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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Hallo Antipodus, das mit den 5 Tischen halte ich für eine Schutzbehauptung. Ausserdem legt es die Vermutung nahe, dass es Dir an einem Tisch schon kräftig um die Ohren geflogen ist. Genau wie an 2 Tischen, 3 Tischen und 4 Tischen Wieso sonst 5? Endlose Dauertestings stehen meine Systeme auch nicht durch, wenn ich nicht ein Stoppkriterium einflechte. Real dauert eine Partie ja auch nicht ewig und Deine Turniere sicher auch nicht. Plein hat den schönen Hebel, den man für ein zeitlich eng begrenztes Turnier nutzen sollte, allerdings gelten dann dort auch nicht die -2,7% Nicht bös gemeint, Gruss vom Ego
  2. Egoist

    Nur mal so...

    Hallo Antipodus, ich kann behaupten auch schon den dreifachen Salto mit vierfacher Schraube getestet zu haben, aber das Ergebnis -2,7% kam dabei nie heraus. Es war, wenn es schlecht lief immer ein grösseres Minus von so bummelig -50%, Typischerweise stellt es sich recht früh in einer Partie heraus, dass es in die Hose gehen wird. Nahezu immer enden die Versuche jedoch im Plus, mit einer schönen 2stelligen Umsatzrendite. Gruss vom Ego
  3. Egoist

    Nur mal so...

    Benfords-Law spukt noch immer in meinem Schädel herum... An unbearbeiteten Kesselzahlen kann man es leider nicht nicht prüfen, denn die gehen nicht bis min 99. Auch verstehe ich es so, dass die zu prüfenden Zahlen möglichst gross sein sollten. Probiert habe ich eine untaugliche Variante: Jede erschienene Zahl wurde mit dem Vorgänger multipliziert. Heraus kam immerhin schon: 1>2>3>4>5>6>7>8>9 allerdings mit abgeflachter Kurve. Ich sollte noch etwas fleissig sein und vielleicht die letzten 3 Zahlen multiplizieren. Oder vielleicht die Distanzen aller Erscheinungen überhaupt erfassen, denn die müssen alle ganz definierten Häufigkeiten unterliegen. +-x any hints?
  4. Egoist

    Nur mal so...

    Hallo römer, bei EC magst Du Recht haben, besonders bei RN. Allerdings spiele ich nie EC sondern mindestens DC, kann es also gefühlsmässig nicht nachvollziehen. Rot und/oder Schwarz könnte auch so ein Künstler wie im ersten von mir zitierten Video nicht bevorzugen. In sofern bist Du damit recht inert gegen böses Karma, welches der Tisch über Dich ausschütten wollte Gruss vom Ego
  5. Egoist

    Nur mal so...

    Moin hermann, sowas meinte ich nicht. Dafür gibt es doch den Tischchef, der nur aufpasst. Der Betrüger hätte eine sehr kurze Karriere vor sich. Ausserdem wimmelt es von Kameras im Casino. Gruss vom Ego
  6. Egoist

    Nur mal so...

    Hallo Nikola (darf ich Dich so nennen?), an sowas dachte ich auch, als ich diesen Thread letzte Nacht anstiess. Wenn ich mehr Futter (verlässliche reale Permanenzen) hätte, könnte ich das statistisch unter die Lupe nehmen. Wenn ich versuche Dinge zu verstehen, gehe ich gern bis auf den Grund. Meinungen sind eben nur Meinungen, und in der Welt gibt es davon unzählige. Die 120000 Realcoups, die mir hier vorliegen, müsste ich momentan noch mit der Hand nachbuchen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo genau der Unterschied liegt. Dafür bin ich eindeutig zu faul. Also muss sowas automatisiert werden, das ist sonnenklar. Normalerweise habe ich immer ausgewählte, selbstgemachte Systeme automatisiert und an langen Reihen von Pseudozufallscoups getestet. Alle sind immer früher oder später geplatzt. Rein subjektiv laufen die Systeme aber an den echten Permanenzen wesentlich runder und über kurze Strecken tauchen weniger Extrema auf. Was mir allerdings Angst macht, ist die Aussage meiner guten Freundin. Wenn der Tisch auf meine Einsätze reagiert, dann kann ich nichts mehr trocken simulieren... Gruss vom Ego
  7. Egoist

    Nur mal so...

