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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Dieselbe Schwierigkeit wie beim Saufen. Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Starwind
  2. Wo ist das Problem ? 1. Keine Verlustprogressionen 2. Spiel, in welchem dem Zufall die geringste Schwankungsbreite zur Verfügung steht Schon sind "Platzer" ein Fremdwort. Starwind
  3. Natürlich hat die Zahlenanordnung auf dem Tableau absolut keine Übereinstimmung mit der Zahlenverteilung auf dem Zahlenband des Rotors, das weiß KeyLargo (Hemingway lässt grüßen) bestimmt selbst. Folglich ist die Satzauswahl (letztgefallene Zahl plus numerisch drei nach links plus fünf nach rechts) nichts weiter als das Herumstochern im Zufall ohne jegliche rational haltbare Begründung dafür, warum dies erfolgreicher sein könnte als jegliche andere willkürlich ausgedachte Satzverteilung. Auch die Progression (nach jedem Gewinn Erhöhung um eine Einheit) kann rein gar nichts Positives bewirken. Was im Gleichsatz keine Überlegenheit (= positiven Erwartungswert) aufweist, kann auch durch keinerlei Progression "geheilt" werden. Es mag das "Sterben" verlängern und über gewisse Strecken solchen Spiels die kurzfristigen Erfolgserlebnisse erhöhen, auf längere Spieldauer hat Derartiges keinerlei Erfolgsaussicht. Starwind
  4. Gibt es etwas Umfassendes zum Heiligen Gral auch auf deutsch ? Ich war nicht aktiv im DC. Starwind
  5. Ach, dieses Zocker-Kauderwelsch. The Great Universal Theorie of Roulette (Einstein wäre gerührt) = G.U.T. und dann noch ein Bestandteil davon. Einfach mangelndes Erinnerungsvermögen im Einzelfall, womit keine Geringschätzung Deiner darin steckenden Arbeit verbunden sein soll. Starwind
  6. Hier ein Link zur Erläuterung des proportinal bettings, dort Kelly - Kriterium genannt, ist aber dasselbe. https://www.pinnacle.com/de/betting-articles/betting-strategy/how-to-use-kelly-criterion-for-betting Starwind
  7. Gibt es in jedem Reformhaus, da aber meist unter dosiert. Ich beziehe es über eine Sportartikel Firma, völlig legal, ist auch im Internet vertreten, www.topfit.com , der Artikel heisst "Power Kick", pulverform, Geschmacksrichtung auswählbar, in Wasser aufzulösen. Starwind
  8. Hast Du dich schon mal mit proportional betting beschäftigt, statt auf diese Sandmännchen-Märchen der Wege zu "Glück und Reichtum", wie sie in fast jeder käuflichen Systemschrift daher geplappert werden, herein zu fallen ? Starwind
  9. Wenn dich Kaffee nicht "platt" macht (durch Wasser "verdünnt"), dann dürfte es Guarana eigentlich auch nicht schaffen. Entweder verträgt man beides oder keines von beiden. Wenn Du da aber "bedenklich" ran gehen musst, ist es in der Tat vernünftiger, es sein zu lassen oder zumindest vorher einen kompetenten Arzt zu befragen (keinen von diesen Heilpraktikern oder learning by doing Scheinmedizinern). Wir gönnen Dir schließlich noch viele viele Geburtstagsfeiern. Gruß Starwind
  10. Solange der Kreislauf in Ordnung ist, ist das Zeug hoch wirksam, aber völlig harmlos. Habe ich über 20 Jahre eingesetzt (solange ich unter Dauerstress und beruflichem Schlafentzug stand), nachdem ich es über einen "Brasilianer" kennen gelernt hatte. Starwind
  11. Nimm' lieber Guarana als das plumpe Coffein, wirkt viel länger und sicherer, gesünder ist es auch noch - solange Du nichts an der "Pumpe" hast. Starwind
  12. Wenn Du mir jetzt noch chancenbezogen (EC wäre mir am Genehmsten) erläutern könntest, wie man "wird auf keinen Fall passieren" ermittelt, hätte ich glatt noch ein weiteres Spielsystem zur Hand. Jetzt aber bitte nicht, "32er Serie auf z.B. noir kann man praktisch ausschließen", müsste schon weltzugewandter sein. Äh ?, "Schneidungen", meinst Du "Beschneidungen" oder gar "Scheidungen" ? Starwind
