
  6. Übrigens wurde vergangenen Freitag der 4. und letzte Teil von Psychic Detectives – Hellseher im Dienst der Polizei im Spiegel TV Thema über den TV-Kanal VOX ausgestrahlt. Eine hochinteressante Sendung, die über detailierte hellseherische Begabungen auch über präkognitive Wahrnehmungen berichtete. Die insgesamt etwa 3 Stündige Dokumentation (ohne Werbung) kann nachträglich bezogen werden. Gerade denen ans Herz gelegt, die an Hellsehen und Präkognition zweifeln. Psi
  7. Hier mal etwas zum Weiterdenken und zum Experimentieren: Der Jump-Effekt Ein entscheidender Effekt, der das Spiel beeinflussen kann. Mein bald nachfolgend beschriebener „Jump-Effekt“ wird hier oft als „Ablenkungs-Effekt“ dargestellt. Dabei geht es im Prinzip um die plötzlich intuitive Wahrnehmung der Information, gerade weil der Verstand beschäftigt ist sich zu „leeren“. Drei Beispiele: Blues Brother: ... Wenn es mir gelingt die Frage und auch die Affirmation konzentriert zu bringen, den Tisch gut zu visualisieren, muss ich bei meiner Methode den Kopf leeren. Ist nicht so schwer, weil nicht viel drin ist. Aber auch der magere Rest will nicht verschwinden. Ich habe dieses Problem gelöst durch Ablenken. Dies ist nicht einfach im Casino. Das muss man auch üben. Gutes visualisieren ist schon die halbe Miete. Weg vom Gegenstand Roulette. (Geschrieben am: Oct 20 2004, 22:33) Boozo: Beim Autofahren gilt meine Konzentration dem Straßenverkehr, ergo kann ich im Hinterstübchen zählen, ohne mich auf den Finger zu konzentrieren. Im Casino schau ich mir hübsche Frauen an, sofern welche da sind (aber nicht zu intensiv, hätte schon mal beinahe Ärger gegeben). (Boozo Geschrieben am: Oct 21 2004, 16:36) Kugelklauer ...Vor ca. 1 Jahr bat mich einer am Tisch spontan eine Zahl zu nennen, 16 sagte ich, er setzte 500 drauf (ich natürlich nicht), die 16 kam und er verschwand - während ich an diesem Tag mein Kapital der Bank geliehen hab. Selbiges ist mir seitdem nie selbst gelungen. (Geschrieben am: Sep 9 2004, 19:07) Dank an Boozo, der mich auf die Ähnlichkeit der beschriebenen „Technik“ von Kugelklauer aufmerksam machte. Ein Erklärungsmodell 1. Jeden Augenblick den wir erleben, erleben wir aus unserem Zentrum heraus. 2. Dieses Zentrum wird jedoch im allgemeinen nicht bewußt erlebt. 3. So ist die meditative Versenkung eine Technik unser Zentrum wahrzunehmen. 4. Der Augenblick ist in jedem Augenblick neu (so wie jeder Coup neu ist). 5. Und die Bewegung vom Zentrum zum Wachbewusstsein ist Blitzschnell. 6. Dabei können intuitive Informationen an die Oberfläche gelangen. 7. Diese Informationen wahrzunehmen und richtig zu interpretieren benötigt einen unbelasteten Geist/Verstand. Die Frage ist also: Wie erreiche ich einen freien Kanal? Obige Antworten zeigen auf die Ablenkung. In dem Augenblick, wo wir aus einem Gedankengang rausgerissen (jumpen) werden oder eine plötzlich veränderte Situation antreffen, ist der Verstand zu langsam um diese neue Gegebenheit zu verarbeiten. Der Verstand (nicht wir!) wird, wie der Volksmund sagt „aus dem Konzept gebracht“ und es entsteht eine Lücke. Folge: Für den Bruchteil einer Sekunde existiert ein freier Kanal! Weitere Ausführungen folgen später, wenn Zeit ist. Ein Plein-Beispiel des Jump-Effekts zeige ich dann noch. Psi
