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PsiPlayer

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  1. Weil mich Shotguns Hinweis„ ... Untersuchungen bezüglich der Regeln. So detailliert habe ich mir die nie betrachtet.“ ermuntert und weil es sich so ergeben hat, das hier die Regelseite ist: Die beste Spielregel ist noch immer diejenige, die ein Spieler selbst erklärt. Dabei haben sich die Regularien zu Baccarat (Chemin de fer) zumindest seit 1930 nicht verändert. Fritz Werntgen, einer der profiliertesten Persönlichkeiten, galt seinerzeit als fundierter seriöser ludografischer Forscher. In seinem Werk DIE GESETZE DES ZUFALLS (mir liegt die dritte unveränderte Auflage der Globalpress GmbH vor) beschreibt er zuerst in 31 Punkten die für den Spieler relevanten Regularien. Danach folgt seine Ausführung über die „Mathematische Gewissheit beim Baccarat oder Chemin de Fer zu gewinnen“. Diesen 4 seitigen kompletten Bericht, der sonst längst vergessen worden wäre, und darüber hinaus noch in eindrucksvoller Weise die klassische Vorgehensweise im Casino der damaligen Zeit veranschaulicht, würdige ich im Nachhinein in mehreren Teilen: SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER) CASINO ZOPPOT Teil 1 1. Chemin de fer wird mit 6 Spielen Karten zu je 52 Blatt, an Tischen von je 7 und 9 Plätzen gespielt. 2. Vor Beginn des Spieles mischt der Croupier die sechs Spiele Karten erst mit der Bildfläche nach oben, sodann mit der Bildfläche nach unten (Salat machen) und bietet den Spielern die Karte zur Nachmische an (carte passe). Nach einer evtl. Nachmische mischt der Croupier erneut, lässt die Karten von den links neben dem Bankier sitzenden Spieler schneiden und gibt die Karten dann in den Schlitten. Nach Beendigung eines Schlittens wird ein neuer in gleicher Weise hergerichtet. 3. Bei Beginn des Spieles ist der auf Platz 1 sitzende Spieler der Bankier, die anderen Spieler sind die Pointeurs. Als Pointeurs können sich auch solche Spieler am Spiel beteiligen, die keinen Tischplatz innehaben (Aussenseiter). Aussenseiter stehen gegen Tischplätze immer zurück. 4. Der Bankier übergibt seinen Einsatz dem Croupier. Jeder Spieler hat das Recht, allein (banco solo) oder mit einer Beteiligung banco zu spielen, d.h. den ganzen Betrag der Bank zu halten. Banco solo geht stets vor. Bei mehreren Meldungen zum Banco hat der dem Bankier zur Rechten am nächsten Sitzende den Vorzug (prime). Spielt niemand banco, so fordert der Croupier auf, Ansätze nach belieben zu machen. Die Auszahlung oder Einziehung der Beträge erfolgt durch den Croupier nach Hand und Schlitten bis zur Höhe des in der Bank befindlichen Betrages, wenn nicht der Bankier vor Absage des Coups (s.§ 6) die Ansätze des Pointeurs in voller Höhe akzepziert hat. Nach einem verlorenen Coup erhält der dem Bankier zur Rechten am nächsten sitzende Spieler die Bank. 5. Das für jeden Tisch bestehende Minimum muss vom Bankier allein ohne jegliche Beteiligung gesetzt werden. Bei nicht voll besetztem Tisch darf der Bankier keine Beteiligung am Tisch haben; evtl. kann er einen Aussenseiter an seiner Bank beteiligen. Hat ein Bankier Beteiligung an seiner Bank, so muss der Mitbänker mit der Spielweise des Bankiers einverstanden sein. 6. Nachdem der Ponte die erforderliche Zeit für die Ansätze gelassen ist, ruft der Croupier: „Nichts geht mehr, ab dafür.“ Nach diesem Rufe darf kein Satz mehr angenommen werden. Auch ein Banco solo ist nicht mehr zu akzeptieren. 7. Jeder Satz ist getrennt zu stellen. 8. Rufe werden unter keinen Umständen angenommen. 9. Jeder Coup muß sowohl vom Bankier als auch vom Pointeur vor dem Ausgeben klar gemacht werden. 10. Der Pointeur sieht sofort seine Karte an und erklärt sich, indem er bietet (carte) oder dankt (reste). Hat er 8 oder 9, so macht er von seinem Schlagrecht Gebrauch, indem er die Karten aufdeckt. Nach der Erklärung des Pointeurs deckt der Bankier seine Karten auf und erklärt sich in der gleichen Weise. Fortsetzung folgt.
