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Mandy, jetzt haste dich aber selbst geschlagen: Wenn Prantocox auf die Figurenfolge R S S S S R spielt, dann spielt sie mit allen Wechseln der Stufe 1 deiner Tabelle und der Stufe 2. also mit 20701 Erscheinungen. diese sind mit fast 50% die unumstritten am häufigst vorkommenden Figuren! Wenn einige in diesem Forum die Bratpfannen mal aus ihrem Kopf nehmen würden, würden sie vielleicht mal antworten, anstatt zuzuschlagen. Irren darf jeder. Nur nicht in diesem Forum, da gibt es zuviele Wissensgötter und die irren nie.
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Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%...
topic antwortete auf local's Lukasz in: Roulette Strategien
Es ist doch so, im linken Kesselsektor sind alle schwarzen Passe im rechten Kesselsektor sind alle schwarzen manque gerate ich auf Signal 1 (Farbsignal) auf eine gegen meinen Satz laufende Intermittenz kann ich diese nur dann gewinnbringend unterbrechen, wenn ich die zurückliegende Chance P/M auf Ausgleich spiele. also geht weg von der Permanenz und schaut euch nur die Eigenschaften an. gruss local denkt auch an den kleinen Fehler, der versehentlich eingebaut ist (P/I) -
Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%...
topic antwortete auf local's Lukasz in: Roulette Strategien
@all Signal 2 ist nicht Gegenteil von Signal eins, sondern ergänzt es. Es zeigt den wechsel der Kesselhälften an. deswegen (denkt an SymbioseX) wechselt beim Wechsel der Kesselhälften ebenfalls die Farbe. gruss winkel -
Jein, ganz klar und eindeutig liegt der Fehler darin, eine oder mehrere Zahlen zu spielen, die "Favorit" genannt werden, weil sie mehr als einmal in einem bestimmten Zeitfenster gefallen sind. Ebenso wie es ein Fehler ist eine oder mehrere Zahlen zu spielen, weil sie in einem Zeitfenster nicht gefallen sind. Diese Auswahl bestimmt nicht die Notwendigkeit, daß diese Zahlen in einer Reichweite einer Satzstruktur mit oder ohne Progi fallen. Es sei denn ..... gruss winkel
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Ich würde dir einen anderen Vorschlag machen: anhand der Tabellen, die du hier bekommen hast, kannst du eindeutig sehen, daß der Ansatz zwar gewinnt, aber eben nicht gewinnsicher ist. Das zweite ist, daß die Progression ihre Kinder frisst. Rechne doch einfach mal mit Excel die Tabelle von Mike 32 durch. Du wirst sehen, daß die Summe der Platzer dich so in die Tiefe reissen, daß die Gewinne nicht ausreichen um "im Plus" zu bleiben. Gehst du nun davon aus, daß die Clusterung eine Idee ist, wäre der zweite Schritt, diese Idee so zu verbessern, daß die Platzer geringer werden. Die von mir genannten Beispiele sind ja nun nicht gerade zu den Top-Spielen mit Gewinngarantie geworden. Also suche, wo der Fehler liegt. (Wobei ich den Boedefeld-Ansatz für die beste Variation halte) Der wichtigste Nachteil ist das Auszahlungsverhältnis: 37 Zahlen, Auszahlung 35 für 1. Du mußt also versuchen, diesen Nachteil durch eine "geeignete" Progression oder Überlagerung wett zu machen. Grundsteine hierfür sind: Spiellänge Spieldauer Spielhäufigkeit Empirik (Häufung von Gewinnsituationen - Häufung von Platzern suchen) Vervielfältigung der Satzsignale (also mehrere Zahlen gleichzeitig angreifen, wobei die Gewinner die Verlierer mitzahlen müssen minimale anzahl-maximale Anzahl) Limite setzen für Gewinn und Verlust. Und immer im Auge behalten: Die anderen Zahlen müssen auch mal kommen. gruss local
