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Hallo Elli, ich überlege gerade, wie man Deine Mühle in Excel umsetzen kann. Eine Labby mit frei wählbarer Vorgabe der fiktiven Minuscoups (das sind die -1 -1 mit denen Du hier startest bzw die -1-2-3-4 in der klassischen Labby) habe ich schon in Excel, bzw hier ist es oOcalc. Es dürfte nicht so schwer sein, je Zeile eine Spalte Deiner Abstreichprogression(en) mitzuführen, wobei sich die aktuelle Zeile nicht auf die Zeile zuvor bezieht, sondern auf die 7.Zeile zuvor. Problematisch wird es so nur, wenn es zu einem Übertrag kommen soll. So taugt die Tabelle nur für einen kompletten (aber beliebig langwierigen) Angriff. Gruss vom Ego p.s. Toll, wie Du es hier schaffst, spaltenweise Tabellen hinzuschreiben, die nicht kollabieren
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Hallo Zickenschreck, ist etwas komplexer, schau mal hier: da stehen Grundlagen, die ich für wichtig halte. Gruss vom Ego
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Hallo Elli, tut mir leid, dass es nicht sehr aussichtsreich für die Mühle ist. Ich hatte ja auch schon vorgewarnt. Daher war ja mein Angebot gleichzeitig gewesen, die Coups andersherum zu spielen. Es ist klar, dass solche Zahlen kein Zufall sind, trotzdem werden solche Plus und Minusstrecken auf lange Sicht auftauchen und auch mit dieser oder ungünstigerer Verteilung. Am Schluss bleibt, wie in der Unendlichkeit zu vermuten ist, ein Ecart von ~Null. Ich hatte mir schon länger den Kopf darüber zerbrochen, wie man Progressionen sinnvoll testen kann, bevor mir der Einfall kam, einfach alle Zahlen zu nehmen, die ein möglichst kleines Fenster hergibt. Da dann aber nach dem Fenster nicht einfach weiter gesteigert werden darf, muss die Progression an einer Stelle abgebrochen werden. Das ist spätestens am Fensterende der Fall. Über all diesen Fragestellungen lautet für mich die Kernfrage: "Wieviele Bit hat der Zufall?" Mit Bit meine ich zwar einerseits die Bits der Binärdarstellung, aber auch andererseits die Zahl der Möglichkeiten, also die zusammengesetzte Zahl aus mehreren Bits. Ob sich dafür eine anständige Lösung finden wird, weiss ich nicht. Das Zwischenergebnis war mein Systemprüfstand, wie ich ihn hier vorgestellt habe. Mit 8-Bit oder 256 Grundzuständen ist der natürlich zu klein für etwas so komplexes wie die Mühle. Daher war die Idee, zu gestatten alle Coups aneinander zu hängen und zwar sortiert. Heraus kommen zwei repräsentative Zahlen mit je 2048Bit. Die eine Zahl enthält alle 8-Bit-Zahlen von 255-0 absteigend, die andere Zahl ergibt sich aus der umgekehrten Bitfolge. Alle Zahlen einer 2048-Bitfolge durchzurechnen und folglich ein komplettes Fenster von 2048-Bit abzudecken könnten alle Computer der Welt zusammen nicht schaffen, denn die Anzahl der Möglichkeiten wäre grösser, als die Zahl der Atome im Universum zum Quadrat. Wenn Du die Mühle schon programmiert hast, kannst Du ja mal versuchen, die 2048 Coups von ungünstig (Start mit 15xMinus Serie) bis günstig durchzubuchen. Sinvollerweise notiert man dabei auch das eingesetzte Kapital. Mit der Hand halte ich das allerdings für zu mühsam. Die Zeit könnte man vielleicht dafür verwenden, einen Algorithmus zu finden der versetzte, kooperierende Progressionen berechnet. Gruss vom Ego
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Was nehme ich nicht ernst? Sicherlich schwingt bei meinen Formulierungen immer ein leicht süffisanter Sprachgebrauch durch, oder ich karrikiere manche Eigenschaften. Aber das mit dem Personenbezug nahm ich schon ernst, denn der ist alles andere als gleichverteilt und damit, wie Du selbst schreibst, nicht neutral.
