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  1. Nicht-Komplette Zellen bei MINUS-LOCATION 013Der dazugehörige Quelltext: MINUS-LOCATION Date: 07.08.03 No.: 013 Time: 21:15 bis 21:35
  2. MINUS-LOCATION Date: 07.08.03 No.: 013 Time: 21:15 bis 21:35
  3. Komplette Zellen bei MINUS-LOCATION 013 Der dazugehörige Quelltext: <table border="1" width="100%" bordercolor="#808080"> <tr> <td width="58%" colspan="9"> <p align="center"><b><font size="4">MINUS-LOCATION</font></b></td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> Date: 07.08.03</td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> No.: 013</td> </tr> <tr> <td width="58%" colspan="9"> </td> <td width="42%" colspan="6" align="center"> Time: 21:15 bis 21:35</td></tr></table>
  4. MINUS-LOCATION Date: 07.08.03 No.: 013 Time: 21:15 bis 21:35
  5. Bemerkungen zum Spielgeschehen: MINUS-LOCATION Bei PASSIV bleiben 4 PlusStücke über (PASSIV-Gegenspiel 4 MinusStücke) und im AKTIV-Spiel sind es ohne PlusCoupFinish (Fehler, wie man sieht!!!) 4 Minus-Stücke geworden. PLUS-LOCATION Auch hier 4 PlusStücke bei PASSIV (PASSIV-Gegenspiel 4 Minus-Stücke). AKTIV hat 4 Plus-Stücke mit PlusCoupFinish. Zusammen 10 Doppelansagen. Dennoch gutes Ergebnis in der PLUS-LOCATION. Sie konnte sich weiter behaupten. Der 5. Kunstgriff: Vorausgedachte Entscheidungen schützen vor „Überraschungen“. Wohl eines der wichtigsten Kunstgriffe den Spielverlauf im Griff zu bekommen ist etwa wie beim Autofahren: der intelligente Fahrer muss die Möglichkeit der Fahrer vor ihn in seinem Handeln mit einbeziehen. (Ich weiß, macht nicht jeder Autofahrer. Oft benimmt er sich so wie im Supermarkt an der Kasse: Erst wenn er seine Ware erhält, zieht er seine Geldbörse aus der Tasche...... fürchterlich!) Und so ist es kein Wunder: Normalerweise läuft der Spieler wie ein Blinder in den nächsten Coup und ist erstaunt, was plötzlich auf ihn zukommt! Grundsätzlich ist er ein „Ego-Optimist“: Wenn ein PlusCoup kommt, erfüllt dieser eher die Erwartung, als das er sich darüber übermäßig freuen kann. Kommt ein MinusCoup, ist er oft ärgerlich, denn er hätte ja vorher aufhören können. Doch diese Unsicherheit kann eingedämmt werden, durch den vorbereiteten Einsatz des nächsten Coups. Das reicht. Der vorbereitete Einsatz über mehrere Coups scheint unnötig, weil nach der jeweiligen Sachlage des nächsten Coups neu entschieden werden kann. Bleiben wir zunächst bei einem Beispiel mit gleichbleibenden Einsatz. Sagen wir bei unserem Kurzspiel ergibt sich folgende Situation: Nach einigem hin und her erreichen wir 2 PlusStücke in Serie. Wir haben folgende zwei Möglichkeiten: entweder zum Spielabbruch oder im Weiterspiel des Plus-Trends. Jetzt kommt die vorausdenkende Möglichkeit in Betracht. Wir fragen uns:  Wenn weitergespielt wird und es kommt ein PlusCoup, wird dann das Spiel abgebrochen oder wird weitergesetzt?  Wenn ein MinusCoup folgt, wird dann abgebrochen oder weitergesetzt? Bei einem nachfolgenden PlusCoup scheint es kaum Probleme zu geben. Man kann die Session mit Genugtuung abbrechen. Und wenn man weiterspielen würde, dann wäre eine vorausdenkende Möglichkeit in einem darauffolgenden MinusCoup das Spiel abzubrechen. Oder auch nicht. Anders bei einem nachfolgenden MinusCoup. Wenn man sich für das Weiterspiel entschieden hat, könnte man sich beispielsweise vorher klar machen, das man das Spiel mit dem übriggebliebenen Stück beendet. Es gibt aber auch Situationen, wo man weiterspielen würde. Entweder aus psychologischer Power oder weil die Spielstrecke noch viel zu kurz erscheint. Darum wäre nicht nur der „vorausgedachte Einsatz“, sondern auch eine „vorausgedachte maximale Coupanzahl“ im Zusammenhang hilfreich. Beim ShortGaming