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Alle erstellten Inhalte von Egoist
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#135 SpA: 1 SpC: 14 auf K1
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#134 SpA: 1 SpC: 8 auf K1
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#133 SpA: 1 SpC: 5 auf K1
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#132 SpA: 1 SpC: 3 auf K1
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Liegt an der Perm, sie könnte mich mehr fordern... Mal sehen was kommt.
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#131 SpA: 1 SpC: 2 auf K1
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#130 SpA: 1 SpC: 1 auf K1 Langweilig, gell?
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Voll vertippt war für #129
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Ich bin leider nicht so gesprächig, wenn ich spiele, ich hoffe Du magst das...
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#121 SpA: 1 SpC: 1 auf K1
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#128 SpA: 1 SpC: 24 auf K1
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Pfffffft, ist der Uhrzeit geschuldet....
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#127 SpA: 1 SpC: 14 auf K1 Du kommst spät, aber Du kommst... Danke.
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Das Spiel hat schon so seine Längen, wenn es keine neuen Zahlen gibt, habe daher aus langer Weile mal die Chancen ausgewertet Zero war glaube ich nur 2x (59,3% vom Erwartungswert) Gespielte Coups 125 Daher hat die Zero 1,37 Mindertreffer. D1: 38x ( 93,7% EW) D2: 51x (125,8% EW) D3: 34x ( 83,8% EW) K1: 36x ( 88,8% EW) K2: 52x (128,3% EW) K3: 35x ( 86,3% EW) Solltreffer auf DC 40,5 abzüglich Mindertreffer auf Zero 39,1 Es fehlen D3 also nur 5 Treffer
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Hallo Albert, diese Zahl kann ich nicht nachvollziehen, daher meine Frage. Schlimmstenfalls tauchen in Deiner Tabelle unter Anzahl Perms (die wie ich verstehe -50 als Endpunkt haben) 599 Zahlenreihen auf, die diesen Minusstand erreicht haben. Bei Masse egale, stelle ich mir also 355 Versuche (von wievielen insgesamt?) vor, bei denen die Abdrift Deinen Schlappmachpunkt -50Stk erreicht hat. Wie kann der maximale DrawDown hier nur -11 sein? Wenn das der minimale Saldo wäre, müsste in dem Versuch das Spiel von +39 schlappmachend 50 Stücke abgeschmiert sein. Bei den anderen Progressionen dürften dann aber keine Saldi unter -50 auftauchen. Also hast Du was ganz anderes geprüft, was bitte? Ja, das ist hochgradig gehyped, da man entdeckt hat, wie man den Menschen als Lehrer einsparen kann. Gut kenne ich mich leider bisher auch nicht aus, das Stichwort ist Deep Learning. Ich wollte vor kurzem ernsthaft damit anfangen Python zu lernen und habe dazu ein verblüffend einfach zu lesendes Buch gefunden (englisch). In dem wird vorgemacht, wie man ein funktionierendes Neuronetz in dieser Sprache programmiert. Bei Bedarf bitte nachfragen. Natürlich fischen geübte Spieler ihre Satzcoups aus dem Rauschen. Zum Teil auch recht erfolgreich. Aber die meisten haben ihre eigenen Methoden, daher denke ich nicht, dass es eine beste Methode gibt. Die wichtigste Frage, die man im Vorfeld zu lösen hätte wäre, welchen Input benötigt eine erfolgversprechende Methode. Dann könnte man versuchen, diesen Input passend für ein Neuronetz zu formatieren. Neuronetze verabeiten ein mehr oder weniger breites Bündel an gleichzeitig gefütterten Daten und produzieren daraus eine oder mehrere Antworten. Untrainiert kommt nur Mumpitz aus dem Netz. Viel schwieriger, als die algorithmische Struktur des Netzes aufzubauen, ist die Parametrierung des Lernvorgangs. Man darf nicht zu hart lernen, sonst zerstört man die Hoffnung auf Genialität (das hätten meine Lehrer wissen müssen, nur mein innerer Schweinehund kannte sich damals schon besser aus ). Von Mathe habe ich leider keinen Plan, dann schon eher vom Programmieren, oder dem Umgang mit assoziativen Programmen. Aber in der schönen neuen Welt kann man fast zu allen Sachgebieten schnell mal eine Vorlesung besuchen und dabei sogar die Horizontale auf dem Sofa üben. Das schöne an den Neuronetzen ist gerade, dass man sich nicht mehr um den Inhalt des "Gehirns" kümmern muss, man geht mit einer BlackBox um: Trainingsdaten rein, Lernparameter einstellen, Ergebnisqualität an nicht gelernten Samples prüfen, Lernparameter rückwärts(!) optimieren. Nach finden eines Optimums, Gehirngeometrie abwandeln und alles von vorne. Hat man eine verbesserte Geometrie gefunden, wieder rückwärts optimieren. Richtig spannend wird es, wenn man diese Optimierungsarbeiten einem Rechner aufbürden kann. Bis September ist noch etwas Zeit, mal sehen, was sich inzwischen ergibt. Gruss vom Ego
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Hallo Wien D3 macht mir auch keine Freude, denn ich wollte doch wenigstens mal eine Durststrecke sehen. Kommt vielleicht noch... #126 SpA: 1 SpC: 8 auf K1
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Ja, das stimmt, vielleicht hatte ich es zu kompliziert erklärt, weil nur die "virtuellen Gewinne" riskiert werden sollen. Sinn der Sache wäre die Ausnutzung regelmässig auftretender Ballungen gemäss 2/3 Erscheinung. In 3 Coups können 3 verschiedene TVS vorkommen, In 6/37 der Fälle trifft TVSa (die erste getroffene) erneut. Falls nicht, hat man mit den 2 getroffenen TVSa und TVSb in Coup #3 den doppelten EW. Selbst nach Doppeltreffer in #2 hat man wieder 6/37 Chance auf Dreifachtreffer. Trifft die Zero kann man den Coup wiederholen. EW: Treffer in #2 16,2% EW: 1.Treffer in #3 32,4% EW: 2. Treffer in #3 16,2% Zerosteuer in Coup#2 1x2,7% in Coup #3 setzen wir nur in 100-16,2% = 83,7% der Fälle ein zweites Stück. also riskieren wir 1+1,84 = 2,84 Stücke im Schnitt, dadurch ergibt sich eine Zerosteuer von 0,077 Stücken pro Startphase.