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Hui bist Du schnell, hallo Elli Dann muss ich ja rasch nachlegen, leider hab ich Kummer mit dem vollwertigen Editor, der zerscherbelt meine Tabelle. Der "kleine" stellt alles schön dar, hmpf.... To Go kurz1 kurz2 255 ++++ ++++ 254 ++++ +++- 253 ++++ ++-+ 252 ++++ ++-- 251 ++++ +-++ 250 ++++ +-+- 249 ++++ +--+ 248 ++++ +--- 247 ++++ -+++ 246 ++++ -++- 245 ++++ -+-+ 244 ++++ -+-- 243 ++++ --++ 242 ++++ --+- 241 ++++ ---+ 240 ++++ ---- 239 +++- ++++ 238 +++- +++- 237 +++- ++-+ 236 +++- ++-- 235 +++- +-++ 234 +++- +-+- 233 +++- +--+ 232 +++- +--- 231 +++- -+++ 230 +++- -++- 229 +++- -+-+ 228 +++- -+-- 227 +++- --++ 226 +++- --+- 225 +++- ---+ 224 +++- ---- 223 ++-+ ++++ 222 ++-+ +++- 221 ++-+ ++-+ 220 ++-+ ++-- Die Coups to go 255 bis 253 hast Du schon bearbeitet, es geht nach 252 weiter. Wenn Das zu schlecht zu lesen ist, oder Du Dir ein anderes Format wünscht oder Datei, versuche ich das noch zu ändern. Good luck, wünscht Ego p.s. hab pdf angehangen, da stehen auch gleich alle drin. Bin_95a.pdf
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Der Parameter Nww modulo 37 muss für rechts und links getrennt ermittelt werden und ist ausserdem personenbezogen. So lange man nicht so weit ist, aus den Werten der Werfer wiederzufinden, hat man nur die Daten zwischen 2 Handwechseln. Wenn man aus der Jahrespermanenz den Dienstplan und den Urlaubsplan lesen kann, wirds interessant.
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Schön wären Permanenzen, die die Richtung und oder den (Vor)namen des WCs mit angeben, gibts das wo zum DL? Wie schwierig das Auswerten wird, kann ich mir schon lebhaft vorstellen. Durch das Modulo werden Überlappungen entstehen, die man erstmal richtig fenstern muss. Aber wir wissen ja, was rauskommen muss. Btw, mein 2. Vorname ist auch Friedrich, dann sollte ich das schaffen können
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Eben das wollte ich ja auch zu Ausdruck bringen, das wäre dann die Nww modulo 37. Was Anderes lässt sich aus Casinopermanenzen eh nicht mehr ermitteln.