  13. Sieh's positiv, dafür sind sie milder bei Allochthonen. Starwind
  14. Ich schreibe jetzt nur über Verlustprogressionen (und vermische sie absichtlich nicht mit Gewinnprogressionen). Natürlich decken Verlustprogressionen eine Mehrzahl von Wahrscheinlichkeiten (mathematischen) ab und bewirken, wenn man das Ganze als einzelne "Angriffsakte" wertet, eine Mehrzahl von erfolgreich abgeschlossenen Angriffen. Das ist sowohl subjektiv als auch objektiv so, obwohl der subjektive Teil immer überbewertet wird. Dies als "gegenseitig positive Auswirkung" auf das eigene Spiel zu bezeichnen ist kritisch zu betrachten: Zum einen, wie vorstehend ausgeführt, ja. Dann gibt es aber noch einen weiteren Aspekt, nämlich den des Platzers, den man niemals vergessen darf. Wer in eine Verlustprogression hinein geht, muss sich im Klaren sein, dass er sich entschieden hat, "Augen zu und durch". Dazwischen zu "kneifen" bedeutet, das eigene geplante Spiel zu konterkarieren. Über den "Platzer" kursieren unter Spielern die unterschiedlichsten Definitionen, ich verstehe ihn hier als Totalverlust des Sitzungskapitals. Ich habe mich mit einer solchen Spielweise nie anfreunden können, aber jeder nach seinem Geschmack, wenn er denn vorher auch wirklich weiß, was er tut und was er im Extremfall einkalkulieren muss. Ein Millionär wird niemals mit "den Einsätzen eines Bettlers" spielen, weil ihn das, was er damit gewinnen könnte, überhaupt nicht interessiert (mit oder ohne Progression). Spielt er seinen Möglichkeiten angemessen (und damit für ihn nur interessant) kommt recht schnell das chancenbezogene Tischlimit ins Spiel und der Verlustprogressionsgedanke erfährt eine weitere ganz praktische Beeinträchtigung. Dass dennoch die Unterkapitalisierung ein richtiges Problem (abgesehen von "Millionärsmotivationen") darstellt, sieht man bei fast jedem Casinobesuch. Z.B. 2000 € in der Tasche, aber 3/X/3 a Loui spielen. Natürlich voll irre, weil keinerlei Ahnung vom Begriff und Inhalt der Schwankungsbreiten. Hier muss man auch noch die Unterschiede der Möglichkeiten hinsichtlich LC und OC (oder Daddelhallenbereich im LC außerhalb des "Großen Spiels") berücksichtigen. Im OC kann man etwas anders spielen, z.B. wenn es einem auf die schnelle Vielzahl der eigenen Sätze ankommt. Wer allerdings im OC hoch setzt, dürfte selbst dann mittelfristig keinerlei Chance haben, selbst falls sein Spiel einen überragenden positiven Erwartungswert aufweisen sollte. Ich traue den Typen mit ihren seltsamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und sonstigen Möglichkeiten keinen Millimeter weit. Starwind
  15. Hi, Samy, erst mal gut, dass Du meinen Beitrag nicht als "ätzende" Kritik wahrgenommen hast. Die Zahlen, die Sven schon erwähnt hatte, die grundsätzlich für Dein Spiel eine Rolle spielen, sind ja folgende: Zugrunde liegender Formelkram: Das Ganze als ausgerechnetes Ergebnis übertragen auf TVS: Nun habe ich durchaus zur Kenntnis genommen, dass Dein Ziel ist: Zumindest bewegst Du dich auch damit zwangsläufig in den Rahmenbedingungen dieser Durchschnittswerte, gewonnen aus der "Großen Zahl". Nun zu Deiner Technik, durch gezielte "Streckenauswahl" das Ganze auch auf Teilstrecken spielbar zu machen: Als Einsatzsignal verstehe ich Deine "3 Starcoups". Über welche Strecke im Gleichsatz gespielt wird -wenn es zu keinem Treffer kommt- müsste sich doch ebenso leicht definieren