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Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. Hola Dolomon Wahrscheinlich benennen wir Dinge unterschiedlich, aber meinen das Gleiche. Ich schreibe Dir dazu nächste Woche mal ein Mail. Zu AlbertM kann ich nicht viel sagen, seine Beiträge habe ich eher am Rande wahrgenommen, da ich nicht mehr auf der Suche nach Lösungs-ansätzen bin. Masse mir schon daher kein persönliches Urteil zum Ansatz von AlbertM an. un saludo Juan
  2. Hallo ThomasG Deine Frage zu Westerburg kann Dir in diesem Forum wohl nur Chris beantworten. Gruss Juan
  3. Hola dolomon und ThomasG Teile dolomon' Einschätzung, was immer der Graf für sein EC-Spiel auswertete. Aber das meiste zu Kortikoff dürfen wir auch in einem gewissen Mass der Legendenbildung zusprechen. Betreffend Qualität historischer Pressemeldungen und Ueberlieferung von Anekdoten kann ich nur empfehlen einen grossen Ermessensspielraum einzusetzen. Seit vielen Jahren befasse ich mich im Rahmen meiner umfangreichen Sammlung auch mit historische Angaben. Bezeichnenderweise findet sich in Frankreichs größtem Presseportal für frühere Presseerzeugnisse zu Michael Kortikoff keinerlei Hinweis. https://www.ebay.fr/str/journauxanciensoldnewspapers In meiner umfangreichen Büchersammlung sind zu den Casinos in Biarritz (in Französisch) und San Remo (in Italienisch) vier Titel zu finden. Leider sind diese in der Schweiz und ich habe bis zu meiner Rückkehr keinen Zugriff darauf: Biarritz Le Casino 1929-1994, Autor unbekannt (F) Le Casino Bellevue (l'age d'or des casinos), Autor François Ceccaldi (F) Historie et anecdotes du Casino Biarritz, Autor Alexandre de la Cerda (F) Uno cento mille San Remo Casino Municipal, Autor de Ferrari (I) Speziell das Buch zu San Remo ist ein epochales Werk. Werde da später mal reinsehen, falls aber weder in den Ankedoten zu Biarritz noch im epochalen Werk über San Remo etwas zu Kortikoff zu finden ist, würde ich em- pfehlen nicht mehr weiterzusuchen. Gruss Juan
  4. Hola Nebutzermane Nachdem Du Deine Situation schon vor einiger Zeit offengelegt hast, solltest Du keine Gewinne, sondern die Verluste posten sowie die damit verbundenen Probleme. Dies waere fuer die Allgemeinheit sachdienlicher als Dein Jaegerlatein zu den Permanenzen. Obwohl ich Dir die Gewinne goenne, waere es langfristig besser Du haettest diese Coups verloren und aufgehoert zu spielen. Juan
  5. tja, heute geht da wohl nichts mehr; irgendwo stossen wir da an Grenzen. Nun, nicht jeder Versuch kann ein Treffer sein - leider. Juan
  6. Hallo Cheval20 Für einen Newbie (!) mit 12 Beiträgen bist Du grossartig informiert und hast Dich bereits gut vernetzt. In Deinen beiden letzten Beiträgen schreibst Du zuerst Newfish sagte mir, du kannst auch Verluste zugeben. (Er übrigens auch) im nachfolgenden Beitrag dann Bis heute sagte er, er ist nicht Newfish:) Kennst Du ihn nun oder kennst Du ihn nicht? Oder verstehe ich etwas falsch? Hast Du hier mehrere Nicknamen und wenn ja, kannst Du uns diese verraten? un saludo Juan
  7. Mensch Sven, ich hoffe Sachse hat die gewonnene Kohle möglichst zu Lebzeiten verbraten. Es kann auch eine Strategie sein, nichts auszulassen - anstatt Millionen zu hinterlassen. Er ist doch niemand Rechenschaft schuldig. Was reitest Du auf dem möglichen Lebensstil anderer Personen rum. Das hat doch mit dem Roulettespiel nichts mehr zu tun. Zudem hat er wohl unbestritten etwas Ausserordentliches erreicht. Solch ganz grossen Dinge schafft man einmal und wenn es ganz hoch kommt ein paar wenige Mal im Leben. Ich kenne eine Reihe dieser "Durchstartet", aber niemand kann die ganz grossen Nummern laufend produzieren und er nimmt hier wohl mit seiner Altersarmut alle auf den Arm. Die von Dir monierte Pöbelei setzt er relativ selektiv ein, das solltest Du auchmal als Denksportaufgabe sacken lassen. Er gibt auch Inputs die ich sehr schätze und er hat mir auch mehrmals Fragen sehr kompetent und zuvorkommend beantwortet. Nun hast Du gerade einige durchaus interessante Beiträge geschrieben und verfällst wieder in ein Muster des Nachtreten, das wir von Dir schon so oft gelesen haben wie die Theorie des Sachsen vom "es geht klassisch nichts". Irgendwann ist dann auchmal gut, man kennt die Positionen, mir geht doch nichts ab wenn seine Ansichten mit meinen eigenen Erfahrungen kollidieren. Dir übrigens auch nicht. Juan
  8. Hallo Cheval20 20% mögen real sein, stellen auf Dauer aber das allerhöchste der Gefühle dar. Kenne einige Wenige, alle zwischen dauerhaft 10-20%. Bevor 20'000 Sätze getest sind, würde ich jede Euphorie vermeiden, nach 50'000 Sätzen sieht dann wohl jeder klar wohin die Reise geht. Nach meinen Infos analysierte Winnetou nie über 20'000 Sätze, vielleicht hat er die inzwischen erreicht und erkennt mittlerweile die Unmöglichkeit der 28%. Den Ausführungen von Starwind kann ich nur noch anfügen, dass ich einen Spieler kenne, der sich mit Winnetous System versuchte und nicht annähernd auf 28% kam. Ebenfalls bestätigt ist, dass Winnetou nie daran dachte hier jemand über den Tisch zu ziehen - das Seminar wäre aber definitiv zum Debakel geworden...das hat er sich mindestens erspart. Gruss Juan
  9. Voellig einverstanden, ohne wenn und aber. Juan
  10. Warte, er muss zuerst seine Brüder fragen. Glaube es hat ihm das noch keiner schonend beigebracht. Hoffentlich hat er die Tabletten schon genommen...
  11. Es gibt nur eine plausible Erklaerung, Deine Erwartungshaltung ist voellig ueberzogen. Juan
  12. Juan del Mar