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Hallo Elli, das darfst Du Dir aussuchen, denn Du hast die ganze Arbeit. Ist mir sogar hier recht, weil es zum Thema gehört. Die ersten Buchungen sind 0815, denn Du bekommst 15er +Plusserie+ dann nur 1 -Minuscoup- danach 6x +Plus danach 1-Minus- und 1 +Plus+ Am Ende werden es genau soviele + wie - sein, aber so geballt, wie es im Plus beginnt, so gehäuft kommen am Ende die Minusse. Daher darfst Du noch wählen, ob Du so beginnen willst, oder im Minus starten möchtest (Tischlimmit lassen wir weg). Alternativ kannst Du auch gern beides gleichzeitig machen, dann nur das Gegenteil wetten bzw + und Minus tauschen. Ich bin gespannt, Gruss vom Ego
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Hallo roemer, ist nicht schwer. Wenn Du im Editor die Vollquote siehst, die ja einmal vorkommt, machst Du 1-2 Leerzeilen drunter, dann STRG-A gefolgt von STRG-C. Anschliessend für jedes gewünschte Zitat einmal STRG-V drücken. Achtung, solange die Selektion, die durch STRG-A erzeugt wurde, nicht aufgehoben wurde überschreibt 1. STRG-V alles, d.h. Du bekommst 2 volle Quotes nach 2x STRG-V, nicht 3. Anschliessend, in den Quotes unerwünschtes rauslöschen und das Häppchen beantworten usw. Nicht schlimm, tut nicht weh, war nur mein Posting
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Hallo roemer, Roulette war für mich schon immer eine Art grosses Sudoku, nur viel schwieriger. Infiziert wurde ich als ca 14jähriger, als ich meinem Bruder, der die Bank hiehlt und sein Kinderroulette drehte, gnadenlos die Jetons aus dem Kreuz geleihert habe. Insofern fing meine Roulettekarriere im Gewinn an (KF). Wenn ich Casinochef wäre, hätten meine Kessel eine (nur von mir) verstellbare Beschriftung der Fächer, also das Fach wäre zwar fest, aber der Beschriftungskranz wäre für mich beweglich: Ende Gelände für Kesselfehlerspieler . Gibt auf youtube nette Clips zum Thema, wenn man es schafft an dem Selter'schen-Schrottbollwerk vorbeizuschippern. Sieh mal einer an, mit WW kommst Du um die Ecke und entsprechender Weiterentwicklung, interessant und vermutlich "Top Sigried"... Blöderweise habe ich im @-Thread schon viel zu viel geschrieben und sollte mich lieber der Statistik mit meinen neuen Methoden bedienen... [ot] Auf WW bin ich noch nicht eingegangen bei den @, aber das war eines der nächsten Themen, die mir im Hinterkopf schwirren. Was meinst Du, Schnabel halten, weil Goldaderalarm? Ich bin nicht so erkältet, dass ich jetzt nicht weiss, wie Du spielst. Glaube Dir aber noch kein Stück [/ot] Gruss vom Ego p.s. Ich habe den Namen von dem Typen mit dem Schrottbollwerk 3x korrigiert, scheinbar steht der Editor hier auch nicht auf den richtig geschriebenen LMAO
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Hallo Optimierer, das ist zweifellos eine Karrikatur von mir gewesen. Ich unterstelle aber mal, dass die Kesselpositionen den Wenigsten hier so präsent sind, dass sie im Schlaf die Fachnummer und alle Nachbarfächer fehlerfrei aufsagen können. Da Du in der Schule dankenswerter Weise nicht nur das kleine EinMalEins sondern auch das Alphabeth mit seiner korrekten Reihenfolge gelernt hast, kannst Du es bestimmt noch heute fehlerfrei herunterbeten. Die Ausbleiber "XYZ@01234" müsstest Du tatsächlich ein paar Minuten trainieren oder, dass die Fächer 9 und A aneinandergrenzen, dass also "789ABCD" auch eine zusammenhängende Fachgruppe bilden. Vermutlich bist Du mit der Hürde aber schon ein für alle Mal durch, wenn Du den vorherigen Satz einmal auf einen Zettel schreibst. Bisher ist mir kein System bekannt, welches die Fächer durchnummeriert, aber das muss nichts heissen, denn ich habe keine Rouletteliteratur