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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Eine solche theoretische "Beeinflussung" müsste zur Abweichung von den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten führen. Die hat in der großen Zahl aber noch keiner feststellen können. Also handelt es sich pure Phantasie. Starwind
  2. Wieso liegt der Spitzenwert mit 11 % im 7. Coup ????? Starwind
  3. Beitrag # 67. Offenbar kommt ihr wohl rechnerisch auch nicht weiter. Von wegen nur judex non calculat. :lachen: Starwind
  4. In C1 erscheint diese beliebige Zahl, um deren Wiederholungswahrscheinlichkeit es geht. Starwind
  5. Ist ja lieb, Ego, aber die Gedankengrundlage ist keine Vorlaufberücksichtigung und keine Progression. Abgesehen davon habe ich schon vor vielen Jahren alles trocken durchprobiert, was man mit diesen PB - Sachen anfangen kann, auch ohne tieferes Grundverständnis seiner Berechnungen. Die Lösung des klassischen Roulette - Problems ist damit nicht möglich, hier geht es um ein pures Verständnisproblem. Starwind
  6. Hatte ich eben auch angedacht. Aber schon auf den ersten Blick kommen wir dann auf eine wesentlich höhere Prozentzahl als die 16,2 %. Das Diagramm landet aber beim höchsten dort angegebenen Wiederholungswahrscheinlichkeitswert nur bei etwa 11 %. Starwind
  7. Bevor ich meine Frau noch mal frage, besauf' ich mich. Ansonsten, überschätze den Juristen nicht. Schon der Volksmund weiss "judex non calculat" (obwohl die wahre Bedeutung dieses Spruches eine ganz andere ist). So nun zur Aufaddierung der Wahrscheinlichkeiten. Diese beträgt pro Coup gerundet 2,7 %. Im ersten Coup ist die Wahrscheinlichkeit Null, weil die Zahl da erst auftauchen, sich aber nicht bereits wiederholen kann, ergibt für mich Null plus 6 x 2,7 also 16,2 % (gerundet). Würde man Folgezahlen mit berücksichtigen, würde der Prozentwert noch höher ausfallen. Das Stabdiagramm weist den Spitzenwert (7. Coup) aber mit etwa 11 % aus. Wie soll denn das zusammen passen ? Sehe gerade den Post von Ego. Mit Progressionsgedanken befasst PB sich an diesen Stellen nicht. Es geht um die pure Wiederholungswahrscheinlichkeit einer beliebigen gefallenen Zahl. Starwind
  8. Natürlich gilt es für bedingte Wahrscheinlichkeiten. Bedingung ist, dass die Zahl, deren Wiederholungswahrscheinlichkeit berechnet wird, schon einmal erschienen sein muss. Ebenso selbstverständlich sähe ein Diagramm für die Wahrscheinlichkeit -unabhängig vom Vorerscheinen der Zahl/en- anders aus. Eine weitere Unterscheidung ist, ob sodann die Folgezahlen (Coup 2, 3 usw.) mitgesetzt werden. Hier verstehe ich die Ausführungen von PB dahin gehend, dass dies nicht geschehen soll. Damit bleibt weiter offen, wieso der Schwerpunkt beim 7. Coup liegt ? Tut mir leid, aber ich bin Dickbrettbohrer. Starwind
  9. Mit solchen Vorurteilen verstellt man sich den Blick für die Realität selbst. Zu Ösiland sag ich nichts, weil ich mich damit nicht hinreichend auskenne. In Deutschland ist grundsätzlich alles erlaubt, was nicht verboten ist. Das über Nico eingebrachte Thema betrifft Ösiland und den Fall einer Spielbankmaßnahme, wobei die Spielbank den Prozeß gegen Sachse verloren hat, was wir mal nicht unterschlagen wollen. Das über die AGB's dem Saalchef eingeräumte Entscheidungsrecht jemanden hinaus zu werfen ist ein Sonderfall, welcher diesem Entscheidungsrechte zuordnet, die häufig zu weit gehen. Geregelt ist es aber, nämlich in den Spielbedingungen. Dir wird ja auch nicht das Atmen verboten, weil es nicht ausdrücklich erlaubt ist. Starwind
  10. Was willst Du uns damit sagen ? Zum Zeitpunkt der Anwendung war es durch nichts verboten. Starwind
  11. Der Inhalt Deiner Ausführungen ist verständlich und war mir auch zuvor bewusst. Dennoch könnte ich zu dem vor eingestellten Stabdiagramm einem Dritten nicht allgemein verständlich erklären, warum dort der Spitzenwert im 7. Coup auftritt. (Natürlich könnte ich die Formeln von PB nachplappern, das hat jedoch nichts mit echtem Verstehen zu tun.) Starwind
