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topic antwortete auf miboman's alpina in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
tastaratur put -
so ich hab ihn jetzt noch 10K mal editiert. ich hoffe jetzt ist alles richtig ausgedrückt. und ja roemer, wahrscheinlich hast du recht. aber ist ja auch viel "gesülze" von mir - und wenn sich jemand weiterbilden möchte, wird er sich ein buch kaufen.
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ich stehe der allg. psychologisierung auch spektisch gegenüber. mit dem text von paroli bin ich nicht einverstanden, denn die schlussfolgerung ist die falsche. "mitten hinein mit hohen sätzen und fertig ist die gewinnformel der casinos" ist nicht die ursache für deine verluste. reden wir mal nicht von roulette und poker und auch nicht von roulette = glückspiel und poker = strategiespiel, sondern reden wir einfach vom unterschied +ev zu -ev (ev= erwartungswert). was ist der erwartungswert? erwartungswert (definition sklansky) = ist der durchschnittliche langfristige gewinn (oder verlust) eines einsatzes. wenn also ich einen dollar bei roulette setze, ist der erwartungswert: (18/37) * 1 + (19/37) * (-1) = -0,027$ jetzt schau nochmal in den roten text, die betonung liegt auf langfristig. es ist also nach den naturgesetzen aussichtslos eine strategie zu spielen die auf langfristigkeit ausgelegt ist. jeder eingesetzte dollar verliert kurzfristig relative 2,7cent - aber er verliert langfristig nicht mehr nur relativ, sondern absolut 2,7cent man hat bei einem langfristig angelegten spiel, keine möglichkeit dem negativen erwartungswert durch glückliche schwankungen zu entgehen, wenn man sich innerhalb gewisser grenzen aufhalten muss und die progression irgendwann zu ende geht und sich die einsätze mehren. solche grenzen können sein: begrenztes kapital, der glaube das kleine einsätze besser sind, der glaube das ein gleichsatzspiel verfolgt werden sollte, der glaube an banrollmanagement - aber in jedem fall (und das ist jetzt nicht mehr nur theoretisch) durch das fest eingeführte tischlimit. mal davon abgesehen das du mit deiner einstellung dir selber die chance nimmst, zu gewinnen (denn alle diese beispiele fördern langfristiges spiel), tut das casino weiteres um dich auf den "rechten weg zu führen". denn dem casino liegt nicht viel an einer strategie mit kleinem vorteil, auch wenn es auf den ersten blick so ausschaut. die grüne null auf ihrer seite ist zwar schön für die bank, aber sie würde damit nur ein glückspiel spielen. die strategie der bank ist eine vollkommen andere. sie will keine spieler haben die 1million euro auf die 16 setzen, auch nicht mit dem vorteil der grünen null auf ihrer seite. durch das tischlimit wird aus risikokapital eine sichere investition, aus glückspiel langfristig sicheres wachstum. denn wenn der kunde sowieso nicht aufhört zu spielen bis sein geld alle ist, ist sicherheit mehr wert als spekulation und der geringere erwartungswert bei einfachen chancen unrelevant. denn guck dir an was die bank macht?! sie spielt ein bankrollmanagement, also genau das selbe was du machen willst. aber sie unterliegt nicht dem fehler den du begehst, denn die langfristigkeit ist ihr freund und die varianz ihr feind. darum hat ihr bankrollmanagement eine existenzberechtigung da sie immer +ev spielt. du aber spielst -ev und die langfristigkeit ist dein feind und die varianz dein freund. darum ist dein bankrollmanagement in wirklichkeit ihr bankrollmanagement. und die bank fördert die einfachen chancen, was ebenfalls für geringe schwankungen sorgt. denn du glaubst das die verlusterwartung dann niedriger ist. aber das stimmt nicht, denn die höhe des hausvorteils ist irrelevant. wie der casinobesitzer bob stupak einmal sagte: "der kleinste negative erwartungswert reicht aus, um den reichsten man der welt bankrott zu machen". das casino sagt dir, das bei rot oder schwarz nur -1,35% fällig werden und man langfristig besser wegkommt. das tragische hieran: auf den ersten blick, lügen sie nicht einmal. es gibt