Juan del Mar

Es führen zwar viele Wege nach Rom, aber ob sich auf Dauer eine Permanenz der Kranzroller vom Rest unterscheidet bezweifle ich. Gruss Juan

Dann scheint mir der Weg zum "gläubigen Thomas" aber noch sehr weit....100% hätte ich gelten lassen, aber 200%?

Billedivoire hatte schon vor Jahrzehnten sehr eindruecklich und logisch aufgezeigt, wie sich Plus und Minusphasen auf den EC’ abwechseln. Darin liegt dann auch weitgehend die Begruendung. Die Ueberlegenheit kann u.a. auch her- beIgefuehrt werden, indem man nicht lfd. die gewonnenen Einheiten wieder verliert. Es geht letztlich ausschliesslich darum zu gewinnen und die Wellen innert nuetzlicher Frist zu surfen. Was Du mit dem folgenden Spielabschnitt willst, erschliesst sich mir nicht so richtig. Es ist möglich mit -6 anzufangen und letztlich mit +4 aufzuhoeren. Weiterzuspielen bis ich möglicherweise wieder bei -4 lande um erneut irgendwann ins Plus zu kommen finde ich dann weniger smart. Zu 90-95% Prozent schaffe ich es in der erste Welle (3EC‘) - da ueberlasse ich Dir gerne alle danach und bin bereits auf dem Weg nach Hause. Gruss Juan

Hola Mathias Meine Meinung steht; starrer Marsch, aber variable Einsaetze und noch einige Zutaten und alle 3 EC mitnehmen, tiefe Gewinnziele aber hohe Einsaetze. Den Schluesselsatz hat Mag. K. Skilozitz geliefert Für einen angestrebten Dauererfolg ist es wichtiger rechtzeitig aufzuhören als viel zu gewinnen. Juan

Hallo Mathias Bin weder der Meinng von Albatros noch teile ich Deine Sicht. Jjjje.... was fuer eine Ratte...schlimmer ist nur der Inder! Du kannst mich nicht locken hier auch gleich noch, neben den vielen kompetenten Roulettefreunden, denen auf die Spruenge zu helfen die statt Austausch Stillosigkeit pflegen und gleichzeitig von der Materie nichts verstehen. Nur gut trifft nicht gleich beides auf Dich zu.... Albatros sende ich ein Mail, bei Dir bin ich noch am nachdenken - also warte noch bevor Du Deine Krieger losschickst. Un saludo Juan

Hallo Balvinder Sambhi Bin leider nicht so gut wie Du. Von 10 Angriffen bringe ich im Durchschnitt acht positiv zu Ende. Einen verklatsch ich und einer endet mit einem Nullsummenspiel - betone, im Durchschnitt. Dafür reichen mir pro Tag im Durchschnitt rund 40 Coups und ein Angriff. Ist letztlich auch eine Qualität anstatt jeden Tag zu verzocken... Leider hat der Zufall eine andere Vorstellung vom eintreffen der Ereignisse als mein Durch- schnitt. So kann ich innert 20 Angriffen auch viermal in Serie verlieren oder gar nie. Ebenso können sich gewinnen und verlieren zehnmal in Folge abwechseln. Dieser Realität kannst Du aber nur begegnen, wenn Du selbst spielst. Du müsstest also noch einen dritten Typ von Spielern aufführen - den 2. gibt es nur in Deiner Fantasie. Gruss Juan

Hallo Albatros Chris und roemer haben es wohl selbständig geknackt, ich habe es einst von meinem Mentor gelernt und später nachhaltig optimiert...(was Starwind spielt weiss ich zuwenig). Bis heute interessiert mich noch regelmässig, warum derart wenig Spieler einen Weg gefunden haben und welche Ansätze dabei verfolgt wurden. Das "wollen" kannst Du getrost streichen, obwohl es mich nicht stört. Auch mit der Nix-geht-Fraktion kann ich gut leben. Sie haben ihre Grenzen und ich meine....gerade lese ich einen Beitrag aus einer alten Casino- Zeitschrift von einem Croupier (Ernst Dichant), der über seine 30jährige Erfahrung mit Gewinnern schreib, ich zitiere.... im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit habe ich drei Spezies von Spieler kennengelernt, die tatsächlich gewonnen haben. Die Glückspilze, einst die die Auswerter von Kesselfehlern und die "echten" Berufs- spieler. Während meiner langen Berufszeit (30 Jahre!) habe ich aber nur zweimal einen Berufsspieler beobachtet resp. erkannt. Wenn ich mir vor Augen führe, in welchem Verhältnis die auf Dauer Gewinnenden hier (und in den Casinos) zu den Spielern ohne dauerhafte Erfolge stehen, liegen wir irgendwo bei 5:100'000, da kann ich sogar die Zweifler verstehen. Nur, warum sollte der Croupier lügen..... Mit zwei Dauergewinnern hat der gute Ernst Dichant zudem mehr gesehen als ich in den letzten Jahren in mehr als 1000 Casinobesuchen kreuz und quer durch Europa. Das "blöd" kannst Du darum für Dich ebenfalls getrost streichen. Bis einem das Spiel auf EC' dauerhaft trägt, kostet es viel Lehrgeld. Es gibt aber eine ganze Reihe von Forumsmitgliedern denen ich auch zutraue die EC' zu knacken . Gruss Juan

