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Roulette Forum

Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. Moin Tommy, Ja das meinte ich,denn es geht ja hier um Einer und Serien. Der letzte Coup ist ja nur die Gebärmutterwir wollen aber wissen was da raus kommt. Gruss H.Dampf
  2. Es ist noch gar nix,es fehlt noch ein Coup bis es was ist.
  3. RRRRRRS Farbe hat gewechselt von Rot auf Schwarz,das ist bei dir schon eine Intermittenz? Meinst nicht das man noch einen Coup braucht?
  4. Ok, dann bitte weitermachen. Gruss H.Dampf
  5. beide zählweisen sind richtig,der einzige unterschied ist, das man mit deiner zählweise nicht weiterkommt.
  6. Moin Samy, Ich muss dich mal in diesem Thread zitieren, Haben deine Spielunterbrechungen bei diesem Spiel was gebracht? Wenn nicht warum versuchst du es jetzt erneut mit 7 Zahlen? Gruss Hans Dampf
  7. leichte leseschwäche? Starwind meinte den prozentualen Anteil der Serien an Coups (75%)
  8. Das Poblem ist,er steigt ja wieder ein und dazwischen hatt er nicht gewettet,sein PP Konto war also im Ruhemodus. Was bringt es wenn ich bei einem Würfelspiel meinen Würfel für 2 Stunden in den Schrank lege?
  9. Starwind meinte den prozentualen Anteil der Serien an Coups (75%)
  10. Aber warum,was verändert denn eine Zeitliche Unterbrechung der Zufallsereignisse????
  11. Moin ihr zwei, Ich kann mir das nicht vorstellen, das Stop+Go-Regeln irgendwas bringen Wenn das bei 7 Zahlen klappt,dann müsste es doch rein theoretisch auch bei 18 Zahlen gehen. Auf EC sieht man aber besser wie aussichtslos das ganze ist. Also wie kann man sich das erklären??? Gruss H.Dampf
  12. Moin Samy, Ist schon klar, aber mit Gegenprobe meinte ich: Du vergleichst NEUE Monate, nimm dazu einfach Random Original. Einmal den Monat nach deinen Regeln,danach den selben Monat einfach durchsetzen ohne Regeln,aber immer gleich viele Coups. Jetzt vergleichen,das ganze natürlich nicht nur einmal. Gruss H.Dampf
  13. Moin Hemjo, Ich würd auch mal die Gegenprobe machen! Liegt es tatsächlich an den Stopregeln das Samy im Plus ist,oder kann es auch sein das er eine positive Schwankung reitet? Einfach mal 7 Zahlen nehmen und schauen wie diese nach oben ausschlagen können,bevor sie wieder auf den Boden aufschlagen. Gruss H.Dampf
  14. https://www.roulette-forum.de/topic/1619-spielbank-monte-carlo/?do=findComment&comment=18635
  15. Jo, Spieler minus 2,7% Scheich macht plus ,was lernen wir daraus,ordendlich Kohle mitnehmen,dann steigt die Gewinnwahrscheinlichkeit.
  16. Auch Scheich bekommt auf die Mütze,es gibt keine Progression die Spielbank sprengt.
  17. Was ist denn für das Casino so schlimm daran wenn das Maximum überschritten wird,hebelt dies den Bankvorteil aus,oder was?
  18. und warum hast du dich nach gewinn von angeblichen 500.000 fun€ ins echtgeld getraut? die funpermanenz wird doch so auch nie wieder kommen.