aber auch noch eine andere steuerungsmöglichkeit der casinos und die greift durch das trinkgeld für deine gewonnenen pleineinsätze. es wird nur trinkgeld genannt, denn in wirklichkeit sollen auch hier die plein einsätze benachteiligt werden. der zweite offensichtliche nachteil gegenüber einfachen chancen im auge des denkenden casinokunden. ich habe dir ja schon gesagt wie du am besten spielst. spiel 1 spiel, meinetwegen auch 10 oder 20 spiele aber nicht mehr. wenn du verlierst, starte keinen weiteren versuch, wenn du gewinnst kannst deine absicht umsetzen, das casino verlassen und nie wieder spielen. dann hast du einiges von deinen zielen erreicht und dir selber eine chance gegeben zu gewinnen. mit deiner strategie spielst du nur in die arme der casinos. und niemand wird soweit ausholen und dir das sagen, wie ich es gerade tue. man wird dir erzählen du hättest weniger glück gehabt als pech und das dein bankrollmanagement eigentlich eine gute sache ist. aber die 1000€ sind weg. wenigestens hast du dann ein paar schöne abende dort verbracht, denn es wird sich reichlich um dich gekümmert während dieser zeit. als zeitvertreib solltest du es letztendlich auch irgendwann mal sehen, falls du noch weiterspielen möchtest. das kann ich dir sagen. ich hab mitbekommen das du von deinem bankrollmanagement/psychologie gedanken sehr überzeugt bist. und ausserdem habe ich in mindestens in 3facher wiederholung aufgezeigt, das mit negativen erwartungswert kein bankrollmanagent greift. ich wollte dich nicht noch weiter damit "zusülzen". der scheinbare widerspruch ist kein widerspruch. bankrollmanagement ist die wichtigste fähigkeit bei spielen mit hoher varianz und positiven erwartungswert. dort und nur dort, ist es genauso wichtig wie du selber daran glaubst. tatsächlich ist das mangelnde verständnis und die nichteinhaltung dessen, der grund warum 90% aller pokerspieler verlieren. es spielen bei weitem nicht 90% der pokerspieler schlecht aber sie können mit verlusten nicht umgehen. bei poker kommt noch hinzu, das die spieler versuchen den jeweils anderen "hereinzulegen". es macht einen gewissen teil der spieltheorie aus, weshalb dort viel geblufft wird. und es werden gefühle erzeugt wie sie beim roulette nichtmal ansatzweise existieren. pokerspieler unterliegen einer deutlichen höheren psychischen belastung als irgendwelche gambler die sich irgendwann mal freiwillig für ein spiel entscheiden und dabei ne cola trinken. bei poker wird man im gegensatz zu roulette häufig mit einsätzen kontrontriert und muss entscheiden, ob man mitgeht oder nicht. gegen einen bluffer ist eine entscheidung vergleichbar so schwer, wie eine roulettesituartion, wo die letzte progressionsstufe zu setzen ist, bevor die martingale platzt und man danach pleite ist. und man kann man sich nicht gut konzentrieren wenn man durch eine glücksträhne nur am gewinnen ist (und durch sein glück dringend benötigte value liegen lässt). man darf auch nicht dem idioten, der einen gerade mächtig verarscht hat, seine karten in den mund stecken, sondern man muss konzentriert weiterspielen. sonst spielt man -ev wie ein roulettespieler. aber ein pokerspieler wird deutlich mehr verlieren als ein roulettespieler, denn sein erwartungswert reduziert sich sehr stark, und wenn er tilt ist, erhöht er die einsätze unter absolut miserablen bedingungen. die oberste pokerpriorität lautet: "halte deine emotionen von deinen entscheidungen fern". eine gute psyche unterstützt gutes bankrollmanagement und gutes bankrollmanagement unterstützt eine gute psyche. und beide sachen unterstützen gute entscheidungen. darum ist das BRM beim poker gut und lebensnotwendig. ich habe dir das buch empfohlen, weil ich merkte das du von diesem thema nicht abzubringen bist und weil ich mir erhoffe das du als roulettespieler vllt. auf eine andere art und weise davon profitieren kannst, und zwar in der weise das du troz der unmöglichkeit zu gewinnen auf dein geld achtest. nur um nicht missverstanden zu werden- du kannst bei roulette wegen dem bankrollmanagement