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Alle erstellten Inhalte von Tanagra
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Danke, hermann und Netsrot. Ich hätte gerne ein kleine Liste mit den Mindesteinsätzen für die diversen Chancen, ginge das? Momentan habe ich nicht den Nerv für die aufwendige Identifizierungsprozedur, die Netsrot beschreibt, und an die ich mich von meiner DB-Anmeldung her noch erinnere.
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Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Tanagra's Dword in: Roulette-Systeme
Das ist eine interessante Überlegung. Ich frage mich bei manchen Themen, ob ein begabter, empathischer und fachkundiger Autor beschreiben könnte, wie es funktioniert - oder ob manches zwar funktioniert, mit Worten aber nicht erklärt werden kann. Ganz einfaches Beispiel: Wie erkläre ich jemandem das Fahrradfahren? Den Punkt, bei dem es ums Gleichgewichthalten geht, finde ich schwierig zu erklären. -
Wärst du so lieb, einen neuen Thread zu diesem Casino zu eröffnen - am besten mit diesem deinem Beitrag als Eröffnung? Der Thread wird bestimmt so nützlich und beliebt wie der alte DB-Thread hier.
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Was geht da vor? Verstehe ich das richtig: 1spin ist jetzt DB?
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Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Tanagra's Dword in: Roulette-Systeme
Danke für die Listung deiner Ergebnisse, Dword. Permanenzen sind Biester ... -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Tanagra's Dword in: Roulette-Systeme
Du setzt auf Kurzzeitrestanten, die > 36 Coups vorher auch Favoriten gewesen sein könnten? Das ist ... clever. (Lass es mich einschränken ohne es abzuschwächen: Es ist clever nach meinen Maßstäben, weil ich einen ähnlichen Ansatz verfolge, doch nie auf die Idee gekommen bin, einen Restantendreh in mein Favoritenspiel einzubauen.) Hast du inzwischen noch mehr Testergebnisse? -
Sag du's mir. ^^ Verlinkung zu Plus' Thread wäre hilfreich. Mein Gedächtnis ist ein Nudelsieb, ich erinnere mich ohne erneute Einsicht nicht mehr an den Thread.
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Dass das Augenschminken zum gewünschten Erfiolg führt, kann ich so momentan nicht bestätigen. Zur Einbindung von Hallers fällt mir mehr ein. Da ich mich inzwischen selbständig gemacht habe und entsprechend weniger Zeit habe - und ich zusätzlich abgeschreckt bin von Dublinbets Makeover - hat sich seit diesem Post nicht mehr viel getan: http://www.roulette-forum.de/topic/16664-kurt-von-haller/page-13#entry320749 Als Zwischenbilanz trotzdem interessant.
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Mein Unbehagen bezog sich nicht auf deine völlig zutreffende Aussage. Mir ging es um das, was dynamo auf den Punkt gebracht hat: Kahnemann (dessen "Schnelles Denken, langsames Denken" ich auch gelesen habe) hätte ein eindeutigeres Beispiel finden können, um Fehlschlüsse des schnellen Denkens zu belegen. Er hat so viele interessante Versuchsanordnungen auf Lager, an Ideenmangel seinerseits kann es nicht liegen. Ich fand sein Buch gut, auch wenn es ihm etwas "länglich" geraten ist.
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Sehe ich genauso. Ich konnte mein Unbehagen nur nicht formulieren, bis ich deinen Gedanken dazu gelesen hatte. Die Falschlöser haben hier sehr wohl ihr langsames Denken angewendet. Nur hat sie die Aufgabenstellung überfordert und sie kamen zum falschen Ergebnis. Bzw. vermutlich dachten sie kurz "langsam" darüber nach, fanden keinen Lösungsansatz und gaben dann das Schnellschuss-Ergebnis zu Protokoll, um überhaupt antworten zu können. Auch ich brauchte Papier und Bleistift, um auf das richtige Ergebnis zu kommen. Wenn ich nicht ab und zu Wahrscheinlichkeiten, Renditen und dergleichen berechnen würde, hätte möglicherweise auch ich falsch geantwortet - und ich verwende nie als erste Option "schnelles Denken" bei Rechenaufgaben.
