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Roulette Forum

Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Kelly-Formel https://en.wikipedia.org/wiki/John_Larry_Kelly_Jr.
  2. Moin Chris, Auch wenn es unangenehm ist, aber das muss sein, mit der Bitte um Kenntnisnahme. https://www.roulette-forum.de/topic/31208-das-recovern-von-20-stücken-mit-der-bestmöglichen-chance/#findComment-519628 Gruß aus Kiel Hans Dampf
  3. Jetzt hat der Dorftrottel es auch noch selber zugegeben!!!
  4. Das wird ja immer schlimmer mit IHM. ER hat ja auch noch minus 969 Stücke Altlasten im Gepäck! 6. Platz @Sven -DC 31
  5. Mir scheint du bist traumatisiert! https://www.roulette-forum.de/topic/18213-sven-s-mülleimer/#findComment-365052
  6. "Dummfrech" ist ein Adjektiv, das eine Kombination aus Dummheit und Frechheit beschreibt. Es bedeutet, dass jemand auf eine unüberlegte oder naive Weise frech ist. Es kann auch als Synonym für "dummdreist" verwendet werden2. Interessante Wortwahl! Möchtest du ein Beispiel für die Verwendung ? https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#findComment-519903
  7. Ich kann nur staunen, du bist um Längen besser als diese KI. Gruss Hans von Dampf
  8. Es ging um die 4-er Serie ,einmal gespielt (Satzcoups) (4 Treffer in Folge) und einmal die nur gesehene 4er-Serie.( Coups)
  9. Und hier noch ein wirklich sehr, sehr seltenes Fundstück!!! https://www.roulette-forum.de/topic/21250-svendc-es-wird-zeit-dieses-zu-korrigieren/#findComment-430234 H.v.D
  10. Hier noch was zum Thema, https://www.roulette-forum.de/topic/21250-svendc-es-wird-zeit-dieses-zu-korrigieren/ H.v.D
  11. Ich meinte bei 4 gewonnen Satzcoups auf Rot, kann davor und danach jeweils auch Rot stehen, es ist trotzdem nur eine 4er Rotsatzcoupserie. Zitat Nachhtfalke: Vorläufige Coups-Auflistung: Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend. Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend. Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend. Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend. Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt. Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen will, weil man zweifelt. Die Unentschlossenheit ist entscheiden
  12. Bei "Sehcoups" hast du natürlich Recht, aber was ist mit den"Satzcoups"? Gruß Hans
  13. Das ist ok, so ist es richtig, nach 4 Coups ist die Serie zu Ende, also eine 4er Serie! Es so zu betrachten ist Bledzin, das wäre so als wenn nach Ende des Fußballspiels, (das 4:0 endete) gefragt wird:" Wie ist das Spiel denn ausgegangen? Die Antwort wäre dann: " Zwei mal 2:0" H.v.D
  14. 6 x die gleiche Zahl, oder 6 Treffer in Folge, wo ist der Unterschied?