gelesen. Du scheinst immer noch zu glauben, ich würde erwarten, jemand würde die Tabelle, die ich eingestellt habe auswendig lernen. Ich werde das jedenfalls nicht tun. Auch will ich bis auf wenige Ausnahmen nicht mit den Werten rechnen. Obwohl Du es ablehnst, das System zu benutzen, kannst Du trotzdem bereits die einfachste Rechenoperation ohne Papier lösen: B-A=? (Anm.: Z-Y = @-Z = 2-1 = 1) Die häufigste Rechenoperation die im @ System benötigt wird, ist die Multiplikation mit 37(dezimal) = 10(@) Das entspricht einem schlichten Linksshift, genau wie im Dezimalsystem. Doppelter Linksshift wäre eine Multiplikation mit 1369 (dez) = 100(@). Das Problem mit der Tischbeschriftung ist die maximale Unkoordinierbarkeit mit der Kesselreihenfolge. Wieso sind die da nicht streng numerisch sortiert? Das wäre doch viel einfacher gewesen. Man hat sich offensichtlich die Mühe gemacht, es maximal zu verkomplizieren. Sowas geschieht nicht ohne Grund! Die MP-Chance, sowie die Dutzende lägen dann auf eigenen Kesselsektoren, ebenso TV usw. Ist soviel Ordnung dem Zufall etwa unzuträglich? Eine weitere Verwirrung ist die regelmässige Richtungsänderung der Kugel und des Kessels. Das ist mir mit Verlaub gesagt viel zu wenig, das ist weniger als 1:5*10^-7 Entspricht diese Formel der anerkannten Mathematik? So weit mir das 2/3tel Gesetz geläufig ist, bleiben (Zitat Wikipedia): Im Laufe einer Rotation beim Roulette werden im Mittel 36,8 % der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen nicht getroffen36,8 % der Nummern, d. h. 13,6 Zahlen genau einmal getroffen18,4 % der Nummern, d. h. 6,8 Zahlen genau zweimal getroffen6,1 % der Nummern, d. h. 2,3 Zahlen genau dreimal getroffen1,9 % der Nummern, d. h. 0,7 Zahlen viermal oder öfter getroffen.Das würde bedeuten, dass die Erste unserer 12 vorherbestimmten Zahlen mit über einem Drittel W ausbleibt. Das gleiche gilt für die anderen 11. multipliziert man das kommt knapp weniger als 1:6*10^-6 heraus. Das ist aber ca 9x so oft (0.368^12) Die Frage war aber nicht, wie oft kommen die Klammeraffen von 0-9 nicht vor, sondern auch die von 1-A oder 2-B usw. zusätzlich sollten alle anderen mindestens 1x vorkommen, also keine Lücke haben Hammer Frage, gell? Oh, gezielte Suche, das ist ein ganz hervorragendes Stichwort! Wie handhabt Ihr hier Eure Permanenzen? Lass mich raten: Sie liegen entweder so vor, wie das Casino sie rausgibt, oder sie werden in Exceltabellen etc gehalten. Die Wenigsten werden sich eine Datenbank gebastelt haben, die alle Coups auf Anfrage nach Datum, Spielstätte und Tisch herausgibt. Niemand von Euch hat diese Permanenzen im @-System archiviert, aber ich wette, es lohnt sich für jeden, der das versucht. Ein lumpiger Tag im Casino schafft pro Tisch vielleicht 400 Coups oder in einem guten Jahr vielleicht 150.000 Coups. Jo, 150.000 sind schon eine schlimme Textwüste, oder als Exceldatei ist das eine mit mindestens 10 prallvollen Tabellen, weil viel mehr als 16000 Zeilen nicht geht. In der Computerwelt gibt es seit langem die Zeichenkette. Immer wenn Hänschen Klein oder Ulla Schmidt im Computer gesucht werden, tippt jemand den Namen als Zeichenkette und der Rechner findet sie in nullkommanix. Das kann er, weil es hocheffiziente Suchfunktionen auf Zeichenketten oder Strings, wie sie von Programmierern genannt werden, gibt. All diese hocheffizienten Stringfunktionen stehen dem Roulettisten sofort zur Verfügung, wenn er seine Permanenzen im @-System hat. Auf die Frage, wie oft kam schon 4x die Null in 6 Coups, gibt nach Aussortieren aller Stellen an denen "00" vorkam eine Vorauswahl. Werden um die auserwählen Stellen(doppelnull) je 4Zeichen Vorlauf und 4Zeichen Nachlauf in eine