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Egon

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  1. @Samy: Du betreibst die übliche Rückoptimierung mit den altbekannten Mentor-Schwurbelregeln. Du versuchst rein mit Spielabbruchregeln einen positiven Erwartungswert zu generieren. Wie ist denn deine Umsatzrendite/Hitrate? Ich empfehle Dir Literatur von PB, dort gibt es Kapitalbedarfstabellen gestaffelt nach "zu erwartenden Vorteil" in Abhängigkeit vom Ruinrisiko. Nehmen wir das Beispiel, Du hättest mit deinen 7 Zahlen "nur" einen Vorteil von 5 % z. B. durch KF (normale Hitrate 1 : 5,28): Ruinrisiko 1 %, Kapitalbedarf ca. 1350 Stücke Ruinrisiko 5 %, Kapitalbedarf ca. 880 Stücke Ruinrisiko 10%, Kapitalbedaraf ca. 670 Stücke Dies bedeutet zum Beispiel, wenn 100 Samys spielen, platzt einer auch mit 1350 Stücke Kapital. Oder 10 Samys platzen mit 670 Stücken Kapital Desweiteren, hast Du bei 7 Zahlen auch die -2,7% Tronc berücksichtigt? Beim Verhältnis Monatsgewinn zum Kapitalbedarf können Dir die hiesigen EC-Gewinner sicherlich ein Lied singen. Eine gute EC-Semi-Profi-Strategie hat z. B. das 8-fache Monatsergebnis als Gesamtkapital.
  2. Egon

    NetRoulette

    Jetzt ist die Website nicht mehr erreichbar, die für Partner netroulettepartners.com ist als Hülle noch da. Es gab ja 30 % vom Profit.
  3. @Revanchist: Ergänzend zu den Ausführungen von @sachse noch folgende Aspekte: Bei den Amis gibt es nur eine Drehrichtung. Historisch in Europa wird aber abgewechselt, sprich die Drehumkehrung ist mit Hebel besser/eleganter/filigraner. Auch sollte in ein Filzfach nicht reingelangt werden. Desweiteren ist ein Franzosenkessel im Tisch eingelassen, sprich tiefer und für sitzende Croupiers gedacht. Ein historischer Franzosenkessel hat also keine "schöne" Wand. Der Amikessel "steht" auf dem Tisch, ist höher, für stehende Croupiers und hat eine senkrechte, "schöne" Wand. Natürlich gibt es Ausnahmen und Mischformen. Dann gibt es noch die Unterscheidung zwischen Ami- und French-Wheel über die Zahlenverteilung. Dann steht Doppelzero eigentlich auch für Ami, inzwischen gibt es aber Franzosen-/Europe-Wheels mit Doppelzero. Zu guter Letzt noch die Unterscheidung nach Tischart/Table, siehe die leidige Diskussion damals mit @sven-dc.
  4. @Lutscher: Du brauchst doch nicht das Casino zu nennen. Nenne einfach den Kessel- und Kugeltyp. Ich getraue mich ja gar nicht zu fragen, welche Farbe der Kessel hat. Welche Schräge meinst Du? Den Innenkegel, die Dropzone oder ein "schräges" Zahlenband? Es gibt ja nach Kessel-Kugel-Kombination durchaus stabile Kugelpunkte, manche sehr selten, manche regelmäßig. Ich wiederhole mich jetzt: Beim Paulson gibt sehr oft ein Kräftegleichgewicht auf dem Zahlenband. Wenn die Geschwindigkeitsverlangsamung "gut" ist, dann fällt die Kugel ewig nicht, auch abhängig vom Haftreibungskoeffizienten. Es gibt aber auch durchaus feste Punkte zwischen Innenkegel und Steg. Oder wie auch von @sachse erwähnt die "Kanten", wie z. B. auch eine schlechte Höhenjustierung. Insgesamt ist deine Beschreibung wie so oft wirr. Hatte denn niemand von den sechs Leuten die Zero belegt? Wie oft kam das Phänomen denn vor?
  5. Egon