  8. Hi Paroli, gerade gesehen: Tabellen sind wieder vollständig zu sehen! Danke! Jetzt kann ich wenigstens mit der variationsreichen Darstellung (verschiedene Graustufen) der Tabellen weitermachen. Gruß Psi
  9. @ Paroli Bin wirklich gespannt wann man wieder meine Tabellen richtig lesen kann. So wie sie jetzt zum Teil nach Deiner Umstellung aussehen fehlt die Hälfte. Weder ich noch andere können sich derweil darauf beziehen. Und Dich störts offensichtlich nicht. So macht es für mich keinen Sinn mehr weitere Tabellen hier reinzustellen. Schade um die bisherige Arbeit. Psi
  10. Empfehle von Arthur Koestler Der göttliche Funke - Der schöpferische Akt in Kunst und Wissenschaft 1966 by Scherz Verlag, 532 Seiten Psi
  11. Danke rigor Ob unbewußt oder Unterbewußt, das zweite Gehirn in der Bauchgegend ist auch noch da. Nur, wer kümmert sich darum? Psi
  12. @ TKC Ich sage ja nicht, daß man die PP bespielen sollte! Ganz im Gegenteil: Man sollte aus ihr rausspringen. Eben weil die PP der Roulette-Permanenz gleicht. Doch das ist eher ein Psi-Ansatz. Also wir gehen völlig konform. Das es eine andere Art der PP geben könnte, ähnlich der VV (VierViertel-Verteilung) von Rhine, ist ein anderes Thema. Psi
  13. Abwarten und dabei weiter notieren setzt die PP fort. Sonst käme noch einer auf den Gedanken, daß nur Maximum-Sätze zählen! Wollte Euch aber nicht unterbrechen. Psi
  14. @ Boozo Ich habe es aus Spaß gemeint. Ich weiß nicht, warum Du Dich ewig "auf dem Schlips getreten fühlst". Ist das eine Masche von Dir, oder bist Du wirklich so komplex? Also vergiß es. Gruß Psi
  15. Boozo Solange ihr Euch die Gewinne gegenseitig "anlastet" gehts ja noch... Psi
  16. Hallo Leute Bleiben wir mal beim Funmodus: Für mich heißt es nichts anderes, als dass gerade die Roulette-Einstellung schon für die Funmodus-Funktion für eine gewisse Zuverlässigkeit sorgt. Sie scheint zumindest ein Garant dafür zu sein, dass eventuelle kleine Abweichungen innerhalb des Hausvorteils bleiben. Mir ist auch nicht bekannt, dass bereits jemand im Funmodus auf Dauer gewinnen konnte. Wer weiß mit welchen prozentualen Abweichungen man rechnen muß? Gruß PsiPlayer
  17. Wer gestern Das Philosophische Quartett mit Peter Sloterdijk im ZDF versäumt hat, kann es am Sonntag den 12. Dezember um 13:30 bei 3sat nachholen. Warum? Da wird Tachless geredet. Aber auch zwei Bücher empfohlen: William James Die Vielfalt religiöser Erfahrung Neuauflage wohl aus dem Insel-Verlag und der letzte Stand aus der Gehirnforschung: Detlef B. Linke Religion als Risiko Geist, Glaube und Gehirn rororo-Verlag Linke ist Gehirnforscher. Da religiöse Erfahrungen immer an ASW/PSI-Möglichkeiten hängen, sollte man sich die beiden Bücher nicht entgehen lassen. Gruß PsiPlayer
  18. @ Dr. Blues Brother Wie? Stellt Ihr Euch schon selbst Krankenscheine aus ..... zur (Spiel-)Kur? Deine “sybilinischen” Sprüche sind unergründlich, bisweilen unerfindlich. Sie sollten wohl so sein. Denn, nur „Eingeweihten“ zugänglich (wo sind sie?), mögen sie etwas ausdrücken, was wohl nur im Nebelhaften haftet. Mit Bar und Kneipe geht’s nur vorübergehend. Dann kommt der Tag der Einsicht. Wenn er denn kommt. Ob Osho oder Gautama, hier ist auch ein Sri Ramana Maharshi: „Freude kommt zustande, wenn der Geist einwärts gewendet wird, und Leid, wenn man ihn nach außen richet. Tatsächlich gibt es nur Freude; erst ihre Abwesenheit hat Leid zur Folge. Unser Wesen ist Freude – Seligkeit (ananda).“ (1984. Gespräche. Seite 210) Nicht vergessen: Immer erst die Nase fragen und schön atmen ..... bevor der Finger zittert .... Psi