  2. @ Matthias Bedanke mich ebenfalls für Deine guten Informationen hier. Vorbildlich Deine Zusammenarbeit! Gruß PsiPlayer
  3. Hallo shotgun Der Vorteil beim Mini-Baccarat ist ja eben der, daß der Banker, abgesehen vom Saldo, gegenüber dem Player in der Permanenz um 4-5 % vorn liegen muß (nach Rüsenberg)! Der BANKER muß also notwendiger Weise mehr Treffer und deswegen auch mehr Serien produzieren als der PLAYER! Denn die 5 % Taxe: Wo sollen die denn verarbeitet werden, wenn nicht in der Permanenz?! Wenn dem so ist, dann ist der Marsch auf BANKER ein hausgemachter. Erst jetzt kann man wirklich von einer „Spannung“ reden, die vorher immer nur Arbeitshypothese war. Beispielsweise müßte nach einer Spannung, also einen Überhang auf PLAYER, der „Ausgleich“ zu BANKER etwa zu 4-5 % eher erfolgen (im klassischen Roulettespiel unmöglich). Zuzüglich gibt es hier kein Zero, was Dich als Progressionsspieler nur beglücken könnte. Deine Idee zu den Naturals fand ich bereits bei einem Deiner vorherigen Postings gut. Das sollte weiter verfolgt werden. Leider sprechen meine Permanenzen, obwohl anfänglich für BANKER, inzwischen stark zu PLAYER (innnerhalb 1.000 Coups 120 Gleichsatz-Stücke zu PLAYER, als wenn es nichts anderes auf dieser Welt gäbe)! Entweder ist hier der Wurm drin - denn wir sprechen hier nicht von 1-2 %, sondern von 4-5 % Vorteil - und das gerade wieder am Anfang der Untersuchung, oder man unterschätzt bei weitem die möglichen Schwankungen! Es gibt allerdings auch verschiedene Berechnungen. Ich werde demnächst darauf eingehen. Wichtig ist, dass das Pulver nicht unter Spannung steht... Gruß PsiPlayer
  4. Inzwischen habe ich nochmals eine Situation gehabt, wie ich vordem beschrieb: „Der Banker keine 3. Karte mehr bei 4 bekommt, wenn der Player als 3. Karte eine 5 bekam.“ Doch diesmal bekam der Banker, nachdem der Player mit der 3. Karte eine 5 erreichte, mit 4 doch noch eine 3. Karte. Tatsächlich kommen diese Situationen nicht so häufig vor, dass man bei wiederholten Fällen gleich sieht was Sache ist. Vielleicht alle 200-300 Coups. Was soll ich dazu sagen?! Mir fällt es schwer einzugestehen, dass ich mich täuschte und das sogar mehrmals. Andererseits fällt es mir auch schwer den Funmodus Fehler vorzuwerfen. Es ist immer der selbe Käse: Wenn man es sich einfach machen will..... Also werde ich jetzt doch wieder jede einzelne Karte notieren. Denn meine Devise lautet stets: Unsicherheit kann der Spieler als letztes gebrauchen! Zweitens: Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass die veröffentlichten Rules in Casino-Magazinen teilweise einfach von den original Baccarat-Regeln (die verschieden zu Mini-Baccarat sind) abgeschrieben werden, deswegen diese Fehlerhaftigkeit. Aber auch die ausgegebenen Spielregeln der Spielbanken selbst sind oft missverständlich. Ich persönlich finde zum original Baccarat-Spiel z.B. die Spielregelerklärung der CASINOS AUSTRIA außerordentlich hilfreich, weil sie am genauesten ist. Gruß PsiPlayer
  5. Und weiter das Beste vom Besten: 21. ... betandwin.de ist recht komfortabel und eben eine deutsche Seite. Was mich angekotzt hat ist, dass man Geld auf allen möglichen Wegen einzahlen kann, aber zur Auszahlung nur der Banktransfer zur Verfügung steht. Dann muss man auch noch ne Kopie des persos zu denen senden bevor man an die Moneten bekommt... naja das ist auch nur einmalig, ansonsten topp Wettplattform. Ansonsten sind noch bekannt: expekt.com gamebookers.com betfair.com Aber grundsätzlich sind wetten auf Länderspiele sehr gefährlich. Da gehts noch viel verrückter zu als bei Ligaspielen. Ich wette immer auf simple Angelegenheiten. ZB such ich mir Wetten heraus wo beide Teams bei einer Quote über 2 liegen, also kein Favorit vorhanden ist, und setze auf die Heimmannschaft. Bei Verlust Progression auf nächstes Event. Damit fahre ich ganz gut. (Thomas123 Geschrieben am: Jun 23 2004, 15:08) 22. HCX heisst Handicapwette auf "0" oder ( vor allem in englischsprachigen Foren wird für die Null gerne das "X" verwendet). Ein Handicap kann je nach Sportart ein Tor, ein Satz ein Drittel usw. sein. Spekuliert man z.B. "Holland gewinnt mit einem Tor Vorsprung gegen Portugal" ( Holland Handicap -1) setzt man auf das "X", weil ein Sieg 1-0,2-1,3-2 usw. für die Oranjes PLUS dem gedachten Handicaptor für die Gegenmannschaft ein Unentschieden ergeben würde. Hoffe, ich habe es richtig erklärt. (Eule Geschrieben am: Jun 29 2004, 12:22) 23. Sowas nennt man Arbitragegewinn. Sucht mal danach im Netz bevor ihr loslegt Jungs. Keine schlechte Sache, gibt es sogar vereinzelt beim Devisenhandel. ... Gibts irgendwo eine Einführung für Anfänger? (showmaster Geschrieben am: Mar 14 2004, 05:01/17:35) 24. Arbitragegewinn: Habe vor Jahren 'mal ein Programm dafür geschrieben. Allerdings sollte man es nicht übertreiben, sonst geht auch `mal ein Büro pleite. Ich selbst musste Anfang der 90er ca. 100.000 DM bei einem österr. Buchmacher in den Ofen schreiben, eine Klage gegen den Rechtsnachfolger wurde abgewiesen. ... Vielleicht hilft die Hilfe dieses Programms schon weiter. (Gagga Geschrieben am: Mar 14 2004, 16:11/18:54) 25. Die gleiche Idee (SureBetting) hatte ich auch vor vielen Jahren. Damals habe ich mir von zahlreichen (über 20) Wettbüros Unterlagen zuschicken lassen und die Quoten verglichen. ... Einige Wettbüros erschienen mir aber nicht seriös, somit nicht zuverlässig. Deshalb habe ich es auch nicht versucht. Wenn Du übers Internet Wetten abschließt, können sich die Quoten täglich verändern. Wenn Du die Wette per Post abschließt nicht. Das heißt, Du kannst per Post z.B. immer noch eine Einzelwette mit der Quote 1,5 abschließen, obwohl es im gleichen Wettbüro im Internet nur noch für 1,4 angeboten wird. Wenn Wettbüros keine Einzelwetten anbieten, sondern nur 2er oder 3er Wetten, dann habe ich 1-2 Spiele als Bank mitgetippt. Als Bank z.B. eine Mannschaft mit der Heimbilanz von 9-1-0 gegen eine Mannschaft mit der Auswärtsbilanz 0-2-8. Mit der Quote von z.B. 1,1! Eine Überraschung wird es nicht oft geben, ist aber leider nicht auszuschließen! Als Bank auf keinen Fall. Spiele aus der Oberliga oder Regionalliga, was ich schon in anderen Foren beschrieben hatte. Gute Quoten hat Alpenland Sportwetten, womit ich damals auch nur gute Erfahrungen gemacht habe. (Greg Geschrieben am: Apr 18 2004, 22:18) Fortsetzung folgt.
  6. Hier nochmals zum Vergleich ein Auszug der Mini-Baccarat-Regeln, wie sie von einem Online-Casino (CCM Nr.2/2002, S. 40) beschrieben werden: Der Spieler bekommt noch eine Karte, wenn er 1, 2, 3, 4, 5 oder 20 (= 0) Punkte hat. Der Spieler bekommt keine Karte mehr mit 8 oder 9 Punkten, und die Bank bekommt in desem Fall auch keine weitere Karte. Die Bank bekommt mit 3 Punkten noch eine Karte, wenn sie eine 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9 oder 10 ausgibt. Sie bekommt keine Karte mehr, wenn sie eine 8 ausgibt. (Falsch! Möglicherweise Druckfehler. Auch bei 9 des Players gibt es keine weitere Karte! Mit „ausgibt“ ist hier immer der Player gemeint!) Die Bank bekommt mit 4 Punkten noch eine Karte, wenn sie eine 2, 3, 4, 5, 6, oder 7 ausgibt. Sie bekommt keine Karte mehr, wenn sie eine 1, 8, 9 oder 10 ausgibt. (Unvollständig! Tatsächlich muß es nicht „10“ sondern „0“ heißen!) Die Bank bekommt mit 5 Punkten eine Karte, wenn sie eine 4, 5, 6, oder 7 ausgibt. Sie bekommt keine Karte mehr, wenn sie eine 1, 2, 3, 8, 9 oder 10 ausgibt (Unvollständig! Tatsächlich muß es auch hier nicht „10“ sondern „0“ heißen. Man merkt die Blackjack-Orientiertheit!) Die Bank bekommt mit 6 Punkten eine Karte, wenn sie eine 6, oder 7 ausgibt. Sie darf nicht mehr ziehen, wenn sie eine 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9 oder 10 ausgibt. (Unvollständig! Der wiederholte Fehler mit der „10“.) Die Bank bleibt immer mit 7 Punkten stehen. Die Bank bleibt immer mit 8 und 9 Punkten stehen, und der Player bekommt in diesem Fall keine Karte mehr. Ende des Zitats. Also Online- und Spielbank-Regeln sind gleich, was hiermit bewiesen wurde. Gruß PsiPlayer
  7. An die Mini-Baccarat-Spieler Ich kenne mich bisher noch nicht so gut mit den einzelnen Kombinationen aus. Vorweg: Ich bearbeite zur Zeit die Permanenzen aus dem Funmodus des Pharao´s Casino. Ich notiere dabei nicht die einzelnen Karten, sondern nur die Summen und der Gewinner bekommt einen schwarzen Punkt für die bessere Übersicht der Serienzählung. Dabei fiel mir jetzt schon mehrmals auf, dass: Der Banker keine 3. Karte mehr bei 4 bekommt, wenn der Player als 3. Karte eine 5 bekam. Der Banker keine 3. Karte mehr bei 5 bekommt, wenn der Player als 3. Karte eine 6 bekam. Beim letzten Fall gab es vordem ein 5er Tie. Ich finde das unfair, weil ich will, dass der Banker gewinnt Die veröffentlichten Rules, ob Online oder im Real-Casino sind auch ganz meiner Meinung. Da steht geschrieben (Casino Schenefeld): <table border="1" width="67%" height="673"> <tr> <td width="100%" colspan="2" height="19"> <p align="center"><b><span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">Das Ziehungsreglement der dritten Karte bei Punto:</span></b> </td> </tr> <tr> <td width="47%" bgcolor="#808080" align="center" height="38"><font color="#FFFFFF"><b>Punto hat mit 2 Karten den Kartenwert:</b></font> </td> <td width="53%" bgcolor="#808080" align="center" height="38"><font color="#FFFFFF"><b>Der Croupier zieht ...