    Strategien

    @newfish: Wie immer Coin-Flip: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%.
  6. Egon

    Strategien

    @Julius: Dies Buch liegt schon ewig in meiner Bibliothek, abgelegt mit "nichts auf Dauer dabei". Ich hatte einige Sachen "geprüft". Auch ein Schimpanse kann kurzfristigen Erfolg haben.
  7. @Ribeauville: Doch, man muß für vernünftige Aussagen schon die Zahlen genauer Ansehen, sonst kann man "groß" fehlinterpretieren. Meine Qualität ist da besser. Ich sage immer, der Ball ist ein Vieleck. Punktsieg. Und auf Seite 104 schreibt er, wirkliches Schwankungsrisiko sind nur 2% der Spieler (große Zocker), die 1/6 der Umsätze machen. In Liechtenstein sind es komplett andere Verhältnisse. Das Verhältnis Tronc zu BSE sowie die Einflußgrößen auf Tronc und dem BSE sind klar ein hochinteressantes Thema. Über deine These Abgabensatz gegen Null dann Tronc-Verbot muß ich erst noch nachdenken.
  8. @Ribeauville: Wirklich? Selbst gesehen? Früher gab es mal ein Single-Zero-Tisch, dann abgeschafft (4 x 00, Stand Herbst 2015). Stratos ist in den einschlägigen Listen auch nicht mehr aufgeführt. @Juan: Diese sollte man als vielreisender EC-Profi-Spieler eigentlich kennen. Und was will EC-Highroller @Juan dort mit preiswerte Zimmer? Mit seiner Satzrate ist er doch der ideale Comps-Empfänger: http://vegastripping.com/compcalculator/
  9. @Juan: Wer öffentlich "mein Haus, mein Boot, ..." hier reinstellt, muß mit Kommentare jeglicher Art leben, ebenso bei einer stoachistischen Luxusproblemstellung. Und frag halt mal, wenn Du in Bayern im Käfer'S bist, was "frotzeln" bedeutet.
  10. @Lutscher: Hätten die "Studenten" also besser immer an die Decke, auf den Filz oder zur Bardame gucken sollen? Jetzt darf man sogar ins Fach kriechen und man ist noch im Fenster.
  11. @Lutscher: Aha, der Croupier murmelt Hokuspokus, Abrakadabra und Simsalabim. Hast Du zuviel Zauberkästen als Kleinkind gehabt? Der Zufall liefert doch regelmäßig auf EC 8er-Serien, ebenso bei der grossen Serie als Kessel-EC.
  12. @Hans Dampf: Das muß Kopfzahl-Normcoup-Warter @nosti sein, der dem @Juan im Käfer'S Regenbögen auf die Bierdeckel malt. Es soll Schattenzwölftelgucker geben, die den Gegenüber-Effekt nicht kennen. Wenn der Zielwerfer den Sektor Zero-1-1 werfen kann, dann kann er Plaques-Manque-Spieler, die vor Abwurf setzen, abdrehen. Wenn der Zielwerfer den Sektor Zero-17-17 ausschließen kann, dann kann er Plaques-Passe-Spieler, die vor Abwurf setzen, abdrehen.
  13. @Plaudertausche 'roemer': Jetzt driftest Du aber zum Lotto-Spieler ab. Warum nimmst Du nicht dein überlegenen Marsch für deine Frauenkontakte auf Coin-Flip-Basis? Und kennst Du nicht die 100-Frauen-Wahrscheinlichkeitsstatistik? Ich muß schon immer oft über deine manchmal staubtrockenen und naiv-unbeholfen wirkenden Statements schmunzeln. Genauso wie ein Bild mit Fingerabdrücke und Spiegelung zu posten....
  14. Und am Wochenende wird das Minimum noch auf 100 $ hoch gesetzt. Minimum bedeutet auch inside, kann dort auch gestückelt werden.
