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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Moin roemer, Du hast es genau erfasst Vor allem fände ich es interessant zu erfahren, ob die Kugel in der "Halfpipe" schlingert, wie ein führerloser 4erBob in der Eisbahn (oder ein Raab in seinem Wok)...
  2. Hey nico, es geht hier nicht um die Zahlen der Permanenz,. eher um so Dinge, wie viele Runden die Kugel schafft, ehe sie die Rinne verlässt. In nächster Instanz auch um die Frage, welche Bremswirkung wann anliegt. Zunächst ist der Luftwiderstand wohl besonders gross und der Drall, den die Kugel erst abbauen muss.
  3. Moin nosti, das hilft nur nicht zur Erkenntnis. Kannst Du mir fen Fingern eine Kugel (meinetwegen eine aus Gummi, wegen dem Gripp) von unten aus dem Kessel in einem Zug nach oben durch die Rinne rollen, ohne eine Stufe zu spüren? Oder hörst und oder siehst Du eine Schlangenline im Kugellauf? Gespannt, Ego
  4. Moin Käptn, danke für Dein Interesse an der Fragestellung. Vielleicht achtest Du bei Deinen Kesselbeobachtungen mal auf das Verhältnis zwischen Kugeldurchmesser und engstem Radius in der Laufrinne, oder fragst einfach mal nach. Bei den Pressluftdingern hatte ich den Eindruck, die Laufrinne wäre eher recht eckig mit steiler senkrechter Wand gefolgt von einem Plateau. Damit hätte die Kugel zunächst 2 Auflagepunkte, wobei der senkrechte Rinnenteil die Zentrifugalkraft auffängt und die darunterliegende "Stufe" die zunächst anteilg kleinere Gravitation an einer Richtungsänderung der Kugel hindert. Nichts destotrotz ergibt sich durch so ein L-Profil eine erhöhte Friktion auf der Seite der schwächeren Kraft. Soll heissen: Nach Abwurf wird die Kugel vielleicht mit 5G in die Kreisbahn gezwungen, aber nur mit 1G durch die Erdanziehung beeinflusst. Die Rotationsachse der Kugel wird sich nach Abwurf rasch parallel zur Senkrechten im Kessel ausrichten, danach läuft sie wie ein Rad in der Steilkurve. Allerdings kommt der Punkt an dem sich die Schwerkraft mehr und mehr bemerkbar machen wird, weil die Schwerkraft unser "Rad" mit der Flanke an den "Bordstein" zwingt und dort empfindliche Reibung erzeugt, was die Kugel dann schneller abbremst. Besser und harmonischer würde eine Kugel in ein U-Profil laufen in dem es keine Kante gibt und in dem der kleinste Radius grösser als der Kugelradius ist. Allerdings dürfte sie dort in ihrem Lauf eine flache Schlangenlinie haben, die sich auch akustisch bemerkbar machen könnte. Noch bin ich nicht schlauer geworden, vielleicht gibt es weitere Beobachter. Gruss vom Ego
  5. Liebe Gemeinde, ich vermute unter Euch eine Menge Spezialisten, die sich auch schon mal Blaupausen von den Kesselbauern und andere Feinheiten besorgt haben. Interessant wären alle erfahrbaren Informationen über und um den Kessel, sowie die Kugeln. Da die Kugel in der Rinne (ist das die richtige Bezeichnung?) gestartet wird, habe ich dort die erste konkrete Frage: Liegt die Kugel in der Rinne mit einem oder zwei Punkten der Oberfläche auf? Um es für alle zu verdeutlichen: Lassen wir eine Kugel einfach durch ein der Länge nach halbiertes schräges Rohr laufen. Ist der Rohrinnendurchmesser grösser als die Kugel, so berührt sie das halbierte Rohr immer nur mit einem Oberflächenpunkt, allerdings kann sie in ihrem Lauf hin und her eieren. Ist die Kugel grösser, als der Durchmesser des Halbrohres, liegt die Kugel immer an zwei Punkten auf, kann daher nicht mehr eiern, sondern läuft wie auf 2 Schienen. Allerdings rotiert sie dann schneller für den gleichen Weg. Gar nicht klappt es, wenn die Kugelgrösse genau dem Rohrinnendurchmesser entspricht, die Kugel würde extrem ausgebremst. Hintergrund dieser Fragerei: Ich habe mit blender (bekanntes und freies 3D Programm) einen Kessel gebaut und animiert. Nun wollte ich eine anständige Kugelphysik anstricken. Erste Versuche gingen noch grandios in die Hose, aber ich gebe nicht so rasch auf. Freue mich über Feedback... Gruss vom Ego