Witzig ist einzig das Foto aus der Wechselstube....danach ging es nur noch bergab.

Albatros hat die treffende Antwort bereits geliefert! Es ist aber ein simpel gestricktes Anfängersystem, von dem ich dutzende kenne, ohne damit jemals dauerhaft habe gewinnen können . Denn die Platzer kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

Hola cmg Diese Meinung teile ich vollumfänglich. Allein die theoretische Möglichkeit von 50:50 minus Zero grenzt vorerst mal ein. Nun kann man auf den EC' noch ein sattes Paket ablaufen lassen, damit sich Erfolge einstellen. Nicht mal eine handvoll Spieler kratzt langfristig (+50'000 Coups) an der 20% Grenze. Das ist für spielbare klassische Systeme das höchste aller Gefühle und es ist kein Zufall, dass ich nach einem Jahrzehnt noch keine fünf Personen kenne, die das verbürgt bringen. Tausche mich auch mit seriösen Roulettefreunden in Frankreich, Spanien und Südamerika aus, da sieht es nicht anders aus. Ich werde zudem immer misstrauisch, wo die Erfolge nur an den eingespielten Gewinnen festgemacht werden. Jeder von uns hat auch schon die Sterne berührt, sagenhafte Momente erlebt - aber als Dauerzustand ist das schlicht unmöglich. Das verhindern hoher Niederlagen wird nie gebührend ins Blickfeld gestellt. Daran erkenne ich dann auch rasch, wie sich die Hochrechnung kurz- fristiger Erfolge ins unermessliche steigert. Da landet man dann bei 50% + Systemen.... Es ist zwar möglich einen Riesenkürbis zu züchten, aber dieser von BalvinderSambhi hat sinnbildlich die Grösse eines Wolkenkratzers. Gruss Juan

Da liegst Du absolut richtig, muss auch gestehen, Chris ist auf den EC‘ erfahren und belesen wie kein Zweiter. Juan

Hallo Starwind ....dann würde sich Sachse aber verweigern zu verstehen. Es gibt jedoch Hoffnung, dass es nie soweit kommt. Chris hatte mit 78 Jshren in Kuerze verstanden, als ich ihm mein pesoenliches Regelwerk aushaendigte.

Nein, aber es gibt auch keinen Aufpreis fuer Uneinsichtige oder wegen bösen Kommentaren. Irgendwann höre ich auf und zeige es Dir gratis....

Hallo Richard Es wäre zu überlegen, ob wir für die Verlagsmitarbeiter von insider-interpress kurzfristig ein Seminar durchführen könnten. Ein sattes Kursgeld und genügend Interessenten vorausgesetzt, könnten wir Balvinder Sambhi und Winnetou gratis eine Gästekarte offerieren. Für die Könige der Glockenkurven und jeder der mindestens schon zehn Jahre behauptet "es geht klassisch nichts" gäbe es natürlich Rabatt. Juan

.. ....weiter, einfach weiter. Andere verlieren 270 Stueck und gewinnen 25. Die behaupten dann, es geht nichts. Zudem sind es ja nicht Deine ersten Gewinne. Mentalitaetsmonster sind gefragt, Du weisst inzwischen warum Du gewinnst.