  19. So sei es. Es folgt eine freie Übersetzung: Der folgende interessante Bericht stammt von einem übertragenem Posting von Kelly Geschrieben am: Sep 2 2002, 21:49 „Ich habe hier Leute gesehen, die nach Random Number Generatoren (RNG/Zufallszahlen-Generatoren) fragten. Obwohl ich nicht sehr viel Erfahrungen mit ihnen habe, weiß ich aber wahrscheinlich genug darüber um einige Fragen zu beantworten. Warum sind RNG’s so eine große Nummer für Computer und Online-Casinos? Computer können keine echten Zufallsergebnisse generieren. Soll der Computer eine Nummer herausfinden, dann müssen wir ihn exakt mitteilen, wie er sie ermitteln kann. Um dies zu erreichen, können wir den Computer andere Nummern eingeben und ihn anweisen Berechnungen (Addition, Subtraktion, Multiplikation usw.) durchzuführen. Beispielsweise können wir den Computer sagen, dass er mit der Nummer 2 eine aufwendige Operation durchgeht und es zu dem Ergebnis „25“ kommt. Egal wie kompliziert die Anweisungen sind, wird er bei der Eingabe von Nummer 2 immer die 25 zeigen. Offensichtlich haben die Online-Casinos einen Weg gefunden Blackjack (oder ein anderes Spiel) zu simulieren, um beim Spiel verschiedene Kombinationen von Karten erscheinen zu lassen. Wie funktionieren RNG’s? Der einzige Weg um verschiedene Resultate aus dem Computer zu bekommen (wir folgen dem Beispiel mit der 2 & 25) ist, ihn mitzuteilen, dass er mit verschiedenen Nummern anfängt. Das ist genau das, was (scheinbare) Zufallsgeneratoren tun. Anstatt ihn mitzuteilen das er mit 2 anfängt, mag der RNG den Computer mitteilen, das dieser sich an der Computer-Uhr orientieren soll und daraus die Zahl für die zweite Hand nimmt. Dies würde zu 60 verschiedenen Möglichkeiten führen (und für die zweite Hand 60 verschiedene Nummern ergeben). Das ist sicherlich besser als nichts, aber nicht was man bei einem Online-Casino anwenden würde. Die Spieler würden sehr schnell den richtigen Zeitpunkt des Gewinns erkennen. Eine andere Methode mag der Gebrauch der Nummer wie Pi (3.1415926535897932384626433832795028841971...) sein. Pi ist ein Beispiel einer „irrationalen“ Nummer. Das heißt, wenn man, sagen wir die ersten 1.000.000 Zahlen von Pi aufschreiben wollte, so würde man nicht ein einziges wiederholende Muster antreffen. Egal wie viele Zahlen (digits) man aufschreibt, keine Serie würde sich wiederholen. Mit einem effizienten Algorithmus kann ein Computer in kurzer Zeit die erste Milliarde Digits von Pi rauswerfen. Durch die erste Milliarde von Digits zu gehen, wäre eine großartige Sache um Zufallsergebnisse zu erzeugen. Unglücklicherweise würde dieser Plan für ein Online-Casino nicht aufgehen, wenn ein Spieler es herausfindet. Es mag vielleicht eine Weile dauern um herauszufinden auf welcher Weise die Zahlen von Pi so angewendet werden können um die Karten auf dem Bildschirm zu bestimmen, aber sobald er es