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Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. Es gibt wenigstens eine Preisliste.....das sieht schon Mal ganz anders aus. Es gibt da aber einige andere Schwachpunkte: Der Tagespreis liegt bei 50 Euro, die empfohlene Lernzeit bei tgl. 2 Stunden fuer die paar Erdnüsschen die (vielleicht) zu gewinnen sind, kann es beim Mindest- zeitfenster von 6 Monaten teuer werden - so um die 9000 Euro pro Person. Dafuer macht Wendor wahrscheinlich sogar Hausbesuche. Das Kursgeld von Winnetou will ich nur noch am Rand streifen - aber die unterschiedliche Kursdauer.... ein Wochenende und Kürung in den Club 28% gegen die geradezu schäbige Ausbeute von etwas Klimpergeld - nach halbjähriger Lern- phase. Novice am besten fügst Du noch zu: „Verstehen Sie Spass?“
  2. Hallo Starwind in vielen Punkten unterscheiden wir uns nur in Nuancen. Viele Wege führen ans beinahe identische Ziel. Diese Erkenntnis gewinne ich nun nicht nur bei Dir. So ergibt sich doch schon mit einigen EC-Mit- streitern hier ein fruchtbarer Austausch. Das hatte ich einst eher für unmöglich erachtet. Ich hatte mich aufgrund der erarbeiteten Erfahrungswerte einst dafür entschieden, den Zwischensaldo (pro EC - nicht den Gesamtzwischensaldo aller EC's) als Orientierungspunkt für die Einsatzhöhe zu nehmen. Das führt oft auf allen drei EC' zu variablen Einsätzen und ist letztlich auch der Grund, warum ich höchst ungern ohne Sitzplatz am Tisch agiere. Da erkenne ich schon eine entspannte Haltung und einen gewissen Spassfaktor hinter Deinem Tun. Daran habe ich dagegen lang analysiert, bis ich zu einer optimalen Maximallänge des Spieltags oder zu einem Angriffsende die für mich besten Antworten hatte. Die Motivation dahinter war zwar nie existenzieller Natur, aber den Casinos wollte ich nie was abschenken. Gleichmut lass ich nur beim Einstieg erkennen, im besten Fall erwische ich die beste Phase zuerst und bin rasch raus. Das ist mir natürlich am liebsten und der Spass am Spiel besteht dann nur noch darin, das Ergebnis mit reduzierten Einsätzen solange zu erhöhen, bis der erste Verlust mir das Ende des Angriffs bestimmt. Ab und zu geht es aber auch andersrum und der Abend wird zum langen Kampf. Gehe auch keine langen Negativphasen mit, einzig die variablen Einsatzhöhen und die Progression bleiben weiterhin je nach Zwischensaldo bestehen, das behandle ich somit anders. Habe einfach mein Spiel austariert, soweit es ging. Ab einem gewissen Minussaldo, verwende ich keine Progression mehr. Arbeite aber generell auch mit einer Sperr-Regel nach zwei Verlustsätzen. Es war schon im Direktvergleich mit Chris frappant, wie trotz anderen Ansätzen beim Marsch letztlich oft nur marginale Unterschiede in den Ergebnissen bestehen. Bei Dir verblüffen mich nun auch die Satzfindungen, da erkenne ich auch im Vorgehen Gemeinsamkeiten (Trend und Figuren waren nie mein Ding). Habe auch meine Punkte und setze ebenfalls auf die ausgleichende Kraft aller drei EC' und kappe deren Kapriolen mit variablen Sätzen. Letztlich bringen es die hohe Satz- dichte und ein rascher, gezielter Ausstieg immer wieder fertig, mehrheitlich im Plus nach Hause zu gehen.Ob dabei ein einzelner Satzbefehl nach 100'000 Coups klar im Plus wäre oder einfach nicht gross ins Minus versinkt, kratzt mich nicht - das Gesamtpaket bringt letztlich das Plus. Wer es nicht versteht, kann es von Paroli nochmals nachlesen - er hat es kürzlich besser auf den Punkt gebracht als alle farbigen Tabellen. "Los ganadores son surfistas" Grüsse Juan
