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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ob das aktuell noch so abläuft, weiß ich nicht, aus der Alterfahrung habe ich den veränderten Namen vorsorglich gleich so eingespechtet, wie oben angegeben. Starwind
  2. Hat doch PB (meiner Erinnerung nach ohne Progression) alles kindgerecht dargestellt. Das Ärgerliche ist leider, dass man immer bedenken muss, dass es sich um die Binomialverteilung handelt. Sieht im Balkendiagramm sehr überzeugend aus, leider stellt sich diese scheinbare Regelmäßigkeit der diskreten Verteilung nicht in unser aller Spielstrecken ein, sondern in der "Großen Zahl" und nutzt spieltechnisch damit einen feuchten Kehricht. Letztlich gleichgültig, ob Du auf "die letzte Plein" oder jegliche andere beliebige abstellst. Wenn Du das durch pure Progressionstechnik "überlisten" willst, werde ich Dich für den nächsten Nobelpreis vorschlagen, sobald dies wasserdicht nachgewiesen sein wird. Gruß Starwind
  3. Hallo Ego, 10 % sind peanuts. Mir ging es um die Klarstellung der Bemessungsgrundlage, also 10.000 Stücke. Damit wird auch für jeden, der hier liest, deutlich, auf welche lange Spielstrecke er sich von vornherein einstellen muss, wenn er in eigener Sache über eine solche Methode nachdenkt. Das unterscheidet sich ja gravierend von den üblichen Anfängergedanken, die auf eine kurze Spielstrecke mit möglichst minimalem Stückeeinsatz "schielen". Gerade solche Hoffnungen werden ja unseriöser weise häufig durch Systemanbieter noch gefördert, z.B., wenn wann man sich die DIFFCON Behauptungen in einem der anderen aktuell laufenden Threads hier anschaut, "Kapitalbedarf: 25 Stücke Tischkapital plus 25 Stücke Reserve, Länge einer Partie: nur 9 Würfe" :lachen: . Gruß Starwind
  4. Dann wird Fuge ja bald gewinnen. Starwind
  5. 1000 Stücke sind nun futsch. Gilt dies nun als Platzer ? Oder wie viele Stücke können nachgeschoben werden, bis es als Platzer nach den hier verabredeten Spielregeln gelten soll ? Habe den Anfang des Threads noch mal überflogen, dies ist mir dadurch aber nicht klarer geworden. Starwind
  6. Wünsche Dir dasselbe. Starwind
  7. Keine Platzer wäre schon mehr im Rahmen eines Progressionsspiels als üblich. Das Sahnehäubchen -nach welchem hier alle suchen- wäre dann noch das dauerhafte Verbleiben in der Gewinnzone (denn auch ein begrenzter Verlust wird nur fun-player ein wenig erfreuen können). Dies ist jetzt aber keine Kritik, schau'n mer mal, ob die "Partie" platzerlos durchkommt. Starwind
  8. Das mit der "Menge Entscheidungsfreiheit" erschwert eine Berechnung ebenso wie der Umstand, dass Deine Progressionsmethode nicht so recht in die Schemata der bereits nachgerechneten "bekannten" Progressionen passt. Ich hatte nachgesehen, ob ich das in eine der Formeln von Koken (von dem ich mir die Arbeit dazu am liebsten abnehmen lasse) -zu Progressionswahrscheinlichkeiten- anpassend hinein bekomme. Sieht aber bisher nicht so Erfolg versprechend aus. Gruß Starwind
  9. Na, richtig dunkel wird es hier jetzt gegen 22.30 Uhr, damit bin ich als bekennender Langschläfer schon zufrieden. Ist ja mehr die Auswirkung der Ekliptik als ein Nord - Süd - Gefälle. Eigentlich mag ich das Wetter im Süden mit hoher Luftfeuchtigkeit und brütender Hitze schon (auch dauerhaft, habe mal ein paar Jahre in Spanien -in der Nähe von Alicante- gelebt, tja, die Jugendlieben). Ich war eigentlich nur neidisch auf deine schöne Sommertemperatur. Starwind
  10. Hallo Ego, da mc nun im Bettchen ist (zur "Strafe" mit leerem Bäuchi ) mal eine Verständnisfrage. Gehe ich recht in der Annahme, dass Deine Progressionsstufen keinem mathematischen Masterplan bzw. einem rechnerisch zwingenden Kapitalmanagement folgen ? 1x 43 in # 1461 1x 90 1x150 in # 1464 Starwind P.S. roemer mag "verrecken" bei seinen elenden 28 Grad :lachen:
  11. Ja, Schiet-Wetter hier. Alles Gute auf dem Weg zur Null-Linie. Starwind
  12. Zitat aus der DIFFCON - Broschüre des Creative Money Verlag Ltd. : "Die Erfoschung und Aufbereitung von Roulettewissen ist seit Jahren unsere Aufgabe. Es ist uns eine Freude, Ihnen als am Roulette Interessierten dieses Wissen preisgünstig zugänglich zu machen. Selbstverständlich setzen wir die erforschten Strategien auch selbst regelmäßig ein." Siehste, falls der letzt zitierte Satz tatsächlich der Wahrheit entsprechen sollte, kriegen die im Casino regelmäßig auf die Nuss. Also brauchen sie ständig neue Kohle, folglich müssen sie solches sinnfrei bedruckte Papier an Naive verhökern. Starwind
  13. Gut, der Mann , mal sehen, was nun noch von den Verteidigern der Systemschriften, insbesondere dieser, kommt. Wahrscheinlich das "Argument", dass man durch das nachspielen solcher "Vorschläge" abstrakt etwas lernen könne. Ich weiss zwar konkret nicht was, aber ich will ja nicht vorgreifen. Starwind
  14. Nur damit es kein Mißverständnis gibt, das saufende blinde Huhn war nicht auf Dich gemünzt. Aber dass Dir keiner glauben soll, das glaube ich Dir nicht. Starwind
  15. Oder meintest Du, "auch ein blindes Huhn trinkt mal 'nen Korn" ? Starwind
  16. Auf die unsachlichen Teile Deiner Ausführungen im Post #91 gehe ich nicht ein. Zu den beiden hier zitierten Teilen folgendes: Du wärest der erste, den ich virtuell oder real kennen lerne, dem es nicht als Anfangsmotivation um die "Lösung" ging, ansonsten wäre die Beschäftigung mit dem Roulette Zeitverschwendung und rein theoretisierender Selbstzweck. Erst wenn dies durch Erfolglosigkeit zur Frustration führt, hat sich bei vielen zwischenzeitlich ein Verhaltensmuster gebildet, das doch weiter zur Beschäftigung mit diesem Thema reizt. Selbst wenn es sodann in Abrede gestellt wird, ist die treibende Kraft immer noch die Suche nach der Lösung. Alles andere wäre sinnlos. Es ist selbstverständlich Dein gutes Recht, dies anders zu sehen, glaubwürdig ist es für mich nicht. Die weitere Behauptung wurde von Thomas Westerburg auf Seite 141 seines Buches "Das geheimnis des Roulette" (1974) formuliert und zwar wörtlich wie folgt: "...daß die sicherste Geheimhaltung eines Systems die wäre, ins Casino zu gehen und die Formeln in riesigen Lettern an die Wand zu malen: 98 Prozent aller Spieler würde das System sofort umfunktionieren, 1 Prozent würde es falsch spielen und das restliche Prozent würde es aus Prinzip ablehnen." Seitdem wurde dies unreflektiert unzählige Male einfach übernommen und nachgeplappert und bekam allein dadurch fast den Anschein einer "unumstößlichen Wahrheit". Dennoch ist diese Unterstellung der exorbitanten Dummheit aller anderen Spieler -zumindest auf diesen Grund bezogen- falsch. Selbst wenn Neigungen vorhanden sein sollten, etwas bereits selbst Erarbeitetes dort einzuflechten, wird jeder irgendwann das Original 1 : 1 spielen, weil das eigene/verwässerte ja nicht funktioniert. Spätestens dann müßte er auf der richtigen Seite sein, so die Empfehlung etwas taugt. Der Hase läuft aber anders herum. Weil die zunächst "in riesigen Lettern an die Wand gemalte" Empfehlung in aller Regel nichts taugt und verliert, wird versucht nachzubessern. Hier darf man die erste Stufe und die zweite Stufe nicht einfach verkehren, um daraus unzutreffende Schussfolgerungen ziehen zu können. Starwind
  17. Läuft doch wie immer. Erst mal ein wenig Kritik mit dem Tenor, wie kann man denn bloss etwas kritisieren, was man gar nicht kennt (gekauft hat). Dann gibt es keinerlei feedback zu dem Kaufsystem, weil alle, die darauf herein gefallen sind, sich schämen und ein winziger Teil von ihnen wenigstens noch froh ist, falls er sich die Garantiesumme tatsächlich zurück holen kann. Same procedure as every time. Starwind
  18. Ich tippe auf Höschen-Sausen eindämmen. Starwind
