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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. @ Pionier Was verstehst Du unter "Sonderwetten"? Gruß PsiPlayer
  2. Die nächsten Merk-Sätze und Meinungen verschiedener Wett-Spieler: 1. ... mir hat bisher ein Herr Jorn Starck von ESBC immer schnell und kompetent weiter geholfen. Sicher ist das mit den 0190-Nummern doof. Aber wenn es die Sache wert ist und man wirklich gewinnt, warum nicht??? Ausserdem kann man ja noch bei crastinum.com nach den besten Quoten gucken. (Martin Geschrieben am: Jan 30 2002, 12:13) 2. Erfahrungen mit ESBC: ich nutze ESBC seit geraumer Zeit, nicht die 0190 Nummern und auch nicht für Oddset, interessant sind die Betoptimizer, wie für Fussball, Basketball und Eishokey. Über die WM habe ich alle Spiele gesetzt mit dem Asian Line (handicap) optimizer die Gewinne waren echt super, obwohl ich einige Verluste hatte. Aber per Saldo habe ich gut gewonnen. Ich werde ESBC weiterhin nutzen. (Herbie Geschrieben am: Jun 21 2002, 16:08) 3. Also wie du die zu setzende Summe errechnest ist einfach. Angenommen du willst 1.000 Euro gewinnen. Die Quoten für 1/0/2 sind 2,2 3,5 6,5 Also 1.000/2,2 = 454 Einsatz 1.000/3,5 = 285 Einsatz 1.000/6,5 = 153 Einsatz ----------------------- Gesamt 892 Einsatz dafür würdest du 1.000 gewinnen. Meiner Meinung nach seriös sind vor allem die etablierten österreichischen Bookies: Interwetten, Wettpunkt, Admiral, Sportwetten Wien West, Sportwetten Schwechat, Betathome. Von den ausländischen Expekt und William Hill. Gibt sicher noch mehrere! (Guenni Geschrieben am: Jul 5 2002, 09:21) 4. Bei Intertops kannst Du jedes Spiel einzeln tippen. Von Oddset möchte ich abraten, denn die Quoten sind zu schlecht. Alpenland Sportwetten hat bessere Quoten. Einzelwetten sind aber bei Alpenland Sportwetten nur bei wenigen Spielen möglich. Hier müssen sonst auch mindestens 3 Spiele getippt werden. (Greg Geschrieben am: Feb 26 2003, 13:39) 5. ...schau Dir mal folgende Seite an, dort bekommst Du genügend Hintergrundinformationen: www.esbc.fi (Herbie Geschrieben am: Jan 29 2004, 11:15) 6. Bei Alpenland Sportwetten und Intertops hatte ich nie Probleme. Es sind auch zwei grosse Wettbüros. Es gibt zahlreiche Wettbüros in Europa. Vor anderen, die mit tollen Quoten und Prämien werben, kann ich Dir nur abraten. Mein höchster Gewinn lag bei Alpenland Sportwetten vor einigen Jahren bei 35.000,- DM, ein Scheck über diese Summe wurde mir auch sofort zugeschickt. (Greg Geschrieben am: Jan 29 2004, 13:13) 7. ... ich nutze den Dienst nur hin und wieder, weil er mir einfach zu teuer ist. Pro Spiel NHL und NBA verlangen sie eine Preis von 2,9 Euro! Aber ich denke längerfristig stimmt die These, dass Du nur dann gewinnst, wenn Du von den bookies NUR die überbewerteten Wetten spielst. Meine Erfahrungen - insbesondere bei der letzten Fußball WM - waren mit diesem Service ausgezeichnet. Aber ich möchte auf keinen Fall für den ein oder anderen werben. Ich wollte lediglich auf die Seite aufmerksam machen, weil hier auch einige Grundlagen stehen. (Herbie Geschrieben am: Jan 29 2004, 18:02) 8.... man kann auf Dauer bei Sportwetten gewinnen, wahrscheinlicher als beim Roulette. Es geht nur mit Einzelwetten und mit einer Progri. Die Einzelwetten gehen aber nur beim Buchmacher. Sie nehmen jede Wette an, denn hinter jedem Buchmacher steht wieder ein anderer der sie entgegen nimmt, er braucht sie also nur weiterzugeben, wenn ihm die Sache zu heiss wird. Macht er auch wegen seinem Kundenstamm. Jeder Buchmacher rechnet wie ein "Roulettist" ............Kapital, Umsatz, Gewinn u.s.w. Deshalb wird er eine Wette die ihn in den Ruin treiben könnte nicht annehmen sondern weitergeben, und ist sie dem nächsten auch zu heiss geht sie wieder eine Etage höher. Denn der Buchmacher gewinnt immer auf Dauer, weil bei ihm Leute zocken wie im Casino, zu 95% Zocker und 5% Systemspieler. Er muss alles annehmen wegen seinem Kundenstamm. (Roulettist Geschrieben am: Feb 2 2004, 00:03) 9. Meinen Optimismus beziehe ich insbesondere daraus, dass es sich bei Sportwetten um ein "tatsächliches Ereignis" handelt. Im Gegensatz zur Roulette findet hier nicht annährend "der (mathematische) Ausgleich" statt. Anders ausgedrückt: Bei Sportwetten ist kein "Zufall" im Spiel. Folglich kann es auf Dauer keine "langen Serien" geben. (Der Franzose Geschrieben am: Feb 2 2004, 17:34) Vielleicht kann hierzu der eine oder andere Wett-Freund noch etwas zu sagen?! Fortsetzung folgt
  3. @ Matthias Du schreibst am Sep 3 2004, 18:25: Verstehe ich das richtig: SureBet-Spieler sind unerwünscht und können gesperrt werden? Was sind „Sonderwetten“? Gruß PsiPlayer
  4. @ elmelcon Danke für Deine Ausführungen. Wie lange bist Du eigentlich schon beim Wetten dabei? Deine Warnungen und eine „vorsichtig pessimistische“ Einstellung sprechen sicher aus der Erfahrung. Wenn ich mir jedoch die Postings aus den bisherigen „Wett-Archiv“ ansehe, ist eher ein optimistisches Hintergrundrauschen festzustellen. Aus meiner langjährigen Rouletteerfahrung würde ich einen Neuling eher abraten über Roulette nachzudenken, es sei denn, er hat echte intuitive Erfahrungen oder kümmert sich intensiv um das Kesselgucken (gerade vor wenigen Wochen angeraten). Würdest Du einem Neuling, zumal wenn er vom Sport nichts versteht, anraten, auf lange Sicht beim Wetten voll einzusteigen? Was meinst Du mit „Limitierung von "Wise Guys"? Gruß PsiPlayer