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Ja, der Titel ist eine Mogelpackung. Andererseits legt das amüsante Cover nahe, dass auch der Titel scherzhaft gedacht ist. Ich lese neben Fachbibeln auch gerne Nicht-Sachbücher über Themen, die mich interessieren. So mag ich z. B. Häkelkrimis und Essayesammlungen übers Häkeln. (Doch, diese Genres gibt es tatsächlich.) Deshalb gefällt mir Sachses Buch so gut. Ich verstehe deine Enttäuschung, weil du etwas völlig anderes von dem Titel erwartet hattest. Doch dann wäre der Sachse nicht mehr der Sachse, was in Sachen Wahrscheinlichkeit ein "Schwarzer Schwan"-Ereignis ist, das wir sicher nicht erleben.
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Ich nenne es Eklektizismus.^^ Das Forum ist sich weitgehend einig: Klassisch mathematisch geht nichts. Deshalb macht es nichts aus, dass ich mich auf meiner Suche bei Quellen bediene, die mathematisch möglicherweise weniger sattelfest sind. Die Behauptung, dieses Wissen sei verschollen gewesen und jetzt erst wiederentdeckt worden? Geschenkt. Klappern gehört zum Geschäft. Das mag intellektuell unredlich sein - doch dann bin auch ich unredlich, sobald ich mir morgens die Augen schminke. Ich halte die Schlüsse, die von Haller aus den altbekannten Fakten zieht, für originell. Für mich sind sie eine brauchbare Zutat bei meinen eigenen semi-mathematischen Überlegungen.
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Gerade das gefällt mir so gut: Es ist ein "best of" des Forums, doch in der Zusammenstellung ist es noch viel mehr - im Sinn von: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile".
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Wie der Käpt'n schon sagte: Pierre Basieux ist eine lohnende Lektüre. Ich finde jedes seiner Bücher lehrreich. Der Koken ist anspruchsvoll; hat mir bei meinen Überlegungen zu Progressionen weitergeholfen. Sachses Roulette Bibel mag ich sehr - aus meinem Exemplar ragen dutzende Post-Its heraus, weil ich so viel Interessantes und Amüsantes markiert habe. Ich habe beim Lesen immer wieder wegen Sachses liebevoll boshaftem Schreibstil gelacht. Mein Favorit ist der umstrittene Kurt von Haller mit seinen Überlegungen zu Favoriten.
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Es ist weniger ein Interview als ein Portrait - das hatte ich nicht mehr so genau in der Erinnerung. Hier ist der Text: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97012856.html
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Genau das war doch das Konzept: Längere Zeit einen (relativ zum möglichen Gewinn) geringen Betrag verlieren. Dann richtig abkassieren, wenn der Himmel einstürzt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boom-der-krisen-fonds-wetten-auf-die-apokalypse-a-772141.html Siehe auch die Erklärung im SPIEGEL-Portrait: Ende der neunziger Jahre gründete Taleb einen Hedgefonds, der anders als andere Hedgefonds nur auf Pessimismus setzte, auf den Verfall von Kursen, auf das Auftauchen von Schwarzen Schwänen. Taleb taufte den Fonds Empirica. Mit einem Team aus jungen Quants setzte er sich in eine Bürosiedlung in Connecticut, schrieb an Computerprogrammen, die Optionen aussuchten, und kaufte diese tonnenweise. Empirica handelte nur mit Optionen, sie kauften und verkauften also keine Aktien, sondern wetteten auf sie. An einem typischen Tag zahlte Empirica die Gebühren für ihre zahlreichen Optionen, ohne eine auszuüben. Das bedeutete tägliche Verluste, während all seine Kollegen in den Fonds große Gewinne einfuhren. War seine Prämisse vielleicht doch falsch? Hatten die anderen recht? "Ich war darauf eingestellt, jeden Tag Geld zu verlieren. Wenn Sie Ihr Auto versichern, verlieren Sie auch jeden Tag Geld - bis zu dem Tag, an dem Sie einen Unfall haben. Dann gewinnen Sie massiv." 1998 brach der große Hedgefonds LTCM zusammen, weil "sie die Idee von ,fat tails' nicht verstanden", 2000 kam dann der Dotcom-Crash. Im Jahr 2008 sah Taleb die Hypothekenbank Fannie Mae auf dem Weg in den Bankrott und wettete gegen sie. Im September musste die US-Regierung eingreifen, der nur mühsam verhinderte Zusammenbruch auf dem Höhepunkt der Finanzkrise war Talebs Triumph. Quelle:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97012856.html
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf Tanagra's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Ich sehe mich gerade im Finanzamt, wie ich dem Sachbearbeiter meine Steuererklärung auf den Schreibtisch klatsche und gröle: "Ein Stück für die Angestellten!" -
Wir lesen die gleichen Bücher.^^ Im SPIEGEL (deutsches Nachrichtenmagazin) war vor Jahren ein großes Interview mit ihm, das ich partiell in mein Notizbuch geklebt habe, weil es so interessant war.