  15. @Zum Kuckuck: Schmarrn. @Ribeauville hat sicherlich etwas auf dem Kasten und kann geschliffen schreiben, er hat sich aber bei @starwind zu stark verbissen. Auch im Case WI-KG-Gong-@sachse liegen nur Teilwissen und falsche Teildeutungen vor. Übrigens, gerade Du als SB-Kenner mit hohem Franzosenanteil solltest doch wissen, wie man den 20er richtig schreibt.
  16. @Ribeauville: "Der Tronc-Anteil ist umgekehrt proportional zum BSE", siehe PB seine letztes Werk, S. 105. Er hat auch einen Simuationsverlauf einer mittleren Spielbank mit 15 Milllionen BSE/a aufgeführt. Der BSE schwankt, der Tronc ist immer im Plus, logisch...natürlich unter regulären Bedingungen, sprich prozentuale Annahmen. Homburg begründet doch den BSE-Rückgang! Deinen Bewertungen sind zu oberflächlich. Besser wäre das Große Spiel aufzuschlüsseln in Roulette (FR/AR), BJ, andere Spiele und Poker, beispielsweise bei Westspiel 61/19/0/19% und dazu den jeweiligen Tronc... Homburg Gesamt-Tronc-Erträge, also mit Automatenspiel waren davor 6.698 TEuro in 2016, 7.483 TEuro in 2015. So what? Okay, reicht nicht für das Personal. (Fiskalisches) Gezerre um den Tronc (Trinkgeld, eigentlich steuerfrei) gab es schon immer, ob nun Punkteschlüssel oder siehe Gerichtsurteile über Gehalt/Sozialversicherungen und aktuell um die Umsatzbesteuerung. Verhältnis Tronc zu BSE: Alte Zahlen aus D in 1994 54%, 2005 52%, Tronc-Zahlbereitschaft blieb...Kleines Spiel nur 4%....aus Glücksspielrecht-Literatur...dann kam die Tronc-Behaltung im Automaten-Roulette. Ist zwar moralisch ein Diebstahl, der BFH sieht es aber als Entgelt/Benutzergebühr für die Spielmöglichkeit und Gewinnchance... Gerade noch gesehen, die neuen Liechtenstein-Casinos haben nur 5% Tronc zum BSE. Zielwert ist bei Planungen doch vollkommen normal. Wenn natürlich 1,1 Millionen Bargeld fehlen, dann ist es nicht normal...Die Frage ist, wie das verbucht wird? Oder war schon im BSE? Mach mal. Ein breit- und hochsetzender Sektor-Spieler ist immer gut für den Tronc, ein Pflasterer sowieso. Am besten noch als Multitable-Player. Wenn ein KG x-4-4 setzt und noch die Nachbarn ergänzt, dann sind wir bei ca. einer Drittelchance. Wenn er nicht ein Schattendrittelprognostiker ist, dann ist er normal schon jeden dritten Coup mit Tronc dabei. Was will ein tronc-lechzendes Casino mehr?
  17. @wiensschlechtester: Nö. Ist aber auch uralt und veraltet, das berühmte eine Stück pro Tag. Zum Rest später mehr.
  18. @Juan: Ist uralt. Meine Todespermanzenz wäre in der Tat machbar gewesen, wenn ich nicht nach 4 x Plus noch den 5. Angriff gemacht hätte, welcher in den Abgrund ging und damit die Folge-Minus-Tage verstärkt hatte. "Hätte"-Fahrradkette...Das Tagesziel auf +4 zu reduzieren ist eine Rückoptimierung. Natürlich kann ein Lehrmeister sagen, die kleine Stellschraube wäre gewesen, ausgerechnet hier mal "flexibel" mit +4 aufzuhören. Dann sind wir wieder bei Gummiregeln. .