  5. Von Shotgun fand ich folgende interessante Bemerkung (hier gekürzt. Ich hoffe er hat nichts dagegen, dass ich seinen Bericht hier reinstelle): ... Also, zu "meinem" Berufsspieler. Von ihm bekam ich als junger Mensch, zu einer Zeit als Computer noch groß wie Einfamilienhäuser waren, angesichts von zentnerschweren Stößen von vollgeschriebenen Karo-Blocks den besten Tipp meines Lebens: "Wenn du genau so viel Energie und Beharrlichkeit wie in diese Roulette-Geschichte in den Aufbau einer eigenen Firma steckst, dann wirst du bestimmt Geld verdienen; mit dem Roulette nur vielleicht." Da bin ich ihm noch heute verdammt dankbar für, denn dadurch konnte ich immerhin mit 50 sagen: Schluß, aus, ende mit dem Malochen! Zwar nicht im Luxus, aber immerhin. Aber euch interessieren ja andere Dinge. Also ohne Gewähr eine Zusammenfassung dessen, wie er vorgegangen ist, was ich so aus unseren Gesprächen erfahren habe: - hast du heute auf den EC gewonnen, spiele morgen eine andre Chance - liegst du im Roulette vorn, spiel Poker oder BJ - spiel nie mit Leuten, die dir ein schlechtes Gefühl verursachen - die großen Summen macht man im Privat-Spiel mit Gentleman - wenn du viel gewonnen hast, stelle dich darauf ein, auch viel zu verlieren - Profis in nur einem Spiel gibt es fast nur beim BJ oder Poker (von wenigen Ausnahmen abgesehen) - spiele nie gegen einen anderen Profi, das tun nur Trottel Nicht sehr ergiebig, wie? Aber auf die Frage nach einem System habe ich leider immer nur entweder ein Gelächter oder eine Bemerkung: Stell dich nicht dümmer als du bist! bekommen. Wohlgemerkt, er hat alles gespielt, von Bridge bis Pfennigskat. Eine andere Bemerkung, an die ich mich erinnere: In USA kannst du nur Poker spielen, alles andere ist der Versuch, schnell arm zu werden. Keine Ahnung ob das richtig ist, ich habe in den Staaten höchstens mal ein paar Pferde gekauft (was auch nahe an ein Glücksspiel kommen kann), aber nie gezockt. Ok, vielleicht kriege ich ihn ja doch noch überredet, mal selbst etwas zu schreiben, aber obwohl er Internetzugang hat weigert er sich beharrlich, auch nur mal eine Seite anzuklicken, die irgendetwas mit Spiel zu tun hat. Ach, noch etwas, das er mal über "große" Spieler sagte, ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang: Die meisten waren weniger große Spieler als große Selbstdarsteller. Kann ich auch nichts zu sagen, ich kenne keine "großen" Spieler. Noch etwas an alle, die von einem Berufsspielerleben träumen: Er sitzt nun mit deutlich über 60 Jahren in einer 2-Zimmer-Wohnung bei Hamburg, ist froh einen kleinen Rentenanspruch erworben zu haben in seiner Zeit, als er noch Bezirksinspektor bei einer Versicherung war und bevor er anfing, nur vom Spielen zu leben. Ich vermute mal, nur von den Rücklagen aus seiner Spielerzeit könnte er kaum über die Runden kommen. Keine so ganz tolle Lebensbilanz, wie? Denkt mal nach über das Pulver, besonders die Jüngeren, und über den Tipp, den er mir damals gab. Shotgun (Geschrieben am: 1 Feb 2004, 14:32) PsiPlayer
  6. Also gut, ich merke schon, die Wett-CD muß abgespeckt werden! Man sollte zunächst mit den simpelsten Sachen anfangen und sie so reduziert betrachten, wie etwa der Kesselgucker sachse, der a) nur die Manque-Nummern bespielt b) nur eine Kugelrichtung bevorzugt. Beim Rest schweigt er sich aus. Aber man kann davon ausgehen, dass er zu weiteren Reduzierungen neigt. Wir könnten z.B. nur den Handball-Sport nehmen. Der User Der Franzose schrieb dazu: Da fällt mir ein, im Handball (da kenne ich mich gut aus) klappt das "Favoritenspiel" exzellent, weil man den Ball in der Hand viel besser kontrollieren kann, als mit dem Fuß. Da haben Außenseiter (z.B. im Pokal) überhaupt keine Chance. Demnach müsste auch Basketball gut zu wetten sein... (Geschrieben am: Feb 2 2004, 19:16) Dagegen jackson: Von Favoritenspielen im Basketball würde ich die Finger lassen. Falls Du Zeit hast, dann schaue Dir mal die Sieg-/Niederlagebilanz (espn.com) eines Favoriten an. (Geschrieben am: Feb 3 2004, 01:20) Sei es drum, irgendwo muß angefangen werden: Ein Sport, 10 Buchmacherkonten usw. Vielleicht nur Oddset! Es geht ja schließlich zu erst einmal darum, mit den Buchungen klar zu kommen. Das es durch den Zufallsgenerator zu keinem Gewinn kommt ist nebensächlich. Könnte man aber durch einen Jackpot oder ähnlich, bei dem ein Favoriten-Verein je nach dem ausfällt oder gar durch besondere Umstände erfolgreich ist, einbauen. Das es nicht ganz realistisch ist, weiß man ja. Warum der Wett-CD keine Chance geben? Gruß PsiPlayer PS: Hier mal zwei Angebote, die ich gerade bei Amazon über Software Spiele sah: 1. NBA Basketball 2000 - FOX Sports von Activision Sprachversion Deutsch Windows 95, Windows 98, Windows NT 4 Computerspiel Alle Angebote ab EUR 3,90 2. World League Basketball von Leisuresoft Windows 95 Computerspiel Alle Angebote ab EUR 4,98 Weiß allerdings nicht, was sie beinhalten.