lassen wie die "Ausstiegsregeln", wann in Trefferfällen (einer oder mehrere) wiederum abgebrochen wird, um auf ein neues Einsatzsignal zu warten. Auch falls Du hier in "Zwischentrefferfällen" sich verzweigende "Verlängerungen" einbaust, muss es in Deinem eigenen Interesse liegen, dies verbal ganz exakt nieder zu legen (schon für dich selbst). Der Teufel (Fehler) steckt häufig im Detail, erst ein solcher Vergleich absolut eindeutiger Definitionen (die dann nebeneinander stehen) ermöglicht es einem selbst, durchzugehen, ob da wirklich keinerlei Widersprüchlichkeiten auftreten. Ferner vermeidest Du durch exakte Definitionen eigene Fehler, sowas geht mit einem angewandten Spiel dann (egal ob kalt oder real, real kommen bloß noch weitere psychische Dinge auf jeden Spieler zu, wenn es nämlich um eigenes richtiges Geld geht) in "Fleisch und Blut" über. Diese Definitionen sind Deine eigene "Nagelprobe". Starwind
  16. @Samyganzprivat, ich halte mich mal ausschließlich an Deine eigenen Angaben: Das wäre gut, ........................... wenn Du erklären könntest, warum das, was Du selbst als "unlogisch" bezeichnest, funktionieren sollte. ?????????????????????????? Wenn es tatsächlich klare Satzregeln gäbe ( wenn - dann), ließen sie sich auch verbal für andere verständlich darstellen. Das klingt mehr nach einer Ausrede, um sich einem repräsentativen Computertest zu entziehen. Bei jemandem, der sein "Baby" nicht preisgeben möchte, ist das akzeptabel, bei jemandem, der die tolle Wirksamkeit seiner Spielweise hier demonstrieren möchte, wirkt dies hingegen nur widersprüchlich. Mit Verlaub, bei dem bisher dargestellten Durcheinander, kannst Du nur "Unverständnis" erzeugen und die Berechtigung dafür, dass sich deren "Fußnägel kräuseln" liegt doch wohl mehr bei denen, die in Deinen Ausführungen bisher verzweifelt erfolglos versucht haben, einen Sinn (Prinzip, Spielmethode) zu erkennen. Verständnis muss man herstellen, ohne Grundlage gibt es auch kein Verständnis. Starwind
  17. Hallo Psi, es geht nicht darum, dass "mir etwas nicht passen würde" (was auch unter keinem Blickwinkel der Fall ist). Die Behauptungen von offenkundig Abwegigem stehen aber a priori unter dem Damoklesschwert, dass sie sich wenigstens Widerspruch gefallen lassen müssen. Dass es für mich einen fundamentalen Unterschied zwischen der Bewertung von Behauptungen und der Bewertung von "dahinter stehenden" Personen gibt, hatte ich Dir schon vor kurzem zu erläutern versucht. Nö, ich brauche mit nichts zu experimentieren, erst recht nicht mit PSI, da ich auf beiden möglichen Spielebenen mindestens schon ganz kurz hinter dem Kurzfristigen zum Erfolg komme. Da ich als Rationalist -betreffend den Roulettebereich- mich ausschließlich auf dem Boden der Tatsachen zu bewegen bereit bin (es geht schließlich um mein Geld), kann ich da auch nicht "feinfühliger" werden, der Realität ist ein solches Handlungsmuster eben nicht eigen (dem roulettespezifischen Zufall dementsprechend auch nicht). Starwind
  18. Wenn Du in der Worten vom echten Albert Einstein tatsächlich irgendeine Zustimmung zur Parapsychologie (PSI) zu entdecken glaubst, verdrehst Du dem Mann die Worte im Mund. Dass die Behandlung von Parapsychologen für psychologisch interessierte Kreise (PSY) von hohem Interesse sein muss, erklärt sich doch selbst. Dieses freundliche Geleitwort hätte ich auch unterschrieben. Starwind
  19. Sie haben ihm die verdiente Höchststrafe verpasst, sie lassen ihn dennoch weiter rein. Starwind