kommt letztes allerdings weniger infrage. Wichtig ist dabei, das man sich darüber klar bleibt, was man vor sich hat. Dann sind Überraschungen eingeplant und einem kopflosen Spiel weniger Chance eingeräumt. Denn ein abgebrochenes kopfloses und ärgerliches Spiel braucht auch eine längere Entspannungszeit, gerade für Doppel-Sessions hinderlich. Und nicht zu vergessen ist der dadurch angehäufte Frust, der als leidvolle Erfahrung in die Psyche immer tiefer eingebrannt wird. Dies zu verhindern, heißt gleichzeitig Klarheit zu schaffen, damit die Intuition ungehindert an die Oberfläche kommen kann. Psi
  6. Bemerkungen zum Spielgeschehen: MINUS-LOCATION Bei PASSIV konnte ein fiktiver MinusCoup (PASSIV-Gegenspiel 1 PlusStück) und im AKTIV-Spiel beim PlusCoupFinish mit 3 Plus-Stücke abgeschlossen werden. PLUS-LOCATION Ein Plus-Stück bei PASSIV endet mit einem MinusCoup. AKTIV hat 1 Plus-Stück im PlusCoupFinish. Zusammen 10 Doppelansagen. Die Orientierung für das PlusCoupFinish ist das AKTIV-Spiel. Zur Zeit spiele ich auch das PASSIV-Gegenspiel und versuche auch dort ein PlusCoupFinish. Mir geht es nicht darum in der Minus-Location unbedingt zu verlieren. Zunächst bevorzuge ich die Disziplin zu stärken. Der Gewinn in beiden Locations ist ja auch nicht schlecht. Denn die Differenz zwischen der MINUS-LOCATION und der PLUS-LOCATION habe ich nicht forciert. Ich entdeckte sie im Nachhinein! Der 4. Kunstgriff: Unabhängigkeit von den Roulette-Permanenzen. Mir ist dieser Kunstgriff schon so geläufig, dass ich ihn schon fast vergessen hätte zu erwähnen. Er müsste eigentlich an erster Stelle stehen. Es ist nicht etwa ein großer Vorteil, sondern überhaupt der einzige Vorteil den man hat, wenn man nicht in die Falle der Spielbanken geraten möchte. Sie wissen darum und stellen vorsorglich elektronische Permanenztafeln auf, um den Spieler mit einen angeblichen „Service“ zu locken. Tatsächlich verhindern sie die Selbstständigkeit des Spielers, der sich damit in die Abhängigkeit der Casinos bringt: freiwillig, dankbar und zuverlässig ist und bleibt er an der Stange! Der Spieler gibt sich selbst auf und merkt es nicht einmal. Ich habe dies in diesem Forum schon mehrmals und seit Jahren gepostet und komme mir vor wie der einsame Rufer in der europäischen Wüste..... Also zählen wir die Vorteile auf: Wer nicht mehr abhängig von den Roulette-Permanenzen ist:  kann sein Spiel anfangen und aufhören wann er will und wartet nicht auf das „Permanenz-Geflüster“.  ist völlig frei von jeglichem Zeitdruck.  orientiert sich nach sich selbst und ist damit alleine schon psychologisch im Vorteil.  orientiert sich realistisch nach seinem Saldo und seinen finanziellen Möglichkeiten.  hat einen klaren Blick für Veränderungen.  ist nicht mehr so schnell beeinflussbar.  braucht sich nicht mehr nach nichtsaussagenden „Roulette-Gesetzen“ zu richten.  ist nicht etwa undiszipliniert, sondern ganz im Gegenteil wird Disziplin erst möglich.  kann sich seiner Persönlichen Permanenz viel eher bewusst werden.  verliert nicht mehr so leicht die Geduld und ist ruhiger und gelassener.  will zwar auch gewinnen, aber nicht mehr um jeden Preis.  die Spielstrecke wird automatisch kürzer und die Lebenserwartung höher u.v.a.m. Diese Aufzählung wird sicherlich demnächst noch ergänzt. Psi
