
Monopolis
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@Alpenschreck Moin Alpenschreck, ja, es geht um das "SPIEL AUF DEN DREIER". Man darf aber nicht jede 2 x erschienene Zahl verfolgen, sondern nur die, die innerhalb eines bestimmten Radius liegen, zum Beispiel den Zwilling (A=1) oder andere Pärchen mit kleinem Abstand, also mit kleinen Radien. Es steckt noch reichlich Arbeit in der weiteren Ausarbeitung. Die fertige Strategie wird jeweils 2 Kriterien haben. 1.) Welchen Abstand hat der erschienene 2er und abhängig davon 2.) Wie groß ist die Signalzahl. Die Signalzahl ergibt sich aus der Summe der Coups, während der Pärchen des zugehörigen Radius nicht erschienen sind. Das hört sich vielleicht ein bisschen kompliziert an, ist aber eigentlich ganz simpel. Ich will hier nicht über Zwischenergebnisse schreiben, sondern erstmal die Arbeit erfolgreich abschließen. Aber als Beispiel bringe ich die Beschreibung einer älteren Strategie von mir: Gesetzt wurde auf Wiederholer A1, A2 und A3, wenn von denen keiner 40 x erschienen war. Angriffsbeginn war das erste Erscheinen eines Zwillings (A1) bzw. eines Pärchens A2 oder A3. Getestet habe ich im GPC mit 1 $-Centstücken. Der Vorteil im GPC war, dass man gleichzeitig an 5 Tischen spielen konnte und es möglich war, bis zu 60 Coups pro Minute zu erhalten. Man spielt im Prinzip nicht auf 37 Zahlen, sondern nur auf 3 Wiederholer. Aber das ist eine andere Strategie als das "SPIEL AUF DEN DREIER". Grüße, Monopolis.
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Moin Alpenschreck, was verstehst Du nicht an der Tabelle? Es geht um das Spiel auf eine Zahl. Sie hat 6 Spalten und 89 Zeilen. In Zeile 1 steht der Tabellenkopf. Nr. = Coup-Nummer (lfd. Nr.) EIN = Einsatz SU-EIN = Summe der Einsätze AUS = Auszahlung (36 x EIN) GEWINN = AUS minus SU-EIN (Auszahlung abzüglich des bis dahin eingestzten Geldes) % = Gewinn, bezogen auf den Gesamteinsatz, also bezogen auf SU-EIN Beispiel: Treffer in Coup-Nr. 15 Gesetzt sind bis dahin (SU-EIN) 30 Stücke. 10 mal 1 Stück und 5 mal 4 Stücke. Ab Coup 10 werden 4 Stücke gesetzt, weil die Trefferwahrscheinlichkeit in dieser Spielphase (Coups 11 - 20) sehr hoch ist. Bei Treffer in Coup 15 gibt es 144 Stücke ausgezahlt. Dagegen steht der Gesamteinsatz von 30 Stücken, ergibt 114 Stücke Gewinn. Dies sind 380 % von den bis dahin gesetzten 30 Stücken (30 x 380 % = 114) Die Frage ist: Wann beende ich den Angriff? Bei Treffer in Coup 31 komme ich mit + / - Null aus dem Angriff. Nehmen wir dies mal zum Ansatz der Berechnung. Durchschnittlich beträgt der Gewinn bei Treffer (primitiv gerechnet) 43,22 Stücke. Dabei gehe ich davon aus, dass dieTrefferwahrscheinlichkeit bei allen Coups gleich ist. Nehmen wir als andere Strategie: Ende des Angriffs nach Coup 20 Der Platzer kostet 50 Stücke. Der Gewinn beträgt (primitiv gerechnet) im Durchschnitt 61,5 Stücke. Die Trefferwahrscheinlichkeit beträgt 90 %. Dies bedeutet, dass wir von 100 Angriffen 90 Angriffe mit einem Treffer beenden. 10 Platzer kosten 500 Stücke; 90 Treffer bringen im Durchschnitt 1.035 Stücke Gewinn. Beziehe ich die Trefferhäufungen im Bereich der Coups in die Berechnung ein, sieht das Ergebnis ganz anders aus. Natürlich sind die Ergebnisse nur theoretische Werte, aber ...... In die Berechnung muss der Zeitaufwand für das Spiel einfließen. 20 Coups sind viel schneller erledigt als 85. Mit welchem Stundensatz gehe ich in die Berechnung? 1 € Job oder 600 € pro Stunde? Grüße, Monopolis.