  20. Jede Zufallspermanenz ist gleichwertig und tauglich, gleichgültig, ob sie Staub angesetzt hat, aus welchem Casino sie stammt oder von welchem Tisch eines Casinos sie entnommen wurde, es muss lediglich eine echte Zufallspermanenz sein. Falsch ist lediglich, die hier im Forum eingestellte Definition von Paroli zur Zufallspermanenz, wo behauptet wird, nur tatsächlich getätigte Sätze dürften einer PP zu Grunde gelegt werden. Dies ist definitiv unrichtig, da der Zufall seine Ergebnisse nicht daran orientiert, ob jemand gesetzt hat oder nicht, für seine Ergebnisse spielt es auch keine Rolle, ob jemand überhaupt anwesend ist oder nicht. Der roulette-spezifische Zufall an Tisch 1 in Berlin im Jahre 1999 ist derselbe Zufall wie der an Tisch 2 in Kiel im Jahre 2017. Die "tischspezifische" Spezial-Zufallspermanenz ist ein Irrglaube, der daraus abgeleitet wird, weil der Zufall keine "Blaupausen" produziert, worin rein subjektiv Besonderheiten dieser Permanenz hinein interpretiert werden, die es kurzum nicht gibt. Derselbe (unveränderte oder zufallsgerecht veränderte) Tisch eines Casinos produziert am Folgetag ganz andere Ergebnisse als am Vortag, auch dort gibt es keinen Sachzusammenhang. Starwind
  21. Hallo Fritzl, Du bist bei mir nicht angeeckt, also brauchst Du auch nichts zu "Fühlen" lernen. Es ging um nichts anderes, als um den einen Punkt, dass auf Deiner Spielbasis verschobene Abwurforte ausgleichbar sind. Keinerlei Grund zur Aufregung. Starwind
  22. Mensch, Fritzl, wenn es diese "Linearität" zwischen Abwurfort und Fallbereich gäbe, dann dürfte dich ein unsauberer -verschobener- Abwurfort doch gar nicht beeinträchtigen können. Du schreibst, Du hast das Zahlenband im Kopf, selbst wenn es bei jemandem nicht so wäre, die meisten Casinos haben Karten mit dem Abbild der Zahlenscheibe rumzuliegen, ansonsten kann man sich das aus dem Internet rauskopieren. Und nun praktisch, ich baue mal den "berühmten" Gegenübereffekt ein, ansonsten kann man das aber sofort auch mit mit jeglicher anderen Relation zwischen AO und Fallbereich kinderleicht anpassen. Rotorlaufrichtung jeweils im Uhrzeigersinn (Du trennst doch wohl hoffentlich schön die Laufrichtungen ?). Letzte Fallzahl war die 35. Nach meinem Beispiel (gegenüber) würde angeblich der Sektorenbereich um 30/8 getroffen werden. Nun wirft der "Trottel-Croupier" aber nicht bei 35 ab, sondern bei 29. Würde Deine Theorie zutreffen, bräuchtest Du nur um 27/13 setzen und die Verschiebung des Croupiers bliebe für Dich ohne jede Auswirkung, weil Du es ja ausgeglichen hast. Wo wäre das Problem ? Starwind
  23. Wahrscheinlich habe ich mal wieder zu kompliziert gedacht. Da Du nicht protestierst, ist das ja ein Anhaltspunkt dafür, dass ich Dich nicht mißverstanden habe. Dann werd' ich jetzt mal bloß nicht daran arbeiten, selbst nicht vorhandene Probleme aufzubauen. Starwind
  24. Nehmen wir nur die Auswirkungen in den Blick, so lässt es sich meines Erachtens doch ganz einfach formulieren, nur wenn ein positiver Erwartungswert hergestellt werden kann, dann lässt sich das Spiel erfolgreich gestalten. Dem stimme ich zu. Einige wenige mathematische Eckpfeiler (die die Fachleute den Laien -also auch mir- liefern) können lediglich dazu heran gezogen werden, die eigenen Gedankengänge vom Komplikations-Dschungel fern zu halten. Starwind
  25. Deine Hoffnung wird sich nicht erfüllen lassen. Da hat Psi ganz einfach recht. Ich würde auch nicht empfehlen, das praktisch auszutesten zu versuchen. Da helfen einfach die Erkenntnisse der Mathematik, wobei ich den Fachleuten insoweit vertraue, ich bin kein Mathematiker. Starwind
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