hat, wird es ihm möglich sein die zukünftigen Karten vorauszusagen und einen riesigen Vorteil über das Casino zu haben! Ein anderer Weg der daneben gehen könnte würde der sein, indem die Zahlen von Pi in einer Art kommen, die dem Spieler mehr gewinnen lassen, als gewöhnlich. Die aktuelle Methode um Zufallszahlen zu berechnen ist eine Kombination aus diesen zwei Methoden. Zuerst wird ein „Seed“ (Same) in der Uhr des Computers oder bei einer anderen konstant wechselnden Nummer, zu der der Computer einen Zugang hat, generiert. Dieser Seed ist dazu da, in einer Nummern-Sequenz reinzuspringen. Wenn beispielsweise der Seed die Nummer 624.053 war, so mag das RNG auf die 624.053ste Zahl von Pi springen und die Nummern von dort raussuchen. Auch wenn ein Spieler weiß, dass seine BJ-Hand irgendwie in Beziehung zu den Pi-Zahlen steht, aber er keine Ahnung hat in welcher Sequenz er sich gerade befindet, wird der Bezug zueinander sehr schwer herauszufinden sein. Wird Pi im allgemeinen in Zufallsgeneratoren angewendet? Ich glaube es nicht. Tatsächlich ist es für einen Computer nicht so bequem eine Milliarde von verschiedenen Nummern durchzuziehen, nur um eine scheinbare Zufallszahl zu erhalten. Stattdessen ist es üblich, daß eine komplizierte Formel eine „Zufallszahl“ vom ausgehendem Seed berechnet. Diese „Zufallszahl“ wird dann gleich mit der selben Formel (als wenn es ein Seed wäre) bearbeitet, um eine andere „Zufallszahl“ zu generieren. Diese zweite „Zufallszahl“ geht dann durch die selbe Formel und generiert eine dritte „Zufallszahl“. Dieser Prozess wiederholt sich immer wieder sobald eine weitere „Zufallszahl“ gewünscht wird. Wie gut dieser Prozess arbeitet hängt von der Funktion ab. Ist es eine schwache Funktion, dann wird man etwa eine Sequenz wie die folgende sehen: 0.99743, 0.65031, 0.10550, .... (1.000 Zahlen übersprungen) ..., 0.96523, 0.65031 Was an dieser Sequenz falsch ist, sieht man an der wiederholten Nummer. Wenn die nächste Zufallszahl von der letzten generierten Nummer der obigen Sequenz abhängt, dann würde die nächste Nummer 0.10550 lauten. Dann, nach weiteren 1.002 Nummern wird der Zyklus in sich selbst wiederholt. Wiederholende Zyklen sind eine schlimme Sache, denn ein aufmerksamer Spieler kann sie benutzen um seine Sätze vorauszubestimmen, oder noch schlimmer wenn 1.000 Blackjack-Karten mit diesen Zahlen übereinstimmen und zu einer größeren Prozentzahl der Gewinn-Hände führen als gewöhnlich. Es gibt eine Menge von anderen Dingen, die mit scheinbaren Zufallszahlen-Generatoren falsch gehen können, denn sie führen alle zu dem selben Problem: 1) Dem Spieler ist es möglich eine Sequenz vorauszusagen oder 2) Die Sequenz tendiert dazu den Spieler oder das Casino zu favorisieren. Warum würde ein Online-Casino sehr interessiert daran sein, wie gut ihr Zufallsgenerator ist? Für das Blackjackspiel kann ich mir kaum vorstellen das viele Casinos besorgt sein würden, wenn sie entdecken, das ihre RNG-Formel den Spieler etwas benachteiligt. Auf der anderen Seite lasst uns mal das Roulette betrachten. Wenn die RNG-Funktion nur ein wenig ungenau (biased) ist, so das die Nummer 9 tendenziell etwas öfter erscheint als irgend eine andere Nummer, dann kann es dem Casino einiges kosten, wenn