  19. Hier sind ja lauter "Profis" unter sich. @R.Wies: Deine Sicht ist begrenzt, Dich kann man als Roulette-Krauter einstufen. Die Permanenzen stimmen zwar, aber das OC kann durch den Zeitversatz "theoretisch" eingreifen, weil es das Ergebnis schon vor dem Spieler weiß. Wenn @Juan ein echter Profi ist, dann wird er Dir schon angewortet haben, daß z. B. DB "unterbricht" mit z. B. "Error -Spieler-Authentizierung nicht erfolgreich - Kontaktieren Sie den Kundendienst - Lobby". Das könnte z. B. sein, wenn er gerade auf allen drei ECs hohe Progressionsstufen liegen hat. @chris: In welchem LC in D mit Live-Dealer-Roulette-Tisch gibt es keine Zeroteilung? Somit ist der zweite Teil deines Satzes vollkommener Humbug, außer es ist deine persönliche Meinung über die Zukunft, daß die Austria-Regelung auch auf D überschwappen könnte.
  20. Es ging darum, ob Dir Croupiers wohlgesonnen sind, wenn Du an einem AR-Table vollkommen unübliche EC-Annoncen - außer auf den letzten Drücker "Schein spielt" oder Multitisch-Player - machst, dazu ohne Tronc-Gabe. Tronc hat nichts mit Trunk etc. zu tun. Ein weiterer Deutsch-Lehrer ist gestorben. Auch @Lutscher hat hier einen auf den Gewissen. Nein. Sie müssen gar nichts. Wenn Du aber ein großes Stück gestückelt ausgezahlt bekommst, dann ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl. . MIr gefallen Leute, die sich immer weiter in die Nesseln setzen. Mit "kritiesieren" verursachst Du nicht nur Augenschmerzen, sondern reihenweises Sterben von Deutsch-Lehrern. Eine EC-Permanenz kann man nur im Nachhinein "lesen". Daraus etwas für die Zukunft hervorzusagen ist pure Kaffeesatzleserei.
  21. @wiensschlechtester: Voraussetzungen sind natürlich die Eckdaten sowie ein stimmiges Gesamtbild. Hatte ich damals geschrieben: Prüfstrecke (händisch/Computer), "gesetzte" Stücke, Umsatzrendite, Kapitalbedarf, Überlagerung/Satzhöhe, Begründung für Trefferüberschuß und wie sieht die tödliche Permanenz aus. Dann können wir weiterreden. Vertrauliches besser nur per eMail. So ein System "leider mit Einsatzerhöhung" entspricht dem Juan-Marsch und meiner eigenen, aber abgelegten 99,73%-Strategie. Ich habe damals lange in chronologischen Monatspermanenzen suchen müssen, bis eine Häufung von Teiltodespermanenzen zum Kapitalverlust führten. Und mein Spiel war auf +5 Tagesziel ausgelegt. Wenn man nun noch auf nur einen Angriff mit Ziel +1 streckt, dann kann man sich Jahre über Wasser halten!
  22. @R.Wies: @Das Kuckuck hat bis auf Haarfärbungsmöglichkeiten den Durchblick. Du nicht.
  23. @R.Wies: Warum hast Du ihn nicht auf Umsatzverluste hingewiesen? Warum hast Du ihm nicht gesagt, daß die Spielbank-Leitung inkompetent ist? Gerade vom Setzen nach Abwurf lebt doch Roulette! Warum sollten auch EC-Annoncen angenommen werden, dazu an American-Tables? Gibst Du bei deiner Satzgröße nicht gelegentlich 2,7 % Tronc? Mit "eckelhaft" und "Chammeghs" ist ein weiterer Deutsch-Lehrer gestorben.
  24. @derblankehans: Für extrem wenige Coups je Hand ist Bad Homburg bekannt, natürlich abhängig von der Zeit und Auszahlung. Es gibt tatsächlich Hände mit nur einem Coup. In der Tat, bei Dublinbet kein Homburg-Roulette mehr.
  25. Egon

    NetRoulette

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