  12. Eigentlich eine schwachsinnige "Argumentation" ("etwas wissen müsse") ohne jeden Tatsachenhintergrund. Aber so ist, denkt und argumentiert die riesige Mehrheit der Menschen leider üblicher weise. Alles Bauchgefühl, Summe ersponnener Vorurteile und Zuwenden zum Eigennutz. Starwind
  13. Hi Roemer, auch noch nachtreten. :lachen: Wenigstens habe ich den Trost, wenn es um Geld oder Rechtliches geht bin ich zu Hause die nachgefragte "Führungskraft". So hat jeder seine Intelligenz-Schwerpunkte. Starwind
  14. KKP spielt immer mehrere Plein gleichzeitig, deshalb kommt keine dieser Kategorien für ihn in Betracht. Starwind
  15. Im Ergebnis sind wir offenbar einer Meinung. Die 1 : 37 sind auch zweifelsfrei der Erwartungswert vor jedem neuen Coup. Dennoch muss es etwas zusätzliches geben, wonach PB den Schwerpunkt der Wiederholungswahrscheinlichkeit für eine bereits erschienene Plein-Zahl in der "großen Zahl" berechnet hat. Ich versuche mal das Diagramm hier rein zu bekommen, kann im Editor aber nicht hinreichend erkennen, ob es wirklich klappt. Dazu freiwillig folgendes:Da ich kein Mathematiker bin, stoße ich hier an deutliche Verständnisgrenzen.Weil bei mir so ein promoviertes naturwissenschaftlich vorgebildetes weibliches Wesen im Haushalt rumläuft, habe ich mal probiert, mir das vertiefend erklären zu lassen.Nachdem sie mehrere DIN A4 Seiten mit Formeln verbunden mit wahrscheinlich zutreffenden Erläuterungen abgesondert hatte, versuchte ich dem untauglichen Versuch zu entkommen, indem ich meinte, ich hole mir jetzt mal ein Bier.Klappte aber nicht, ich bekam nur den Hinweis, dass ich gefälligst sitzen bleiben solle, weil wir noch nicht fertig seien (womit auch immer).Ich beschränkte mich auf ein verständnisvolles Grinsen, bis natürlich die Fragen zur Lernzielkontrolle erwartungsgemäß auf mich nieder kamen. Natürlich bemerkte die Göttergattin, dass ich "nicht ganz" folgen konnte.Dann die absolute Gemeinheit durch die Frage, bis zu welchem Punkt ich denn hätte folgen können. Ich wies wahrheitsgemäß vor die erste Formel, also den Anfang des ersten Blattes.Dann bekam ich noch "wie kann ein Mensch, der zumindest ein naturwissenschaftliches Gymnasium besucht hat bloß so dämlich sein" -wenigstens grinste sie dabei- eingeschenkt, dann konnte ich mir mein Bier holen.Ich habe solche Versuche nie wieder gestartet. Starwind
  16. Mit nur einer Zahl ranzugehen setzt aber schon sportliche oder masochistische Veranlagung voraus. Starwind
  17. "Ungleich schwerer" oder ganz einfach unmöglich ????? (Wir reden hier ausschließlich über klassische Ansätze.) Folgender Satz, der leider zu Irritationen bezüglich des Verfassers zwischen Kesselman und Roemer geführt hat, stammte ja von mir. Dass die Trefferwahrscheinlichkeit tatsächlich nicht immer gleich groß ist (obwohl 37 gleichberechtigte Fächer der Kugel zur Verfügung stehen) ist über die Binomialverteilung nachgewiesen. Dies ist letztlich auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern dies habe ich den Werken von PB entnommen, zu den Bereichen, wo er sich mit der Berechnung der Wiederholungswahrscheinlichkeit (für plein) befasst, wann der Verteilungswahrscheinlichkeit nach, der Schwerpunkt für das Wiedererscheinen einer bereits gefallenen Zahl angesiedelt ist. Ich hatte aber auch darauf hingewiesen, dass damit meiner Beurteilung nach für das praktische Spiel überhaupt nichts anzufangen ist. Starwind