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Moin Kalisikaran, weiter unten findest Du die Beiträge, in denen es um die OCs geht. Wie heißt es so schön: "Ein Kavalier genießt und schweigt." Sieh Dir z. B. den Thread von @charly22 an, in dem es um das Setzen auf alle 37 Zahlen geht. Grüße, Monopolis.
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NR.EINSU-EINAUSGEWINN%11136353.500,0021236341.700,0031336331.100,004143632800,005153631620,006163630500,007173629414,298183628350,009193627300,00101103626260,0011414144130928,5712418144126700,0013422144122554,5514426144118453,8515430144114380,0016434144110323,5317438144106278,9518442144102242,861944614498213,042045014494188,0021252722038,4622254721833,3323256721628,5724258721424,1425260721220,0026262721016,132726472812,50282667269,09292687245,88302707222,86312727200,00323751083344,00333781083038,46343811082733,33353841082428,57363871082124,14373901081820,00383931081516,13393961081212,504039910899,0941310210865,8842310510832,8643310810800,004441121443228,574541161442824,144641201442420,004741241442016,134841281441612,50494132144129,0950413614485,8851414014442,8652414414400,005351491803120,815451541802616,885551591802113,21565164180169,76575169180116,5158517418063,4559517918010,566061852163116,766161912162513,09626197216199,64636203216136,4064620921673,3565621521610,476672222523013,516772292522310,04687236252166,7869724325293,7070725025220,807182582883011,63728266288228,27738274288145,1174828228862,137592913243311,34769300324248,00779309324154,8578931832461,897910328360329,768010338360226,518110348360123,45821035836020,568311369396277,328411380396164,21851139139651,28 Z-SUMME2431 Durchschnitt29
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@Aloenschreck Erste Auswertungen haben gezeigt, dass es Trefferhäufungen im Bereich der Coups 11 bis 20 gibt. Als Zwischenergebnis stelle ich eine Tabelle mit einer Progression in den nächsten Beitrag, bei der diese Tatsache berücksichtigt ist. Offen ist die Frage, ob man den Angriff mit 50 Miesen nach 20 Coups (Platzer) beendet (Ertrag >= 188 % bezogen auf den Gesamteinsatz) oder ob man ihn mit geringem Risiko aber hohem Zeitaufwand bis Coup 85 oder weiter - mit noch geringerem Risiko - durchzieht. In der Optimierung auf der Grundlage generierter Permanenzen steckt noch 'ne Menge Arbeit. Bitte dieses Zwischenergebnis nur als Hinweis betrachten. Welcher Radius dieser Tabelle zugrunde liegt, wird noch nicht verraten. Grüße, Monopolis.
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kürzere Serien
topic antwortete auf Monopolis's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin charly, wenn nicht, gäbe es die o. g. Bezeichnungen nicht. Deshalb kannst Du davon ausgehen, dass man sich schon ausgiebig damit beschäftigt hat. Doch was soll es bringen? Grüße, Monopolis. -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Monopolis's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@Shotgun Moin Shotgun, es ist in der Tat nicht ganz einfach, die richtigen Bezeichnungen zu wählen. Pulver oder Mehl? Pulverisiert / gemahlen. Schießpulver: Gemischt aus Holzkohle (gemahlen oder pulverisiert?), Schwefelblüte, Kalisalpeter. Wohl alles pulverisiert. Lorcheln / Morcheln: Gyromitra esculenta / Morchella esculenta. Stinkmorcheln (Phallus impudicus) findet auch ein Blinder. Die Hexeneier werden als Trüffelersatz verarbeitet. Dies weckt Erinnerungen! :laugh2: Grüße, Monopolis. Nachtrag: Viermal verwitwet! Und woran sind Deine Frauen gestorben? Die ersten drei an Pilzvergiftung, die vierte an Schädelbruch: Sie mochte keine Pilze! -
kürzere Serien
topic antwortete auf Monopolis's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin Charly, RRRR = eine 4er Serie (solitär); = eine 3er Serie (zoziabel); = zwei 2er Serien (soziabel) Oder so ähnlich?? Ich müsste im ROULETT LEXIKON nachsehen, um zu prüfen, ob ich dies so richtig in Erinnerung habe. Weshalb ist dies so wichtig? Grüße, Monopolis. -