dies ein Spieler entdeckt. Tatsächlich würde jede Ungenauigkeit den Spieler favorisieren, wenn er es wüsste. Gerade deswegen muß eine RNG-Funktion gründlich getestet werden, bevor sie als Casino-Software zur Anwendung kommt. Stellen wir uns jetzt einen subtileren Fall vor. (In Wirklichkeit gibt es so viele Ungenauigkeiten die ein Online-Casino herausfinden kann, dass, wenn sie wirklich daran interessiert sind sie alle zu eliminieren, sie möglicherweise nie eine passende RNG-Funktion finden würden.) Eine kleine Ungenauigkeit mag die 0 nach der 9 etwas öfter erscheinen lassen als erwartet. Vielleicht gibt es viele verschiedene kleine Abweichungen wie diese, bei dem irgendein Spieler, wenn es ihm bewußt ist, es ausnutzt. Interessanterweise waren fehlerhafte Kessel ein Problem für die Spielbanken. Nun können sich obige kleine Abweichungen bei Online-Casinos auswirken. Natürlich kann ein Online-Casino solche Probleme ganz einfach bewältigen, wenn sie ihre Software nicht mehr zufällig (nach unbesiegbarer Art), und zeitweise gegen den Spieler, einstellen. Wenn Online-Casinos faire RNG benutzen, warum wollen sie nicht ihre angewendete Formel freigeben um sie zu überprüfen? Wenn wir zurück zum Roulette-Beispiel gehen, dann ist es für einen Spieler sehr unwahrscheinlich kleine Abweichungen (subtle biases) im Spiel zu entdecken. Ein Muster 9, 0 ist nicht undenkbar, wenn es bei einer großen Reihe von herausgekommenen Nummern auftaucht. Wenn wir Tausende von Coups aufzeichnen, werden wir verschiedene Nummern-Paare entdecken, die öfter kommen als andere. Ob es eine kleine Ungenauigkeit ist oder noch eine normale Chance ist schwierig zu sagen. Der einzige praktische Weg für den Spieler, um kleine Abweichungen herauszufinden, ist, wenn er mit der RNG Formel des Casinos experimentiert. Es ist nicht so schwierig ein Computer-Programm zu schreiben bei dem 1.000.000.000.000 Roulette-Nummern eines Casinos simuliert werden, wenn man deren RNG Formel weiß und dann die Daten nach solchen kleinen Abweichungen analysiert. Das mag einer der Gründe sein, warum Online-Casinos ihre RNG Formel nicht freigeben. Wenn ein Online-Casino einen fairen RNG benutzt, warum würde es dann nötig sein die Formel zu wechseln? Ein offensichtlicher Grund wäre, wenn das RNG von Anfang an nicht fair war oder sie wollen ihr Casino neu „ausrüsten“ (- or that they wanted to „rig“ their casino - Die Anführungsstriche lassen vermuten, dass es sich hier eher um eine Trickserische Note handeln könnte!) Eine andere Möglichkeit steht in Verbindung mit kleinen Abweichungen. Gerade wenn man denkt, das die meisten Online-Casinos die RNG-Funktion an einer Reihe von Zufalls-Tests prüfen, heißt nicht, das die Funktion komplett ohne Fehler ist. Wenn ein Jahr später herauskommt das die Software eine Abweichung zeigt, die vorher übersehen wurde oder sie bemerken einen Spieler der ungewöhnlich hoch gewinnt, dann mag es sinnvoll sein die RNG-Formel etwas zu modifizieren um den Fehler zu beseitigen. Eine andere Möglichkeit ist, dass das Casino sehr in Eile war ihre Software herauszubringen. Deswegen achteten sie nicht so genau auf eine perfekte RNG-Funktion, die einem Zufallstest nicht standgehalten hätte. Es war seiner Zeit die beste