  3. Hallo cmg Die Entscheidung nur noch auf das Spiel zu setzen bedingt einen langen und erfolgreichen Vorlauf. Das Spiel sollte nie als Strohhalm fuer bessere Tage dienen und ohne ein sattes Basiskapital und ein Plan B ist das Ansinnen sowieso zum scheitern verurteilt. Noch wichtiger ist danach, sein Ding eisern durchzuziehen. Es lauern viele Versuchungen im und ums Spiel. Gut gibt es dafuer kein Forum... 40 Jahre im Plus ist eine reife Leistung von Dir. Da hast Du die Kapriolen der Kugel auch im Hobbymodus meisterlich gekontert und bist garantiert kein Zocker. Gratuliere! Gruss Juan
  4. Hallo Starwind Alles nachvollziehbar, erkenne da gewisse Ähnlichkeiten, auch im individuellen Verlauf pro Strang. Deine "brutalen Parolistaffeln" bezahlst Du wohl an schlechteren Tagen teuer - d.h. kann bei 8-9% keinen anderen Schluss ziehen. Chris ist eben der Weiseste unter uns, aber auch ich will auf die sanfte Progression nicht verzichten und es gibt Gründe. Was ich vermisse (oder Du nicht erwähnst), ob und wie Du mit Ballungen von Negativsätzen umgehst. Denke darin liegt noch Potential um auf Dauer in einen zweistelligen Prozentbereich zu kommen. Es müssen ja nicht gleich 28%, wie bei "Old Shatterhand" sein, mindestens bis wir einst zum Kurs reiten können.... Gruss Juan
  5. Hallo Goliath Fragen darfst Du, aber beantworten werde ich Dir diese Frage nicht. Es gibt durchaus Kreise, wo Begriffe wie Casino und Roulettespieler Stirnrunzeln auslösen. Zudem stehe ich im Wort bei ihm. Wer möchte zudem seinen Namen lesen, wenn hier alle mit Nicknamen unterwegs sind? Mehrfach angedeutet stimmt, da es Teil meiner Geschichte und Erfahrungen ist.
  6. Hallo Sachse Gut hast Du Dein Werk nochmals erwähnt. Da hast Du Dich also im Höhenflug als KG gleich nebenbei auch noch dem klassische Spiel angenommen. Ich komme nicht darum herum, das ist nur vergleichbar, mit der Uebernahme des Eishockeynationalteams durch Jogi Löw. Wäre ich Deinen Thesen gefolgt, hätte ich auf mehrjährige tolle Erfahrungen (meist) und viel Geld verzichtet. Dein epochales Werk beinhaltet also durchaus ein gewisses Schadenpotential.... und ist mit Vorsicht zu geniessen. Gut hatte ich einen Mentor, der mir seine Sicht auf die Möglichkeiten schon vor zwölf Jahren aufzeigte und immer wieder das Gegenteil Deiner "es geht nichts"-Formel demonstrierte. Will mir gar nicht ausmalen, wer sich da durch Dich irritieren liess, es aber auch zu den Gewinnern geschafft hätte. Auch etliche ausgebremste Forscher hast Du auf dem Gewissen. Demgegenüber stehen aber Unzählige mehr, die Du wohl ungewollt, vor grossen Verlusten oder gar dem Ruin abgehalten hast. Messen wir Dich daran, zählst Du ab sofort zu den Gutmenschen. Du siehst, das Schmunzeln bleibt! Gruss Juan
  7. Hallo Ego Garcia war vielleicht nur bedingt ein gutes Beispiel. Garcia war ein Hasardeur. Denke das sind wir die Wenigsten, sonst hätte uns das Spiel schon lange platt gemacht. Aber wer die Wellen sinnvoll begleitet und versteht rechtzeitig auszusteigen, braucht keinen Glückskredit - Gewinne sichern und nicht zu gierig werden sind eins...obwohl ich hier nur von EC' sprechen kann. Gruss Juan
  8. Hallo Paroli Nun hast Du Deinen Nimbus soeben wieder geradegerueckt - so kann man das stehenlassen. Die Forscher sollten sich darum weiterhin nicht einfach wegbügeln lassen, es existiert keine Irrefuehrendere Aussage als „es geht nichts“. Du hast es nun beinahe noch besser als Billedivoire formuliert, dessen Erkenntnisse schon einige Jahrzehnte vorliegen. Gruss Juan