  7. Quelltextvergleich zwischen komplette und nicht-komplette Zellen KOMPLETTE ZELLEN bei MINUS-LOCATION No. 011: <table border="1" width="100%" bordercolor="#808080"> <tr> <td width="58%" colspan="9" align="center"><font size="4"><b>MINUS-LOCATION</b></font></td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> Date: 06.08.03</td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> No.: 011</td> </tr> <tr> <td width="58%" colspan="9"> </td> NICHT-KOMPLETTE ZELLEN bei MINUS-LOCATION No. 011 <table border="1" width="100%"> <tr> <td width="58%" colspan="9" align="center"><b><font size="4">MINUS-LOCATION</font></b></td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> Date: 06.08.03</td> <td width="21%" colspan="3" align="center"> No.: 011</td> </tr> <tr> <td width="58%" colspan="9" align="center"> </td> Nur diese 9 Anfangszeilen stimmen im Quelltext nicht überein! Wie sind sie zu deuten? Welcher Code ist für vollständige Zellenrahmen? Gruß Psi
  8. @ deadwoker Ja, es ist sehr schwer, sich von der Roulette-Permanenz zu verabschieden. Habe selbst über 10 Jahre dafür gebraucht. Aber man muss diesen Schritt tun, sonst kommt man kein Stück weiter. Hoffe Du bist konsequent genug endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Gruß Psi
  9. Okay, hatte das ><p im Quelltext vergessen auch bei MINUS-LOCATION zu löschen. Mit dem weißen Hintergrund ist es ja auch nicht so schlecht. Hat ja was! Soweit so gut. Übrig bleibt, dass mir noch immer nicht klar ist, wie ich zu den vollständigen Zellenrahmen gekommen bin! Neu angefertigte FrontPage-Tabellen zeigen weiterhin unvollständige Zellenrahmen.
  10. MINUS-LOCATION Date: 06.08.03 No.: 011 Time: 22:00 bis 22:10 PASSIV AKTIV P/A C A Nr. # Erg. # A Nr. # Erg € Erg. 1 + S 10 + 1 1 2 I 10 - - 1 - 0 3 + P 24 + 2 1 4 M 24 - - 2 - 0 5 + R 3 + 3 1 6 I 3 + - 1 + 2
  11. Zusatz zum 1. und 2. Kunstgriff:  Es fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.
  12. Mein Gott, diese Fummelei im Quelltext ist mir einfach too much. Da flimmerts mir vor Augen und ist mir einfach zu unübersichtlich. So wie ich mir schon dachte muss man da wohl doch mehr machen als nur 3 Zeichen umzustellen oder zu löschen.
  13. Hi Paroli, Ich habe mit der obigen Tabelle die jeweiligen ersten Zeilen entfernt und neu mit 14-Punkte-Schrift versehen. (Man könnte es ja so lassen, aber ich will den Trick rausbekommen.) Wieder erscheint die erhellte Fläche um den Schriftzug. Sie verhindert das das Wort gemittelt erscheint (ich habe MINUS-LOCATION in der Zelle gemittelt). Ich muss mir jetzt den Quellentext genauer ansehen und einfach mit dem anderen Quellentext, bei dem die Zellen unvollständig erscheinen, vergleichen. Ob ich da klar komme, bezweifel ich noch, es könnten viele Zeichen im Quellentext verantwortlich sein. Mal sehen. Ich weiß nicht genau was Du meinst. Den Quellentext habe ich mir über Edit von Seite 5 einfach zurück ins FrontPage gelegt und den Rahmen erhalten, das geht, und einfach weiterbearbeitet: Neue Zeilen rangesetzt usw. Also der grundlegende Rahmen ist bis jetzt der letzte von mir vorgestellte Rahmen, den man zunächst übernehmen könnte. Und dann weiter.....?!?! Gruß Psi
  14. MINUS-LOCATION Date: 06.08.03 No.: 011 Time: 22:00 bis 22:10 PASSIV AKTIV P/A C A Nr. # Erg. # A Nr. # Erg € Erg. 1 + S 10 + 1 1 2 I 10 - - 1 - 0 3 + P 24 + 2 1 4 M 24 - - 2 - 0 5 + R 3 + 3 1 6 I 3 + - 1 + 2 PLUS-LOCATION Date: 06.08.03 No.: 012 Time: 23:55 bis 00:10 PASSIV AKTIV P/A C A Nr. # Erg. # A Nr. # Erg € Erg. 1 - S 21 - - 1 - 1 2 M 21 - - 1 - - 2 3 + I 21 + 0 - 1 4 R 21 + 0 + 0 5 - S 3 - - 1 - 1 6 M 3 + 1 + 0 7 + PS 34 + 0 1 8 S 34 - 0 - 0 9 - R 35 - - 1 - 1 10 I 35 + 1 + 0 11 + I 9 + 0 1 12 R 9 + 2 + 2 13 + PS 26 + 1 3 14 I 26 - 1 - 2
  15. So, ich habe jetzt einfach den Rahmen von Seite 5 benutzt und die neuen Zahlen eingetragen. Den kompletten Zellen-Rahmen habe ich also bei mir im FrontPage abgespeichert. Das klappt so. Ich weiß nicht wieso, aber es funktioniert. Nur die ersten Zeilen mit MINUS-LOCATION und PLUS-LOCATION sehen anders aus, als ich sie eigentlich haben möchte. Vielleicht bekomme ich noch eine Idee.