Liste geschrieben, kann man die dezimierte Liste genauer unter die Lupe nehmen und schrittweise untersuchen. Ein gutes Datenbankprogramm erledigt sowas in Sekundenbruchteilen, je nach Volumen. Google übrigens in Millisekunden, bei richtig grossem Volumen... alles Zeichenketten... genau wie 0-@. Wenn man sie denn kennen würde. Das @-System zwingt geradezu in Kesselsektoren zu denken, obwohl niemand gezwungen wird, den Wert des @ auf dem Tableau zu lernen. Es führt zusammen, was willkürlich zerrissen wurde (die Nebenfächer) kann das schaden? Der weitere Vorteil ist die Möglichkeit eine Permanenz mit hocheffizienten Stringfunktionen zu archivieren und zu analysieren. Nix muss da neu erfunden werden. Unser "Kleinhirn" ist inzwischen darauf optimiert, diese Möglichkeiten zu kennen, zu nutzen und zu erweitern. Wer auswendig lernt und reproduziert ist eine Null... ...in diesem Sinne: Nie wieder Grundschule und 1x1 Gruss vom Ego
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Hallo roemer, so ganz verstehe ich Dich wieder nicht. Roulette ist und bleibt ein Verlustgeschäft für den Spieler. Ob er schlimmer oder weniger schlimm bluten muss, hatten wir doch schon auf die Parameter Einsatzhöhe, Spieldauer und Glück zurückgeführt. Wo Du jetzt eine Gewinnmethode siehst, ist mir schleierhaft. Oder hast Du Erfolge mit KG und oder KF? Gruss vom Ego
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Hallo elli, vermutlich kannst Du noch nachlegen, bedenke dabei aber, wie lang sich das Spiel hinzieht. Der Minus Ecard muss sich nur langsam aufbauen, macht Dich aber auf lange Sicht fertig, denn einem Platzer entkommt man nicht ewig. Deine Mühle gefällt mir, denn sie mahlt sehr gemächlich vor sich hin Zumindestens wäre sie für meinen Systemprüfstand so langwierig, dass es nicht mehr im Kopf geht. Nach allem, was ich bislang so gerechnet habe, war der Erwartungswert jeder Progression NULL. Bei Deiner vielschichtigen Mühle wird das nicht anders sein. Ich mach Dir einen Vorschlag, wie man die Mühle heftig in die Zange nehmen könnte, wenn Du willst. Das sollte natürlich objektiv von stattengehen und den Zufall weglassen, bzw den Unendlichkeitsfaktor mit hineinnehmen: Wir zählen die Binärzahlen von 255 bis Null herunter. Jedes gesetzte Bit ist ein + Coup für Dich. Einzige Bedingung, Du darfst nicht aussteigen, ehe wir bei Null angelangt sind. Wenn Du einverstanden bist, die Buchungen zu machen, dann schicke ich die +-Coups. es werden insgesamt 2048 Coups bei 8 Bit. Gruss vom Ego
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The quick brown fox jumps over the lazy dog. Denkt man sich die Leerzeichen weg, könnte das eine ganz normale Roulettestrecke sein, wenn man den Satz im @-System liest Ok, den Punkt könnte man vorher noch in den @ überführen. Es wären 10 Ausbleiber (0-9) zu verzeichnen bei 36 Coups. Also alles im Lot. Statistik wie immer, könnte man meinen... Immerhin darf man mit durchschnittlich 12 Ausbleibern pro Rotation rechnen, aber dafür war die Strecke wohl zu gut gemischt, denn es gab nur einen Treffer 4fach, einen 3fach und zwei 2fach. ...doch halt da stimmt was nicht! Das kann doch so nicht sein!! Das @-System schlägt auf die Alarmglocken!!! Ohne das neue Zahlensystem wäre es nur Wenigen aufgefallen, denn die Ausbleiber heissen ja eigentlich 0 32 15 19 4 21 2 25 17 und 34, aber im @-System liegen sie alle nebeneinander, genau wie im Kessel... Wie oft kann es in 36 Coups passieren, dass alle Ausbleiber dicht gedrängt beieinander liegen und dass gleichzeitig alle bisherigen Favoriten lückenlos(!) nebeneinander liegen? Ich kann es selbst noch nicht rechnen, aber vielleicht gibt es einen begabten Mathematiker, der es weiss.