  6. Moin Optimierer, natürlich erkenne ich an, dass es Serien gibt. Auch, dass sie entstehen müssen ist unstrittig. Ich bestreite jedoch die Vorhersagbarkeit aus der unmittelbaren und beobachtbaren Vergangenheit. Je länger Dein Beobachtungsfenster ist, desto längere Serien stehen zu erwarten. Natürlich kann es in einem Fenster von 10 Coups keine 11 Ausbleiber oder Treffer geben, trotzdem ist die Standardabweichung für 10 Treffer in 10 Coups hintereinander noch übersichtlich. Das ist aber stark Chancenabhängig : +3,2fache StAbw auf EC oder +4,5fache StAbw auf DC. Jedoch entsprechen 10 Treffer auf Plein in 10 Coups einer fast 19fachen positiven StAbw. Anders ausgedrückt wollte ich sagen, dass Du, wenn Du ein Phänomen und dessen Eintrittswahrscheinlichkeit betrachtest, immer feststellen wirst, dass es über der Erwartung oft kam, oder unterdurchschnittlich oft. Genau auf dem Erwartungswert ist es selten. Nur gibt es keine Methode, vorher zu wissen, ob im nächsten Coup dies oder das passiert, die Schwankungen sind enorm und eben zufällig. Man kann nur "seine" Phänomene kartographieren und über einen längeren Zeitraum beobachten. Erst auf längere Sicht stellen sich Ausgleichstendenzen ein. Wenn ich versuche, Deine Denke nachzuvollziehen, wolltest Du dann setzen, wenn der Zufall zufällig genau auf dem Erwartungswert war, wie ein Schlafwandler auf dem Dachfirst und er den ersten falschen Schritt getan hat, der ihn vom Ausgleich entfernte. Mit Nichten stürzt dann eine ähnliche Kraft auf die Abweichung herein, die mit der Schwerkraft des armen Schlafwandlers vergleichbar wäre... Gruss vom Ego
  7. Moin Optimierer, Du bist ja auch der Ansicht, dann kann sie kaum falsch sein. Ich hätte Dir allerdings mehr Verstand zugetraut. Deine Beobachtungen beziehen sich auf Vergangenes und Deine Schlüsse erstrecken sich auf Zukünftiges. Das kann man so machen, aber nicht in unmittelbarem Zusammenhang, den gibt es nicht. Der Zufall kann sich immer(ab dem nächsten Coup) jede Menge Zeit herausnehmen. Trends gibt es nur rückwärtsgewandt, niemals vorwärts. 18 kann man machen, aber hast Du dann Luft bis 30 oder 40, oder blässt Du den Angriff im Verlust ab? Kein beobachteter "Trend" erzeugt eine Stabilität aus seiner bisherigen Dauer. Er entstand zufällig und endet ebenso zufällig. Das sind die Fakten, über die alle immer wieder fallen, ausser den Casinobetreibern. Gruss vom Ego
  8. Heute, bzw gestern, habe ich die wenigen Notizkarten von NF hier gefunden. Die waren eine besondere Inspiration für mich. Sogar Euer Figurenspiel findet sich sehr tief unter der Oberfläche darin wieder. Phantastische Methode um ins Spiel zu finden. Und er scheint auch noch fast immer damit gewonnen zu haben...
  9. Mir würden 7% reichen. Dafür auch in schlechten Zeiten. Ich könnte in guten Zeiten gar nicht voll zuschlagen. Das ist noch mein Problem.
  10. Moin chris, das Wort fiel mir tatsächlich spontan hier ein. Ich fand es passend, denn die Kugel muss in ein Fach und die Möglichkeiten fächern sich nach jedem weiteren Coup auf. Oktal und dezimal taugen nicht, selbst binär passt nicht wirklich, nähert sich nur mühsam auf EC an. Es ist schon eine Weile her, da habe ich ein neues Zahlensystem für Roulette postuliert, das Heptatriacontimalsystem. Wirst keine Schwierigkeiten haben, das zu finden. Wenn es Dir um Figuren geht, dann behandelst Du immer einige Coups (je nach Figurenlänge). Ist Dir klar, was Du damit eigentlich tust? Hier mache ich mal eine Rauchpause, wohlwissend, dass mir in der tiefen Nacht inzwischen niemand antwortet.