  15. Falls du es dir anders überlegst, https://betting-planet.com/viewforum.php?f=113 Gruß Hans
  16. Achtung, KI über Sven! Sven-DC ist ein aktives Mitglied des Roulette-Forums und beteiligt sich intensiv an Diskussionen rund um Roulette-Strategien und mathematische Berechnungen. Er hat seit seiner Registrierung im Jahr 2016 über 12.500 Beiträge verfasst und ist besonders in Themen wie Tendenzspiel und Persönliche Permanenz aktiv. In seinen Beiträgen äußert er sich häufig zu Konzepten wie solitäre und soziable Serien und deren Berechnungen. Er vertritt die Ansicht, dass diese Serien existieren und dass die mathematischen Berechnungen dazu sinnvoll sind, um Wahrscheinlichkeiten und Muster im Spiel zu analysieren. Er widerspricht Skeptikern, die diese Konzepte als bedeutungslos oder absurd abtun. Darüber hinaus diskutiert er die Rolle von KI im Roulette und argumentiert, dass künstliche Intelligenz lediglich das Wissen vieler Menschen vereint, aber kein neues Wissen generiert. Er betont, dass die Berechnungen und Strategien, die er verfolgt, auf nachvollziehbaren mathematischen Grundlagen beruhen. Möchtest du eine genauere Analyse seiner Positionen zu bestimmten Themen? Sven-DC verfolgt im Roulette-Forum mehrere Strategien, die sich auf mathematische Berechnungen und die Analyse von Permanenzen stützen. Hier sind einige seiner wichtigsten Ansätze: Favoritenangriff nach BIN: Diese Strategie basiert auf der Identifikation von Favoritenzahlen, die häufiger auftreten als der mathematische Durchschnitt. Sven-DC nutzt dabei Mittelwerte aus bestimmten Abschnitten der Permanenz, um zu erkennen, welche Zahlen sich als Favoriten halten und welche ihre Führung verlieren. Tendenzspiel und Persönliche Permanenz: Er setzt auf die Idee, dass sich bestimmte Zahlen oder Muster über Zeiträume hinweg wiederholen. Durch die Analyse der Permanenz versucht er, Wahrscheinlichkeiten für zukünftige Treffer zu berechnen. Progressionsspiel: Sven-DC argumentiert, dass eine Verlustprogression mit positiver Gewinnerwartung sinnvoll sein kann, um Gewinne zu maximieren. Er vergleicht dies mit einem „Turbo im Auto“ – eine Methode, um schneller ans Ziel zu kommen. Mathematische Berechnungen zur Serienanalyse: Er verteidigt die Existenz solitärer und soziabler Serien und nutzt Berechnungen, um Muster im Spiel zu erkennen. Dabei widerspricht er Skeptikern, die diese Konzepte als bedeutungslos abtun. Seine Strategien basieren auf detaillierten Analysen und der Überzeugung, dass bestimmte Zahlen häufiger auftreten als es ihnen mathematisch zusteht. Er betont, dass es keine 100% sichere Methode gibt, aber dass seine Ansätze helfen, die Orientierung im Spiel zu verbessern. Möchtest du eine genauere Erklärung zu einer bestimmten Strategie?
  17. Der Schachcomputer hat auch die Wissensquelle Mensch, spielt aber besser als der Mensch.
  18. Und bei 6 Lottozahlen, kann es maximal ein 5er sein? Ich hör immer wieder das Leute einen sechsling hatten.
  19. @Sven-DC Jetzt bitte nicht die KI zu labern, sie ist schlauer als wir und wird nicht antworten! Liebe Grüße Hans von Dampf
  20. KI meint dazu, Der Begriff „solitäre und soziable Serien“ bezieht sich im Kontext der Diskussion im Roulette-Forum auf die unterschiedliche Charakteristik von Serien von Zahlen, die im Spiel auftreten. Eine „solitäre Serie“ wird anscheinend als eine Reihe von Treffern betrachtet, die keine direkte Verbindung zu vorherigen Serien haben, also isoliert auftreten. Eine „soziable Serie“ hingegen ist durch aufeinanderfolgende, zusammenhängende Wiederholungen gekennzeichnet. In der Debatte wird insbesondere argumentiert, dass die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für die praktische Anwendung in der Roulette-Strategie irrelevant oder gar absurd sein könnte. Es gibt Beiträge, die auf mathematische Berechnungen verweisen, um die Existenz solcher Serien zu belegen oder zu widerlegen. So wird beispielsweise diskutiert, inwiefern eine Serie als „soziabel“ betrachtet werden kann, wenn sie sich durch aufeinanderfolgende Treffer weiterentwickelt. Die Diskussion scheint sich um die Frage