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Liebe Gemeinde, nun ist es so weit, ich habe den ersten Entwurf der Umrechnungstafel für das Heptatriacontimal-System oder kurz @-System fertig. Guckts Euch halt mal an. Eigentlich unterscheidet sich die Erscheinungsform nicht von den Beschriftungen im Kessel. Die Zahl oben rechts hatte ich ja schon erklärt. Die Zahl oben links ist die gleiche, nur von der 37 abgezogen. Die "Ziffer" oben in der Mitte gibt den Wert im @-System wieder und ist immer einstellig. Da man mit dem System natürlich noch nicht direkt rechnen kann, assistieren die Dezimalzahlen links und rechts oben. Je nachdem, ob der Coup im Uhrzeigersinn geworfen wurde oder nicht, nimmt man mal die eine und mal die andere Hilfszahl. Beim Mitschreiben von Permanenzen sollte man daher möglichst kennzeichnen, in welche Richtung die Kugel rollte, wenn man sie später richtig verketten möchte. Gruss vom Ego
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Hallo allesauf16, ob sich neue Erkenntnisse herausbilden werden, ist noch nicht gesichert. Der Sinn des @-Systems ist zunächst, eine runde Zahl für eine runde Sache zu bekommen. Dies würde man nicht dadurch erreichen, dass man die Permanenzzahlen in einem System darstellt, welches eine Basis hat, die eine gerade Zahl ist. Da 37 eine Primzahl ist, lässt sich leider auch keine kleinere Basis finden, in der die Zahlen restlos aufgehen. Im nächsten Posting versuche ich ein Bild hochzuladen, das vielleicht einen Denkanstoss liefert, was man mit dem System schon anfangen kann. Gruss vom Ego
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Querzitat Hallo elli, wenn Du bei minus immer die Progressionsstufe erhöhst, schaukelst Du Dich mittelfristig immer höher. Auch wenn Du für mein ungeschütztes Auge einen Haufen Stufen hast, könnten die mal zu wenig werden. ich habe gezählt: 1x2 1x3 6x5 7x10 und dann jedere weitere Stufe 7x bis 200. Insgesamt 8x7= 56 Stufen. Der Gau tritt ein, wenn der Ecart die 56 erreicht hat. Das kann er also frühestens nach 56 Ziehungen schaffen. Dafür das der Gau eintritt stehen die Wahrscheinlichkeiten bei Beginn sehr schlecht. Ich habs eben mal in eine Tabelle gehackt, Deine Angaben zu Gewinn und Verlust stimmen nicht mit meinen Ergebnissen überein. 1.Coup: 2 Plus gibt es nur bei Spontangewinn auf EC. 2.Coup: Gewinnt man die erste Progressionsstufe bleibt 1 Plus (+3-2). 3.Coup: Gewinnt man die 2.Progression bleibt 0 Plus, also muss man nochmal progressieren, wenn ich Deine Regel richtig verstehe. 4.Coup: Man muss also in der 3.Stufe erneut gewinnen um 5 Plus zu haben. Rechnen wir das mal Binär aus (also Münzwurf ohne Zero): Es gibt 4 Coups bisher also eine 4-stellige Binärzahl. Null ist Verlust, Eins ist Gewinn. Es gibt 16 Möglichkeiten, wie die 4 Coups fallen können. Wenn wir bei Null starten würden, würde ich Dir einen Pseudoplatzer zuerst unter die Nase halten, das wäre unfair. Und Pseudo ist der Platzer ja sowieso, weil Du ja noch endlos nachlegen kannst mit Deiner Progri. Fangen wir also mit 15 an auszuwerten und gucken mal. Die Zahlen 15 bis 8 haben das oberste Bit gesetzt