nicht gewinnen, aber du kannst langfristig mit dem bankrollmanagement viel besser deine verluste kontrollieren. Ich wiederspreche dir nur im hinblick auf den gewinnzuwachs den du dir erhoffst und nicht in hinblick der besseren eigenverantwortung. << hierbei ist BRM auch bei roulette gut - aber den unterschied was ich meine, muss man auch begreifen können! es gibt zu unterscheiden zwischen roulettegläubige und rouletteungläubige. experten hin oder her, daran scheiden sich die meinungen. ausserdem ist der post von paroli von 2002, ich will mich zwar nicht zu weit aus dem fenster lehnen, aber denke das er heute anderer meinung wäre. vllt meldet er sich ja auch noch selber zu diesem thema. dem stimme ich zu. das kommt dir bestimmt nur so vor. hätte freud roulette gespielt und die prinzipien der odds ignoriert, ware er bankrott gegangen. er war der grösste psychologe aber die erkenntnis über wahrscheinlichkeiten sind wichtiger als psychologie. wie gesagt, deine argumente hört man hier sehr oft. fast noch öfter wie in pokerforen, dabei ist es gerade dort wichtig. aber da wird es gerne verschwiegen, denn niemand möchte zugeben das ihm die psychische basis fehlt. beide verhaltensweisen (pokerforum/verschweigen und rouletteforum/keine gelegenheit auslassen dies zu erwähnen) sind eine verkennung der realität. glücklicherweise haben pokerspieler einen hang zur mathematik und akzetpieren diese auch. darum ist es die einzige realitätsverleugnung dort. das sind ja auch gute ziele. aber besser ist du wechselst das spiel oder benutzt es unter anderes gesichtspunkten als wie du es momentan vor hast.
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ERSTES OFFIZIELLES DEUTSCHES CASINO
topic antwortete auf miboman's suchender in: Casinos und Spielbanken
kennste den schon.. dollaropk.com/www/content.php?page=home-casino-live -
ja berichte hier ruhig. bin mal gespannt... wenn das dir wirklich so wichtig ist, empfehle ich dir das buch "Das Poker Mindset". ist ein psychologiebuch das neben den verschiedenen formen von tilt (den es auch im roulette gibt), verständnisfehler bei wahrscheinlichkeiten und verworrenes denken behandelt. und das wichtigste: es hilft verantwortungsvoll mit der bankroll umzugehen. das buch ist spitze, glaub mir.
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Lotto-Ballistik: Warum hingen zwei Kugeln fest?
topic antwortete auf miboman's Egon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
verstehe die ausgangslage nicht ganz. die superzahl gabs doch schon immer oder ist das jetzt ne andere superzahl? also eine zahlenreihe zwischen 0 und 9 zu treffen ist natürlich einfach als zwischen 1 und 43 zu treffen. von daher sollte sich die trefferquote verbessert haben. entscheidender ist ob sich die auszahlugsquote zu vorher verändert hat. -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf miboman's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
issen schwieriges thema -
dem stimme ich nur bedingt zu. aufgrund des negativen erwartungswertes lässt sich roulette langfristig nicht schlagen. allerdings kann ich ebenso nie verlieren, wenn ich unendlich erhöhen darf. nehmen wir mal einen münzwurf wo es eine 1:1 chance gibt kopf zu treffen. der erwartungswert liegt bei fairen quoten bei genau 0,00€ und ich könnte langfristig nicht gewinnen oder? falsch, denn ein vorteil liegt bei dem spieler der entscheiden darf, wann aufgehört wird. er wird diesen 1$ gewinnen und zwar immer. was ich damit sagen will, der spieler verliert nicht weil der mathematische erwartungswert negativ ist, sondern weil die bank durch das tischlimit das spiel gezinkt hat. wer über infiniter bankroll verfügt und ohne tischlimit spielt, wird zu 99,99% periode gewinnen. der erwartungswert pendelt sich nur dann ein, wenn keine andere wahl bleibt als sich innerhalb gewisser grenzen aufzuhalten. es ist aber kein naturgesetzt das man mit negativen erwartungswert nicht gewinnen kann. das wollt ich nur ergänzen. ich gebe dir natürlich vollkommen recht cmg, in allem was du schreibst.