Sorry Sven, jetzt beginnst Du von Dingen zu schreiben die Dir fremd sind. Wer unterwegs ist um Kohle zu machen hat den Fokus eben dann auch auf diese Stunden gerichtet. Das sind keine Ferien mit Casinobesuch und das hat ganz und gar nichts mit Sucht zu tun. Da läuft jedesmal ein gewisses Vorprogramm ab um möglichst alle Negativfaktoren auszu- schalten...die Fotosafari steht dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Glaube kaum, dass man dem Sachsen ernsthaft Spielsucht anhängen kann..... Juan

Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Wer kann denn als Systemverkäufer heute noch Geld verdienen? Wieso bezeichnest Du NewFish als Dummschwätzer, er hat Dir nur eine plausible Antwort auf Deine falsche Annahme gegeben und Du pöbelst hier rum. Armselig!

Hallo ratzfatz Ich kann Dir versichern, dass NewFish nicht Wendor ist. Hoffentlich triffst Du im Spiel besser. Gruss Juan

Hallo CrashZero Vor wenigen Tagen hattest Du noch geschrieben: Bin seit über 30 Jahren in verschiedenen Casinos tätig. Zur Zeit gerade in Bayern und Österreich, meine Stammcasinos sind allerdings Duisburg und früher auch Dortmund. Ich habe wirklich alles erlebt, was man in dieser Szene erleben kann. Wenn Du das Gleiche wie im Dezember auch in Zell am See und in Kitzbühel erlebt hast, dann bist Du auch noch hochgradig vergesslich - schade um die Einheiten. Hochprofessionell und immer umfassend informiert bis ins Detail. In der Szene war das natürlich auch ein Thema....hatte am gleichen Tag als das rauskam mehrere Infos auf dem Radar. Gehört irgendwie zum Gesamtpaket, wenn man den Job macht - ähnlich wie der Verkehrsfunk um keine Zeit im Stau zu verlieren. Darum nochmal, wechsle den Job und versuch es als Autor von Kindergeschichten. Was Du hier vier Monate nach Bekanntwerden der Sperre verkündest, muss man VOR dem Spiel wissen, nicht danach. Übrigens San Remo kennt seit Jahren keine Zeroteilung, darum fahr ich da nicht mehr hin, aber Du hast ja das auch alles erlebt, was erzähl ich Dir nach drei Jahrzehnten Tätigkeit in verschiedenen Casinos.... Juan

Hallo CrashZero Du belügst Dich selbst, darfst mich aber ruhig Weltmeister nennen. Wenn Du mit 3000€ in den Miesen bist, sind das bei Dir 30 Stueck - an einem Abend! Mit 50 Stueck ist dagegen mein fünfstelliger Betrag im Trockenen - im Monat. Stelle mir gerade vor wie Du Dich ab- strampelst fuer einen allfaelligen Gewinn „mit dem Du gut klar kommst“. Hast bei mir einen wunden Punkt ge- troffen, auf den EC‘ gaukelt mir keiner den Profi vor, schon gar nicht wenn ich weiss, dass man ein solches Leben vom Spiel nicht einfach so wie Du schilderst. durchstehst. Das habe ich jahrelang anders gemacht und anders erlebt. CrashZero‘ habe ich dabei etliche kennen- gelernt - mein Rat war nicht ironisch gemeint - es ist der einzige Weg fuer Dich. Wer mit viel Kohle unterwegs ist schlaeft nicht Im Bed & Breakfast, schon aus Gruenden der Sicherheit, rechne mal Deine Einnahmen und Verluste dagegen und vergiss die gute Verpflegung und die Fahrkosten nicht. Sorry, an Deiner Geschichte stimmt nicht viel bis gar nichts - auch wenn Du Dich vorschnell am fünfstelligen Betrag stossen magst, er ist ein Muss. Juan (demasiado honeste)

Das erhöhte Drehtempo wäre noch zu akzeptieren, aber wenn keine Livespieler am Tisch sind, kann suchmal ohne nur die geringste Pause weitergedreht werden. Das ist dann sogar für mein Spiel auf 3EC' der Tod. Darum warte ich jetzt geduldig auf die Inbetriebnahme der CH-OnlineCasinso. Dort wird man mindestens in einem mir bekannten Casino diesem Umstand Rechnung tragen.