  18. Du meinst also, den "Zusammenhang" an einen anderen Tisch mitnehmen zu können. Dafür gäbe es m.E. nur die Erklärungsmöglichkeit, dass sich irgendetwas in deiner PP manifestiert haben müsste, was völlig unabhängig von den gefallenen Zahlen an Tisch 1 wie auch Tisch 2 sein müsste, wobei die Begrifflichkeit "irgend etwas" schon wieder schwurbelig ist, aber ansonsten könnte ich es nicht ausdrücken. Ginge man hingegen davon aus, dass im puren Zufall herumgestochert wird, so bekäme dies plötzlich einen erklärbaren Inhalt, weil dieser nämlich an jeder Roulette-Kombination gleichermaßen und jederzeit wirkt und Deine PP nur ein Abbild (Auszugsabbild) dieser Zufälle darstellen würde. Anders ausgedrückt, Wo, wann und an welchem Tisch Du mit oder ohne Pausen spielst kommt immer auf dasselbe langfristige negative Ergebnis heraus. Also genau das, was Hans Dampf mit schönem Beispiel schon im Beitrag #8 dargestellt hat. Aber nun bitte auf den Punkt. Ausgangspunkt Deiner Überlegungen ist der Begriff "wie auch immer gearteter Zusammenhang". Wie bitte ist dieser logisch und rational (um sich nicht eventuell in Phantasiegebilden zu verzetteln) zu definieren ??????????? Starwind
  19. Hallo Antipodus, noch mal mit den Ausführungen zu diesem Diagramm wörtlich von PB: "Stabdiagramm der Verteilung ...................ist die Wahrscheinlichkeit, dass das (insgesamt) mehrfache Auftreten einer beliebigen Nummer genau im Coup j zum ersten Mal stattfindet." Formelkram habe ich ausgespart, Rötung ist von mir. Gruß Starwind
  20. Ich war schon mal auf Deiner Profilseite, weil ich versuchen wollte, Deine Betrachtungsweise zu verstehen. Da kommt man aber bloß an die ganzen Threads ran, in denen Du verstreut irgendwann einmal geschrieben hast oder die Du eröffnet hast. Das wurde mir schnell zu aufwändig. Kannst Du bitte mal schreiben, wo ich den Schwerpunkt Deiner Ausführungen hierzu auffinden kann. Starwind
  21. Nein, Antipodus, das gilt für jede gefallene Zahl isoliert. Für jeden Folgecoup verschiebt sich das jeweils um einen Coup nach hinten. Natürlich kann man (erfolglos) das so spielen, dass man die letzten 6 erschienenen Zahlen nachsetzt, wobei in jeden Coup hinten eine rausfällt und vorne eine hinzukommt. Dies wäre aber nur die Anwendung der Verteilungswahrscheinlichkeit auf mehrere Zahlen gleichzeitig, wobei das Prinzip ebenso für eine isolierte Zahl gilt, wie auch für eine Gruppe von Zahlen. Bei der fortlaufenden Gruppe ist bloß der Umsatz höher und dementsprechend auch der reale Verlust. Starwind
  22. Hallo roemer, nur damit wir nicht aneinander vorbei denken, ich habe mich nicht auf Bernoulli und/oder LaPlace berufen, ganz im Gegenteil beim Teilthema "Trefferwahrscheinlichkeiten", siehe meinen Text oben. Ich nehme mal Deine Begrifflichkeit "höhere Ordnung" einfach auf. Aussetzen verändert gar nichts, wenn im Zufall herumgestochert wird (da kann es keine höhere Ordnung geben). Aussetzen/Abwarten kann etwas bringen, wenn bestimmte "Konstellationen" angespielt werden sollen (die im logischsten Bereich wieder der nachgewiesenen Statistik entnommen wurden). Diesen Bereich hatte Netsrot beim Eröffnen seines Threads aber gerade (sicher absichtlich) ausgeklammert. Starwind
  23. Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Zu der Behauptung, dass angeblich "jemand einen Zusammenhang der Würfe erkennt", habe ich schon eine Vielzahl von Theorien unterbreitet bekommen. Eine Formulierung dahingehend, dass jemand glaubt, einen Zusammenhang zu erkennen, ist wohl zutreffender. Dass die Trefferwahrscheinlichkeit tatsächlich nicht immer gleich groß ist (obwohl 37 gleichberechtigte Fächer der Kugel zur Verfügung stehen) ist über die Binomialverteilung nachgewiesen. Damit hat sich schon vielfach PB befasst und das entsprechende Stabdiagramm dargestellt, wonach die höchste Wiederholungswahrscheinlichkeit für eine gefallene Zahl etwa beim siebten Coup liegt. Aber dies betrifft die Binomialverteilung und nicht das zu erwartende tatsächliche Ergebnis für den aktiven Spieler. Da es sich nur um einen Durchschnittswert, der sich in der großen Zahl niederschlägt, handelt, nutzt es dem Spieler mit seiner begrenzten Spielzeit herzlich wenig. Praktisch also für die Katz. Starwind
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