  7. @ carlo Ich fand einige praktische Antworten aus dem "Wett-Archiv": Die meisten Informationen hole ich mir bei den Seiten hat-tric.com, betbrain.com (hier findest du auch alle Links zu den Anbietern), sportpress.com etc. Bei den Anbietern von Sportwetten etc. (nur wegen der Auszahlung) bevorzuge Ich Eurobet.com. Auszahlung auf der Kreditkarte, auch wenn weniger eingezahlt wurde. Dieser aber hat sehr selten gute Quoten, und meistens steht das Maximum bei Einzelwetten bei 101 Euro. Wer sich die grosse Mühe macht, sich mit wenig Gewinn zufrieden gibt, und das Kapital dafür hat, sollte bei vielen Anbietern ein Konto eröffnen. Ich habe bei 28 Booker-Anbietern ein Konto. Auf die Frage ob sich der Aufwand rentiert muß jeder für sich beantworten. Für mich auf jeden Fall! (foutsos Geschrieben am: Mar 20 2003, 15:47) THEORETISCH sind "SureBets" der "Stein des Weisen" in Bezug aufs Glücksspiel aber: 1. Viele "SureBet" Angebote sind nur kurze Zeit verfügbar (Bookies reagieren rasch) 2. Limits, z.B., manche Bookies erlauben nur Einsätze von z.B. einigen hundert €, und was sind schon 2% von 300 € ... 3. "SureBet" Anbieter sind zumeist kostenpflichtig, die Gebühr muss ich mal hereinbekommen. 4. Enormer Aufwand, ständige Überprüfung, wieviel Geld hab ich wo liegen. Wirklich interessant nur für "Vollzeitspieler" mit reichlich Kapital, gibt aber Leute, die einige 1000 € im Monat damit machen. (weisthor Geschrieben am: May 29 2004, 17:27) Gruß PsiPlayer
  8. @ elmelcon Deine Infos sind für einen Neuling, wie mich, sehr aufschlussreich. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal meine ernsthafte Frage wiederholen: Über welche Geheimnisse oder geheime Tipps muß man als Wettspieler verfügen, um bei den erfolgreichen 5 % zu sein? Wenn ich mir so die Wett-Threads durchsehe, dann bist Du jemand (wenn nicht sogar der einzige), der nicht Müde wird zu wiederholen, dass neben der Pleite des Buchmachers, das Stornieren der Wetten ein großes Problem ist. Der User Roulettist schrieb dazu: „Die Einzelwetten gehen aber nur beim Buchmacher. Sie nehmen jede Wette an, denn hinter jedem Buchmacher steht wieder ein anderer, der sie entgegen nimmt, er braucht sie also nur weiterzugeben, wenn ihm die Sache zu heiss wird. Macht er auch wegen seinem Kundenstamm. Jeder Buchmacher rechnet wie ein "Roulettist" ..........Kapital, Umsatz, Gewinn u.s.w. Deshalb wird er eine Wette die ihn in den Ruin treiben könnte nicht annehmen sondern weitergeben, und ist sie dem nächsten auch zu heiss geht sie wieder eine Etage höher. Denn der Buchmacher gewinnt immer auf Dauer, weil bei ihm Leute zocken wie im Casino, zu 95% Zocker und 5% Systemspieler. Er muss alles annehmen wegen seinem Kundenstamm. (Geschrieben am: Feb 2 2004, 00:03) Das Stornieren der Wetten hast Du mit einem Beispiel gut erklärt. Aber die Buchmacher-Pleite muß man wohl etwas differenzierter sehen. Oder? Hast Du eine Buchmacher-Pleite selbst schon erlebt? Allerdings schrieb der User Gagga: Arbitragegewinn: Habe vor Jahren 'mal ein Programm dafür geschrieben. Allerdings sollte man es nicht übertreiben, sonst geht auch `mal ein Büro pleite. Ich selbst musste Anfang der 90er ca. 100.000 DM bei einem österr. Buchmacher in den Ofen schreiben, eine Klage gegen den Rechtsnachfolger wurde abgewiesen. (Geschrieben am: Mar 14 2004, 16:11/18:54) Das sieht schon sehr vor der Tür aus und hat offensichtlich nicht nur mit „kleine bookies aus Trinidad und Tobago“ zutun. Könntest Du zu den gegensätzlichen Meinungen noch etwas schreiben? Gruß PsiPlayer
  9. Wenn vorher der Übergang zum Zocken beschrieben wurde, so ist das Verweilen im Zocken noch gefährlicher. Denn auch das ist wahr: Ein Weiterspiel mit geringeren Stückwerten verführt zum Weiterspiel! Und dann werden es wieder höherwertige Stücke mit den - wie bereits beschrieben - negativen Folgen. Und so sollte man Behauptungen pro Degressionssätze nicht unkritisch begegnen! Wie man aus dieser Zwickmühle rauskommt? Ganz einfach: Aufhören!* Nicht Degression ist Alles, sondern Aufhören ist Alles! Psi-Gruß * Siehe hierzu meine Aussagen zum Short-Gaming im Pendel-Thread vom 17 Jan 2004, 17:19. Ist vielleicht auch eine Antwort zu Casiyes Fragen der "intuitiven Brechstangen-Degression" und „PP-abhängigen Intuitivdegression“ die er seinerzeit an „Paroli, Berufsspieler und all die anderen!“ gestellt hatte und bisher unbeantwortet blieben. (Posting vom 19 Jan 2004, 19:55)
  10. Ja, alles auf einer CD/DVD: Dokumentation/Schulungsunterlage und gleichzeitig die gesamten Sportwetten durch einen Zufallsgenerator spielbar gemacht. Gleich mit bis zu 50 Buchmachern und Konten! Also das ganze Programm mit digitale Spieler, Pferde und fliegende Tennisbälle. Dazu gleich alle Oddset-Varianten! Hat man alles bis zum Überdruß durch und ist für das Profispiel fit geworden, geht’s ans Geld verdienen.... Die Präsentation der Spiele alleine bringen ja dem Wett-Spieler nichts, außer er ist noch sportlich involviert. Also, als interessierter „digitaler“ Sportler reichen gewöhnliche Sport-Programme, wie etwa ein dargestelltes Tennis-Match, wo er selbst der Tennis-Spieler sein kann. Aber das ist natürlich etwas anderes. Denn alleine damit ist ja noch kein Wettmodus mit seinen umfangreichen Modalitäten enthalten. Ich will ne’ Wett-CD
  11. Hallo Moran Bücher kenne ich teilweise. Der „kfm. Leitsatz“ ist mir zu spießig und Börsenweisheiten zuwider (liegt aber an meiner bösen Erfahrung). Am besten und am praktischsten finde ich noch den von Dir ausgewählten Satz: Zocken ist für den langfristigen Erfolg seltenst notwendig. Den kann man im Casino als „Stopp-Regel“ gut im Gedächtnis behalten! Gruß PsiPlayer PS. Denn: Den Anfängen soll man wehren! Gemeint ist der Übergang zum Zocken, was am Anfang einer Session noch in den Griff zu bekommen ist und zunächst nicht viel kostet. Erst durch das Fortschreiten des Zockens überschreitet der Spieler eine psychologische Hürde, wo er nur schwer in der Lage ist, sich zu befreien: Das Spiel dauert immer länger, das Satzstück wird immer höher und die Verluste immer größer. Aber auch im hohem Gleichsatzspiel, das zunächst eher zu empfehlen ist, ist der Rückgang zu niedrigeren Stückwerten kaum mehr möglich, denn, so sagt sich jetzt schon der Zocker „der nächste Satz könnte ja ein Gewinn sein.....“! Und das er darin bestätigt wird, zeigen seine etwaigen Versuche, die dann aber letztendlich kläglich scheitern. Denn schon tritt genau das Umgekehrte ein: Wenn er mit niedrigen Stückwerten spielt, gewinnt er, und „ausgerechnet mit hohen Stückwerten“ verliert er! Wie erkennt man den Übergang zum Zocken? Der User matthias s. antwortete mal auf einem Posting in bezeichnenderweise dazu (hier gekürzt wiedergegeben): ....daß es eigentlich nicht an den Dutzenden lag, der Zero oder am Roulette, sondern an deiner Verfassung. Dann wäre eine Unterbrechung angebracht und durchatmen und wenn du wieder Boden unter den Füßen spürst nüchtern weiterspielen. Versuch den Punkt zu greifen, an dem die Pferde mit dir durchgehen. Das ist, wenn du unruhig wirst und "es" nicht wahr haben möchtest. (Gefunden im Thread „Goldstein-Progression“ am 21 Jan 2004, 01:03) Übrigens, das obige Zitat von matthias s. ist meines Wissens der einzige Beitrag aus den inzwischen über 36.000 Beiträgen dieses Forums, der sich in bildhafter Weise mit dem Übergang zum Zocken beschäftigt!!! Noch einmal: Der Fortgang des Zockens kostet immer wesentlich mehr, als der frühzeitig rechtzeitige Abbruch!