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Aber niemand weiß, wann diese "Dauer" (der Gewinne) vorüber ist. ne, weis niemand... Und außerdem ist "Dauer" relativ. Nehmen wir an, jemand spiele einen Monat lang, hätte dabei kontinuierlich gewonnen stop! niemand spielt einen monat ununterbrochen mit einer realistischen bankroll ohne bankrott zu gehen. neben wir mal lieber an, er spielt nur ein paar hundert coups in diesem monat. und dadurch am Ende einen Gewinn von 100 erzielt. Danach spiele er sein ganzes leben lang niemals wieder. dann hat er glück gehabt das er diese lange strecke geschafft hat. das argument könnte man zwar gelten lassen, aber warum dann soweit ausholen. die komplette bankroll mit 1 coup sezten ist deutlich besser, als ein weites spektrum zu spielen. je grösser die stichprobengrösse wirt, desto geringer werden die chancen mit plus rauszugehen. Dann war die "Dauerhaftigkeit" des Erfolges in seinem Fall ein Monat. Er hat auf die Dauer (seiner Spielerkarriere) regelmäßig gewonnen. Was vielleicht in 3 Jahren hätte sein können, ist für diesen Spieler völlig irrelevant. (Denn da hat er annahmegemäß schon längst mit dem Spielen aufgehört.) Die mathematische Gesetzmäßigkeit sagt doch nichts darüber aus, wann dass Ende des Gewinnens einsetzt. natürlich sagt es das. es gibt zwar keine 100%tige gewissheit weil glücksträhnen keine feste form und häufigkeit besitzen, aber man kann schon ungefähr berechnen wann die bankroll erledigt ist. Das ganze Spieler-Leben als eine einheitliche Partie zu sehen, an deren Ende ich aus mathematischen Gründen zwangsläufig als Verlierer dastehe, das halte ich für zu abstrakt und zu weit in eine (ungewisse) Zukunft gedacht. da ist überhaupt nichts abstrakt dran, im gegenteil, dein bankrott wird vollkommen linear verlaufen. erstrecht bei solch abenteuerlichen stichprobengrössen. du solltest dir mal überlegen, warum die bank so gnädig ist, einfache chancen zu subventionieren und wieso die martingale ohne tischlimit theoretisch funktionieren würde. nur so viel, mit steigenden einsätzen generiert man eine hohe varianz. wenn man mit einer progression die schallmauer nicht durchbrechen kann, ist unter negativen erwartungswert jedes gleichsatzspiel und ähnlich schwache progressionen vollkommen aussichtslos. roemer sagte am 02 May 2013 - 21:08: wer mit niedrigen einsätzen dauerhaft gewinnt, gewinnt auch mit hohen einsätzen. der kugel ist es doch egal wieviel man einsetzt. Kommt darauf an, was du mit "Einsätzen" meinst. Mir geht es ja nicht um den Einsatz pro Spiel, sondern um den Betrag, den ich insgesamt zum Spielen zur Verfügung habe. Und für diesen (Gesamt-)Einsatz leuchtet mir deine Behauptung mathematisch nicht ein. Der Kugel sind die Beträge natürlich egal. Aber die Konsequenzen für den Spieler sind unterschiedliche: - Spieler R(eich) geht täglich mit 1000 Euro in Casino und möchte pro Abend 5 Euro gewinnen. - Spieler A(rm) geht täglich mit 5 Euro ins Casino und möchte pro Abend ebenfalls 5 Euro gewinnen. Welchem der beiden wird das eher gelingen? spieler arm geht als sieger raus! warum? weil beide verlieren und zwar 2,7% ihres einsatzes pro drehung. er kann weniger verlieren, genauso viel gewinnen und spielt sehr nah am optimalen zustand, weil er mit seiner bankroll maximale schwankungen erzeugt. solange varianz generiert wird, kann sich der mathematische erwartungswert nicht einstellen. welche vergleichbar guten optionen hat schon der andere spieler? auch zocken? dann verliert das argument der grossen bankroll seine bedeutung. wir sind hier nicht beim poker wo man +ev spielt, du spielst -ev da braucht man kein bankrollmanagement welches schwankungen aushällt. du bist am besten bedient wenn du schwankungen erzeugst, aber wenn man nur 5€ verdienen will, spielt man mit 1000€ fast im gleichsatz oder progressierst nicht in varianzartige zustände hinein - und genau das ist das problem. aber gut, behandel wir den 1000€ spieler gesondert! "spieler reich" spielt mit 1000 kapital um 5 zu gewinnen. er kann nachdem "spieler arm" pleite ist noch weiterspielen und noch mehr geld verlieren (mathematisch bewiesen). er kann auch gewinnen aber dafür muss er varianz schaffen (glücksmomente erzeugen). gucken wir uns die spielmöglichkeiten an die er hat: im langfristigen gleichsatz ist die wahrscheinlichkeit nahe einem lottogewinn. diese gewinnmöglichkeit scheidet also aus, funktioniert nicht! spielt er eine progression hat er zwar die möglichkeit schwankungen zu erzeugen, aber die 1000€ verlieren ihre potenz. meinetwegen spiel ruhig viele spiele, am besten noch auf einfache chance wo du bei der grünen null was zurück kriegst. das casino freut sich und man hat länger was vom abend.