</b></font> </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19"> <p align="center">0, 1, 2, 3, 4 oder 5 </td> <td width="53%" height="19">... eine weitere Karte für Punto </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19"> <p align="center">6 oder 7 </td> <td width="53%" height="19">... keine Karte mehr für Punto </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="38"> <p align="center">8 oder 9 </td> <td width="53%" height="38">... keine 3. Karte für Punto, aber auch keine 3. Karte mehr für Banco </td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" height="15"> </td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" height="19"> <p align="center"><b><span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">Das Ziehungsreglement der dritten Karte bei Banco:</span></b> </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="76" bgcolor="#808080"> <p align="center"><font color="#FFFFFF"><b>Banco hat mit 2 Karten den Kartenwert:</b></font> </td> <td width="53%" height="76" bgcolor="#808080"> <p align="center"><font color="#FFFFFF"><b>Der Croupier zieht eine 3. Karte für Banco wenn er für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat:</b></font> </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">0, 1 oder 2 </td> <td width="53%" height="19" align="center">bei allen Kartenwerten </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">3 </td> <td width="53%" height="19" align="center">0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">4 </td> <td width="53%" height="19" align="center">2, 3, 4, 5, 6 oder 7 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">5 </td> <td width="53%" height="19" align="center">4, 5, 6 oder 7 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">6 </td> <td width="53%" height="19" align="center">6 oder 7 </td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" height="19"> </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="76" bgcolor="#808080"> <p align="center"><font color="#FFFFFF"><b>Banco hat mit 2 Karten den Kartenwert:</b></font> </td> <td width="53%" height="76" bgcolor="#808080"> <p align="center"><font color="#FFFFFF"><b>Der Croupier zieht keine 3. Karte für Banco, wenn er für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat:</b></font> </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">3 </td> <td width="53%" height="19" align="center">8 oder 9 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">4 </td> <td width="53%" height="19" align="center">0, 1, 8 oder 9 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">5 </td> <td width="53%" height="19" align="center">0, 1, 2, 3, 8 oder 9 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">6 </td> <td width="53%" height="19" align="center">0, 1, 2, 3, 4, 5, 8 oder 9 </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">7 </td> <td width="53%" height="19" align="center">keine 3. Karte für Banco </td> </tr> <tr> <td width="47%" height="19" align="center">8 oder 9 </td> <td width="53%" height="19" align="center">keine 3. Karte für Punto und Banco </td> </tr> </table> Der Croupier zieht demnach eine 3. Karte für Banco! Was nun? Ist der Funmodus nicht in Ordnung? Ich tippe, dass ich etwas falsch verstanden habe. Wer kann zur Klärung beitragen? Gruß PsiPlayer
  8. Hallo Leute Ich hatte mir eigentlich gedacht einige Tabellen in 100-Coup-Permanenzen vorzustellen. Da ich mich mit den Word-Tabellen-Programm auskenne und ich die Übertragung ins Forum lernte, war es mit Word 97 seinerzeit kein Problem. Jetzt habe ich Word 2000 und die Einstellungen zum html haben sich geändert. So half mir das FrontPage-Programm weiter. Inzwischen hatte ich vergessen meine Tabellen gleich in FrontPage anzulegen. Leider funktioniert die Übertragung von Word 2000 auf FrontPage nicht. Ich müsste sämtliche fertige Tabellen noch einmal anfertigen, was mir zeitlich nicht möglich ist. Da ich aber sowieso nur ein Beispiel zeigen will und nicht 10.000 oder gar 100.000 Coups präsentieren kann, werde ich eine Tabelle über FrontPage erstellen und demnächst posten. Die Serienberechnung kann ich ohne Tabelle hier reinstellen. Trotz wenigen Coups ist doch das Verhältnis interessant. Dafür habe ich eine kleine interessante Story gefunden, die ich gekürzt wiedergeben möchte: „PUNTO BANCO wurde erstmals im Sommer 1987 in der Berliner Spielbank eingeführt. Regel: Wettet der Spieler auf die Bank und gewinnt, wird ihm von seinem Gewinn 5 DM je angefangene 100 DM abgezogen. Da der Tisch nicht lief, fand das Casino eine geniale Lösung, die das Publikumsinteresse sprunghaft anschnellen ließ: Man zahlte Einsätze bis zu 40 DM pro Spieler auf der Bankseite voll aus! Das aber bedeutete mathematisch jede Stunde mühelos 30 bis 50 DM zu verdienen. Die Folgen: Ab