Hallo Crash Zero Ich mach das auch schon einige Jahre, kenne in Europa auch so ziemlich alles, aber Deine Geschichte kann so nicht stimmen. Wenn Du mit Stückgrössen von 50 bis 100 Euro auf EC' spielst musst Du den halben Tag oder mehr in den Casinos verbringen um Dir wenigstens ein fünfstelliges Monatseinkommen zu sichern.... Da aber ganz offensichtlich die eisernen Grundsätze nicht zu Deinem festen Programm gehören, fehlen Dir ja wichtige Beträge aus Deinen Tagen, wo die Disziplin fehlt. Du bist für mich unmöglich bei der handvoll Spieler die davon leben können und der Kreis wird nach allem was ich hier schon gelesen habe immer kleiner. Echte Profis machen das im Alleingang, in Dir sehe ich eher einen Zocker der nicht vom Fleck kommt. Andernfalls hättest Du Dich längst hochkapitalisiert. Mit so tiefen Einsätzen spiele ich nur wenn ich dazu ge- zwungen werde. Wenn Du dann noch schreibst, dass Du mit Einsätzen von 50-100 operierst und auchmal bis 3000 Euro hinten liegen kannst, dann sag ich Dir erst recht, such Dir einen anderen Job. Da nützt Dir dann auch der beste Begleiter nichts... Gruss Juan

Hola Grau F: Beaulieu s/M, Juan-les-Pins, Bandol, La Baule, Biarritz, E: Rosas, Castellon, Alicante, Santander Sanxenxo (la Toja) Un saludo juan

Theorie und Praxis sprechen mindestens nach meinen Erfahrungen eine etwas andere Sprache. Einerseits bewundere ich, was hier mathematisch alles richtig abgehandelt wird. Nur ist das eben oft nur graue Theorie und hat mit meiner Realität im LC nichts bis wenig zu tun. Ich spiele die 3 EC an einem Tisch, alle 3 EC' stellen dabei drei voneinander unabhängige Spiele dar ,die je nach Saldoverlauf mit variablen Einsätzen bespielt werden, jedoch pro Coup gesamthaft saldiert werden. Würde man das Spiel an drei Tischen anstreben, wären in 90% der Fälle entweder nicht drei Tische offen und wenn doch, ist die Möglichkeit, dass mich die Zero "küsst" ungleich öfter gegeben als nur auf einem Tisch. Ganz abgesehen vom unterschiedlichen Andrang pro Tisch, der Problematik des rechtzeitigen Setzens, dem Mitschreiben, dem hohen Spielrythmus usw. - eigentlich illusorisch und nirgendwo mehr praktikabel. Bei den Schwankungen, über welche hier so viel gerätselt wird, wirken die drei saldierten EC' nicht nur als mögliches Verlustpotential, sondern sehr oft auch als Ausgleich. Irgendwann verstand es sich von selbst, dass die Schwankungen nur zu umgehen sind, wenn die Angriffe früh beendet werden, für Verlustpartien ein (tiefes) maximales Minus eruiert wird und gewonnene Partien rechtzeitig abgeregelt werden. Der Folgerung, dass dafür die Stückgrösse relativ hoch sein muss, hatte ich lange nachgelebt. Mittlerweile gibt es auch damit vielerorts Probleme, in meinem spanischen Stammcasino musste ich die Einsätze um 75% zurückfahren, damit ich in Ruhe mein Ding machen kann... Das der Marsch positive Resultate liefern muss, ist natürlich eine Grundbedingung. So war ich nun seit Jahren unterwegs, teile eigentlich entfernt den Ansatz von Dr. Manque, auch wenn ich die Sache letztlich anders angehe. Allen die sich mehr mit den Angriffslängen befassen möchten, empfehle ich die Schrift von Billedivoire. Es trifft absolut nicht zu, dass es keine Literatur zu gewinnbringenden Ansätzen gibt. Letztlich muss aber jeder die vorhandenen Fakten für sich umlegen und dann (hoffentlich) genügend lang die Fertigkeit und Abläufe am Tisch mit kleinen Beträgen perfektionieren und testen. Gewinnbringendes EC-Roulettespiel zu kreieren ist ein Einkreisungsspiel gegen einen imaginären Gegner und eine Sache der Ausdauer. Zu oft habe ich den Eindruck, dass hier einige dafür Ueberqualifiziert sind oder wie Sachse ueberqualifiziert sind, aber sich damit nicht befassen wollen. Grüsse aus der casino(befreiten) Ukraine, wo ich mir seit mehreren Wochen in der kommenden IT-Hochburg Lviv die Programmierung meines Schaffens vor dem absehbaren Ende meiner jahrelangen Kreuzzüge angehe. Bis Mitte März werde ich darum eher nur mit Verspätung und via Mail antworten können. Juan

Genau so ist!