  9. Sachse, Du bist aber immer fuer eine Ueberraschung gut... und ich hatte geglaubt ihr kennt Euch nicht.....
  10. Hallo Sven die von Sachse genannten Betraege sollte und kann man nicht schlechtreden, sowas geht nicht nur via Tronc .... Hut ziehen, Mund abputzen ...und akzeptieren, dass man heute nicht mehr Gleichwertiges auf die Reihe kriegt. Dein vorgestelltes Spiel war doch auch ein Erfolg, also.... muesst ja nicht gleich zusammen in die Ferien fahren.... Gruss Juan
  11. Hallo Goliath Es ist wie Du schreibst, wenn man Sachse und Paroli als Instanz für das klassisches Spiel betrachtet. Das kann ich mindestens für mich, mit gutem Gewissen verneinen. Gruss Juan
  12. Hallo Sven Wie wahr, ich beteilige mich schon gar nicht mehr gross an diesen Behauptungen. Geniesse und lasse Sachse seine Meinung. Gehe lieber weiterhin regelmässig ins Casino und mache mein Ding. Gruss Juan
  13. Nein bitte nicht - nur keine Fotos mehr - am besten gar nichts mehr.... Juan
  14. Das klaert schon alles auf.
  15. Hallo Sachse Hast Du da nichts verwechselt, schriebst Du tatsächlich vom Casino von Monte Carlo (Societe des Bains de Mer)? Die Rezeption ist vor dem eigentlichen Eingang, ohne Ticket kommt man dort nicht rein. Im grossen Saal hatte ich keine Kessel mit Doppelzero bemerkt, schliesse es aber auch nicht aus. Der Tisch mit franz. Roulette war offen, ebenso etwa die Hälfte der übrigen Tische. Einzig die Gäste fehlten. Am Ende des Saals gibt es zwei Zutritts- möglichkeiten in die Privatsäle. Wer sich auch mit der Geschichte des Casino beschäftigt hat, dem wird die Pracht der verschiedenen Säle und im Sommer das Spiel auf der Terrasse besonders ins Auge stechen. Das Spiel in den Privatsälen unterscheidet sich aber letztlich nur in den Gästen und deren Einsätzen vom vorderen Bereich. Jedermann der zusätzlich 10 Euro bezahlt, hat Zutritt zu den Privatsälen. Am Morgen gibt es zudem Führungen für Touristen. Zu dieser Zeit ruht der Spielbetrieb noch. In den Privatsälen hat es separate Kassen, wechseln kann man nur in Abschnitten von 500 Euros. Unpassende Beträge (z.B. 5300 Euro) müssen aufgestockt oder reduziert werden. An die Einsätze ist das jedoch nicht gekoppelt, habe auch Gäste gesehen die mit 20Euros auf Plein setzten. An meinem Tisch verlor ein Russe im Beisein seiner Kumpels innert einer Stunde 250'000 Euros. Mit Plaques à 100'000 und 3x 50'000 kam er an den Tisch, eine Stunde später war die Kohle weg. Ansonsten speziell Nachmittags völlig tote Hose, eine handvoll Gäste und zu meiner grossen Verwunderung war das auch am Samstagabend nicht gross anders.... Sorry Ego, wir missbrauchen gerade wiedermal Dein Podium.... Juan
  16. Hallo Sachse Das ist falsch: Deine Einschätzung basiert auf Deinem Wissensstand und Deinen Grenzen bezüglich dem klassischen Spiel. Eine mathematische Beweisführung und der Hinweis auf den Hausvorteil zeugt bei mir nur davon, dass die gewählten Mittel zur Meinungsbildung untauglich sind. Es ist nicht an den Gewinnern hier die Lösungsansätze offenzulegen, aber der zarte Hinweis, dass Rouletteforschung auch zum Erfolg auf Dauer führen kann, möchte ich dann doch nicht unterschlagen. Was mit diesem Hinweis gemacht wird, kann jeder selbst entscheiden und soll auch Ego und Elementaar Flügel verleihen. Gruss Juan