Dezember 87 war der Punto-Banco-Tisch gut besucht, ab Januar war es fast unmöglich noch einen Sitzplatz zu bekommen. Insgesamt gab es 3 Spielertypen: Jene, die Bescheid wussten und konsequent 40 DM auf Bank setzten. Jene, die es auch taten, aber daneben unmotiviert anderes spielten und Jene, die den Lauf zu erkennen versuchten und der Bank wenigstens etwas Gewinn brachten. Februar 88 wurde die Geschäftsleitung der Spielbank nervös. Anfang März wurde nur mehr der erste Schlitten mit dem 40-Mark-Vorteil gespielt. Doch bereits 1989 war Punto Banco in Berlin so gut wie tot. Ein Insider erzählte, dass die Geschäftsleitung erst im Februar 1988 eine Computersimulation mit den angebotenen Regeln durchführte. Das misslungene Experiment mit Punto Banco soll etwa 30.000 Mark gekostet haben.“ (Aus einer Leserzuschrift CJ. 85/1989) Tja, man sollte vielleicht die Augen immer etwas wach halten.... Gruß PsiPlayer
  9. Weitere Merk-Sätze: 16. Da fällt mir ein, im Handball (da kenne ich mich gut aus) klappt das "Favoritenspiel" exzellent, weil man den Ball in der Hand viel besser kontrollieren kann, als mit dem Fuss. Da haben Außenseiter (z.B. im Pokal) überhaupt keine Chance. Demnach müsste auch Basketball gut zu wetten sein... (Der Franzose Geschrieben am: Feb 2 2004, 19:16) 17. Und das keine langen Serien auftreten ist auch Schwachsinn. Sowohl einzelne Teams mit ihren Serien (sei es Dortmund mit 7 sieglosen Spielen in Folge, Werder mit 8 ohne Niederlagen sind jetzt aktuelle Beispiele aus der Bundesliga), als auch für den Wetter sind an der Tagesordnung. Und durch die Quoten auf die Favoriten zu Hause von 1.5 muss man ja auch 66% der Wetten richtig haben. Die Buchmacher nutzen ja auch ca. 10% Quotenabschlag um ihre Marge zu bekommen. So muss man dann einen Spielausgang, der eigentlich zu 62% eintritt in 66% der Fälle richtig haben. Der Vorteil für den Spieler ist natürlich, dass man ein Sportereignis nicht genau in Wahrscheinlichkeiten ausdrücken kann. Aber gerade in unteren Ligen bei nicht so bekannten Teams ist das Geld zu holen. (elmelcon Geschrieben am: Feb 2 2004, 20:44) 18. Such dir vor Beginn einer Meisterschaft 10 Spitzenmannschaften aus Europa aus, diese nimmst du als Einerwetten und progressierst sie auch für sich, jede einzelne Mannschaft. Beim richtigen Buchmacher natürlich. (Roulettist Geschrieben am: Mar 21 2004, 23:25) 19. Ich weiss dass Oddset ein Quotenkiller ist, nur mein Buchmacher richtet sich danach und er gibt bei einem Heimspiel 0,1 bei einem Unentschieden 0,1 und bei einem Auswärtssieg 0,3 mehr als Oddset und........jetzt kommts, jeden Dienstag ist Zahltag cash, also nix mit Überweisungen und so. Auch kann ich noch eine Minute vor Anpfiff wetten. E-mail oder SMS genügt. das wiegt wieder die Nachteile auf, wenn es überhaupt welche gibt, so wie du meinst niedrige Quoten etc. (Roulettist Geschrieben am: Mar 25 2004, 15:48) 20. Bedenke, nicht immer aber auf Dauer........kannst du treffen und gewinnen. Dieses trifft beim Sportwetten eher zu als beim Roulette, weil hier die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen höher liegt. (Roulettist Geschrieben am: Mar 25 2004, 20:54) Wer findet hierzu noch ein paar Worte? Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  10. Wunderbar Eule Auch Du hast den Sinn dieses Threads erkannt. Ich lese weiterhin gerne von Dir. Mir persönlich ist es leider nicht möglich dieses umfangreiche Wissen je nutzen zu können. Vielleicht nach und nach. Jedoch wäre mir zu Anfang eine „abgespeckte“ Wett-Version, beispielsweise das konzentrierte SureBet mit all seinen Tricks und Möglichkeiten eine Eingangstür. Dann by and by kämen vielleicht noch andere Gedanken hinzu. Vielleicht könntest Du mal eine Reduzierung auf diese Wettart zusammenfassen. Aber mach hier bitte weiter. Gruß PsiPlayer
  11. Leute Es geht nicht um den Saldo! Denn egal wie, nach mathematischen Regeln gibt man letztenendes auch 1 % in den jedwedigen Progressionssätzen ab. Auf Dauer. Mir geht es um die Permanenz, also den Plus-Minus-Lauf. Hier müßte sich der Banker mit etwa 4-5 % in der Favoriten-Position befinden. Das zeigen auch mittlerweile meine Ergebnisse, die ich leider nur mit Hand auswerten kann. Also keine Programme laufen lassen kann. Meine Auswertungen betreffen zur Zeit etwa 1.000 Coups, die ich noch (jedes einzelne Spiel) in den Computer übertragen muß. Riesen Arbeit. Wäre nett, wenn sich zu uns ein Programmierer gesellen könnte. Denn viele 1.000 Coups werde ich nicht machen können. Gruß PsiPlayer Noch ein Spruch: Man gibt 1 % obwohl man 5 % mehr Treffer bekommt... Interessant ist dabei das niedrige Maximum gegenüber den Einfachen Chancen. Da muß sich das Casino etwas bei gedacht haben....