  19. DIFFCON Plus DIFFCON Super DIFFCON Ultra DIFFCON Mega DIFFCON Giga DIFFCON Terra Starwind
  20. Nur mal kurz zum Hauptthema zurück: Ich habe gerade eine "Erinnerung" vom CM Verlag Ltd. bekommen, falls das Erstschreiben "in der Flut von Werbung einfach untergegangen" sein sollte. DIFFCON kostet jetzt 300,-- €, muss also wohl echt "der Renner" sein. :lachen: Noch zur Rechtsform dieses Verlages: Die Ltd. (Limited) wurde mal in einer Fachzeitschrift völlig zutreffend als "Die Rechtsform der Eierdiebe" bezeichnet. Die Haftung beschränkt sich auf das eingezahlte Kapital, wobei rechtlich kein Mindestkapital vorgeschrieben ist. Der häufig gewählte eine Euro pro Gesellschaftsanteil kann dann selbst durch Arbeits- oder Dienstleistungen der Gesellschafter erbracht werden. :lachen: Starwind
  21. Hallo Oldfuks, Deine Vermutung ist völlig zutreffend. Habe Dir eine PN gesandt. Starwind
  22. Hallo Oldfuks, Spielkamerad hat es schon gut zusammen gefasst, dennoch antworte ich ergänzend nochmal direkt. Ich wollte KG nicht mal ansatzweise "klein reden". Dann würde ich mir ja selbst in den Allerwertesten treten. Ich habe auch mit keinem Wort angedeutet, dass es heute überhaupt nicht mehr geht, oder dass es nur noch erfolglose KG gäbe. Die Zahl derer, die es bringen, bleibt aber winzig und scheint sich auch nicht zu vergrößern. Ich war lediglich auf die frustriert klingenden Posts einiger Kollegen eingegangen (und hatte meine Worte hierzu auch bedacht gewählt), die hier im Forum selbst mehrfach geschrieben haben, wo es angeblich gar nicht mehr gehen soll und wie gering ihre Tagesergebnisse im Durchschnitt seien. Deren Nicks erwähne ich jetzt absichtlich nicht. Nur nebenbei, ich teile deren Ansichten nur sehr bedingt, da dort auch von "unbespielbaren" Casinos geredet wurde, die ich selbst schätze und als kinderleicht zu bespielen beurteile. Dann noch mal kurz zu den "Spitzenverdienern" und dem "Hamsterrad". Wer Spitzenverdiener war und nicht sofort alles verballert hat, um dann irgendwann "auszusteigen", der hat auch Reserven in Form von Grundbesitz, Beteiligungen, sonstige Wertgegenstände und weiteres Kapital als Grundlage für laufende Kapitalerträgnisse. Mit seinem Ausstieg mag er zwar kein "Spitzenverdiener" mehr sein, das bereits Vorhandene generiert aber mit wenig Aufwand weitere Erträgnisse, die ohne den Kapitalstock zu mindern, ein (individuell angepasst) angenehmees Leben ermöglichen. Hat man diesen Punkt erreicht, ist es gleichgültig, ob der Altbestand übers Roulette oder anderweitig erworben wurde. Mir ging es nur darum, auszudrücken, dass ich die Chance über "normale" Arbeit dorthin zu kommen, als höher erachte, als über das Roulette - Spiel. Selbstverständlich besteht die Mehrheit aus "armen Schweinen", die davon nur träumen, es aber nicht schaffen. Die meisten nehmen aber auch niemals etwas in Angriff, weil sie das "Unternehmerische Risiko" zwar gerne klein reden, es selbst aber niemals wagen, es auf sich selbst zu laden. Da gibt es sogar eine gewisse Überschneidung zu den Spielern. Wer jedes Risiko meidet, wird es in aller Regel auch nicht weit bringen. Wer "seinen Traum" verwirklichen will, der muss aktiv werden. Vom "Himmel" wird er ihm nur in extremen Ausnahmen in den Schoß geworfen werden. Starwind
  23. Hallo Roemer, dann musst Du ja zumindest einen Splitter vom "Stein der Weisen" entdeckt haben. Ich habe in der Tat eine Menge hier im Forum nicht gelesen, gehe bisher aber davon aus, dass Du den Klassikern zuzuordnen bist. Möge die Einkunftsquelle weiter sprudeln. Gruss Starwind
  24. Es gibt eine Menge Jobs mit elenden Umfeldbedingungen, zu denen man schon die Nähe meiden sollte. Aber kannst Du nun vom Roulette so gut leben, dass dadurch Deine individuellen Wunschvorstellungen auch erfüllt werden ? Starwind
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