  11. An einen Egoisten mit eigenem Eigennutz heranzutreten, dürfte ungeahnte Konsequenzen nach sich ziehen Ich kämpfe immer noch mit übergrossen Tabellen, die LOcalc immer wieder in die Knie zwingen. Die einzige, die habwegs funzt, behandelt 37 Rotationen gleichzeitig. Daraus kann man schon ein bisschen ablesen. Habe heute versucht LObase einzubinden, aber das Programm ist völlig unzuverlässig. Nach dem Import von nur 200.000 Coups, war die Datenbank nicht mehr zu öffnen. Wenn ich noch 10% dessen drauf hätte, was ich alles vergessen habe, wäre ich sicherlich ein Könner. Mitte der 90er habe ich mich mit Access angefreundet. Danach frass mir das Teil aus der Hand. Allerdings war es auch damit nicht einfach, Datenbanken mit Millionen von Einträgen locker zu handhaben. Kurz, das Programm war nie wirklich professionell. Ein wenig SQL kriege ich sicher schnell wieder draufgeschafft, wenn ich mich bemühe. Vielleicht hat Jemand einen Tip, welche freie DB-Soft auch mit 100Mio Coups nicht einknickt. Ansonsten bliebe noch, sich eine Library zu stricken, denn das Rouletteproblem ist eigentlich nichts für eine Datenbank. Basisimport, Input wäre: Endlose Kolonne an Coups, chronologisch. Format *.txt Speicher: Zu jedem Coup die laufende Nummer sowie Plein, TVP, TVS, Col, Duz, R/N, P/I, M/P etc abzulegen und einen Counter, wann die Zahl zuletzt gezogen wurde, sollte trivial sein. Output: Endlose Kolonne vorausgewerteter Coups. Format *.txt und *.cvs Ein Modul könnte so eine "Endlosdatei" einlesen und die Kesselsektoren anfügen, das Programm ist sogar noch kleiner. Ein Modul könnte die Kesselsektoren auswerten. Es entsteht immer eine neue Datei. Leute die nie an einer Konsole gearbeitet haben, tun sich da schwer. Alle Unixfahrer kennen die Macht von piped I/O.
  12. Was ist da schon viel Geld? Sei froh, dass es bei Dir ging. Legal dürfte es nicht gewesen sein. Alles Gute wünscht Ego
  13. Naja, dann prüfe mal, was Du bekommen hast. Wenns nicht reicht, hast Du meine PM.
  14. Moin KKP, allein aus den wenigen Postings, die ich bisher von Dir las, war mir klar, dass Du kein Croupier bist. Allerdings sind dann 200 Kesseltage per anno schon echt Arbeit. Die Linzenznehmer haben aber immer das FA am A, weil das noch gieriger ist, als die Casinobetreiber. Nana, bei SicBo, oder wie das heisst, habe ich auch Quoten von 1:180 gesehen. (Das Game habe ich in einer Casinosuite gefunden, die ich mir für Roulettesimulation auf mein Tablett geladen hatte. Nur einmal gespielt, aber mit Progression geht da die Luzi ab.) An einer Lösung für Roulette bin ich sehr dicht dran, allerdings noch ohne das, was alle als Marsch bezeichnen. Insofern sind mir konkrete Kessel immer noch outside scope. Nicht dass ich mich um WW je ernsthaft gekümmert hätte, aber diese Deine Äusserung hat mich besonders gewundert. Wird der Zahlenteller, oder wie man das rotierende Zentrum benennt, etwa heimlich angetrieben oder gebremst? Oder wird die Kugel in ihrem Lauf noch manipuliert? Also gehst Du auf Plein. Ich habe schon verschiedentlich darüber nachgedacht meine 12 Zahlen auf DC gegen 12 oder weniger freie Zahlen zu tauschen. Ich sollte diesen Gedanken vertiefen, und einen Vergleich durchexceln EC gefallen mir nicht im Zusammenhang mit Progression. Das andere Extrem sind die Pleins, da kann ich konventionell schon 140x progressieren (meine Methoden verlängern sowas x-fach). Verbeisse ich mich dann auch nicht in Restanten, sondern setze nur Favoriten, sehe ich theoretisch(!) kaum Hinderungsgründe. Praktisch falle ich gern über meine Psyche Gruss vom Ego
  15. Ich würde mich beteiligen, auch wenn ich nur gewinnen könnte, wenn alle Anderen pleite gegangen sind.
  16. Uihhh Antipodus, damit machst Du Deinem Namen ja wirklich alle Ehre Leider befürchte ich, roemer wird uns das Vergnügen ersparen, eine öffentliche Partie zu spielen, sein Marsch würde möglicherweise durchscheinen... Wo gibt es hier öffentliche Turniere? Das fände ich spannend. Ausser Andeutungen hatte Paroli auch nichts weiter gepostet.
  17. Moin KKP, Du hast recht mit den Welten. Scheinbar bist Du Profi, entweder freischaffend, oder auf der Seite des Casinos. Nur als WW, KF oder KG Experte kannst Du genaue Aussagen über den nächsten Coup machen. Ecartspieler "wissen" es nur für die nächsten x Coups. "Roulettunvermögen" fand ich eine köstliche Wortschöpfung Ich hoffe nicht zu dumm geschwafelt zu haben, ausschliessen kann ich es nicht. Gruss vom Ego
  18. Leider habe ich auch nicht 1Mio handgeworfene Coups. Das Excelsheet hat Dir der Suchende scheinbar geschickt. Wiesbaden müsste >1Mio Coups auf Halde haben, wenn man das ganze Archiv leerräumt. Dann brauchst Du ein skript, das daraus eine Datenbank aufbaut, welche von Excel angezapft werden muss.