  19. Nun stell dich man nicht so an. Gruss H.Dampf
  20. Und hier ein paar Märsche dazu: Das Spiel auf den letzten Coup (Sortante) Bei diesem Marsch wird einfach die Chance nachgespielt, die als letzte erschienen ist. War die letzte Chance z.B. Schwarz, wird beim nächsten Coup auf Schwarz gesetzt usw. Das Spiel gegen den letzten Coup (Perdante) Dieser Marsch spielt genau das Gegenteil der Sortante, d.h. stets GEGEN die zuletzt gefallene Chance. Bei diesem Marsch sind die Serien die feindliche Figur, während die Intermittenzen die Gewinne produzieren. Das Spiel auf den vorletzten Coup Hier wird immer der vorletzte Coup nachgesetzt. Der Vorteil dieses Marsches liegt darin, dass er immer dann Gewinn bringt, wenn Serien und Intermittenzen laufen. Die feindliche Figur ist die Zweierserie. Das Spiel gegen den vorletzten Coup Dieser Marsch versagt dann, wenn Serien und Intermittenzen laufen, er bringt jedoch Gewinn, wenn die Zweierserien dominieren. Das Spiel auf den viertletzten Coup Man notiert vier Coups und setzt dann auf die Chance, die beim ersten Coup gekommen ist. Einige Systemspieler bevorzugen diesen Marsch, indem sie so lange auf den viertletzten Coup setzen, bis sie verlieren und dann auf das Spiel GEGEN den viertletzten Coup wechseln und das bis zum ersten Minus fortführen, danach wieder auf das Spiel auf den viertletzten Coup wechseln. Die feindliche Figur bei dem Marsch auf den viertletzten Coup sind die langen Serien. Das Spiel auf den Wechsel (Sauteuse) Dieser Marsch wechselt nach jedem Coup die Chance. Dieser Marsch kann über lange Permanenzpassagen gut gehen. Wenn man jedoch den falschen Einstieg erwischt – man spielt stets gegen die feindliche Intermittenz – sollte man das Spiel unterbrechen und auf einen Tendenzwechsel warten. Das Spiel auf den Einfachen Ecart Ein Ecart ist eine Abweichung von der Normalität. Wenn z.B. Schwarz 15 Mal gekommen ist, und Rot nur 5 Mal, besteht ein Ecart auf Rot. Jetzt kann man diesen Ecart in der Hoffnung bespielen, dass sich das Gleichgewicht zwischen Schwatz und Rot früher oder später wieder einstellt. Geschickter ist es jedoch, nicht auf den vollständigen Ausgleich zu spielen (der selten eintreten wird), sondern nur auf einen kleinen Rücklauf und sich mit dem Gewinn von 1 Stück oder 2 Stücken maximal zufrieden zu geben. Das Spiel nach dem Statistischen Ecart Vor allem Marigny de Grilleau hat den Statistischen Ecart in die Roulettewissenschaft eingeführt und darauf seine „unfehlbare“ Methode aufgebaut, wobei er in der Regel einen Statistischen Ecart von mindestens 3,0 als Satzsignal abwartete. Der Statistische Ecart wird berechnet, indem man den absoluten Ecart durch die Wurzel der Differenz zwischen den beiden Chancen teilt. Das Spiel nach den Figuren Schon vor mehr als 100 Jahren versuchten Rouletteforscher wie Alyett, d’Alost und andere die Permanenz transparenter zu machen, indem sie diese auf der Basis der Einfachen Chancen in aus zwei, drei oder vier Coups bestehende Figuren einteilten. Bei Einteilung in Zweierfiguren entstehen vier Kombinationen. Bei Einteilung in Dreierfiguren entstehen acht Kombination und bei Einteilung in Viererfiguren entstehen 16 Kombinationen. Vor allem bei den Einfachen Chancen sind Figurenspiele Erfolg versprechend, sie können aber auch auf den Drittelchancen (Dutzende, Kolonnen) Verwendung finden. Es gibt sowohl Märsche auf die favorisierenden wie auch auf die restierenden Figuren.
  21. Es geht um Unterschiede in der Ecartberechnung von geraden und ungeraden Coups. Mal ein Beispiel: in 10 Coups (gerade Coupstrecke) "soll" 5 xRot und 5 mal Schwarz kommen (ohne Zero) Hält Rot sich nicht an die Regel und erscheint einmal mehr als es Rot zusteht,steht es 6:4,das ist eine Differenz von zwei. Das gleiche Spiel bei einer ungeraden Coupstrecke egal ob wir 9 11 oder 13 Coups nehmen ist die Differenz eins,wenn Rot einmal mehr erscheint als Schwarz. 5:4, 6:5, 7:6
  22. Moin Moin, So nicht mein Herr,es ging um, dein Zitat: " Die zunächst gezogene Zahl ist raus aus dem Pool und kann nicht erneut fallen. Daraus schon folgt die Unvergleichbarkeit. Die Ziehung als solche hat dir nicht gepasst,weil sie deiner Meinung nach beim Roulette anders abläuft,was ja auch so ist,aber zum Schluss gibt es zwei Ergebnisse. Das jetzt diese Ergebnisse beim Lotto unterschiedlich bzw anders sind als beim Pleinspiel (spiel auf das Zweidrittelgesetz) ist klar und wurde von mir auch nicht bestritten. Gruss H.Dampf
  23. Nein, 10 Coups sind gerade, 11Coups sind ungerade,wenn nun in beiden Fällen zb. Rot einmal weniger erscheint,ist der Abstand zwischen den Ec,s einmal 2 und einmal 1.
  24. Hab es hier einfach reinkopiert du Sackgesicht beschwer dich im Lottoforum.
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