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Nun weißt du, wenn man nachts um 11 einen Beitrag postet, und die anderen Aktiven, haben seit drei Stunden gelesen und gewertet und gepostet, dann kann es schonmal vorkommen, daß sie sagen, da guck ich morgen nochmal drauf, weil ich jetzt keine Lust mehr habe meine alten Statistiken zu suchen: Auf deinen Cluster-Ansatz gibt es in der System-Sammelschrift von Dr. Boedefeld einen ähnlichen Ansatz: In der Auswertung sind 36 Coups (wegen der Rückzahlung 35 + 1 Stück Tisch) kommt innerhalb der 36 Coups eine Zahl "3"-mal wird sie nachgespielt. Coups 37 tilgt den alten Coups 1 Coups 38 tilgt den alten Coups 2 so daß du immer nur 36 Coups verliert die Zahl ihren 3er-Status wird sie nicht mehr gesetzt. kommt eine neue Zahl in den 3er-Status wird sie auch gesetzt. es werden nicht mehr als 3 Zahlen gleichzeitig gesetzt. Dadurch wird keine Prog nötig. eine Zahl wird nie häufiger als 33 mal nachgespielt. (Situation ein Drilling, der nicht mehr erscheint) Du siehst es kommt deiner "Clusterung" sehr nahe. Es gibt für dein Spiel auch mehre Ansatzvarianten: die Verfolgung eines reinen Zwillings die Verfolgung eines Favoriten der sich in X Coups gebildet hat (wie du) die Verfolgung der Nebenzahlen eines Zwillings oder Drillings (auf dem Tuch, im Kessel) die Verfolgung des Nachfolgecoups eines Zwillings/Drillings Die Verfolgung des Sektors des Zwillings (Orph, Kl. Serie, Gr. Serie) die Verfolgung des gegenüberliegenden Sektors (des Sektors im rechten Winkel links oder rechts je nach Drehrichtung) usw. Das nicht gelöste Grundproblem ist, daß das ausgewählte Signal, zwar ein Signal für den Spieler und dessen Satz ist, aber nicht für den Zufall. gruss local etc.
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Mathematik und Physik und Roulette
topic antwortete auf local's chrimeo in: Physikalische Lösungsansätze
Richtigstellung: Nicht Sachse hat die Kommunikation mit mir abgebrochen, sondern ich habe ihn aufgefordert mich einfach in Ruhe zu lassen. Die Anzahl und die Inhalte und der Zeitpunkt meiner Beiträge in irgenwelchen Foren lassen keineswegs irgendeinen Rückschluss auf meine Strategie zu. Sonst könnte man ja schlicht behaupten, daß die Anzahl der Beiträge von Sachse, davon zeugen, daß Kesselgucken nix taugt. Ich habe nicht mal die 10%-Marke der Beitragszahl des Sachsen erreicht, aber dafür mehr Inhalt geliefert als dieser mit seinen Sachse-Defätismus-Absonderungen. Die Unterstellung, es könne nur jemand ernsthaft sein, wenn er sich auf eines und nichts anderes mehr konzentriert, zeugt von einer Engstirnigkeit, die nur Betonköpfen zu eigen ist. Ich kann mir zumindest zugute halten, daß ich nicht meine Mitmenschen mit Taschenspielertricks ausraubte, um mir einen den Grundstock für mein Spiel aufzubauen. gruss local -
Mathematik und Physik und Roulette
topic antwortete auf local's chrimeo in: Physikalische Lösungsansätze
Nun, eine Frage noch: Wer hat Herrn Heisenberg denn immer gesagt: Was 250 Jahre lang keiner gefunden hat, wirst du auch nicht finden? Mathematik gibt es seit Tausenden von Jahren. Und die Erkenntnis von Newton über die Betrachtung eines Apfels und dessen Fall waren die letzten die zu erkennen waren, das war alles zur Unschärfe-Theorie. Denn hätte Newton den Apfel nicht angeguckt, würde er heute noch dort baumeln. Warum hat dann Einstein noch gearbeitet? Heisenberg war doch schon da! Nach Heisenberg durfte deiner Theorie: "Es geht nix" folgend, doch auch nix mehr kommen. Und Einstein, war auch noch nicht der Stein des weisen, oder warum wird immer noch über Zeit und Raum geforscht? Hawkins ist auch nur ein Verirrter, was soll er schon finden und denken können, was anderen vor ihm nicht gelang? Und nu geh in ein Religionsforum und berichte denen, daß es keinen Gott gibt. so etwas nennt man allenortens Troll. gruss local -
Mathematik und Physik und Roulette
topic antwortete auf local's chrimeo in: Physikalische Lösungsansätze
Und dein Herr Heisenberg lebte also um 2500 vor christus, oder habe ich was falsch verstanden. Bis 1900 gab es keine Unschärfe, und jeder hätte behauptet, daß Mathematik so scharf ist, daß sie kein Unschärfe nachweisen kann. (texte das selbst auf deinen Roulettesystemabgesang um) Wenn ihr schon Wissenschaftler herbeizitiert um euren Defätismus zu salben, dann solltet ihr sie besser zitieren und in die unscharfe Zeit in ihrem unscharfen Raum mit unscharfen Erkenntnissen und unscharfer Logik einordnen und ihr werdet sehen es ist möglich alles unscharf zu sehen. gruss local -