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    Deine Rolle war doch Laufbursche, dafür hast Du aber eine reichlich grosse Klappe, zudem wiederholst Du Dich beinahe täglich. Was ist eigentlich "Mopping"? Hast Du dies dem Staatsanwalt schriftlich gegeben? Dann wusste er rasch Bescheid, Du hast nur das Lächeln und Kopfschütteln falsch gedeutet. Am besten lässt Du Dich mal durchchecken, bevor Du weiteren Schaden anrichtest.
  13. Gluecklicherweise kann ich eine Chance von 50:50 minus Zero als solche erkennen. Deine Begruendung an Starwind ist nicht mehr Wert als „Jägerlatein“.
  14. Das hat ihm Winnetou so erklärt.
  15. Roemer und Starwind liegen praktisch immer richtig. Was nicht so richtig klappt, ist die völlig falsche Erwartungshaltung vieler Spieler an den Zufall. Juan
  16. Manchmal schreibst Du auch gute Sachen .... Juan
  17. Juan del Mar

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    Träum weiter, denn Deine Position muss dem Staatsanwalt egal sein.
  18. Juan del Mar

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    Hallo Kuckuck Zwischen einem Kesselfehler und den Vorkommnissen in SB gibt es feine Unter- schiede. Der Vergleich hinkt nicht nur, er kommt im Rollstuhl daher. Ich war oft in SB und kenne die Szene dort besser als Du denkst. Scheinheilig ist hier nur die Aufklärungsnummer von Lutscher. Da sind wir eben ganz und gar unterschiedlicher Meinung. Lutscher macht nicht den Eindruck, er könnte ein Fehlverhalten seinerseits erkennen, geschweige denn geläutert zu sein. Sowohl die Manipulation wie auch die Kenntnisse darüber waren ihm geläufig, seine Beweggründe liegen nicht bei der Aufklärung und hier schliesst sich der Kreis - selbst wenn er in Dir einen Fürsprecher hat - besser wird dadurch nichts. Irgendwo zwischen Hütchenspieler und Hilfssheriff kann niemand Lorbeeren ernten und wohl auch nicht auf Verständnis hoffen. Gesperrt und ausgegrenzt; so sieht es doch eher aus. Juan
  19. Juan del Mar

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    Den Hintergrund kapiere ich schon, aber Deine Rolle gibt mir Rätsel auf. Ihr habt Euch alle vom Casino SB unredlich ernährt, auch Du und Dein Mentor. In solchen Fällen gilt doch bis Sizilien die Omerta; Du singst und bist draussen. Völlig normal. Ich glaube eher, Du kapierst nicht wieso Du hier nicht gross ankommst. Es gibt kaum Akzeptanz für Verräter und Denunzianten, die andere aus Rache ans Messer liefern. Bei klarem Verstand hättest Du Dir doch ausrechnen können, dass Du nur ein geduldeter Handlanger warst. Nun hast Du zum Spielverderber mutiert. Was Du sonst noch aus dem Zylinder zauberst ist ebenso grenzwärtig. Du bist die falsche Person um aufzuräumen, du warst Teil der Delikte - ob der Kuckuck singt oder der Papagei kräht - daran ändert sich nichts. Juan
  20. Juan del Mar