  12. An die Baccara-Spieler Mal weiter gedacht und als Ergänzung: Wenn BANKER die 5 % nicht bezahlen bräuchte, stünden 4 % Plus gegenüber 1,23 % Minus bei PLAYER. Das ergäbe in der Permanenz 5 % mehr Plus-Coups bei BANKER. Da die 5 % unabhängig der Permanenz bezahlt werden, müssen sich also die 5 % Überschuss in der Permanenz selbst befinden. Die Bankabgabe tritt ja nur dann in Kraft, wenn gewonnen wird, sonst nicht. Die Frage ist nun: Ist es egal ob man 5 % mehr Plus und gleichzeitig 5 % Bankabgaben hat, gegenüber einem Null-Spiel? Wenn dem so ist, kann man sich den eventuellen Marsch auf BANKER sparen. Oder ist ein Überhang an Treffern mit längeren Trefferserien, trotz 5 % Bankabgabe bei Gewinn, tatsächlich spielbar? Anders gedacht: PLAYER hat gegenüber BANKER 1,23 % Minus. Demnach, wenn BANKER tatsächlich 4-5 % öfter als PLAYER erscheint, dann müsste man bei PLAYER auch dementsprechend hoch verlieren. Warum dann nur 1,23 %? Wo ist der Denkfehler? Das sind zwar viele Fragen, aber ich hoffe, dass jemand in der Lage ist, sie dennoch zu beantworten. Gruß PsiPlayer
  13. @ Paroli Sorry, ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte meine Frage als grundsätzliches Kriterium. Bisher habe ich eigentlich sehr gute und sichere Erfahrungen mit dem Funmodus machen können. Also der ist nicht etwa pro Spieler eingerichtet. Ich wollte es nur von Dir, also auch noch von einer anderen Seite, bestätigt bekommen. Ich will ja hier nichts verkaufen. Es geht mir nur um rein statistisches Material. Keine Methode, kein System und kein Versuch einen Marsch anzubieten. Und da ich nicht in Online-Casinos tätig bin, finde ich den Funmodus für mich als praktisches Arbeitsgerät in Ordnung. Und ich würde ja auch darauf hinweisen, dass die Daten aus dem Funmodus sind. Bestätigen sollte es sich dann jeder selbst. Dass ist doch klar. Immerhin wäre es vergleichendes Material. Wenn Du aber schreiben würdest, dass Du diese Daten grundsätzlich nicht gepostet sehen willst, na gut dann eben nicht. Gruß PsiPlayer
  14. Weitere Merk-Sätze und Meinungen verschiedener Wett-Spieler: 10. Kurz und bündig ca. 1%-3% Ausschüttung!! Der Aufwand ist ein bisschen größer aber man kann es spielen: Um konkret zu werden nehme ich ein Spiel heute aus der Champion League AS Rom vs Ajax 19.03.03. Ich suche mir bei den online Wettbüros die höchste Quote zur Zeit bei 1 (Sieg für Roma) planetpinnacle 2.25 bei X (unentschieden) skybet 3.4 bei 2 (Sieg Ajax) paddypower 4.33 Nehmen wir einmal an ich will eine Ausschüttung von 100 Euro haben. Ich muß also diese Wetten platzieren: Setze 44,44 auf 1 Setze 29.41 auf x Setze 23,09 auf 2 Habe Euro 96,94 gesetzt. Egal wie das Spiel ausgeht mein Vorteil liegt bei 3,16 Prozent. Ich weiß das der Aufwand groß ist. Der Gewinn rentiert sich auf jeden Fall. Oder kennt jemand eine Bank die täglich 3 Prozent gibt. Die Problematik: Einzelwetten müssen akzeptiert werden, viele Wettbüros, Gewinn zu klein, da die meisten Wettbüros kleines Maximum bei Einzelwetten haben. Aber wer den Cent nicht Ehrt.... (foutsos Geschrieben am: Mar 19 2003, 14:44) 11. Die meisten Informationen hole ich mir bei den Seiten hat-tric.com, betbrain.com (hier findest du auch alle Links zu den Anbietern), sportpress.com etc. Bei den Anbietern von Sportwetten etc. (nur wegen der Auszahlung) bevorzuge Ich Eurobet.com. Auszahlung auf der Kreditkarte, auch wenn weniger eingezahlt wurde. Dieser aber hat sehr selten gute Quoten, und meistens steht das Maximum bei Einzelwetten bei 101 Euro. Wer sich die grosse Mühe macht, sich mit wenig Gewinn zufrieden gibt, und das Kapital dafür hat, sollte bei vielen Anbietern