    Der Werfer ist imho kein Croupier, sondern Kesselgucker und Entwickler einer Maschine zum KG. Die Kunst des Zielwerfens bei diesem Video, halte ich für ein Abfallprodukt endloser Serien von Spins. Schau Dir halt die anderen Vids mal an.
  8. Egoist

    Nur mal so...

    Hallo yordan83, es macht doch gar keinen Sinn auf Zerospiel zu gehen, wenn 2xNULL eben erst kam Okok, war ironisch, denn ich setze auch lieber Favoriten. Allerdings halte ich die Permanenzen von Realcasinos für ein unerschlossenes Goldschürfgebiet. Mir ist zwar nicht klar wie tief man graben muss, um wie wenig Gold zu ernten, aber ich würde gern ein Verfahren austüfteln, die Zahlenreihen auf korrekte Benford-Verteilung abzuklopfen. Damit Du sehen kannst, was das ist, guck hier ab ca 2:30 http://www.youtube.com/watch?v=DuBfJin-4RU Gruss vom Ego
  9. Egoist

    Nur mal so...

    Hallo allesauf16, leider habe ich nicht die langjährige Erfahrung am Spieltisch, aber eine gute Freundin, die diese hat. Von ihr ganz klar die gegenteilige Aussage: Finger Weg vom Roulette, oder Einschmeicheln bei den Croupies, denn wer dumm auffällt wird geschlachtet. (verkürztes sinngemässes Zitat) Wer es lieber sehen will, zieht sich zB dieses Video rein: http://www.youtube.com/watch?v=ktsNxjHchrI Bin gespannt wie Du das erklären willst, Gruss vom Ego
  10. Egoist

    Nur mal so...