Moin charly, der CC nennt als Beispiel gleichzeitig auf Schwarz und Rot. Dies bedeutet aus meiner Sicht auch gleichzeitig auf Pair und Impair oder auf Manque und Passe. Wir könnten ja mal beim CC nachfragen. Es ist klar, dass beim Spiel auf 37 Zahlen ein Verlust entsteht, selbst wenn man die Zahlen 19 - 36 über Passe abdeckt. Das habe ich oben vorgerechnet. Es sieht etwas anders aus, wenn man Manque plus Passe plus Zero abdeckt. Als Beispiel: 240 auf Manque, 240 auf Passe, 10 auf Zero. Einsatz 490, Auszahlung 480, ergibt 10 Miese. Bonus 20 %, Umsatzerfordernis für VIP = 10 mal Einsatz + Bonus. Einsatz 2.000 ergibt Umsatzerfordernis von 24.000. Dies sind 49 Sätze, ergibt 49 x 10 = 490 Miese. Dagegen steht der Bonus von 20 % auf 2.000 = 400. Summe = 90 Miese. Aber jetzt kommt die "höhere Mathematik"! Du hast durch den Bonus die Möglichkeit, dein Risiko zu verringern. Kannst z. B. damit einen Platzer bezahlen. Wenn der nicht eintritt, kommst Du ins Plus und möchtest Einsatz plus Gewinn und natürlich auch den Bonus abbuchen. Und im CC auch noch die Treuepunkte. 24.000 --> 2.400 Treuepunkte --> € 24. Und nun zum Boss Programm: Hast Du 'ne Ahnung, wie das aufgebaut ist? Gibt es da vielleicht 'ne Abfrage, die durch gleich hohe Einsätze auf Rot und Schwarz etc. gestört wird? Grüße, Monopolis.
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Moin charly22, Du setzt 2 Stücke auf die ersten Vier. Bei Zero bekommst Du 2 x 9 + 5 auf Passe. Das ergibt 23. So habe ich auch gerechnet. Aber die Tabelle ist unvollständig. Es fehlt das Ergebnis für 1; 2; 3, dabei gibt es, wie Du schreibst, 4 Miese. Grüße, Monopolis.
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Moin charly22, VIPs müssen nach letzter Info Einzahlung plus Bonus nur 10 mal umsetzen. Es gilt sinngemäß Fall B (s. o.): Umsatzerfordernis = 12.000 Ergibt bei 613 € pro Einsatz 20 Einsätze, bei denen Du im Schnitt 260 Miese machst, dagegen stehen 200 Bonus, bleiben 60 Miese. Aber Du kannst ja die TP, die kommt, mit 4 Stücken abdecken. Dann sieht das Ganze schon viel freundlicher aus. :laugh2: Grüße, Monopolis.
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Moin charly22, jetzt ziehen wir Dein Modell mal durch. Gespielt wird mit 10 € Stücken. Ein Einsatz bringt 220 € Umsatz. Für Fall A - Bonus 500 - (s. o.) brauchst Du 18.000 / 220 = ~ 82 Sätze, das geht auf. Für Fall B brauchst Du 66 Sätze, das geht bei einem Bonus von 200 in die Hose. Grüße, Monopolis.
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EIN AUSGEW 10stückepasse 20-2 2stücketvp 4-6242 2stücketvp 7-9242 2stücketvp 10-12242 2stücketvp13-15242 2stücketvp16-18242 2stücke0,1,2,3 231 22
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@sachse Und bei Zero ist alles weg. :laugh2: Grüße, Monopolis.
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Moin charly22, es hängt von den Bedingungen ab, ob es sich lohnt, den Bonus frei zu spielen. Wichtig sind: 1.) Höhe des Bonus in % 2.) Umsatzerfordernis Es lohnt sich im Fall A, es lohnt sich nicht im Fall B. Ich rechne es Dir mal vor, denn grau ist alle Theorie. Fall A: Bonus = 50 % vom Einsatz; Umsatzerfordernis: Einsatz + Bonus müssen 12 x umgestzt werden. Rechenbeispiel: Einsatz = € 1.000; Bonus = € 500; Umsatzerfordernis = 12 x 1.500 = 18.000 Du setzt: 300 auf Manque --> Auszahlung 600 200 auf letztes Drittel --> Auszahlung 600 100 auf TVS 19-24 --> Auszahlung 600 13 auf Zero ---> Auszahlung 150 + 468 = 618 Einsatz = 613 Du musst 30 x setzen, um 18.000 Umsatz zu machen. Wenn Zero nicht kommt, sind dies 30 Einsätze á 13, die Dich 390 € kosten. Bleibt ein Plus von € 110. Kommt einmal Zero, sieht die Sache noch freundlicher aus, weil Du nur bei 29 Sätzen je 13 € verlierst und einmal 5 Stücke gewinnst. Fall B: Bonus 20 %; Umsatzerfordernis: Einsatz + Bonus müssen 12 x umgesetzt werden. Rechenbeispiel: Einsatz = 1000; Bonus = 200; Umsatzerfordernis = 12 x 1.200 = 14.400 Einsatz wie oben, wieder 613, ergibt 24 Sätze á 613 24 Sätze kosten Dich, wenn Zero nicht kommt, 24 x 13 = 312. Dagegen steht der Bonus von 200, bringt also nur Miese. Bei Umsatzerfordernis von 20 x (Einsatz + Bonus) geht auch Fall A nicht auf. Zum Freispielen braucht man 30.000 Umsatz, das sind 49 Sätze. Diese kosten, wenn Zero nicht kommt, 637. Dagegen stehen nur 500 Bonus. Auch wenn Zero während der 49 Sätze 4 x kommen sollte, bleibt man im Minus. Grüße, Monopolis.