Software und nun, wo sie mehr Zeit hatten eine bessere Funktion zu entwickeln, möchten sie diese neue Funktion benutzen. Gibt es für Computer einen Weg echte Zufallszahlen herauszubringen? Es wird in der Philosophie debattiert ob es so eine Sache wie den „freien Willen“ (damit die Unvorhersehbarkeit meinend) gibt oder ob unsere Welt deterministisch ist. Ich will diese Debatte nicht berühren, aber betrachten, ob „echte Zufallszahlen“ nicht einfach als Nummern zu sehen sind, die von einer anderen Person mit irgendeiner mathematischen Formel nicht vorhersagbar sind. Die Antwort zu dieser Frage ist ja. Gewöhnliche Entschlüsselungsprogramme erreichen echte Zufallszahlen wenn der User über ihr Keyboard einen Satz eintippt. Wenn die Zeit zwischen den einzelnen Tastenanschlägen gemessen wird, kann man im Wesentlichen Zufallszahlen erhalten. Unglücklicherweise ist diese Lösung für ein Online-Casino nicht wirklich durchführbar, außer sie würden extra Leute einstellen, die den ganzen Tag lang zufällig die Tasten bedienen. Ein anderer neuer Zugang bezieht radioaktiven Zerfall ein. Ein Geigerzähler ist ein Instrument das die elektrische Strömung jederzeit anzeigt, wenn geladene Partikel durch seinen Sensor fließen. Die Zeit zwischen den einzelnen radioaktiven Zerfall (was einen geladenen Partikel abschießt) eines bereiten Materials ist unvorhersehbar. So ist der Zerfall durch einen Geigerzähler auch unvorhersehbar. Es hängt von dem Material ab, um die durchschnittliche Zeit, die zwischen jedem Zerfall vergeht, zu ermitteln, aber es ist unmöglich exakt vorauszusagen wie lange es zwischen zwei bestimmten Zerfallsprozessen dauern wird. Einen Geigerzähler an einem Computer ranzuhängen würde eine ideale Methode sein um Zufallszahlen zu bestimmen. Um Abzuschließen möchte ich noch einige Dinge hinzufügen: Ich behaupte nicht das Online-Casinos, die versuchen faire RNG-Formeln anzuwenden, keine Trickserische Absichten vorhaben (aren’t „rigged“) oder irgendetwas von der Sorte. Ich sage einfach nur, das, wenn sie versuchen echte pseudo Zufallsnummern-Generatoren zu benutzen, die Gegebenheiten auftreten, die ich aufgeführt habe.“ Mit freundlichen Grüßen Kelly Bemerkung: Leider wurde der Autor nicht genannt. Gruß Psi
  20. @ anfänger "Absichtslos" = schon richtig. Aber sieh mal die möglichen Meditationserscheinungen über die PATANJALI schreibt. Er beschreibt sie als SIDDHI. Im Zen heißen sie MAKYO. Die Meditation ist "Absichtslos". Das Resultat mag ein Phänomen sein. Ein Gedanke: Situationen könnten eventuell im Heimspiel erfahren und im Casino ausgewertet werden. Im Prinzip ist z. B. das gesamte RemoteViewing-Programm ein Beweis das es funktioniert. Es könnte darum gehen, nur seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. In Zukunft wird diese, an sich amoralische Perspektive (kein Spieler wird von Dir betrogen), für einige Menschen einer der wenigen Möglichkeiten sein ihr Geld zu verdienen. Genau genommen, ist es ein Königsweg. Psi