  12. Hallo Leute Hier mal ein Posting aus dem Wett-Thread, das, wie ich meine, gut hier reinpasst: Moran Geschrieben am: Aug 30 2004, 01:46 Hi Psiplayer, empfehle Dostojewskis "Der Spieler" und zb. auch die "Buddenbrooks" von Thomas Mann. -obwohl nicht unbedingt nur eine Thematik Spielerweisheit nachträgl: Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß. F. Nietzsche (war von Nietzsche nicht unbedingt auf unser Metier bezogen) kfm. Leitsatz/ effektive Lebensregel: bete, arbeite, spare! (so ähnlich auch in Manns Roman) Börsenweisheit: "Wer in der Hausse nichts wagt, soll auf die Baisse nichts hoffen." (Eigenkreation) Erklärung: entscheidend ist unter welchen Umständen und Wann man es wagt um die Chance zu verwirklichen. Ein recht defensiver Erfolgsweg im Hasardspiel wäre, a) das Pulver lange trocken zu halten - geduldig an sich selbst zu arbeiten b) sorgfältig die Chance& Risiko der Spekulationsgelegenheiten abwägen - mit Wachsamkeit die rechte Zeit und ideale Bedingungen erspüren (Wo rollt der Rubel für mich?, oder so) c) mit Mut das Risiko in Kauf nehmen - die Runde findig spielen - nüchtern den Spekulationsausgang bilanzieren. und wieder a), ein Kreislauf. Aber bitte den Teufelskreislauf vermeiden, fatalistisches Hoffen in der Baissephase des Spiels ist problematisch. zb. nicht Verlusten nachjagen aber vernünftig werden hierzu noch eine Erkenntnis "Zocken ist für den langfristigen Erfolg seltenst notwendig." und noch einer: "Erst hatten Sie die Erfahrung und ich das Geld, jetzt ist es andersherum." zitiert, .. nun gut. Beste Grüße!
  13. Hallo Baerliner Ja, so eine Wett-CD oder DVD mit Funmodus zum Einüben wäre für jeden Neuling optimal. Erspart bestimmt eine Menge Lehrgeld. Wenn ich so an früher denke... Mann oh Mann... Immer gleich ins Casino und für jede Systemidee gleich richtigen Zaster hingelegt.... Mit der Börse ist es ja genauso. Aber der Unterschied zur Casino-CD (habe im letzten Augenblick, bevor es nicht mehr ging, noch den Funmodus des schon klassischen Pharao-Casino kopieren können, die unbegrenztes Spielgeld zur Verfügung stellt), wie etwa die CC-CD, ist, das die Sportwetten durch „Personen“ ausgetragen werden und nicht durch Karten, Würfel oder Kugel. Also das Tennisspiel wird auf dem Tennisplatz ausgetragen. Das Horse-Racing auf der Pferderennbahn. Fußball auf den Fußballplatz. Handball, Basketball, Hokey usw. in entsprechende Hallen. Ich kann mir vorstellen, dass das recht schwierige Programme sind, auch wenn man sie vielleicht zeitlich kürzen könnte. Andererseits ist es hochinteressant solche Spiele als digitale Version variationsreich anbieten zu können! In diesem Sinne könnte ich es ideell (aber leider ohne Know How und Kapital) unterstützen. Gruß PsiPlayer
  14. Weitere Kern-Aussagen zeigen die Texte des Dänen Kelly (bei dem ich die Schreibweise nur etwas korrigiert wiedergebe): 1. Heimvorteil ist nur EIN Faktor der in die Berechnungen eingeht. Hast du über das Kelly Criterion etwas gelesen? Hier ist jedenfalls ein Link: www.bjmath.com/bjmath/kelly/kelly.htm Kurz: es geht darum seine "Bankroll" optimal zu maximieren. Das heisst, wenn die Odds sehr positiv sind, hohe Einsätze und wenn die Odds klein sind, minimal setzen. Wenn sie negativ sind, gar nicht setzen (Roulette). Das ganze Ding ist aber sehr komplex, kann aber auf Oddset übertragen werden. Ich weiss aber was du willst Ein Ärmelschonerspiel für Oddset. Ist wohl möglich, man braucht aber eine grosse Database um die korrekten Odds zu berechnen. Ein anderer Weg ist, die verschiedenen "Bookies" zu vergleichen. Manchmal gibt es bei den Odds so viel Streuung, daß man alle drei Möglichkeiten, kombiniert bei verschiedenen Bookies spielen kann, und man garantiert positive Odds zwischen 2-5% erreicht. Es gibt tatsächlich eine Website die alle Odds mit verschiedenen Bets bei verschiedene Bookies in Europa vergleicht und automatisch das optimalste Bet eines Bookies ausrechnet. Hier ist der Link: www3.betbrain.com/odds/surebets.jsp Best return heute ist nur 1,18 % trotzdem, positiv UND garantiert. (Kelly, geschrieben am: Dec 26 2001, 19:30) 2. Will man es systematisch ausnutzen, sollte man seine Bets so platzieren, das man sein Geld 2-3 Mal pro Woche zurückbekommt, und die dann wieder nach Kelly wager (nichts mit mir zu tun) steigert und zurück investiert. Mit einer Rückzahlungszeit von etwa 1-2 Wochen von den Bookies, sollte man nicht mehr als 1/6 seines Kapitals pro Bet platzieren. Man hat dann einen kleinen "Pensionszyklus" der nur läuft und läuft, fast Risiko free. (Kelly Geschrieben am: Jan 2 2002, 14:09) 3. Mann kann sein Bet auch nach Kellys Formel berechnen. Hier ist ein Beispiel: Wieviel von seinem Spielkapital wird gesetzt? Je höher die Odds je höher das Bet. % von Spielkapital = (Odds*estimation -1)/(Odds-1) Ein Beispiel: Dein Spielkapital ist 10.000. Du findet, das es 40% Wahrscheinlichkeit gibt, das Liverpool beats Manchester United. Dein Bookie gibt die Odds 2,8. Nach Kellys Formula sieht Dein Bet so aus: 10.000*(2,8*0,4-1)/(2,8-1) = 667 Das ganze Ding ist aber sehr komplex und kann für viele verschiedene Formate genutzt werden. Der Vorteil liegt darin, das man am höchsten wettet, wenn die Wahrscheinlichkeit am größten ist. (Kelly Geschrieben am: Jan 2 2002, 21:14) Seitdem hat Kelly zum Wett-Thema leider nichts mehr gepostet. Wie den meisten Usern hier sicher bekannt ist, ist sein Hauptthema das Kesselgucken. Wer findet zu seinen Texten noch einige Worte? Gruß PsiPlayer