ein Konto eröffnen. Ich habe bei 28 Booker-Anbietern ein Konto. Auf die Frage ob sich der Aufwand rentiert muß jeder für sich beantworten. Für mich auf jeden Fall! (foutsos Geschrieben am: Mar 20 2003, 15:47) 12. Die Rechenregel, ob ein Spiel profitabel ist, ist eigentlich einfach: Die Summe der Reziproken der Gewinnquoten muß kleiner als 1 sein, im Beispiel ist 1/2,25 + 1/3,4 + 1/4,33 = 0,969 und somit die Bedingung für profitables Spielen erfüllt. (Merlin Geschrieben am: Mar 21 2003, 14:03) 13. Betbrain verschickt tägliche solche "Sure Bets" Listen, da ist für jeden was dabei... (zockerschlumpf Geschrieben am: Mar 21 2003, 15:21) 14. Wie schon betont, kein Risiko, aber man muß das Kapital, die Zeit usw. investieren. Persönlich habe ich ca. ein Jahr gebraucht um meinen gesamten Einsatz wieder gutzuschreiben. Zur Zeit riskiere ich nichts von meinem Kapital. Da bei Auszahlungen meistens irgendwelche Gebühr gezahlt werden muß oder es gibt ein Minimumbetrag ist es für die meisten unprofitable. Ferner wer würde Geld auf der Strasse finden und es liegen lassen??? Also wie jeder weiß oberstes Gebot bei jedem Spiel: Geduld, Geduld und nochmals Geduld.... (foutsos Geschrieben am: Mar 21 2003, 17:02) 15. ...ich bin bei 45 Bookies Kunde, aber ich bin ja auch erst seit 6 Monaten in der Sportwettenszene. Quotenänderungen sind möglich, aber nicht mehr für abgeschlossene Wetten: Diese angenommenen Wetten sind dann "sicher". Ausnahme: Quotenfehler beim Bookie selber, dann kann er stets noch im nachhinein ändern: Z.B. Deutschland gegen Litauen Quote 11 auf Heimsieg statt 1,11 u.s.w. (zockerschlumpf Geschrieben am: Mar 27 2003, 14:32) Wer findet dazu noch ergänzende Worte? Gruß PsiPlayer
  15. Meine bisherige Zählung: Quelle OC 30.09.2003 Player: 68 Banker: 65 Tie: 16 03.10.2003 Player: 101 Banker: 96 Tie: 19 07.10.2003 Player: 26 Banker: 25 Tie: 2 Bisher aus 418 Coups: Player: 195 Banker: 186 Tie: 37 Wenn ich richtig gezählt habe, dann bekommt eher der Player die meisten Gewinnsätze. Bisheriges Fazit: Obwohl es logisch erscheint, dass Banco „mehr und längere Serien“ als Punto erhält – was immerhin mit + 4 % (5 % - 1,064 % = 3,936 %) für den Spieler zu Buche schlagen würde, wenn er nicht die 5 % Bankabgabe leisten müsste –, sieht obiges Ergebnis eher umgekehrt aus. Zumindest kann man davon ausgehen, dass es für Banco – wenn es denn zutreffen würde – eher knapp ausfällt und ein Spiel darauf, sich nicht sonderlich auswirkt. Was aber sehr merkwürdig wäre. Denn 4 Prozent sind ein Hammer! Wo steckt der Denk-Fehler? Zur Erinnerung: Punto: - ..1,228 % Banco: - ..1,064 % (5 % Bankabgabe bereits eingerechnet) .....Tie: - 14,117 % (www.printul.de Business und Spiele) @ Paroli Würde etwas dagegensprechen Daten aus dem Funmodus zu nutzen? Gruß PsiPlayer
  16. @ matthias Ich glaube, ich werde alt Wenn ich bei einem Buchmacher gewinne, weiß er doch nicht, ob ich ein SureBetspieler bin! Ich gebe doch bei Ihm beispielsweise (Tennismatch) nicht alle zwei Wetten ab. Mit einer Wette gewinne ich mal und mit der anderen Wette nicht. Da hole ich mir den Gewinn von einem anderen Buchmacher. Ich gewinne doch nur bei einem Buchmacher, während ich bei dem anderen verliere. Und das wechselt sich doch immer ab. Zumal bei 20 bis 50 Buchmacher-Konten! Keiner weiß ob ich auf Dauer verloren oder gewonnen habe! Du schreibst: Wenn tausend Spieler bei ihm gewinnen, sieht es in der Tat böse für den Buchmacher aus. Deswegen seine Limits. Okay, so weit so gut. Aber deswegen weiß er noch immer nicht, ob ich ein SureBetspieler bin! Ich kann doch gerade gestern bei ihm mit einem Bet verloren gegangen sein! Das ich woanders gewonnen habe, weiß er doch nicht. Nicht wahr?! Bitte erhelle mein kümmerliches Verständnis Gruß PsiPlayer