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Gewinn im Gleichsatz?- Der Schlüssel zum Erfolg?
topic antwortete auf Tanagra's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dynamo bezieht sich auf meine Signatur. Dort zitiere ich die Schatalova, eine russische Ärztin, die übellaunige, apodiktische Bücher über gesunde Ernährung geschrieben hat. Die Frau passt wunderbar in Dynamos Kosmos. Ich als pervers gesunde Lowcarbfetischistin finde sie erfrischend. -
Gewinn im Gleichsatz?- Der Schlüssel zum Erfolg?
topic antwortete auf Tanagra's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hm, ich weiß nicht. Dynamo ist ein Esoteriker, der Spaß versteht - und Späße macht. Bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich dabei: Er hat einen Witz gemacht. -
Gewinn im Gleichsatz?- Der Schlüssel zum Erfolg?
topic antwortete auf Tanagra's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
#dynamos Foto Bin ich die Einzige, die sich sicher ist, dass das einer von dynamos angenehm skurrilen Späßen war? Prinzipiell volle Zustimmung. Allerdings habe ich zwei, drei Dinge erlebt, die ich auch nach gewissenhafter Analyse und sehr gegen meinen Willen unter paranormal einsortieren muss. (Darunter die Klassiker "Spukhaus" und "Poltergeisteffekte".^^) Sehe ich auch so. Für alles, was bis zum 30. Lebensjahr geschieht, sollte es Amnestie (und Amnesie) geben. -
Na dann...
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Ach, stimmt. Jetzt fällt mir wieder ein, dass mir das (nur scheinbar fehlerhafte, wie sich jetzt herausstellt) Ausrufezeichen aufgefallen war. Leider habe ich es nicht ausreichend beachtet. Du überschätzt mich eben. Enttäuschungen sind da unausweichlich... Volle Zustimmung, du gebildeter Turbodynamo. Karl Jaspers hat also dem Wie gefragt - ehm: nach der Wie gefragt.
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Das Rätsel ist eigenartig formuliert: Elefantendame (ist damit wirklich eine Elefantin gemeint?)...hat zwei Kinder (sind damit tatsächlich zwei Elefantenkälber gemeint?)...der eine heißt X, der andere Y (grammatikalisch richtig müsste es heißen "das eine [Kind] heißt X, das andere [Kind] heißt Y"). Ich vermute, man kann die Bedeutung der beiden Sätze auch anders verstehen (auch wenn mir nicht einfällt wie), und dann ergibt es einen lustigen Sinn. Da ich sonst nicht einschlafen kann: Bitte verrate die Lösung.
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Wie die Elefantenmama heißt, kann ich nicht sagen. Doch eins ist klar: Die Dame war promiskuitiv. Denn in der Tierzucht bekommen die weiblichen Nachkommen Namen mit dem Anfangsbuchstaben des Mutternamens. Und die männlichen Nachkommen erhalten Namen mit dem Anfangsbuchstaben des Vaternamens. Hieß z.B. der Vater eines Stiers Brian, so wird der Sohn beispielsweise Brutus oder Breschniew genannt. Da die Söhne der Elefantin Kevin und John heißen, muss es da zwei Väter gegeben haben. Hm. Ich glaube, der Name der Elefantin fängt mit C an. Denn wer seinen Sohn Kevin nennt, würde seine Tochter Chantalle nennen...