und gewinnen sofort, macht 8*2 Plusstücke (Saldo +16) Die Zahlen 7 bis 4 haben zwar nicht das oberste Bit auf Gewinn, aber das zweithöchste, gewinnen also die erste Steigerung 4*1 (Saldo=20) Die Zahlen 3 und 2 gewinnen die 3. Stufe tuen aber nix zum Saldo dazu, weil Gewinn durch Verluste aufgefressen wurde (-2-3+5=0) Die Zahl 1 gewinnt die 4. Stufe, leider tilgt das nur die halben Verluste es bleibt 5 Minus (Saldo=15) Die Zahl 0 verliert die 4. Stufe auch noch mit Gesamtverlust von 15 Minus (SaldoTotal=0) Um Dein System wirklich platzen zu lassen, musst Du allerdings wirklich böses Pech anhäufen. Wenn Du 57 Ziehungen mitspielst und sofort nach Gewinn abbrichst,steht kaum die Gefahr, dass es knallt. Eine Minusserie von 57 in 57 Coups kommt alle 7*10^16 Ziehungen einmal vor, in 58 Coups aber schon 3mal und in 59 Coups 6mal. Die Gefahr für Dein System besteht darin, dass Du sehr viel mehr als 57 Spiele machst und dass insgesamt(!) nur 57 mal das Minus über das Plus siegen muss. Ein Ecart von 57 wäre bei 1000 Coups nichts besonderes, bei 10000 wäre er schon fast ein bisschen klein. Befasse Dich mal mit einer Labby (ohne Geld), da tilgt das letzte Plus 2 Minuscoups. Die Labby übersteht moderaten Ecart ganz gut, schaukelt sich aber uU auch langsam hoch. Gruss vom Ego
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Moin Optimierer, vielleicht reicht Deine Phantasie nicht so weit, Dir vorstellen zu können im Hexadezimalsystem zu rechnen. Es macht sicherlich keinen Sinn dort Dezimalzahlen oder gar Fliesskommazahlen zu berechnen, wenn man kein Computer ist. Aber zum Beispiel logische Verknüfungen oder Ganzzahlarithmetik funktionieren im Binärsystem wunderbar. Du kommst quasi gar nicht drumherum, zwischenzeitlich ins Binärsystem zu wechsen und zurück. Wenn Du das von Hex aus machst, sparst Du Dir das Umrechnen. Alle Programmierer mit ein bisschen Hardwarenähe machen das so. Die Symbole werden tatsächlich aussehen, wie der Kesselaufdruck und auch in der Kesselanordnung sortiert. Dann kann man in dem neuen (nennen wir es in Kurzform) @-System sogar sinnvoll rechnen. Gruss vom Ego
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Erst jetzt hab ich geschnallt, dass Du mir ein Rätsel aufgegeben hattest, bin wohl noch nicht wieder auf dem Posten. (nur am posten )
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Ich will mal schwer hoffen, dass sich die Zahlen bei den einzelnen Casinos unterscheiden, alles andere röche schwer nach Beschiss. Dich trügt Dein subjektiver Eindruck also vermutlich nicht. Wenn Du wirklich signifikante Angaben finden willst, musst Du nicht nur die Permanenzen vom DB sammeln, sondern zeitgleich die von den Anderen. Ich denke, das führt auf einen holperigen Holzweg... nimm doch die mautfreie Autobahn Gruss vom Ego