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    Eine Bitte hätte ich noch, kannst Du nicht auch die Küchenchefs verklagen, damit sich gastronomisch was tut? Musst ja nicht gleich ein weiteres Thema eröffnen! Gruss Juan
  21. Deine Bescheidenheit gepaart mit Deinen zahlreichen Talenten? ich lache zurück Juan
  22. Hallo Sven Starwind hat das doch sehr differenziert ausgeführt und er nimmt nicht für sich in Anspruch, Dir hier zu erklären, wie man Trabis restauriert. Das würde ich mir im umgekehrten Fall auch wünschen, hat er nicht von 40 Jahren Berufserfahrung geschrieben? Zieh Dich nicht an Ausnahmefällen hoch, Starwind hat aufgrund seines Backgrounds eine sehr kompetente Einschätzung abgegeben, Du nennst ihn einen Deppen. Der geneigte Leser hat sich seine Meinung längst gebildet, so machst Du Dich unnötig selbst zum Kaspar. Juan
  23. Hola NewFish Sorry, aber so geht das auch nicht! Wenn Du auf jeden losgehen würdest, der eine andere Meinung vertritt, findest Du keine Zeit mehr ins Casino zu gehen. Paroli stellt hier ein Podium zur Verfügung, die Spielregeln sind nun tatsächlich nicht so eng gehalten, dass Du rouletterelevante Meinungen nicht ohne Einschränkungen ver- treten kannst. Komm runter, eine Entschuldigung wäre das Mindeste. Juan
  24. Hallo Sven Es fällt mir schon auch auf, dass Du Dich ab und zu extrem irrst und dann von Deiner Behauptung manchmal ins Absurde abdriftest. In Österreich wurde ich sogar von Croupiers eingeladen. Da wurde gar nicht um den Brei rumgeredet in der Freizeit, die haben mir direkt gesagt. "Sie haben doch etwas, das ist anders gar nicht möglich". Klar haben wir darüber offen gesprochen. Meine Antwort war dann stets gleich, "nun ist's mir halt einfach gut gelaufen, es gibt aber auch andere Tage". Klar haben die dann gemerkt, dass ich da nichts gross erklären mag - und gut war. Im spanischen Torrequebrada habe ich einen Croupier, den ich gut kenne mehrmals privat getroffen. Wir vereinbarten eine Casinotour durch Südspanien, sobald er in Pension geht. Dieser Trip hat dann auch stattgefunden und ich habe viel über Arbeit und Druck der Croupiers erfahren (und einen Freund gewonnen). Die Croupiers sind rund alle Minuten aufs höchste rechnerisch gefordert und haben auch noch andere Dinge im Fokus, als die Spieler. Auch der Tronc ist vielerorts ein wichtiger Bestandteil des Gehalts und was Du Sachse stets vorwirfst macht jeder Spieler, wenn es angebracht ist. Es ist ein Zeichen der Anerkennung und schliesst darauf, dass man die Mechanismen ums grosse Spiel verstanden hat. Für Spieler die das nicht wollen, gibt es den Automaten-berereich. Zudem, von mehreren Casinos weiss ich, dass die Croupiers in ihrer Freizeit regelmässig im Nachbarland spielen. Bregenz war jahrelang bevorzugte Destination für die Deutsch- schweiz. Man hat immer wieder Croupiers zufällig getroffen die ich von irgendwo kannte, plauderte oder trank etwas zusammen. Alles völlig entspannt. Ich kann Sachse und Spielkamerad problemlos folgen. Juan
  25. Hola Lutscher ...nun haben sie Dir den Stecker gezogen und Du informierst uns mit Deiner Version der Geschichte. Seit Du dort ausgespielt hast, erzählst Du uns über Missstände, Deine ehemalige Tätigkeit als Laufbursche, Hypnose-Roulette, Gehör-Roulette, Deine KG-Fähigkeiten usw. damit ist es nun auf Dauer auch vorbei, denn Du warst das schwächste Glied in der Kette. Dich trieb nicht die Einsicht, sondern Revanchegelüste zur Staatsanwaltschaft. Ich wüsste nicht, in welchem Punkt ich Deinem Vorgehen etwas Positives abge- winnen könnte. Für charakterliche Werte stehst Du eher nicht, wie soviele . Was immer Du gegen die Typen aus SB vorbringst, ich kann an Dir nichts besser finden und halte es mit NewFish, aber ich mag weder lachen noch den ersten Stein werfen. Glücklich wer noch einige Werte mehr als Du retten kann... ebenso tragisch empfinde ich die Beiträge von Nebutzermane. Das ist leider nicht mehr Kino, sondern bittere Realität. Juan
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