  15. Hallo Wettfreunde Gibt es eigentlich ein Wettspiel-Programm, dass mit einem Zufallsgenerator gekoppelt, ähnlich dem Funmodus bei den Casinospielen, als Übungsmöglichkeit für häusliche Wettfreuden sorgt? Inhaltlich natürlich auch mit SureBetting, dem „Short-gehen“, und mit Wettbörsen, wo man die Wetten selbst verkaufen/anbieten kann. Das also die vollen Möglichkeiten eines realen Wettens anbietet. Auch Tipps, wo man das Programm eventuell bekommen könnte, wären angenehm! Wer weiß mehr? Gruß PsiPlayer
  16. DanDocPeppy Zu Deiner Story fand ich im "Wett-Archiv" die folgende bemerkenswerte Geschichte: „Beim Thema Oddset kam am Sonntag ein Freund zu mir und sagte das in unserer Tippgemeinschaft für die Bundesliga eine Dame bei ist, die in jeder Saison mindestens einen kompletten Spieltag (Nur 1.Liga) richtig hat also 9 Spiele. In dieser Saison 2x. Da wurde sich gleich bei gemacht und die gewonnenen Spieltage ausgerechnet . Bei 5,-€ Einsatz jeden Spieltag kam man auf ca.180,-€ Gesamteinsatz für die Saison. Diesmal hätte man 1x 15.000,-€ und 1x 40.000,-€ gewonnen. Da war ich von den Socken und mich beschlich das Gefühl wie beim Roulette. Tendenz wieder mal erkannt wenn sie vorbei ist. Nichts desto trotz werde ich das nächste Saison durchziehen. Das ist nur eine Oddset-Anekdote mit der ihr nichts anfangen könnt weil ihr die Dame nicht kennt (aber ich ha ha), man sollte aber als Zocker sagen 5,-€ als Einsatz sind das allemal wert. Ihre Tipps für die WM-Gruppenspiele habe ich zwar auch, nur keinen Plan zur Umsetzung der Tipps. Da die Vorrunde sich ja über zwei Wochen hinzieht und 48 Spiele umfasst. Nur mal so am Rande.“ (Lennoxlee Geschrieben am: May 29 2002, 01:07) Seither weilt Lennoxlee nicht mehr unter uns. Wer weiß.... Aber habe ich da nicht noch irgendwo etwas von Intuition gelesen? Ja, hier in Punkt 7 meiner Aufzählung: Zum Wetten gehören Wissen, Information + Intuition. Okay, mit dem sportlichen Wissen siehts bei mir mau aus und das wird sich auch nicht ändern. Und die ewig stressige Hetzerei nach unsicheren und zeitaufwendigen Informationen, vielleicht gleichzusetzen mit der dauernden Aufmerksamkeit eines Intraday-Traders, hängt mir wegen meiner bösen Börsenerfahrung zum Halse raus. Der User Nobby schrieb dann auch: Meine Lieblingswette: ich suche mir jede Woche 4 Spiele (wo gleichwertige Mannschaften aufeinander treffen) aus den unterschiedlichsten Ligen (teilweise wette ich auf Mannschaften deren Namen ich noch nie gehört habe) aus und tippe in allen Spielen auf Unentschieden! So habe ich eine Quote von ca. 100 pro Wettschein! Ich setzte aber immer maximal 5 Euro! Letzte Saison habe ich ca. 40 solche Scheine ausgefüllt! Gewonnen habe ich 3 mal, 11 mal (!!!) hatte ich 3 richtige (2 mal ist mir ein Spiel in der Nachspielzeit umgefallen)! Nun was wäre wenn ich nicht 5 sondern immer 100 Euro eingesetzt hätte? Für mich sind 100 Euro natürlich zu viel, aber jemand der sich das leisten könnte wäre im Stande gutes Geld zu machen! Mein Tipp: überlegt nicht mehr so viel! Verlasst euch auf eure Intuition! (Geschrieben am: Jun 25 2004, 02:44) Da ich noch nichts vom Wetten verstehe, kann ich leider obigen Absatz, der leider viel zu wenig Beachtung fand, nicht ganz folgen. Die Intuition liegt wohl in der Auswahl der Mannschaften. Kann mal jemand diese Strategie noch etwas mehr lüften? Wer hat mit solchen oder ähnlichen Wetten Erfahrung? Ansonsten bleiben eben noch die SureBets, wie die folgende Geschichte zeigt: Ein ehemaliger Studienkollege, der nach unserem Studium - mitte der 80er Jahre - keinen Job fand, widmete sich damals sehr intensiv seiner Wettleidenschaft. Zu jener Zeit noch ohne Computer, nur mit Fax und Telefon bewaffnet spielte er die verschiedensten Buchmacher in Europa und ihren zum Teil sehr unterschiedlichen Quoten für ein und dasselbe Wettereignis, gegeneinander aus. Er widmete sich fast ausschließlich den Ereignissen mit nur 2 möglichen Ausgängen - Sieg oder Niederlage . Fußballwetten waren, wegen des möglichen Unentschieden, wie er mir mal erzählte, nur sehr schwer zu bespielen. Die meiste Kohle machte er mit Tennisturnieren und speziell mit den Erfolgsjahren von Steffi Graf. Er spielte etwa wie folgt : Vor dem Beginn eines Turniers suchte er sich den Buchmacher mit der höchsten Siegquote auf Steffi Graf und setzte einen Betrag auf Turniersieg . In den einzelnen Turnierrunden setzte er, wieder abhängig wer ihm die höchste Quote bot, auf jeweils Sieg der Gegnerin von Graf. Dabei hatte er jetzt eine ganz bestimmte Einsatzstaffelung, die es ihm ermöglichte immer zu gewinnen. Entweder durch den Tourniersieg von Graf, oder durch ein vorzeitiges Ausscheiden. Was glaubst du was er heute macht ? Heute macht er für einen belgischen Buchmacher, dem er eine Menge Kohle abgeknöpft hat, die Wettquoten !!!!! (weepweevil Geschrieben am: Dec 31 2001, 18:13) Gruß PsiPlayer
  17. Profi-Sätze aus 15 Wett-Threads Klassiker der Jahre 2001-2004 Nach Durchsicht der bisherigen 15 Wett-Threads: 1. Oddset-Statistik, Verteilung der Siege 2. Roulette oder Sportwetten? Erfahrungen und Unterschiede 3. Sportwetten, strategisch spielen? 4. Sportwetten – Befristet auf die EM 2004 5. Sportwetten - 100%-Kleingewinne 6. Verdopplungsstrategie bei Sportwetten 7. Sportwetten-Versuch 8. Sportwetten-Versuch, "jackson" Diskussionsthread, Anmerkungen zu den Tipps 9. Übersicht der Wettanbieter, deutsch und international 10. Historische Wettquoten? für Analyse gesucht! 11. Suche Wettbüros mit guten hohen Quoten. Bitte um Infos 12. Software für Wettanbieter. Gibt es so etwas? 13. Mit Sportwetten "Short" gehen? sowie Börsenwettenanbieter gesucht.... 14. Steuern auf Wettgewinne/-einnahmen? 