Jump to content
Roulette Forum

Hans Dampf

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    6.670
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. Sehr schön elementaar, danke! ER macht den Thread auf, kann ihn aber nicht bedienen und fragt auch noch wer was kann .
  2. Auf dich aufpassen, nicht das du völlig abdrehst. Deinen letzten frechen Spruch zb. " Übrigens dieser Dr. Evert, ist ein alter Quacksalber, " Das konnte ich so nicht durchgehen lassen.
  3. @Sven-DC Ist es möglich hier mal die zusammenhängende Permanenz reinzusetzen? H.v.D
  4. Zitat cmg: "der Satz auf Zero war hier sehr offensichtlich, die 0 erscheint mäßig, aber regelmäßig, und erweist sich in Sven‘s Permanenz als zuverlässige „Cash-Cow“ Wundert mich, das hier nicht mehr auf 0 gesetzt haben"
  5. Es ist unmöglich, diese schwierige Aufgabe in so kurzer Zeit zu lösen.
  6. Ja, wird schlimmer mit IHM. H.v.D
  7. Die Clustering-Illusion (von englisch cluster ‚Häufung‘[1]) beschreibt die menschliche Eigenschaft, zufälligen Mustern, die in ausreichend großen Datenmengen zwangsläufig vorkommen, Bedeutungen zuzuschreiben. Die Clustering-Illusion entsteht unter anderem aufgrund der menschlichen Repräsentativitätsheuristik und des Bestätigungsfehlers. Quelle Wikipedia
  8. Soll sich jeder selbst ein Bild davon machen. http://www.paroli.de/roulette/rc-roulette-thesen.htm http://www.paroli.de/rc/rc2.htm
  9. Mir reicht was ich gesehen hab, du hast dich bis auf die Knochen blamiert, das steht außer Frage.
  10. Doch das ist so, du bist der lebende Beweis dafür.
  11. Ja man gewinnt nicht in jeden Coup, hier hat der Mathematiker auch Recht, allerdings ist das kein Fachwissen, sondern hohles Geschwätz Es hat keinen Sinn, wie ich schon vermutet hatte.
  12. ER versucht mal wieder abzulenken, Ropro muss herhalten. Das wird lustig.
  13. ER versteht es bis Heute nicht, oder ER will es nicht verstehen, sicherlich hat auch Prof Evert keine Ahnung von Roulette.
  14. @Sven-DC Hier noch der Rest vom Prof. Evert Durchschnitt ist kein Ziel. Der Durchschnitt ist lediglich ein Rechenergebnis, welches sich auf Dauer exakt einstellt. Dieser Durchschnitt hat jedoch keinerlei Bedeutung in der konkreten Situation. Es ist z.B. absolut unsinnig, immer in Erwartung dieser Durchschnittsbildung in einem gleitenden Fenster zu setzen. Das taugt weder auf Plein, genauso wenig auf allen anderen Chancen. 70. Gleitende Fenster. Wenn man in einem gleitenden Fenster von sechs Zügen lang genug beobachtet, so ergibt sich folgendes: etwa 73 % aller Momentaufnahmen zeigen maximal drei unterschiedliche TS, der Rest von 27 % vier oder mehr TS. Oder anders ausgewertet: eine vierte TS kommt jeweils nach 5.5 Zügen, nach 13.2 eine fünfte TS, nach 67,3 Zügen die sechste TS. Höchst interessante Zahlen. 71. Zufall ist nicht gleichförmig. Dieser Durchschnitt von vier wird also keinesfalls per stets vier TS je sechs Züge produziert. Er kommt vielmehr zustande aus Phasen höchst unterschiedlichen Charakters. Denn auch vorige Zugzahlen durchschnittlichen Auftretens sind Durchschnitt: die vierte TS kommt nicht in gleichem Rhythmus alle 5.5 Züge, sondern mal früher, mal später, mehr noch (in Mega-Folgen): oftmals früher, vielmals später, in aller Regel gehäuft ausbleibend oder kommend.
  15. Wo ist der Unterschied? So wie du bei Haller.
  16. Das tut mir leid. Ich schätze mal ,weil du dem Zufall äußerst unsympathisch bist.
  17. Und warum setzt man dann bei einen Saldo von 970€ nur 4€ ???
  18. Das Kann ER nicht machen, denn Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet.
  19. Betrachtet man beim Roulette mehrere Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (französisch coups), so stellt man fest, dass während einer Serie nur ungefähr 63 % der 37 Zahlen mindestens einmal getroffen werden.[2] Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während eines Spiels nicht getroffen wird, ist 3637. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie von 37 Spielen nicht getroffen wird, gleich (3637)37≈0,363. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie mindestens einmal getroffen wird, gleich 1−(3637)37≈0,637=63,7%. Betrachtet man alle Zahlen, ergibt sich schließlich, dass während einer Serie von jeweils 37 einzelnen Spielen im Mittel 63,7 Prozent der Zahlen, also etwa 23,6 Zahlen, mindestens einmal getroffen werden. Außerdem werden während einer Serie beim Roulette im Mittel etwa[3] 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen 37,3 %, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen 18,6 %, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen 6,0 %, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen 1,7 %, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen. Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet, die die Problemstellung mathematisch exakt modelliert. Dass die Summe der gelisteten Werte nicht exakt 100 % bzw. 37 Zahlen ergibt, beruht auf den vorgenommenen Rundungen. Zum Beispiel ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl genau 2-mal getroffenen wird, aus der Binomialverteilung für n=37, k=2, p=137: B(2∣137,37)=(372)⋅(137)2⋅(1−137)35=666⋅(137)2⋅(3637)35≈0,186 Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf, d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß, so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 137. Betrachtet man mehrere Serien und eine im Vorhinein bestimmte Zahl, so wird diese im Mittel in jeder Serie einmal getroffen. Dies verleitet viele Spieler zum Fehlschluss, dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt. Dies ist aber nicht der Fall. Es ist vielmehr extrem unwahrscheinlich, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird – die Wahrscheinlichkeit hierfür ist etwa ein Billiardstel. Der erste Coup trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 3737=1 eine noch nicht getroffene Zahl, der nächste mit 3637 und der letzte mit 137. Daraus ergibt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit 3737⋅3637⋅…⋅137=37!3737≈1,304⋅10−15. Obwohl alle 37 Zahlen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten, tritt für die 37er-Roulette-Serie, aufgefasst als Bernoulli-Kette mit 37 Wiederholungen, keine Gleichverteilung ein, sondern das obige durch die Binomialverteilung vorgegebene Muster. Auch mit Hilfe des Zwei-Drittel-Gesetzes lässt sich keine Gewinnstrategie finden (siehe Marche). Quelle Wikipedia
  20. @Egon Achtung! hier darf nur ER schreiben,wir (das Fußvolk) müssen hier schreiben: https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/
  21. Haben die auch Leute genommen die nicht richtig lesen und schreiben können?
×
×
  • Neu erstellen...