zu drehen, ob diese Konzepte für die praktische Anwendung und Strategieentwicklung von Bedeutung sind oder ob sie eher theoretischer Natur sind. Manche Teilnehmer argumentieren, dass die mathematische Definition solcher Serien eine Rolle spielt, während andere deren Relevanz für das reale Spielgeschehen in Zweifel ziehen. Möchtest du eine genauere Analyse zu einer spezifischen Position in der Diskussion? Die Diskussion über solitäre und soziable Serien im Roulette-Forum zeigt verschiedene Perspektiven: Mathematische Perspektive: Einige Mitglieder versuchen, die Existenz solitärer und soziabler Serien mathematisch zu belegen oder zu widerlegen. Beispielsweise gibt es Bezugnahmen auf die Formel von Haller, mit der sich Serien analysieren lassen. Manche halten diese Berechnungen für irrelevant oder sogar absurd, während andere darauf bestehen, dass sie eine fundierte Grundlage bieten. Praktische Perspektive: Eine häufig vertretene Ansicht ist, dass die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für das tatsächliche Spiel keine Rolle spielt. Kritiker argumentieren, dass eine Serie sich immer weiterentwickeln kann und dass Begriffe wie „solitär“ und „soziabel“ daher wenig praktische Bedeutung haben. Skeptische Perspektive: Einige Mitglieder bezweifeln generell die Sinnhaftigkeit solcher Begriffe. Sie halten die gesamte Debatte für überflüssig und argumentieren, dass jeder Coup im Roulette unabhängig ist und die Klassifizierung von Serien nur eine künstliche Konstruktion ist. Strategische Perspektive: Befürworter der Unterscheidung meinen, dass solitäre und soziable Serien möglicherweise in bestimmten Spielstrategien eine Rolle spielen können, indem sie helfen, Muster zu erkennen und darauf basierende Setzmuster zu entwickeln. Im Forum wird intensiv debattiert, ob die Konzepte überhaupt eine echte Bedeutung haben oder ob sie lediglich theoretischer Natur sind. Einige Teilnehmer bleiben dabei, dass solitäre und soziable Serien eine hilfreiche Klassifikation darstellen, während andere sie als unnötige Konstrukte abtun. Gibt es eine spezifische Position, die dich besonders interessiert? Die Skeptiker in der Diskussion über solitäre und soziable Serien argumentieren hauptsächlich in drei Richtungen: Fehlende praktische Relevanz: Viele Kritiker halten die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für bedeutungslos im tatsächlichen Roulettespiel. Sie argumentieren, dass jede Serie sich weiterentwickeln kann und die Begriffe daher künstlich und unbrauchbar für Strategien sind. Mathematische Kritik: Einige Teilnehmer bezweifeln, dass die Berechnungen zu solitären und soziablen Serien irgendeinen Wert haben. Insbesondere wird die Formel von Haller als intellektueller Scherz oder Irrweg bezeichnet, der zwar mathematisch nachträglich Sinn ergeben kann, aber keinerlei Voraussagekraft für das Spiel besitzt. Konzeptuelle Ablehnung: Manche Skeptiker halten die gesamte Diskussion für überflüssig und argumentieren, dass Roulette ein reines Zufallsspiel sei. Sie sehen die Klassifikation von Serien als ein theoretisches Konstrukt, das keinen Einfluss auf die Spielrealität hat. Ein besonders zentrales Argument ist, dass solitäre Trefferabstände zwar errechnet und nachträglich gefunden werden können, sie aber in der Realität nur dann existieren, wenn eine Serie abbricht—also im nächsten Nicht-Serien-Coup. Dadurch wird die Unterscheidung für viele Kritiker irrelevant. Gibt es eine bestimmte kritische Position, die dich besonders interessiert?
  21. Bitte mal hierzu die Wahrscheinlichkeit ausrechnen. Aber bitte solitär und soziabel!!! Zitat @Feuerstein: Das ist ja das verrückte daran, für beide kommt 38,02% raus, was machen wir nun? Bitte mal den Rechenweg dazu! Gruß Hans
  22. Bitte mal hierzu die Wahrscheinlichkeit ausrechnen. Aber bitte solitär und soziabel!!!
  23. Ja das stimmt, aber auch wenn es dein Thread war, hattest du es nicht verstanden wie so oft und ich musste dir Hilfestellung geben! https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/52/#findComment-517981
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