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kürzere Serien
topic antwortete auf Monopolis's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin charly22, die 3er Serien (RRRSSSRRRSSSRRR) machen das Spiel auf Einer und Zweier kaputt. Ich habe diese 3er Serien nicht ausgewertet. Würde heute auch nur noch auf Einer spielen. Grüße, Monopolis. -
@roulettnix Kennst Du den Unterschied zwischen Blasebalg und Pusteblume? Grüße, Monopolis.
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@Danny Moin Danny, lang, lang ist's her. liche Grüße, auch an RvS, Monopolis.
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kürzere Serien
topic antwortete auf Monopolis's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Moin charly22, diese 20 Einer waren Nasen, die ich als Maximum in CC-Permanenzen gefunden habe. Es hat bei meinen Auszählungen andere EC-Serien mit Längen von 23 gegeben. Grüße, Monopolis. -
Moin Optimierer, es geht hier um das SPIEL AUF DEN DREIER. Wie sieht Dein Vierling aus? Meinst Du einen 4er oder viermal die selbe Zahl nacheinander? Für die Analyse von Schwankungen braucht man zunächst mal die Durchschnittsergebnisse. Diese werden im ersten Schritt aus generierten Permanenzen ermittelt. Alles andere kommt später. Schwankungen und Grenzwerte habe ich für andere Strategien bearbeitet. Als Ergebnis kann ich Dir diverse "Wartespiele" anbieten. Grüße, Monopolis.
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Roulettespieler für TV Beitrag Galileo/Pro7 gesucht
topic antwortete auf Monopolis's galileo_ in: Casinos und Spielbanken
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Monopolis. -
Moin Hütchenspieler, die Datei DREIER-090506.zip (s. o.) enthält eine vorbereitete Mappe. Frohes Schaffen, viele Grüße, Monopolis.
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So könnte ein Tabellenblatt aussehen:A1 ABCDEFGHIJKL1Zählergebnisse A1: 2 3 Auszählungsergebnisse aus generierten Permanenzen für A14ABSTANDP1P2P3P4P5P6P7P8P9P10M-WERTE51 62 73 84 95 Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4 DREIER_090506.zip
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Test Tabelle
topic antwortete auf Monopolis's Wenke in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
A1 ABCDEFGHIJKL1Zählergebnisse A1: 2 3 Auszählungsergebnisse aus generierten Permanenzen für A14ABSTANDP1P2P3P4P5P6P7P8P9P10M-WERTE51 62 73 84 95 Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4 -
Test Tabelle
topic antwortete auf Monopolis's Wenke in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Vorbemerkung: Diese Mappe enthält die Ergebnisse von Auswertungen. Für die Ermittlung der Ergebnisse werden 10 Permanenzen á 10 Mio. Coups generiert. Für die Auswertungen werden die Mittelwerte der Ergebnisse herangezogen. Gezählt wird die Anzahl Coups bis zum Erscheinen des ersten Dreiers für verschiedene Zweier. Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: Getrennt gezählt werden zunächst die Abstände für unterschiedliche Zweier. Anschließend erfolgt die Zählung für Zweiergruppen mit unterschiedlichen Radien. BEZEICHNUNGEN: 1.) Zweier: Die Zweier werden beginnend mit A1 dem Abstand der sich wiederholenden Zahlen entsprechend bezeichnet. A1 = Zwilling. 2.) Radien: Mit "Radius" wird die Zahlengruppe bezeichnet. R1 entspricht A1, weil nur die Zwillinge enthalten sind. R2 beinhaltet die Zweier mit den Abständen A1 plus A2. Das Tabellenblatt R3 enthält die Ergebnisse für Zwillinge (A1) + A2 + A3.