  21. Hi Psiwoker Eine einfache Selbstbeobachtung könnte zusätzlich die Spielergebnisse stabilisieren: Ich hatte zwar den folgenden Hinweis schon einmal empfohlen, aber hier möchte ich ihn von einer anderen bestätigenden Seite nochmals wiederholen: Der 90-Minuten-Rhythmus Ein Geheimnis des gesunden Schlafes: Der Bio-Rhythmus. Mehr als hundert verschiedene Rhythmen konnten die Forscher nachweisen, davon ein Dutzend nur für den Schlaf. Sie entscheiden wesentlich darüber, ob wir gesund schlafen – oder uns schlapp und müde fühlen Wie in Wellenbewegungen bereisen wir während des Schlummerns fünf verschiedene Phasen, die jeweils 90 Minuten andauern und sich 4-6mal pro Nacht wiederholen. Ganz neu ist die Erkenntnis amerikanischer Forscher, dass es nicht egal ist, zu welchen Zeitpunkt man morgens aufsteht. Rat der Experten: Am besten ist es, am Ende des 90-Minuten-Rhythmus aufzustehen, also nach 6, 7 ½ oder 9 Stunden. Schlafforscher Dr. Hunt: „Dieser Zeitpunkt entspricht dem natürlichen Bio-Rhythmus des Menschen. Die innere Uhr ist zu diesem Zeitpunkt ohnehin auf Wachsein eingestellt.“ (tv14/23) Bemerkung: Diesen Rhythmus gibt es auch tagsüber, nur merkt man ihn nicht so. Meist wird er überdeckt durch Einnahme von Kaffee oder sonstigen Anregungen. So wird derjenige, der seinen 90-Minuten-Rhythmus kennt, sich optimal anpassen, und mit dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten in entspannter Wachheit seine Prognosen abgeben. Wie entdeckt man den Rhythmus? Gerade hier treffen sich traditionelle Yoga-Praktiken mit den neuzeitlichen Erkenntnissen: Eine Möglichkeit ist mein Hinweis auf die Atem-Schwankung von „Psi-Nase“! Im Januar 2004 postete ich: „Was außerdem zu erkennen ist, ist die etwaige 90-Minuten-Schwankung, eine Bestätigung der tatsächlich vorhandenen Zyklen.“ Die Tabellen der aufgezeigten Schwankungen findet man in meinem Thread Die PLAYER-MEDITATION Vorbereitung zum Psi-Playing vom 14.-16. Januar 2004. Aber auch bereits am 8. Juli 2002 mit dem einführenden Textteil. Aus Deiner bisherigen Praxis: Welche Tipps könntest Du zusätzlich erwähnen? Psi
  22. Hallo sachse Okay, ich habe etwas zugespitzt formuliert. Ich habe nicht gemeint, dass Du hier keine Energie reinsteckst. Aber von Dir nur zu lesen, daß Du weißt wann und wo die Kugel hinfällt ohne sich mit weiteren anderen Texten auseinanderzusetzen ist mittlerweile zu wenig. Denn dadurch entsteht kein Background. Du lieferst ihn ja nicht. Es geht auch nicht mehr um Deine „Gebrauchsanweisung“. Da hast Du Dich ja schon längst erklärt. Also was kann man schon tun? Ich zeige auf einen anderen Text, damit man sich darüber unterhalten kann. Wenn Du diesem aus dem Wege gehst, dann kann ich natürlich nichts machen. Mit dem „Niedermachen“ meinte ich keine User des Forums. Das Du Dich bei denen entschuldigen kannst, hast Du unlängst bewiesen. Mit einer respektablen Person meine ich z.B. Laurance Scott. Ihn aus Deiner Schreibe ewig als „Systemverkäufer“ angeprangert zu lesen, hat einen anderen Klang. Jetzt wirst Du sicher antworten, dass er es ja ist. Aber Du weist sehr wohl was ich damit meine und ich weiß was Du damit meinst. Vielleicht drücke ich mich falsch aus: Wenn Dir zu den 57-Seiten-Text nichts einfällt, na gut, dann belassen wir es so. Gruß Psi