    Liebe Gemeinde, ich teste zur Zeit (leider) wieder mit der Roulette herum. Es ist ein Fass ohne Boden... Neben computergenerierten Zufallszahlen nehme ich auch eine längere Permanenz zur Hand, von denen ich leider nicht so viele auf dem aktuellen Rechner habe. (Wenn mir wer welche schicken will, dann danke ich im Vorraus) Aus rein psychologischer Überlegung heraus würde ich sagen, dass ein Wurfcroupier, der die Zufallsergebnisse beobachtet, die er selbst oder die Hand vor ihm erzeugt hat, einem Problem erliegt. = das menschliche Verständnis für Zufall. Hinzu kommen sicher auch Einflüsse, wieviel Kapital auf welchen Feldern des Tableaus liegt. Darüberhinaus noch die Motivation Zahlen von Leuten zu unterstützen, die gut Tipp geben... Einen Zufallsgenerator, der nur mathematischen Algorithmen folgt kratzt das wenig Was also wird der menschliche Einfluss bewirken, wenn 4x hintereinander die NULL kam? Wird der Werfer sich trauen die 26 zu treffen? Kann er sie überhaupt verhindern? Das nur mal so in den Raum geworfen... Gruss vom Ego
  11. Antipodus, einerseits behauptest Du hier selbst immer eine Dauerrendite, die Du nicht beweisen willst, andererseits glaubst Du dem römer 10% Überlegenheit (aber nur fast). Niemand beweisst hier was, wieso denn nicht? Warum gehst Du nicht voran und zeigst Dein Pleinspiel vor, damit wir es zerfetzen können? Ich hätte ein Sys auf 3C oder mehrere und eins auf Plein hätte ich auch. Gruss vom Ego
  12. "Du hast mehr Zitate als erlaubt eingefügt" Hallo Paroli, gehts noch??? Ich schreibe hier eine aufwändige Antwort und die wird abgewiesen??? Naja, so bleibt chris+hl wenigstens ein herbes Postig erspart. Gute Nacht (und richtet mal ein benutzbares Forum ein, ist nach 10++ Jahren doch kein Luxus...)
  13. Moin roemer, vermutlich meintest Du "Zufall <100" aber da kann ich nicht ganz folgen, denn wenn das kein extremer Aussreisser sein sollte, weiss ich wirklich nicht. Ich werde, wenn Zeit ist mal nachrechnen, wie sich das in Zahlen darstellt. EC mit einer normalen Labby angegriffen, benötigt dauerhaft(!) nur ca 35% Trefferrate und platzt dann, wenn diese länger unter 33% fällt. Statistisch bewegt man sich da innerhalb einer STABW. Bekanntlich ist der Erwartungswert für EC 18/37=48,64% schon ohne Zeroteilung. Gruss vom Ego
  14. Moin Antipodus, das habe ich zumindest versucht, aber nur verstanden, dass die Autoren ihr Sys nicht fehlerfrei buchen können, einen Riesenpapierkram mit der Hand anfertigen und immer nur 2 Rotationen pro Tag spielen ohne Progression. Ausserdem werden die bespielten Coups recht früh ausgewählt, da kann eine Figur aus 4 Ziehungen in meinen Augen gar nichts bringen, auch nicht, wenn man daraus 4 Stränge generiert, die zwangsläufig auf dem selben Input beruhen. Aufgefallen ist mir, dass nicht alle möglichen Figuren auf dem Systemblatt (Fortune 1.pdf) erfasst werden. Es müssten 16 sein in 8 Gruppen mit ihrer Gegenchance, sind aber nur 6. Schon bei Coup 5 in Zeile 5 wird eine fehlende Figur (RNNN) getroffen und fälschlich als Figur 5 (NNNN) notiert, denkt man das weiter wäre es aber Figur 7 oder 8. Wundert es, wenn ich da den Faden verliere? Im weiteren Thread kam leider nur noch verwirrenderes dazu, ohne eine einzige weitere Klarheiten zu schaffen. So zumindest kam die Sache bei mir an. Gruss vom Ego
  15. Es ist eine Abweichung! Sie erscheint garantiert! Da sind wir nun mal verschiedener Meinung. Und es passiert jedes einzelene Mal, bei jeder Ziehung erneut. Erst in der Summe wird langsam ein Schuh daraus und dann hast Du entweder ein Extrem oder eine Standardverteilung oder zwei oder 150... roemer: Sind die Ergebnisse gleichverteit (zufällig) wird es in der Lebensspanne eines Menschen fast sicher nie zu einer Abweichung von 150 STABW kommen.ganz gewiss nicht, wie hoch ist die STABW bei einem 6er im Lotto? Gruss vom Ego