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ok dann gibst du es ihr eben nicht zum spass haben, sondern zur arbeitsteilung. so oder so kann es mir egal sein, da ich für beide sachen kein geld bezahlen würde. war vllt. etwas falsch ausgedrückt, wie ichs gemeint habe..
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100 angriffe im gleichsatz? ne lass ma, da würd ich lieber martingale spielen. aber noch besser ist, man nimmt die 100€ und gibt sie wie roemer den chicks...(zum spass haben)
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10er rot? voraussetzung wäre: nicht 1 nicht 2 nicht 3 nicht 4 nicht 5 nicht 6 nicht 7 nicht 8 nicht 9 sondern 10 coups drauflassen. nicht 11 nicht 12 nicht 13 nicht 14 nicht 15 nicht 16 nicht 17 usw usw Sieht irgendwie nach Glückspiel aus...
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Erfolgreiche Strategie auf Fußballwetten
topic antwortete auf miboman's Zickenschreck in: Blackjack, Poker, Sportwetten
ich denke daran hegt er keine zweifel, ausser er vermutet ein besonders hohes mitteilungsbedürfnis deinerseits. aber dafür gibts nun wirklichen keinen grund... -
Das sind bloße Behauptungen. Ich halte sie eindeutig für falsch. Muss ich begründen, warum? Was ich beiseite gelegt habe (= aus dem Spiel nehme), kann ich nicht mehr verspielen - auch nicht, wenn ich undiszipliniert/leichtsinnig weiterspiele. die begründung hättest du dir auch sparen können, denn sie widerspricht sich mit deinen eigenen aussagen, wie man hier sieht: Ich spiele also jeden Tag wieder mit 1000 Euro Kapital. richtiges bankrollmanagement sieht anders aus. nur die gewinne beiseite legen und damit meinen man hätte die welt neu erfunden, ist sehr naiv. du verstehst auch nicht, um das scheitern einer gleichsatzstrategie unter negativen erwartungswert... von daher wayne...
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mit excel kenn ich mich auch nicht so aus. tja und mit dem positiven erwartungswert kann man nur angeben, wenn man auch beweisen kann das er tatsächlich vorhanden ist ansonsten kann man nur von seinem guten ruf leben, aber der hält auch nicht ewig. gute nacht
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was soll sich denn verändert haben, basic wird nicht mehr verwendet. oder hast du noch einen C64 zuhause stehen? naja es gibt auch emulatoren. ich fand basic auch cool und war wirklich leicht zu programmieren.
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die kann ich auch noch 10 Print "Nico ist Deppert" 20 Goto 10 Run Nico ist Deppert Nico ist Deppert Nico ist Deppert Nico ist Deppert Nico ist Deppert 204516 Bytes free
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egal wie rum ich es lese, dieses wort hat mit klo zu tun
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ist das teil deiner langjährigen forschungsarbeit?
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ach roemerlein, jetzt ziehst du dich wieder zurück, dabei wollte ich dich doch noch ein bisschen ausquetschen egal.. weitermachen... ps: für alle die nur bahnhof verstanden haben, hab ich meinen ziegenpost nochmal editiert.
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den hab ich. im bereich roulette bin ich jedoch immernoch skeptisch.
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ach du immer mit deiner positiven erwartung ich möchte echt mal wissen was das sein soll. naja, ist auch egal - du wirst es schon wissen..
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du veräppelst mich doch..
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ich denke da immer so: schwankungsbreite: gleichsatz > ultra flache progression >flache progression > normale progression > steile progression > ultra steile progression > alles oder nichts alles oder nichts hat den gleichen charakter wie eine hypersteile progressionsform, weshlab ich es gerne mit einer progression gleichtue. das war vielleicht falsch ausgedrückt von mir. du hast schon recht, eine progression ist eigentlich was anderes. mir kommt ja nur auf die schwankungen an und die sind bei negativen erwartungswert hoch zu halten. das gedankenexperiment beweist es