15. Surebets: Fragen rund um Surebets fällt ein User besonders auf, der offensichtlich ein Wett-Profi zu sein scheint: Jackson, der sich anfangs eher als Blackjack-Profi outete, hat bemerkenswerte Kern-Sätze hinterlassen, die ich hier kurz zusammengefügt in 19 Absätzen wiedergeben möchte. Natürlich ist es nur eine gekürzte Wiedergabe. Aber seine Aussagen über Sportwetten machen Mut. Der Zeitraum bezieht sich auf 2 Jahre, vom 29.05.02 bis 28.06.04: 1. Es gibt sicherlich Spieler, die von Oddset leben können. (Geschrieben am: May 29 2002, 16:02) 2. Zu mir: ich tippe fast täglich, nicht nur Oddset, sondern auch in Wettbüros. Ein Tipp zur Weltmeisterschaft: Wettbüros bieten teilweise für den WM-Titel durch das deutsche Team eine Quote von bis zu 17... Das Schema: man tippt auf den WM-Titel und zugleich systematisch gegen das Erreichen der einzelnen Finals. Was braucht man: ein bißchen Mathematik. (Geschrieben am: May 31 2002, 12:18) 3. Nach meinen Erfahrungen und einigen Buchmachertipps bin ich zu der Erkenntnis gekommen, nur Einer- oder allerhöchstens Zweierwetten zu spielen.... Die High Roller im Sportwettenbereich spielen durchwegs nur Einer. (Geschrieben am: Feb 24 2003, 21:13) 4. Die Buchmacher leben von Fav-Spielern und von Zockern, die Kombis mit bis zu zehn Spielen tippen. Ausschließlich würde ich sagen. (Geschrieben am: Mar 4 2003, 14:50) 5. ...Voraussetzung für ein Gelingen ist dasselbe Einsatzvolumen, d.h. ich werde pro Tipp 100 Euro setzen, multipliziert mit der in Klammern dahintergeschriebenen Quote. Die Tipps werden nicht nur von mir stammen (e), sondern überwiegend aus einem bestimmten Kreis (f) (den ich aber nicht nennen werde), der momentan 80% seiner Wetten gewinnt. Deren Tipps werden auch nicht erläutert, um die Quelle zu schützen. Es klingt alles ein bißchen geheimnisvoll, aber ich möchte versuchen zu zeigen, dass man von Sportwetten leben kann. Ich bin von diesen Experten sehr überzeugt, sie haben mir bis dato eine Menge Geld eingebracht. Ich hoffe, es bleibt so. ( Zum „Sportwetten-Versuch“, geschrieben am: Mar 12 2003, 19:43) 6. ...ich mache hier keine Werbung für irgendein Wettbüro. Unter zazewe.com stehen Spiele/Quoten/Wettbüros. Einfach die jeweilige Liga anklicken. (Geschrieben am: Mar 14 2003, 14:44) 7. ...ich schreibe die Quoten, die ich auch spiele. Was nützt mir die Quote eines Wettbüros, das unseriös ist (bzw. limitiert oder mit den Auszahlungen Probleme hat, manche sogar mit ein paar Hundert Euro). Ich spiele nur in drei Wettbüros im Internet, den Rest live vor Ort. Es ist nur ein Versuch, nach zwei Monaten noch im Plus zu stehen. Zu den Brechstangentipps: werden nur in bestimmten zeitlichen Situationen gespielt. Auf Dauer gewinnt man mit Niedrigquoten nichts. Genausowenig mit Doppelkombis, aber es gibt halt Ausnahmen. Du spielst doch auch nicht stur schwarz nach einem System, wenn eine Rotflotte gerade angesagt ist. Zum Wetten gehören Wissen, Information + Intuition (Gruß an PsiPlayer). ... Wichtig ist, auf Dauer im Plus zu bleiben, der Lauf kommt dann automatisch. (Diskussionsthread zum „Sportwetten-Versuch“, geschrieben am: Apr 25 2003, 12:06) 8. Endstand: - 531 Euro. Leider brachte der Versuch nicht das gewünschte Ergebnis. Im Endeffekt war nur ein heißer Insidertipp Geld wert: Der Einlauf von Schumi M. und Alonso zur Quote 40. Nachdem selbst bei der Startaufstellung (Platz eins Schumi M, Platz zwei Alonso), die am Samstag nach dem zweiten Qualifiying stand, es bei Oddset eine Quote von 40 gab, mußte man von einem Buchmacherfehler ausgehen. Es gibt immer wieder Buchmacherfehler, jedoch kann die bereits abgegebene Wette in einem Wettbüro storniert werden, bei Oddset (staatlich) jedoch nicht. Ab und an werden Begegnungen aus dem Programm genommen. (Zum „Sportwetten-Versuch“, geschrieben am: Jun 2 2003, 07:46) 9. Ein weiterer Unterschied sind die niedrigen Quoten bei Oddset. Jedes Wettbüro bietet höhere Quoten an). Zuguterletzt: Laß die Finger von Niedrigquoten. Davon lebt das Wettbusiness. (Geschrieben am: Jan 28 2004, 16:13) 10. Ein Buchmacher sagte mir mal, er hätte eine Wette in Höhe von damals 100.000 DM angenommen. Die Quote betrug 1,05. Jeder sprach von einem sicheren Spiel. Das Ganze hätte dem Buchmacher 5.000 DM gekostet. Mit 100.000 DM kannst du jahrelang Kombi- und oder Systemwetten abgeben und den Buchmacher in die Enge treiben. Man muß auch bedenken, dass auch viele Fußballprofis zocken (ich habe übrigens schon ein paar im Casino gesehen. In England haben Michael Owen und Jimmy Hasselbaink Millionen beim Roulette verloren) und bei solchen Quoten gegen das eigene Team setzen (kommt auch auf die Zeit an, sind sie noch im Titelrennen, ist der Abstieg gesichert...). Bei Niedrigquoten hätte ich immer Angst, ob nicht gezockt wird. Der Buchmacher hat die Wette gewonnen. (Geschrieben am: Jan 28 2004, 19:25) 11. Also von einer Progression bei Sportwetten würde ich abraten. Einen schlechten Lauf bekommt jeder; und der ist dann nicht mehr bezahlbar und auch schnell ausgereizt, da Bookies auch ihr Limit haben. Wenn man Abstand zu Favoriten hält und konstant gegen sie spielt, aber nur auswahlweise und nicht an einem Tag alle Außenseiter spielt, dann gewinnt man auf Dauer. Wie überall: Geduld und Disziplin. (Geschrieben am: Feb 2 2004, 16:31) 12. ... ich weiß nicht wo Du wohnst, aber falls es die Möglichkeit gibt, dann gehe in ein Wettbüro und frage mal am Tresen den Typen, mit was der Buchmacher sein Geld macht. Only favs. Wenn man einen Favoriten mit einer 1,2-Quote spielt, setzt man beispielsweise (um etwas zu gewinnen) 500 Euro ein; ergibt 100 Euro Gewinn. Nehme ich ein paar Quoten à 2,5, stecke sie in eine Kombi mit 4 aus 5, zahle pro Reihe fünf Euro (4/5 à fünf Euro macht einen Einsatz von 25 Euro), erwarte ich eine Auszahlung von ca. 3.000 Euro (bei fünf gewonnenen Spielen). Und jetzt stellst Du folgende Rechnung auf: 500 Euro (Favoriteneinsatz) geteilt durch 25 Euro (Wetteinsatz 4/5-System) ergibt 20 Möglichkeiten, 