  16. MINUS-LOCATION Date: 06.08.03 No.: 011 Time: 22:00 bis 22:10 PASSIV AKTIV P/A C A Nr. # Erg. # A Nr. # Erg € Erg. 1 + S 10 + 1 1 2 I 10 - - 1 - 0 3 + P 24 + 2 1 4 M 24 - - 2 - 0 5 + R 3 + 3 1 6 I 3 + - 1 + 2 PLUS-LOCATION Date: 06.08.03 No.: 012 Time: 23:55 bis 00:10 PASSIV AKTIV P/A C A Nr. # Erg. # A Nr. # Erg € Erg. 1 - S 21 - - 1 - 1 2 M 21 - - 1 - - 2 3 + I 21 + 0 - 1 4 R 21 + 0 + 0 5 - S 3 - - 1 - 1 6 M 3 + 1 + 0 7 + PS 34 + 0 1 8 S 34 - 0 - 0 9 - R 35 - - 1 - 1 10 I 35 + 1 + 0 11 + I 9 + 0 1 12 R 9 + 2 + 2 13 + PS 26 + 1 3 14 I 26 - 1 - 2
  17. Bemerkungen zum Spielgeschehen: MINUS-LOCATION Hervorragendes Spiel! Bei PASSIV konnten vier fiktive MinusCoups (PASSIV-Gegenspiel 4 PlusStücke) und im AKTIV-Spiel beim PlusCoupFinish ein Ausgleich erzielt werden. PLUS-LOCATION Das Dankeschön: Ein PlusCoup bei PASSIV. AKTIV hat 3 PlusStücke. Zusammen 5 Doppelansagen. Hier kann man ganz gut die sich ergänzenden Sessions im ShortGaming und im PlusCoupFinish erkennen! Der 3. Kunstgriff Die Aufspaltung der Persönlichen Permanenz (PP) in verschiedene Lokalitäten und psychologischen Faktoren kann zur Erkennung von Eigenheiten (Signatur-Effekte) führen. Die PP als übergeordnetes Gesetz schließt in logischer Folge auch das aufgezeichnete Fiktivspiel mit ein, so wie man ein Spiel mit einen Kessel im Heimspiel, mit dem NOVO MULTI ROULETTE im Automatensaal („Puste-Roulette“) und das Große Spiel am Französischem Roulettekessel als fortlaufende Permanenz ansehen kann. Die Aufspaltungen der PP zwischen PASSIVEN und AKTIVEN Spiel, zwischen MINUS- und PLUS-Locations scheinen immense Vorteile zu haben:  Was mit keiner anderen Chance geht: man kann mit den EINFACHEN CHANCEN (hier bei PASSIV) das Gegenteil setzen.  Die PP wird wie „gestreckt“ dargestellt. Sie erscheint transparenter und führt zu Erkennung von Eigenheiten. Ein „Signatur-Schlüssel“ könnte womöglich erstellt werden.  Man gibt der Intuition mehr „Luft“ zu wirken, denn irgendwo muss sie ihre MinusCoups ja ablegen, während die PlusCoups im Vorzugsbereich erscheinen können.  Das Spiel wird nicht etwa schwieriger, sondern einfacher, da es bei jeder zweiten Session (MINUS-Location) zu einem Abklingen von Spannungen kommt. Denn dort kann ja nichts Großes passieren, weil mit einem geringerem Stückwert gespielt wird und es nur zur Vorbereitung für die PLUS-Location dient.  Vorzustellen ist auch, dass am Ende nicht die PLUS-Location den Gewinn bringt (und sie nur ausgleichende Ergebnisse aufweist), sondern das gerade die MINUS-Location mit dezenten Überlagerungen das Kleingeld einspielt. Vielleicht wechselt es auch ab. Alles das braucht man gar nicht so eng zu sehen. Einzig wichtig bleibt der festgestellte Unterschied!  Man hat vielmehr Freiraum für variable Sätze (wobei ich Überlagerungen vorziehe).  Sonst lange Minusstrecken, teilen sie sich jetzt in zwei Locations und Faktoren auf und sorgen womöglich für eine flachere Saldokurve. Ich behaupte auch, dass die PP in ihrer Ereigniskurve flacher werden kann, wenn zwei sich ergänzende Personen ihre Salden zusammenlegen.  Die MINUS-Location könnte auch im Heimspiel liegen oder dort ergänzt werden.