  16. Danke für die Antwort. Die Aussreisser hatte ich ja eben ausserhalb des Casinos ins Feld geführt. Da funktioniert sowas "spitzenmässig". Im Casino kann man Fehlentscheidungen nicht aussitzen, es gibt immer sofortiges Resultat. Und natürlich gibt es Abweichungen von der Gleichverteilung, vergleiche bitte dazu meinen Thread über den Münzwurf und das Binärsystem. Wirft man eine Münze einmal, dann hat man garantiert die maximale Abweichung schon nach einem Wurf. BTW ich kann bei 100% aller Coups eine Prognose erstellen, ohne grosse Buchführung und ohne Vorlauf. Allerdings komme ich nicht auf 150 STABW, nicht annähernd... Beantwortet hast Du meine Frage leider nicht: Wieviele Coups hast Du beobachtet? Zusatzfrage: Wieviele Deiner Prognosen pflasterst Du mit echtem Geld? Gruss vom Ego
  17. Hallo roemer, danke für Deine Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ja, und diese Betrachtungsweise ist nicht nur korrekt, sondern umumwunden für die genau nächste Ziehung anwendbar, bzw anzuwenden. Ich denke wir ziehen da beide am gleichen Strang. Du siehst eine Unvollständigkeit und auch da stimme ich Dir zu, müsste aber einen Ausflug aus dem Casino machen, um es an anderer Stelle zu erklären (zB Währungshandel). Wenn man sehr lange zufällige oder pseudozufällige Ereignisse beobachtet und dabei ein Gefühl für die extremen Grenzen, die noch nie überschritten wurden, sowie den Normalverlauf im Kleinhirn verinnerlicht hat, dann kann man intuitiv recht sicher agieren, ohne in grosse Gefahr zu geraten. Dabei fallen eigentlich regelmässig nette Gewinne ab. "Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen." Das wäre ein Motto der Dummen und Faulen in meinen Augen. Ich schaue mir lieber die Ausreisser an und wette dagegen, dass sie Bestand haben, denn den haben sie nicht Das war mir klar, musst ja auch nix verraten. Deine Umsatzrendite leakst Du ja gelegentlich freiwillig Kannst Du meine Frage dennoch beantworten, ohne Dich aufs Glatteis zu wagen? Die Frage wäre, wieviele Coups hast Du ca. beobachtet und wieviele bespielt? PM ebenso willkommen. Gruss vom Ego
  18. Hallo chris & hl das einzige, was meinem bescheidenen Wissensstand hier fehlt, ist die Nachvollziehbarkeit Eurer Spielmethode. Ich bin es nicht gewohnt, dass mir die Mustererkennung so gründlich misslingt, wenn ich soviel Material vor Augen habe, wie bei Eurem "System". Oder einfacher gesagt, ich werde aus den Erläuterungen und Tabellen so nicht schlau. Entweder ist dazu ein längeres Studium des Figurenwesens vorzuschalten, oder ich bin schlicht zu blöd. Da ich aber auch nicht sehr davon überzeugt bin, dass Figuren die Rouletteproblematik zu lösen in der Lage sein werden, werde ich sicherlich keine grossen Anstrengungen unternehmen, zu ergründen, was Ihr hier vorstellt. Es ist an Euch es mir zu erkären und zwar so, dass man es in klare Handlungsanweisungen übersetzen kann, die man bräuchte, um die Auswertung zu automatisieren. Wenn bei einem angeblich Dekadenweise überprüften System noch Unsicherheiten der Autoren bezüglich fehlerfreier Notation und Umsetzung bestehen, dann ist die Umsetzbarkeit praktisch als nicht gegeben anzusehen. Und alles, was ich bisher in Exceltabellen automatisch und fehlerfrei buchen konnte, erwies sich rasch als Traumtänzerei. Kurzfristig laufen fast alle Roulettesysteme wunderbar. Also mein Angebot: Ihr erklärt mir klipp und klar was ihr macht und ich werde versuchen das in Tabellenform zu bringen, wobei jede Handarbeit künftig entfällt. Nach dem Motto: Permanenzfolge als Input-->Saldo in Stücken als Output. Viele Grüsse zurück vom Ego ----------------------- Anm an Paroli: Was ist mit dem Editor passiert? Man kann ja gar nimmer vernünftig zitieren.