Aber du weißt schon, daß Casinos am Heiligabend geschlossen sind und am 1. Feiertag auch
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- christian kaisan
- sachse
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Hast Du es noch nicht gehört? Winkel/Local hat keine Zeit zum posten, weil er mit seinem System letztens so immens viel gewonnen hat und nun dauernd im Lamborghini-Autohaus rumhängt. Nur damit keine Gerüchte auftauchen: Oben zitierter Beitrag entbehrt jeglicher Grundlage
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a 1 Cent bei Lasseters? *Sorry, couldn't resist* ← Fast! Es sind 5 Ct. gruss local
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Regeln und Spiel EWIGE WELTRANGLISTE
topic antwortete auf local's Wenke in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich seh gerade ich hab noch 200 Stücke! Setz mal alles auf Rot, muß ja weg! also bitte Wenke: 200 Stücke ROT danke local -
Natürlich wirst du von den versammelten Defätisten hier im forum eine Menge Antworten der Sorte: "Es gibt nix, es gab nix, es wird nie was geben" außer Gottvater Sachse mit seinem Kesselgucken und eingie wenige andere Auserwählte. Ich behaupte nicht einfach nur aus Widerspruch deine Frage wie folgt: Nein! Ich gewinne jeden Tag 100 Stück OC. Wenns mal mies läuft und ich ins Minus gerate spiele ich bis Null wieder zurück und mache dann Schluss. gruss local
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Hi Mephisto, kannst du mir zu dem Problem des Dr. Hu Hinweise/Links geben? Oder einmal schildern, was das Untersuchungsthema genau ist. Die Manifestation einer Zahl auf einen bestimmten Coups ist mir auch zu theoretisch/mathematisch. Ich halte aber elemente einer Gruppe von Zahlen auf einen bestimmte Strecke für vorhersagbar. Beispiel: Im Zeitraum der Hundstage wird es mehrere sehr warme Tage geben. Im Zeitraum der Schafskälte wird es mehrere verregnete nasskalte Tage geben. Kann sein, kann aber auch nicht sein, ist aber meistens! Für diese Betrachtungsweise halte ich das Rouletteproblem für gelöst. Heureka gruss local
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@mephisto Hi, kannst du bitte mitteilen aufgrund welcher Permanenzen du ausgewertet hast: Real OC beide Permanenzen wie täglich gefallen Permanenzen gekettet Permanenzen vervielfältigt danke local
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Ich geh mal davon aus, daß das die anzahl der gefallenen Zahlen ist. eine Rotation beinhaltet aber 37 Coups (egal) Interessant wäre jetzt ja nur eine zweite Tabelle nach 26 coups. die Differenz würde Aussagen wie oft ein Restant in Coups 36 fiel. gruss local
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Nein, Beispiel: 1. Rotation: 17 Zahlen erscheinen 2. Rotation: 30 Zahlen erscheinen 3. Rotation: 25 Zahlen erscheinen Mittelwert aus drei Rotationen 72 dividiert durch 3 = 24 24 ist 2/3 von 36. gruss local
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Hi Brennos, da geb ich dir unumwunden recht. wenn man denn so sehr auf den nächsten Coups schielt und nicht eine bestimmte Folge von Coups betrachtet. Diese Betrachtung einer Folge von Coups führte zur Bestätigung, daß das 2/3-Gesetz auch für das Roulette gilt. Du wirst mir recht geben, daß es vermessen ist zu versuchen den "nächsten Coup" mit Sicherheit vorauszusagen. Ich bitte euch denkt doch mal etwas weiter als bis zum Tellerrand. wie warf mir jemand an anderer Stelle vor: du bist wahrscheinlich nicht mal fähig dreidimensional zu denken, geschweige denn kommst du mit der 7. Dimension klar. Und hier diskutieren wir über den "nächsten" Coups? gruss local