  17. Hallo Fritzl Da schau ich auch nicht lange zu. a) entweder kann ich meine Sätze machen - oder ich wechsle auch schon mal die Jetons zurück. b) Mit dem "Croupier" verhandle ich dieses Thema nicht. Wenn ich mein Geld im Spiel riskiere, dann will ich gegen das Roulette gewinnen oder verlieren, aber niemals da ich meine Einsätze nicht tätigen kann. Beim Kopfcroupier oder Saalchef ist das Anliegen besser deponiert. c) Wo es immer wieder grenzwärtig ist, spiele ich erst, wenn andere Spieler mit am Tisch sind. d) Ich verschaffe mir ab und zu auch Zeit indem ich Gewinn nicht sofort abziehe oder als letztes Mittel, nur jeden zweiten Coup als gefallen notiere. e) Am wirksamsten ist aber immer noch das gute Einvernehmen. Es gibt noch einige Casinos, wo ich sehr gerne spiele und es einfach von A-Z für mich stimmt.....auch in Deutschland oder Tschechien. Gruss Juan
  18. Hallo Mathias Du hast sie fast alle beschrieben. Natürlich sehen die auch, wenn es für mich zeitlich eng wird zum mitschreiben, variable Einsätze zusammenzustellen, zu setzen und vorab Gewinne abzuziehen. Da gibt es dann gerade in Frankreich auchmal Croupiers die blitzschnell auszahlen, keinen Moment warten und gleich wieder abwerfen. Wenn dann die Auszahlung noch konsequent in anderen Stückgrössen als von mir gewechselt und eingesetzt erfolgt, muss ich auch noch als Sortierer fungieren....Ebenso unschön ist , wenn ich alle drei EC' mit variablen Einsätzen belege und nach der Zeroteilung der halbierte Gesamteinsatz auf eine der drei Chancen gelegt wird und ich die passenden Jetons zur Halbierung pro EC nicht verfügbar habe. Klar kann ich mich melden und tu das auch, aber die Chance für Stockfehler ist allemal grösser - man ist einfach abgelenkt. Vergessen hast Du noch, wenn anstatt der EC' zuerst die anderen Chancen ausbezahlt werden - auch dann wird meine Zeit noch enger und die Krönung sind unvorhergesehenen Tischschliessungen. So haben sie auch schon öfters versucht einen Lauf zu stoppen. In Wiesbaden mal bei gut frequentiertem Tisch, um 02.00 Uhr mit einer fadenscheinigen Begründung. Auch in Chvalovice wusste man sich bei Admiral nicht mehr anders zu behelfen. Da lief es für mich gut und für einen Pleinspieler während einer Stunde noch viel besser . Er hatte schon hoch fünfstellig abgeräumt und es nahm einfach kein Ende. Da hätten wir beide gerne noch weitergespielt, es lief ohne Unterbruch alles gegen das Casino. Kannst auch via Mail kommen, denke wir driften da etwas von den Reiskörnern und Eierbechern weg. Gruss Juan
  19. Casino Biarritz lohnt aber zum Spiel nicht mehr. Vom einstigen Glanz ist nichts mehr uebrig geblieben. Bist Du im seelenlosen modernisierten Spielsaal koennte das irgendwo sein - nur das Personal gibt sich ungebrochen und grundlos hochnaesig - laecherlich angesichts der wenigen versprengten Spieler die mal 50 Euros riskieren. An solchen Orten mag ich am liebsten, denen den Zahn zu ziehen - man muss nur aufpassen, die Gepflogenheiten sind speziell. Wechsle an der Kasse, nicht am Tisch - wenn Du nicht waehrend dem Spiel aufstehen willst und Dir Unterbrueche nicht gelegen kommen. Nur EC‘ koennen mit Wertjetons belegt werden. Nach wenigen Coups lag ich deutlich vorn. Weniger als 10 Coups und mit 3000€ raus. Die wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie hatten nicht mal Zeit mich mit den ueblichen Tricks zu behindern. Ich habe zuletzt in Frankreich nichts angetroffen, das ich Sachse empfehlen koennte. Den Gipfel des Niedergangs sah ich im Maerz in Vichy. Das Spiel wurde vom geschichtstraechtigen, wunderschoenen Casino in ein Nebengebaeude verlegt. Maximum Einsaetze:,Pleine 20 Euro EC 360 Euro !!!! Die grosse Nation geht weiterhin am Stock.