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Weitere Überlegungen zum Heptatriacontimalsystem Ich denke, da dieses System nur für Roulette geeignet ist, kann man seine Erscheinungsform auch auf das entsprechende Glückspiel ausrichten. Damit haben wir schon einmal einen Hinweis darauf, wie die Null aussehen könnte: Weisse Null auf grünem Grund. Schon bei der 1 wird die Sache komplizierter, als man zunächst denkt. Eine weisse 1 auf rotem Grund könnte es sein, aber man muss sich entscheiden, was man in Zukunft alles mit dem Zahlensystem machen will. Daher tendiere ich momentan eher zu dem Symbol einer weissen 32 auf rotem Grund für die "Ziffer" 1. Ich sehe Eure erschrockenen Gesichter förmlich vor mir ("Wie um alles in der Welt soll das jemand lernen und wofür so ein bescheuerter Aufwand?") Ist alles halb so schlimm wie es anfänglich aussieht. Damit man für den Anfang damit besser klar kommt, hat die Grafik, die für eine Ziffer steht, nicht nur den Wert eines Faches im Kessel, sondern noch eine Menge weiterer Merkmale. Das erste Merkmal ist der Grund auf dem die Zahl steht, im Falle der Null fühlt es sich für einen Roulettspieler sehr natürlich an, wenn dieser Grün ist. Ebenso ist der rote Grund der 32 den geübten Spielern in Fleisch und Blut übergegangen. Ist man wirklich versiert in diesem Spiel, ist auch klar, dass die 32 genau ein Fach neben der Null liegt, wenn man im Uhrzeigersinn nachschaut. Daher rührt meine (momentane) Entscheidung, die 1 im Heptatriacontimalsystem so aussehen zu lassen, wie eine rote 32. Das zieht natürlich nach sich, dass die 2 zu einer schwarzen 15 und die 3 zu einer roten 19 werden usw. Damit man nicht komplett die Übersicht verliert, was spontan so allen gehen wird, die weder KF noch KG bespielen, bekommt unsere Ziffer 1 (also die, die so aussieht wie eine 32) noch eine kleine 1 beigestellt. Wie genau das besonders hirngängig gemacht werden kann, wird sich noch weisen. Man könnte die Ziffer 1 klein oben rechts in der Ecke in dezimaler Darstellung auf den roten Grund der 32 schreiben. Analog dazu erhält die schwarze 15 eine kleine 2 und die rote 19 eine kleine 3 usw, bis zur schwarzen 26 mit der kleinen 36. Nun können Pleinspieler bereits ahnen, was hier los ist. Die neuen Merkmale sind für sie entweder bereits bekannt, wurden aber sehr mühsam erwirtschaftet, oder sie sind noch Neuland, weil das mit den Kesselsektoren nicht Jedermanns Sache ist. Im Stillen kann sich jeder halbwegs intelligente Mensch ausrechnen, was in der linken oberen Ecke stehen wird, und die Cracks wissen auch, was mittig oben hingehört. Damit überlasse ich Euch Eurer Phantasie, bis zum nächsten Mal... Gruss vom Ego
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Sorry roemer, entweder benebelt mir der Schnodder noch das Hirn, oder ich bin zu doof, um Deine kleine Fläche und ihren Umfang richtig abzuleiten. Anhand der Moebius-Schleife hatte ich Dir doch schon bewiesen, wie man ein Blatt Papier in eine Fläche ohne Ende verwandelt (zumindest in einer Richtung). Wo kommt nun der Umfang Deiner Fläche her? Die Ausschaltung des punktuellen Zufalls, bei gleichzeitiger Erhaltung der Progressionseigenschaften war das Ziel meiner Bemühungen. Leider hat es nix genutzt.
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Querzitat Allerdings ändert die Progression die Varianz der Bankroll ganz gewaltig. An einer Kapitalkurve kann man ganz genau ablesen, welche Progression angewandt wurde.