(Hierzu fällt mir eine Begebenheit ein, die mich an einer falschen Aufzeichnung meiner Saldo-Permanenz erinnert und die ich erst zuhause entdeckte. Tatsächlich hatte ich im Casino zu früh aufgehört. Anstelle von einem PlusStück hatte ich nur einen Ausgleich erwirtschaftet. Unter diesen Umständen hätte ich damals im Casino noch weitergespielt. So tauchte die Frage auf: Kann man ein Ergebnis noch nachträglich verändern? Die überraschende Antwort: Ja, man kann! Fragt sich nur, ob man will. Tatsächlich könnte man bei ungeklärten Ergebnissen mit dem Heimspiel weitermachen und solange spielen, bis man mit einen Abbruch übereinstimmt.) Und ob man nun an einem „Puste-Roulette“ spielt oder gleich ein Heimspiel ansetzt, da scheint mir kaum ein Unterschied zu liegen, zumal es hier nur um die Bespielung der EINFACHEN CHANCEN geht. Wobei ich nicht zustimme, zumindest fällt es mir noch schwer, ist die PP-Ermittlung beispielsweise mit dem Fungame von der CC-CD. Deswegen, weil hier vorprogrammierte Systeme laufen.  Das Spielen mit gegensätzlichen Fragestellungen/Ansagen, wobei man bei PASSIV nach innen fragt, „welche Chance nicht kommt?“ (Den interessanten Komplex der Fragestellungen an das Unterbewusstsein wird noch behandelt, denn ein großer Vorteil der E-Chancen könnte auch in der „Bildersprache“ liegen, was beim Pleinspiel nicht so gegeben ist. Siehe zukünftig auch den Titel „Verbesserung der Prognose-Technik“. Darin wird auch die „Psychologie der Selbstgespräche“ behandelt, bei denen man sich beispielsweise nach 9 Minus-Stücke fälschlicherweise - um die Session zu beenden - selbst überredet (suggeriert) auch noch das 10. Stück zu verlieren. Der Geist folgt sodann den Verstand ...). uvam. Na, das sieht ja fast wie ein Vorwort aus. Bei Interesse kann alles nacheinander behandelt werden. Psi
  18. . Ich bitte die ergänzenden Einträge zu Vorteile im PlusCoupFinish in meinem Posting zum „1. Kunstgriff“ zu beachten! Und der heutigen Ergänzung:  Es gibt keine Nachteile, sondern nur Vorteile! Psi
  19. Bemerkungen zum Spielgeschehen: MINUS-LOCATION Bei PASSIV konnten drei fiktive MinusCoups und im AKTIV-Spiel 6 MinusCoups plaziert werden. Zusätzlich ein Zero mit NZM (Nach-Zero-Minus). PLUS-LOCATION Ein MinusCoup bei PASSIV. AKTIV hat 2 Plus-Stücke. Zusammen 7 Doppelansagen. Es gelang eine perfekte Aufteilung: Da ich bei Zero nicht ergänze, sondern nachsetze, verschlang meine MINUS-Location insgesamt 10 Stücke. Da PASSIV nicht gesetzt wurde, konnten 3 Stücke gespart werden. Im P-Gegenspiel hätte man 3 Stücke zusätzlich gewonnen, sodass es im Saldo nur zu 4 Minus-Stücken gekommen wäre. Ein perfekter Ausstieg um bei der PLUS-Location abzuholen. Allerdings habe ich hier etwas überzogen. Minus 4 mit dem MinusCoup bei PASSIV hätte voll ausgereicht. Der 2. Kunstgriff: ShortGaming. Denn mit einem Kurzspiel kann man nichts verkehrt machen! Beim ShortGaming, dass zwischen 2 und etwa 20 Coups betragen kann, liegt in der Kürze die Würze. Denn man versäumt ja grundsätzlich nichts, es sei denn den rechtzeitigen Sitzungsabbruch.... So gilt bei mir grundsätzlich und bei jeder Spieltechnik: Gespielt werden nur Kurz-Sessions. Wartezeiten und Pausen gelten als komplette Spielbeendigung. Je kürzer die Session:  ist man sich der Selbst-Kontrolle noch bewusst.  