  23. Zum Auftakt der heutigen am 14.11.04 gesendeten Uri Geller- Show RTL 20:15 Uhr 1. Das Live Experiment RTL 22:30 Uhr 2. Die Live Reaktion fand ich von Uri folgenden Bericht: „1975 kam ich nach England, um das Polydor-Album Uri Geller vorzustellen. Ich hatte die Texte einiger Lieder für die Sängerin Maxine Nightingale verfasst, und Byron Janis und Del Newman hatten sie vertont. Eines Abends besuchten Shipi und ich ein Kasino in der Nähe von Marble Arch in London. Ob ich meine Fähigkeiten einzusetzen vermochte, die Roulettekugel psychokinetisch zu dirigieren, oder ob ich präkognitiv vorhersah, welche Zahl gewinnen würde, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir unglaublich oft gewannen. Es war mehr als Glück oder Zufall; wir spielten in der Gewissheit, an diesem Abend könne nichts schief gehen. Erst frühmorgens kehrten wir ins Churchill-Hotel heim, unsere Taschen waren voll von Geldscheinen, und in der Morgendämmerung zählten wir unseren Gewinn: es waren mehr als siebzehntausend Pfund.“ (GELLER/PLAYFAIR, 1986: DER GELLER EFFEKT, S.73) Obwohl diese Geschichte etwas abstrus endet, indem ein moralischer Geller damals die gebündelten Scheine aus dem Taxi warf, bestätigt er die richtige psychologische Einstellung eines Gewinners am Spieltisch. Interessant ist der folgende Absatz, bei der für eine „Informationsfindung“ (hier „Gedankenübertragung“ eines Bildes) eine vorgestellte innere Tafel oder ein Bildschirm beschrieben wird. Über diese Technik wurde ja bereits gepostet. Geller: „Ich gehe bei solchen Versuchen immer in der gleichen Weise vor. Ich habe eine Art Fernsehschirm in meinem Gehirn und warte, was sich darauf zeigt. Bleibt das Bild etwa zehn Sekunden, dann bin ich ziemlich sicher, es richtig empfangen zu haben. Manchmal bin ich weniger sicher. Da empfang ich dann meist zwar die richtige Form, stelle sie aber falsch dar, zum Beispiel verkehrt oder seitenverkehrt.“ (Seite 95) Bemerkung: Eine interessante Angabe, die man sich merken könnte: Wenn das Bild oder eine Zahl 10 Sekunden auf der „inneren Tafel“ stehen bleibt, könnte es ein sicheres Zeichen sein. Übrigens werden alle sogenannten „Entlarvungen“ und die falschen Beschuldigungen von James Randi bereits kritisch in dem Buch von Colin Wilson „Rätsel Uri Geller“ (1979, Ullstein Buch) behandelt. Ausserdem sind viele weitere Experimente (auch von anderen Sensitiven, die die gleichen Metallbiege-Phänomene beherrschen) angegeben. Gruß PsiPlayer
  24. Hallo sachse Erstens, ich weiß nicht was Du gelesen hast, aber das Kapitel „9.5 Kurze Systematik der visuellen Methode“, das sich mit der Scott-Methode befasst (in meiner Ausgabe von S. 282 bis 339, also auf 57 Seiten), hat nur eine einzige „Wahrscheinlichkeitstabelle (in %) für Verluststrecken“ und das war es dann auch schon. Zweitens, Scott mag sein wie er will, aber die Beschreibung ist sachlich und ist hier das Thema, was Dein Leben ist. Drittens, verstehe ich nicht, wie Du Dich (jetzt schon seit über einem ¾ Jahr) herumdrückst. Will man endlich auf Deine Thematik tiefer eingehen, dann ziehst Du alle Register, einschließlich der unnötigen Niedermachung von respektablen Personen. Viertens, ich rede hier nicht über Deine persönliche Methode, sondern über die Wertschätzung anderer Techniken, die im Vergleich zu Deiner Erfahrung stehen. Und darüber könntest Du etwas aussagen und Dich hier einbringen. Psi
  25. Hi sachse Dafür Psi
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