  20. Nach Deinem ersten Posting nur soviel: Einer Lösung rennen 99.999% der Interessierten seit 150 Jahren erfolglos nach. Klar interessieren Dich unsere Ideen... (bist ein ganz Schlauer oder naiv wie ein anatolischer Bauer) Interessant hast Du trotz vielen eigenen Versuchen noch nie etwas vom Wert eines funktionierenden Systems mitgekriegt. Wenn ich mich fuer ein Thema interessiere, dann mache ich mich zuerst bestmoeglichst kundig. Da Du mir weder eine Frage beantworten noch den Sinn der Fragen nachvollziehen konntest, musst Du wohl noch etwas nachsitzen und an den Roulette-Basics arbeiten bevor Du Wetten abschliesst. Einerseits gibst Du vor, nicht viel zu wissen - aber was angeblich nicht funktioniert hast Du bereits verinnerlicht. All das hatten wir vor einigen Monaten bereits mit Einstein. Es moechte erneut einer ohne Doktortitel am offenen Herzen operieren. Verteilt Einschätzungen und offeriert nun neuerdings Systeme zu testen - nein Danke - Juan
  21. ....sein Schweigen ist die Antwort auf alle Fragen. Eine perfekte Homage an karl May.
  22. Hallo SpriteBlood a) wer ist SpriteBlood.....(erinnert mich direkt an "den falschen Einstein")? b) wie garantierst Du, dass eine aufgezeigte Lösung, einmal in Deinen Händen, weiterhin nur vom Besitzer genutzt werden kann? c) Du wärst nicht der Erste, der auf listigem Weg an die Geldmaschine kommen möchte. Ein Ehrenwort von Unbekannten wie von Bekannten, wenn es um viel Geld geht, reicht da eher nicht, wie Beispiele aus der Vergangenheit belegen. d) Warum setzt Du Dich nicht mit unserem indischen Roulettefreund in direkt in Verbindung? Der geht regelmässig in Wechselstuben... d) Setz die Wette mit Sachse möglichst hoch an - nur, wie kommst Du an die Lösung? e) Da sehe ich momentan nur Winnetou. Extrem preisgünstige Kurse und das bei 28% Gewinn. Die Unsicherheit mit den Kursdaten wäre der einzige Wermutstropfen. Im bin zwar auch überzeugt, dass früher oder später die benötigte Herangehensweise offenliegen wird. Schon darum wünsche ich Sachse ein langes Leben....Ich garantiere bereits heute, dass bis zur Umsetzung am Tisch noch einige Zeit verstreichen wird, wenn es dann noch irgendwo geeignete Tische gibt.... Du siehst, die ganze Sache wird nicht einfach. Gruss Juan
  23. ... wieso nur schreibt Sven Du seist nicht vielseitig interessiert?
  24. Hallo Albatros Wahrscheinlich hast Du recht. Ich hatte einen umfangreichen Nachlass eines Roulette- und BlackJack- Spielers ersteigert und einer achtseitigen, lose geheftete Unterlage mit dem Thema "Wie kann man zeitgerecht "aufhören" diesen Satz entnommen. ....sorry, leider habe ich den Namen nicht korrekt wiedergegeben - richtig wäre Mag. K. Skizlowitz Finde ich keinen Hinweis, welcher Zeitschrift dieser Auszug letztlich entstammt. Dem Format nach kann er aus den Anfängen des "Casino Journals" stammen. Da waren gelochte Seiten und mit Klammern geheftete Exemplare Standard. Im gleichen Artikel ist auch noch das Drieux-Konzept beschrieben. Ob der Autor ein Pseudonym benutzte kann ich nicht sagen. Ein Roulettefreund aus der Kurpfalz ist aber in diesem Bereich unschlagbar belesen und dokumentiert. Er hatte oft Kontakt mit dem Telatzky- Verlag, resp. der Dame des Hauses und kannte die einstige Rouletteszene sehr gut. Ich frag ihn mal wer der Mag. K. Skizlowitz ist oder war. Gruss Juan
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