  17. @ elmelcon Paroli hat Dich jetzt für PMs freigeschaltet. Also drück mal auf den Button and you will see... Gruß PsiPlayer
  18. Hallo Paroli Das Datum finde ich schon etwas merkwürdig.... Wir haben erst September.... Daten in Summen wären schon vorteilhafter. Bitte dran bleiben. Gruß PsiPlayer
  19. Hallo elmelcon Klick einfach bei mir auf der unteren Posting-Leiste „PM“. Dann bekomme ich Deine Mail sofort wenn ich im Paroli-Forum bin. Das ist das Einfachste. Gruß PsiPlayer
  20. Sorry Matthias Ich verstehe das noch immer nicht! Ich wette doch bei mehreren unabhängigen Buchmachern. Und das ich mal ne Wette gewinne, kann mir doch kein Buchmacher übel nehmen Wo ist der Punkt? Bitte vielleicht mal ein eingängiges Beispiel. Dann kann ich es am besten verstehen. Gruß PsiPlayer
  21. Hallo Paroli Du schreibst: Was sagen Deine Aufzeichnungen? Gibt es längere Serien auf der Bank-Seite? In welchen Verhältnis zur Player-Seite? Gruß PsiPlayer
  22. It’s not whether you win or lose, but how to play the game. Es kommt nicht darauf an ob du gewinnst oder verlierst, sondern wie das Spiel gespielt wird. Dieser weise Buddhaspruch, den das CASINO NEPAL als Leitspruch nimmt, bezieht sich eigentlich nicht auf ein Spiel, sondern auf das Leben. Das Leben als Spiel zu sehen, liegt allerdings in den asiatischen Religionen begründet. Es besagt, dass das Leben nur „Maya“, eine Täuschung ist, die ein unerleuchteter Geist als einzige Wirklichkeit ansieht und sich dadurch die Sicht für das Essentielle verstellt. Dem Casinospieler, und hier meine ich den Intuitivspieler, kann nur geholfen werden, indem man seine Courage und seine Motivation anspricht und ihn Hinweise zur Vorbereitung gibt. Das „gewusst wie“, eben „wie man das Spiel spielt“, kann er nur bei sich selbst herausfinden. Dabei sollte er gelassen reagieren, denn in erster Linie „kommt es nicht darauf an ob man gewinnt oder verliert“! Gruß PsiPlayer
  23. @ Pionier Danke. @ Matthias Könntest Du noch den Grund erwähnen, warum SureBetspieler unerwünscht sind und gesperrt werden können? Liegt doch wohl nicht allein an den nervigen krummen Summen, oder? Könntest Du ein Beispiel von runden Summen geben? Wie lange bist Du eigentlich schon Wett-Spieler? Gruß PsiPlayer
  24. @ ideenmichel Du schreibst: Kommt darauf an, wie man es sieht. Ich kann Dir ohne weiteres zustimmen. Andererseits sind die alten Weisheiten zu 90 Prozent noch immer gültig und werden es auch in Zukunft sein. Dabei braucht man kein Traditionalist zu sein. Man täusche sich mal nicht: Die Jüngeren sind oft konservativer in ihrer Art, als es mancher „alte Weise“ für nötig hält. Du schreibst: Volle Zustimmung, geht mir auch so. Du schreibst: Falsch: Nicht immer ist das richtig was sinnvoll ist. Aber das versteht man erst mit der Zeit. Falsch: ... sich immer einen Ausgang offen lassen. Wieder kommt es auf die Sichtweise an: Im Sprachgebrauch würde man auch sagen „sich immer ein Hintertürchen offen lassen“. Diese Art von Personen braucht man nicht zu mögen. Richtig, wenn es darum geht aus einer Spielweise wieder herauszukommen, die sonst zu einer Katastrophe führen würde. Danke für Deinen Beitrag. Gruß PsiPlayer
  25. @ Matthias Das ist ja wie beim Counten im Blackjackspiel! Wenn man in Amerika dabei erwischt wird, darf man das Casino verlassen. Ich hörte das auch aus Belgien. Danke für die Info. Du bist der erste, der darauf hinweist, daß man bei SureBets die Beträge immer runden sollte! Gruß PsiPlayer
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