3.000 Euro zu gewinnen. Wenn Du plus/minus 0 (immer im Vergleich Favoritenspiel/Auszahlunsbetrag 3.000 Euro) machen willst, sollte von 120 Wetten (à 4/5) eine durchgehen. Müßte machbar sein. Falls nicht - Geduld und Disziplin (manchmal gehen auch mehrere pro Hundert - für jede Wette gibt`s 3.000 Euro Auszahlung). Ist auch eine Art der Wahrscheinlichkeitsrechnung (fallen mehrere Favoriten durch den Rost usw.) Von Favoritenspielen im Basketball würde ich die Finger lassen. Falls Du Zeit hast, dann schaue Dir mal die Sieg-/Niederlagebilanz (espn.com) eines Favoriten an. (Geschrieben am: Feb 3 2004, 01:20) 13. Ich kann mir nach Recherchen schon Außenseiter aussuchen, mit denen ich auf Dauer gewinne. Es sind vielleicht nicht so die bekanntesten Ligen, eher die kleineren wie Island, Wales, Irland etc. Einfach die Ligen verfolgen, die nur von einer Minderheit an Spielern verfolgt wird bzw. wo selbst der Buchmacher sich nicht so auskennt. That`s all. (Geschrieben am: Feb 5 2004, 10:32) 14. Der Buchmacher (oder wer auch immer dahintersteht) macht auch Fehler. Davon leben einige gute Spieler. Manchmal gibt`s im Vorfeld eines Spiels eine Quotierung, aber aus Insiderkreisen schält sich heraus, dass Team A z.B. nur mit einer B-Elf antritt. In exotischen Ligen werden manchmal Teams falsch eingeschätzt, da gibt`s ein paar Tage zuvor statt einer Quote von 1,75 eine 2,5 (siehe heute Abend das Spiel Santos`in Bolivien. That`s it). Übrigens: 50 Euro Einsatz x Quote 3,7 für Aachen ist ein schlechter Joke. Die Höchstquote lag bei über 6! Und im Nachhinein zählt das in bestimmten Kreisen gar nix. Kriegst nicht mal ein müdes Lächeln dafür. (Geschrieben am: Feb 5 2004 18:51) 15.Auch im Bereich Sportwetten ist Ausdauer wichtig, natürlich inklusive solider Bankroll. Wichtig am Ende eines Jahres (womöglich aufgeteilt in Fußball, Tennis, Baseball, Spezial etc.) ist, dass die Prozente stimmen: hängt natürlich von den einzelnen Quotenhöhen ab. 60:40 muß es auf alle Fälle heißen. Manchmal verliert man halt mehrmals hintereinander, das kennt jeder. Dann heißt es aber weiterhin, gut recherchieren und sich nicht mürbe machen lassen. Das im Sportwettenbereich ein Plus zu erwirtschaften ist, zeigen allein die Amis, die in ihren Nationalsportarten Baseball, Basketball und Football wirkliche Cracks in ihren Reihen haben. Aber wie immer heißt es: Sei lernfähig. (Geschrieben am: Jun 23 2004, 15:06) 16. ...beides geht. Zwar sind die Underquoten in den französischen Ligen sehr gesunken (die Bookies sind leider sehr aufmerksame Zeitgenossen), doch stimme ich dir hier einer Progi zu. Bei den Heimmannschaften mit einer 2 vor dem Komma hat man den Vorteil, dass selektiv gespielt wird, d.h. es ist immer wieder eine andere Heimmannschaft zu tippen. Gratuliere. Der Vorteil beim Sportwetten ist, dass man das von zuhause aus machen kann, sozusagen mit Joggingjose, Schlappen und Netzunterhemd. (Geschrieben am: Jun 23 2004, 15:21) 17. Man wählt eine Wette aus, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. That`s all. (Geschrieben am: Jun 24 2004, 18:56) 18. Schau Dir mal zazewe.com an. Da gibt es zu jedem Fußballspiel Quoten von teilweise 30/40 Wettbüros. Klicke einfach die jeweilige Liga an. Da sind von tief bis hoch so ziemlich alle Quotenhöhen dabei. Das müßte reichen. (Geschrieben am: Jun 24 2004, 23:33) 19. ...es gibt es eine Strategie: du setzt auf mehrere Underdogs, z.B. Schweden (Quote 35 vor dem Turnier, Griechenland, halt alle Außenseiter, da die Quoten sehr hoch sind). Bei der EM gibt es den Vorteil, dass nicht soviele Teams teilnehmen wie bei einer WM. Dann wartest du die Vorrunde ab und spielst gegen die Underdogs, d.h. du setzt auf Aufstieg des Gegners. Das geht auch beim Tennis (Grand Slam Turniere) etc. Jetzt gibt es leider keine Quoten mehr aus dem Vorfeld der EM. (Geschrieben am: Jun 28 2004, 15:41) Ich finde, dass diese Kernsätze eine weitere gute Diskussionsgrundlage bieten. Wer stimmt dem zu, kritisiert oder kann ergänzende Aussagen hinzufügen? Für mich ist besonders Bemerkenswert, dass jackson, nach seinen kernigen Gewinn-Aussagen, zwischendurch zum Blackjackspiel übergehen kann, was dann sicherlich weit weniger Gewinn und mehr Risiko bedeutet. Offensichtlich ist Leidenschaft, das was Leiden schafft... Gruß PsiPlayer
  18. Da so wenig bei den Wettern hier bekannt zu sein scheint: Kann es sein, dass mehr verloren als gelesen wird? Meine Suche nach Wett-Literatur traf nur auf ein Posting von Martin Geschrieben am: Jan 28 2002, 10:36: Über google und Amazon.de (wer die interessanten Rezensionen lesen möchte) traf ich auf folgende Hinweise: 1. Sportwetten - Strategien für Ihren Wetterfolg von Jorma Vuoksenmaa, Antti Kuronen, Jan Nals 2001 by DSF-Edition im Sportverlag Berlin, 240 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ISBN 3-328-0943-4, Preis: 15.00 €. Leider bereits vergriffen! 2. Oddset - Buchmacherwetten. Einführung in die Problematik einer populären Sportwette. von Wolfgang Teschner 2001 by System Verlag, München ISBN: 393240906X, EUR 75,00 3. Sportwetten strategisch gewinnen. Ideal für Wetten auf Fussball, Tennis, Baseball, Basketball, Boxen, Golf, Formel 1, Spezialwetten & Co. von Robert Neuendorf 2004 by BoD GmbH, Norderstedt, ISBN: 3833411473, EUR 24,95. 4. Das grosse Gewinnerbuch. Mit den besten Strategien für Lotterien, Roulette, Sportwetten und mehr. Insiderwissen pur. von Robert Neuendorf Über die Lotto-Zentrale gab es noch: Kleine Wettlektüre – Vom Anfänger zum Könner Die Pferdesport-Lektüre kommt dem Spieler entgegen, der aus lauter Langeweile nicht weiß was er machen soll...: „Mehr aus der Freizeit machen! Wo? Bei Ihrem Buchmacher.“ Jetzt weiß ich es... Oder ihre Broschüre: ODDSET – DIE SPORTWETTE Sportwissen vergolden mit System Mit wenig Hintergrund bietend, gleichen die beiden Hefte (Jahrgang 1999) eher Casino-Spielregeln. Das Heft der Teilnahmebedingungen (die AGB der Deutschen Klassenlotterie) gab es noch dazu. Na wenigstens etwas. Gruß PsiPlayer