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Die Permanenz müßte ich raussuchen, war aber glaub ich wiesbaden: In 21 Coups einer Rotation fiel keiner der 21 Restanten Noch einer: In 24 Coups fielen 24 Restanten Noch einer: in drei aufeinanderfolgenden Rotationen (einzeln gewertet) fiel keine Zahl mehr als 2 mal gruss local
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Hi brennos, Vieleicht solltest du mal deine Permanenzsammlung aktualisieren: Bandbreite liegt z.B. in HH bei 16 bis 30 In einem OC bei 15 bis 31 in einem anderen OC bei 16 bis 32 Paroli hat unter dem Thema 2/3-Gesetz eine Real-Permanenz in der es nur 11 Zahlen gab!!!!!(sie wird allerdings bezweifelt: mögliche Übertragungsfehler) durch den größeren Spread sinkt natürlich bei vielen gefallenen Zahlen, der Schnitt bei den Treffer 2x und größer! HH liegt exakt bei 9,77 Favoriten. Bedenke aber: wir haben hier nur eine Grundsatzdiskussion geführt, die nur Verhältnisse darstellen sollte dazu haben wir die Normalverteilung herangezogen. Die Abweichungen wurden bisher noch nicht betrachtet. Nach zitierbaren Stellen in der Rouletteliteratur habe ich mich an folgende Sprachregelung angeschlossen: "Es kommen durchschnittlich 24 Zahlen in 36 coups, davon ca. 1/3 mehrfach." du kannst es für die bisherige Diskussion als hinreichend betrachten oder weiter vergenauern, aber dannn bitte ganz genau und mit ganz vielen Coups getestet und überprüft und nach OC und Real sortiert und Real auch nach Orten und OC nach Software. gruss local PS: Die Bandbreite für Wiederholer liegt in HH beispielhaft so: minimum 4 maximum 16 der 80%-Bereich liegt zwischen 8 und 11
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doch die Wahrscheinlichkeit nimmt ab, du hast es ja beschrieben. Aber selbst die kleinste Wahrscheinlichkeit ist noch eine Wahrscheinlichkeit. Sie wird durch einen Prozentausdruck von z.B. 0,116 nicht zur "Unwahrscheinlichkeit". aber das ist philosophisch Etwas anderes ist aber, wenn ich sage, daß eine 1mal gefallene Zahl zu 50% die Wahrscheinlichkeit besitzt nicht mehr zu fallen! dadurch daß diese eine Zahl an Wahrscheinlichkeitswert verliert, gewinnen andere Zahlen an Wahrscheinlichkeit. welche von diesen kommt, ist dann was anderes. gruss local PS: das kann man nicht mit 2 Werten und einem Störwert ausgleichen.
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Hi Markus, ich bleibe mal bei deiner Permanenz und den vorhergenannten Wegen (teilung bei 18) A) Nach 18 Coups deiner Permanenz, sind 10 Zahlen 1mal gefallen, 4 Zahlen mehrfach. Ich schließe diese Zahlen gesamt aus! der nächste Coups ist die 20, sie war bisher nicht gefallen. 23 gesetzt, 13 netto. Nur ein Beispiel, kein System, keine Dauerlösung, nur beweis, daß möglich ist sogar mehr als 3 Zahlen für den nächsten Coups auszuschließen. gruss local
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auswertung aus 8340 rotation etwas mehr als 300 000 coups Nach 37 Coups gibt es 14 Restanten, 14 Zahlen die 1mal gefallen sind und 9 Zahlen die sich mindestens 2mal gezeigt haben. von 23 erscheinenen Zahlen 1/3 ist ca. 8. diese RundungsEins wirst du mir verzeihen, wenn du das 2/3-G mit 12/12/12 beschreibst. Meine Auswertungen über ca. 1,5 Millionen Coups aus OC und Real-Permanenzen zeigen das gleiche Bild. Einzig der Unterschied ist, daß in OC die Verteilung in den Nachkommastellen etwas abweicht. In Real fallen eher 23 Zahlen in OC eher 24 Zahlen. OC´s erzeugen auch mehr und geballert Abweichungen außer der 3sigma-Grenzen. Wo liegt nun dein Zweifel mit dem "Neuen" 2/3-Gesetz? Und zu Gauss, da wo die Glocke ihre Aufhängung hat ist zufällig die 23/24. sonst noch Einwände? gruss
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Hallo, ist das jetzt das NEUE 2/3 Gesetz? Und was hat der Herr Gauss damit zu tun? Gruß Brennos ← Kannst du deine Fragen etwas präzisieren? Was ist deiner Meinung nach falsch, außer, daß wir hier erstmal vom Standarddurchschnitt ausgehen, um etwas deutlich zu machen? fragend local