  19. Ja, Marsch ist für mich auch sehr wenig nachvollziehbar. Eben habe ich einen kleinen, hässlichen auf DB probiert... funzt tadellos. Aber langfristig kriege ich sicher auf die Fresse. Mir würde es reichen, einen halbMarsch zu sehen, aber solche scheint es weit und breit nicht zu geben. Warum dann weitere Anstrengungen in diese Richtung? Ich werde trotzdem einen Prozentsatz meiner Bemühungen darauf verwenden, allein um zu sehen, ob es den Marschinhabern gefällt
  20. Erstmal ginge beides, aber im Gleichsatz ist es fast unmöglich. Mit einer Überlegenheit ist es aber schon Pflicht mit der Gewinnprogression die Bank zu sprengen.
  21. Du sprichst in Rätseln Kamerad.
  22. Moin SP, das mit der Stütze kam bei mir nicht in erster Instanz an. Aber dann würde er sich dafür Bier vom Aldi holen und nicht nach Chile jetten. Ok, ich entlasse Dione aus meiner Phantasie, in der er Juans Stücke im Casino geblutet hat. ABER!!! Wenn es wirklich einen Marsch gibt, der x% Reinerlös bringt, warum in 3 Teufels Namen, gibt es keinen Marsch, der dauerhaft 10% des Bankvorteils abknabbert??? ODER??? muss ich noch viel mehr lesen, um den zu finden??? Ratlos, Ego
  23. Mir fiel noch etwas ein für die Marschinhaber: Da Gewinnprogressionen den blöden Nachteil aufweisen, normal immer zu verlieren, könnte ein Marschinhaber, dessen Überlegengeit diesen Nachteil weghebt, regelmässig die Bank sprengen. Detailierter möchte ich es lieber nicht posten, das wäre das Ende der Casinos. Bedauerlicherweise habe ich keinen überlegenen Marsch
  24. Hallo Juan, danke für Deine freundlichen Worte. An Deiner Stelle wäre ich egoistischer . Denn werden es zu viele Mitstreiter, gehen die Casinos ein. Aber echte Befürchtungen muss man wohl nicht hegen. Obwohl ich es auf mich genommen hatte, den Thread von Beginn an erneut zu lesen, bin ich kaum weitergekommen. Zu sehr differieren unsere Auffassungen, als dass ich in dieses gewachsene Konstrukt noch einsteigen könnte. Ich müsste es total entkernen und von Grund auf neu strukturieren. Dann blieben als Fundament und Grundmauern noch die Idee des Figurenspiels und eine kleine Lebensaufgabe. Zumindest momentan wäre ich nicht in der Lage das zu leisten. Das soll keine Kritik an Chris oder seiner Methode sein, eher an meiner Begrenztheit. Mit einer Kapitalkurve kann ich einiges anfangen. Da sehe ich schnell, was gespielt wird. Ich gebe Dir Recht, wenn eine Rampe nach oben läuft und nur kurze nicht zu tiefe Scharten aufweisst, dann ist der "Point of no return" sehr bald erreicht. Verlust-Progressionsrampen laufen, ohne Ausreisser nach oben, absolut stetig, aber sie haben oft tiefe Scharten, die nur durch ein fettes Anfangskapital aufgefangen werden können. Bis zum Zeitpunkt, an dem dieses Polster verdoppelt wurde, vergehen daher sehr viele Coups. Weiterer Nachteil ist die latente Gefahr eines Platzers, denn danach ist alles vorbei. Gewinn-Progressionen verlaufen stetig nach unten und nur die seltenen Ausreisser schaffen es mal kurz in die Gewinnzone. Da muss man dann aussteigen, was einen Dauergewinn natürlich vereitelt. Der Vorteil ist hier, es geht niemals schneller bergab, als 1 gesetztes Anfangsstück pro Coup. Eher sehr viel langsamer. Dafür wünsche ich Dir viel Glück und viele Gewinnstücke. Guss vom Ego
  25. Wieso belustigt Dich das nun wieder und warum bist Du nicht mehr sauer? In Dein Gefühlsleben will ich mich nicht hinenversetzen und es ist sowieso entbehrlich. Wir wissen nicht, wie anstrengend diese Überschussmärsche sein mögen, roemer ist vermutlich noch jung und im Saft, aber er sagt ja auch, dass ihn ca 2 Rotationen anstrengen. Wenn Juans Marsch prozentual doppelt so viel abwirft, wie roemers, ist er vermutlich 4x so anstrengend zu spielen. Ich halte es für legitim im Plus aufzuhören.
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