fördert es im hohen Maße ein diszipliniertes Spiel.  braucht man späterhin sich nicht mehr vorwerfen „zu spät aufgehört zu haben“.  kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden, vielleicht anschließend sogar noch eine dritte usw.  setzt man automatisch Spielabschnitte fest, die übersichtlich bleiben.  bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich aufhören.  wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse zu verbessern.  Nur zu oft kommt es vor, das ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird. Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse. Das ShortGaming hilft dieses wichtige Verhältnis nicht zu verwässern.  Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming das geringe Nuancen noch wahrgenommen werden. Psi
  20. @ Kismet Technik ist nicht alles, oft verhindert sie das Wesentliche. Wenn die „Geduld“ darin besteht alles zu vergessen, was man gelernt hat, dann stimme ich zu. Ansonsten sollte man jeden Anspruch dahinter vergessen, denn er wäre es nicht Wert darüber nachzusinnen. Nimmst du eigentlich das Klingeln einen Thread neben Dir wahr? Hallo Psi, wie du ja weist spiele ich gerade auf der TVS, aber ebenfalls mit ShortGaming. Die letzten 20 Partien habe ich allesamt mit einem PlusTreffer beendet. ... Was mir nur so nebenbei aufgefallen ist: seit ich mit einem Treffer die jeweilige Partie beende - es waren auch Partien dabei die ich trotz des letzten Treffers nicht mehr ins Plus brachte - seitdem läuft es fast wie geschmiert. Gruß deadwoker Das erfolgreiche Spiel kann nur ein psychologisches Spiel sein. Also können wir nun endlich Deine E-CH-Ergebnisse zwischen dem letzten Plus- und MinusCoup vergleichen (brauchst doch nur zusammenzuzählen)? Natürlich nur, wenn Du Deine Ergebnisse verbessern willst. Gruß Psi
  21. Hi deadwoker Du schreibst: „Von Überlagerungen halte ich gerade deswegen nichts, ich habe mein Spiel mit fast masse egale bisher durchgezogen. Progression - ich würde dazu Parolispiel sagen- aber das auch nur sehr sehr selten, also mal 2 Stücke höchsten 2 Züge lang. Hunderte von Stücke möchte ich nicht riskieren, inzwischen bin ich soweit, das ich das Tischkapital von vorher 50 Stücke, jetzt auf 25 Stücke reduzieren konnte.“ Das liest sich schon besser! Geschrieben hattest Du aber in Deinem Thread vom 19.09.05 mit dem Beitragslink: #294 „Nächstes Fernziel wird sein die Stückgröße zu verdoppeln, dafür benötige ich noch 147 Stücke, also Tischkapital (50) mal 3 der gewählten Stückgröße.“ Klingt irgendwie anders. Und darauf habe ich mich bezogen. Aber ich will es Dir nicht weiter vorhalten und hier in diesem Thread ist ein anderes Thema. Ich wünsche Dir einfach viel Glück. Gruß Psi PS.: Auch wenn ich Dich zitiert habe, kam es mir eigendlich nicht allein auf Deine Daten an. Denn je höher die Chance, die bespielt wird, umso mehr Arbeits-Stücke braucht man. Das war es was ich ausdrücken wollte. Und das man bei Transversalen mitunter mehr Tischstücke braucht, hast Du ja bereits am 01.09.05 gepostet: „also mußte ich nachgeben, es mußten 100 stücke her, da ich momentan nicht mehr investieren möchte als nötig (wer will das schon), so habe ich meine stückgröße einfach halbiert.“
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