  19. Hi Moran Danke. Du hast Dich aber im Thread vertan! „SPIELER-WEISHEITEN“ erscheint bei „Roulette-Strategien“! Hier geht es nur um das WETTEN. Könntest Du Dein Posting von Paroli dorthin stellen lassen. In diesem Fall macht er es gern. Dann könnte ich darauf eingehen. Hier würde es den Thread mit einem neuen Thema zu sehr belasten. Dort würdest Du den Thread wieder angemessen aktivieren Danke @ Matthias Du schreibst: Das ist es gerade, was ich vermeiden möchte. „Jede Menge“ verwirrt mich nur. Ich hoffe mit diesem Thread von erfahrenen Wettern auf ausgewählte und seriöse Foren hingewiesen zu werden. Das ist einer der Vorteile dieses Threads hier. Denke ich, oder? Hallo Baerliner Das kommt davon, wenn man sich nur ungern unters Volk mischt... Mich erinnern diese Lokale eher an griechische und orientalische „Kulturvereine“, die ihre nicht staatlichen, daher illegalen Spiele, wie Blackjack und andere Formen der kulturellen Lebensführung, ausleben... Na, ist ein anderes Thema und gehört dann sicherlich in den Bereich der Geschicklichkeitsspiele. Wurde selbst mal vor Jahren in einem Privat-Casino für Blackjack und 24er Roulette (andersartige Kessel und Kugeln als bei den staatlichen Casinos) als Croupier angelernt. Deswegen meine etwas neugierige Haltung. elmelcon Hast Du mein Posting vom 30.08.04/00:10 vielleicht übersehen? Hi foutsos Tja, der Übermut. Muß man immer wieder dran arbeiten. Wenn es geht täglich. Du schreibst: Na, da hast Du ja beim BJ schon einiges durch. Glück braucht man, das ist wahr! Was heißt „A+T=Black Jack!!!!!!!“? Gruß PsiPlayer
  20. Hallo foutsos Na, das ist ja großes Pech mit Deinem Computer. Wäre für mich ein schlimmer GAU! Aber das Du SureBets aufgegeben hast, könnte fast diesen Thread hier sprengen! Sagst Du doch damit, dass SureBets alleine wohl nicht reichen. Könntest Du aber darauf noch näher eingehen? Wie weit bist Du bisher mit Black Jack gekommen? Könntest Du auch darauf näher eingehen? Gruß PsiPlayer
  21. @ elmelcon Ich habe mir natürlich gedacht, dass jenes Wettbüro selber die Buchmacher auftreibt. Gut, ich gebe es zu, war naiv gedacht! Du schreibst: Interessant Deine Meinung. Amerikanische Spieler-Literatur konnte ich bisher nur empfehlen. Ich kenne zwar nur wenige Bücher (keine Wettbücher), doch die angebotenen Bücher aus GAMBLER’S BOOK SHOP würde ich überwiegend als seriös einstufen. Sie bieten eine Reihe von Büchern an, die sich mit SPORTS BETTING beschäftigen. Da kommen mit HARNESS RACING, QUARTER HORSES, GREYHOUND RACING, FOOTBALL, BASKETBALL, BASEBALL, HOCKEY und Biographien, weit über 100 Bücher zusammen. Kein Vergleich zu deutschen Veröffentlichungen. Versuche doch mal aufzulisten welche Geheimnisse ein Wetter haben muß, damit er in Ruhe sein Spiel machen kann, ohne daran zu denken, dass man ihm seinen Buchmacher wegnimmt? Oder geht es gar nicht darum? Gruß PsiPlayer
  22. @ Matthias Du schreibst: Kannst Du „einige Foren“ nennen, damit ich mir selbst ein Bild machen kann? Ich bevorzuge deutsche Foren. Gruß PsiPlayer
  23. Danke Leute Werde auf Euch noch eingehen. Zuerst aber noch ein Posting loswerden Bei meiner Suche nach Wettannahme-Geschäftsläden, die möglicherweise SureBet-Wetten annehmen, bin ich bisher nicht erfolgreich gewesen. Es wird zwar in hiesigen Wettannahmen alles Mögliche angeboten, wie die Wetten über: Fußball (auch mit Über/Unter-Wette) Handball Baseball Basketball Tennis Hokey Pferderennen aber außer regionale Unterschiede (allein im Raum Berlin) bei der Hautfarbe der Wetter (was ich sehr schätze, weil mehrere Einflüsse und Ideen zusammenkommen), beispielsweise: Orientale (Kreuzberg), Afrikaner, Amerikaner (Neukölln) und Deutsche (Friedrichshain), scheinen die Wettangebote eher mager zu sein. Wie auch immer (Rückanrufe von Wettanbietern stehen noch aus), fand ich die Besuche nicht uninteressant. Gruß PsiPlayer
  24. Tja David Cooper man darf einfach nichts wegwerfen. Lieber vergraben und verschimmeln lassen (Keller), bis das der Tod ein scheidet. Dann kümmerts sowieso keinem mehr... Es geht immer auf Kosten der Lebenszeit, wenn man alles wieder neu zusammensuchen muß! Und ausgerechnet an Wetten habe ich nicht gedacht. Casinomäßig lagert alles noch... Bin gespannt wer das noch abholen wird... Gruß PsiPlayer
  25. Danke Matthias An alle Wettfreunde Ich finde es bezeichnend, dass bisher von den genannten auskunftswilligen Wett-Profis und Wett-Zocker (jetzt alphabetisch geordnet), wie Allister Eule DanDocPeppy foutsos Gagga Greg Guenni Herbie jackson Kelly Martin Matthias Roulettist viceroy weisthor zockerschlupf und all die anderen noch nicht aufgelisteten (bitte antworten), nicht einer dabei ist, der eine gewisse Wett-Literatur empfehlen kann. Habt ihr das Wissen aus der Säuglingsflasche gesaugt oder wie die heutigen Computer-Kids durch Mundpropaganda und Online-Infos zusammengetragen? Was sagt ihr beispielsweise über die Bücher: 1. Strategie des Spiels von Max Woitschach. 2. THE MATHEMATICS OF GAMBLING von E. Thorp 3. Spielend gewinnen? Von R. Lisch (Stiftung Warentest) 4. Gewinnen mit Wahrscheinlichkeit von M. Monka, M. Tiede, W. Voß. Oder gibt es irgendwo eine Autobiographie eines Wett-Profis? (Ich bin leider in der bedauerlichen Situation, dass ich gerade vor 2 Monaten bei einer radikalen Aktion meine gesammelten Unterlagen „für alle Fälle...“ über das Wetten in den Müll schickte... ) Gruß PsiPlayer
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