  19. Hallo roemer, danke für die Antwort. Ich denke schon zu verstehen, was Du meinst. Es bleibt einem unbenommen aus einer einfachen Ziehung ein komplexeres Gebilde zu machen. Zum Beispiel, in dem man 2 Coups zusammenfasst, als nächste Verkomplizierung, oder sehr viel mehr Coups. An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts. Allenfalls könnte man beobachten, dass sich Gruppen von x Coups nacheinander ebenfalls dem Zufall beugen werden. Und wie Du schon verschiedentlich ausgeführt hast, ist es sogar Wurst, ob die Zahlen ununterbrochen gefenstert wurden, oder sonst wie. An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts. Und um mal mit dem elendigen Ausgleich zu kommen, der in einem RandomWalk sowieso nie erscheint, füge ich hinzu, man könnte auch gleich darauf setzen, dass sich das Ergebnis immer weiter vom Erwartungswert entfernt. Denn das macht es nach nur einer Ziehung sowieso schon maximal. Gruss vom Ego
  20. Hallo roemer, nun enttäuscht Du mich aber... Ich hatte Dir immer blind vertraut, weil Du so von Deinem System überzeugt warst. Nun behauptest Du, etwas sei wahrscheinlicher, als es normalerweise wäre. Wie soll das gehen??? Mit Systemen, die zB fiktive Buchungen machen reisst man es auch nicht raus, denn die Wahrscheinlichkeit ist unwahrscheinlich flexibel. Mein letztes AHA-Erlebnis war zwar nicht auf EC sondern auf DC, aber es hat mich 100 Stücke gekostet (also alles) und es ging noch 8 weitere Runden tiefer ins Minus danach. Ich würde auf satzarmes Spiel gehen, auch wenn das nicht wirklich prickelt. Gruss vom Ego
  21. Hallo derbone, kannte ich nicht, aber habe mal reingeschaut. Zumindest ist sein Sys satzarm, das hat einige Vorteile. Aber es ist trotzdem zweifelhaft, genau wie die angeblichen wissenschaftlichen Grade mit denen er hausiert. Man soll OCs über seine links registrieren? Das ist arm
  22. Hallo jasonb, was Du beschreibst klingt für mich eher nach einem Oberflächeneffekt (starker Andruck vs klebriger getrockneter Angstschweiss ) als nach Magnetismus. Wenn ich Betreiber eines Casinos wäre, hätten die Chips eher RFID-Technik (siehe Google oder Wikipedia). Es ist saubillig und sehr viel informativer als Magnete. Allerdings entzieht es sich meiner bescheidenen Kenntnis, wieviele dieser Schaltkreise gleichzeitig auf so engem Raum wie einem Filz geortet werden könnten. Gruss vom Ego
  23. Hallo miboman, Du hast Dich offensichtlich noch nicht sehr mit Progressionsparametern auseinandergesetzt. Man hat da tatsächlich erhebliche Gestaltungsfreiheit. Martingale und Labby sind nur 2 Klassiker, die man aber beliebig anpassen kann. Siehe auch Ellis Mühle... Die Steigung ist bei der Martingale im Übrigen +1 Stück pro Angriff. Das gibt in der Kapitalkurve eine schöne flache Rampe, deren Extrema (ohne Platzer) immer unterhalb der Rampe zu finden sind. So lange diese exponentiell anwachsenden Einbrüche nicht Deine Bankroll schrotten, oder an das Tischlimit stossen, ist die Martingale-Welt in Ordnung. Ich traue mir zu, an einer Kapitalkurve annähernd zu erkennen, wie die Progression zu interpretieren ist. Hi elli, das habe ich gemerkt, nur leider ist eine Erholung auch nicht nach viel Zeit garantiert. Es sei denn, die Casinobetreiber unternehmen etwas gegen >4-Sigma Abweichungen. Bei meiner geradzahligen Mühle mit 8 Zylindern kamen Erholungen nur dann zum Zuge, wenn mehr als 4 Coups gewannen in einer 8er Bank. Das ist der Nachteil zur Labby, die sich selbst in Zeiten mit 40% Treffern bei EC langsam aus dem Quark buddelt. Gruss vom Ego
  24. Wenn ich 1369 mal auf Wiederholer setze, setze ich jedes Mal. Es macht nichts wenn der Wiederholer kam. Ich habe vH falsch zitiert, denn der "Haufen" stammte aus der Feder von PB, sorry. Gruss vom Ego
  25. Hallo nico1, meinst Du das Tischlimit? Das ist doch nicht überall so flach wie in den OCs. Die Kunst bei der Progression ist einen Faktor zu finden, der erst in sehr unwahrscheinlichen Sphären in die Begrenzung läuft, aber bei Rückkehr in die Normalverteilung mit guten Gewinnen endet. (Im Gegensatz zu Martingale) ellis Mühle ist ein Beispiel für extreme Hartleibigkeit, allerdings auf Kosten einer mittelfristigen Erholung. Guss vom Ego
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