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Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups
topic antwortete auf Egoist's Sven-DC in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das sehe ich anders, die erste 37 steht unter dem Bruchstrich, sie hat also nichts mit einer Spielstrecke zu tun. Coup für Coup entscheidet der Zufall zwischen "einer von 9 gesetzten getroffen" und "Eine von 28 Nieten getroffen" Die Chance auf eine Niete ist also grösser als 75% Betrachtest Du nun 2 Kugeln hintereinander hast Du 0.75*0,75 noch 56% Risiko gegen Dich (stark gerundet). Es sollte nun klar werden, dass Coup für Coup die Erwartung für eine weitere Verlängerung der Nietenstrecke um 75% abnimmt. Edit, muss heissen: 75% beträgt. Pardon, wenn ich da nachfrage, aber was ist eine Sigmalänge und wie berechnest Du sowas? Ich kenne nur p als Wahrscheinlichkeit für einen Treffer und (1-p)=q als Gegenwahrscheinlichkeit. Wenn "n" die Anzahl der Stickproben ist, dann rechne ich n*p*q Daraus dann die Quadratwurzel gezogen und Du hast Deine Standardabweichung sigma. n = 37 p = 9/37 q = 1-p 37*(9/37)*(1-9/37) = 6,81 Wurzel( 6,81) = 2,61 AHA!!!! Manchmal komme ich auch selber drauf Ich glaube nicht, dass man die Formel zur Normalverteilung derartig vergewaltigen darf. Immer wenn "n" klein, ist stossen die Formeln durch die Realitätsgrenzen. Drehen wir das mal um und rechnen die doppelte Zahl an Treffern, also 18. Nach Deiner Logik hätten wir dann +3,449 sigma, oder folge ich Dir falsch? -
Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups
topic antwortete auf Egoist's Sven-DC in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin @elementaar die (28/37)^37 gelten für eine Rotation. Die Gegenchance pro Kugel ist 28/37 also gut 75% Die Chance in einer Rotation immer zu verlieren ist 0,0033.. % Daher muss man den Versuch über 30.000 mal wiederholen, um eine Vollniete zu erwarten. Gruss vom Ego -
Tag 7 begann mit Coup #122 Tagessaldo -2 Tagesumsatz: 2 Rendite: -100% Tischkapital durch neuen Tag nun bei 771 Gesamtsldo +71 Umsatz SpA: 265 Stk Umsatz SpB: 99 Stk Umsatz SpC: 192 Stk Umsatz ges: 556 Stk Rendite SpA: 23/265 = 8,67% Rendite SpB: 6/99 = 6,06% Rendite SpC: 42/192 = 21,87% Rendite ges: 71/556 = 12,76%
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Da war ein Fehler es muss heissen #123... 125 SpC spielt auf K1, SpA wie immer auf D3... Bin schon gespannt, wie es weitergeht. Grüsse vom Ego besonders nach Österreich
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Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups
topic antwortete auf Egoist's Sven-DC in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Sven meint: 9 von 37 Spielen müssten treffen, das ist knapp ein viertel. Eine einzelne Kugel trifft zu 9/37, die Gegenchance ist 28/37. Damit die Gegenchance 4x in Folge kommt, rechnest Du 28/37*28/37*28/37*28/37 = (28/37)^4 = 0.3279 = 32,19% Für eine 37er Strecke ohne Treffer auf 9 Plein ergibt sich (28/27)^37 = 0.0000332187 = 0,0033% Das sollte in über 30100 Rotationen 1x erwartet werden. -
Moin Samy, Du hast meinen für Dich modifizierten Start richtig gebucht. Wenn Du die ersten 3 Coups Deiner Spielestarts hier hinschreibst, können wir das mal gegenprüfen. Ich glaube, Du verstehst das schon ganz gut. Gruss vom Ego
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#122...124 SpA. Weiter bis 4 Nieten je 1 SpC 1x2, 1x3, 1x5. aber Stopp bei Treffer Stopp wenn ein Spieler stoppt.
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Moin Maddi! Als ob der Zufall gepaart mit dem Hausvorteil nicht schon schwierig genug wären. Es gibt aber auch da spezielle Möglichkeiten, wenn man weiss, wie sie den Beschiss einfädeln... Man braucht halt mehr Kapital/Sitzfleisch...