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Hallo Wenke, ich hab eben wild drauflos gezockt. Eine Strategie hatte ich nicht und die Sätze waren alles Bauchentscheidungen. Ich konzentrier mich momentan eh auf etwas anderes und von daher wünsch ich den verbliebenen Spielern viel Erfolg. nodronn
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Heute die letzten sechs Stücke bitte auf die 5. nodronn
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Beno alter Freund , Danke für deine Anteilnahme, aber dieses Jahr gewinne ich nur live und in den geraden Monaten (Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember). nodronn
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Mein Einsatz für den 9. Mai 2007: Je 160 Stücke auf Cheval 4/7, 14/17, 24/27 sowie 31/34. Danke.... ..... nodronn
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Mein Einsatz für den 8. Mai 2007: Je 50 Stücke auf Cheval 4/7, 14/17, 24/27 und 31/34. Gesamteinsatz 200 Stücke. nodronn
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Mein Einsatz für den 7. Mai 2007: 50 Stücke auf das dritte Dutzend. nodronn
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Mein Einsatz für Sonntag, den 6. Mai 2007: Je 13 Stücke auf Cheval 1/4, 11/14, 21/24 und 31/34. Gesamteinsatz: 52 Stücke. Gesamtkapital vor Satzabgabe: 948 Stücke. Gesamtkapital nach Satzabgabe: 896 Stücke. nodronn
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Hallo Wenke Mein Einsatz für den 5. Mai 2007: Je 13 Stücke auf Cheval 1/4, 11/14, 21/24 und 31/34. Gesamteinsatz: 52 Stückerlis. nodronn
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Wenn es ganz schlecht läuft, brauchst du für den Spielzeitraum eines Jahres insgesamt 365 Stücke .
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Jetzt darf ich doch mal kurz lachen oder? Thema ist "einsatz 1stück", also sollte doch ein Stück reichen oder?
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Jetzt mach uns mal nicht dafür verantwortlich, wenn du deine Hausspielbank nur zu Rentnerzeiten besuchst, wenn am Tisch die 2-Euro-Jetons knapp werden. Ich selbst gehöre bestimmt nicht zu den wohlhabenden Spielern, aber ich packe auch mal nen Loui auf Plein wenn mir danach ist.
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Mathematik ist kein Modell sondern eine Wissenschaft, die sich an der Aufgabenstellung orientiert und bei der es um das reine logische Beweisen geht. Allein der Vergleich, seit wann mathematische Beweise angetreten werden und seit wann es das schnöde Roulette gibt, erübrigen hier weitere Kommentare.
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Ach waterboy, wenn ich vorhersagen könnte, wann sich die Verlusttage häufen, dann würde ich an diesen Tagen bequem im Garten im Liegestuhl liegen und meine vorherigen Gewinne teilweise verkonsumieren. Da hab ich mehr von, bin halt ein Genussmensch. Du wirst sehen, dass du (ich spreche jetzt nur von dir!) des Öfteren solche Wochenbilanzen erleben wirst: 1.Woche: -1, -1, +2, -1, -1, -1, -1 -> Gesamt Minus 4 2. Woche: +1, +1, +1, -1, -1, -1, -1 -> Gesamt Minus 1 etc. Was für persönliche Gewinnerlebnisse easyflip hier postet, nun da bin ich skeptisch. Du kannst auch nur von Serien berichten, die du selber erlebt hast. Es macht für mich keinen Unterschied, nur einen Angriff in 24 Stunden zu machen oder eben einen Angriff in 3 Stunden. Welche besondere (Gewinn)Situation soll denn nach einer mehrstündigen Wartezeit entstehen? Bei jedem einzelnen Wurf hat die Kugel die Möglichkeit, auf Noir oder auf Rouge oder auf Zero zu fallen, egal, was vorher für eine Tischtendenz sich entwickelt hat. Nur meine Meinung... nodronn
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Also Leute in meiner Hausspielbank geht gar nix! Ab und an taucht mal ne Dame jenseits meiner Alterszielgruppe auf, die werden besonders vom Tisch-Chef betreut, da diese Damen nach jedem Verlust fast zusammenbrechen und einen halben Herzkasper bekommen. Meistens sind die hübscheren Exemplare nur Anhängsel männlicher Spieler. Samstags ist Newbie-Tag und da laber ich keine Lady an, die eh schon total verunsichert ist vom erstmaligen Spielbank-Besuch. Allerdings mach ich mir gelegentlich den Spaß und quatsche dann ein junges Mädel in Begeitung an, nur um eine eifersüchtige Reaktion ihres jugendlichen Heißsporns zu provozieren .
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Bleib mal ruhig und sachlich, Baron! Ich meine, es gibt eine Menge Leser, die easy´s Spielidee sehr kritisch betrachten, auch ich im Übrigen. Die melden sich bloß nicht immer zu Wort! Was Easy da veranstaltet, ist lediglich eine Spielstreckung. Die Verlusttage werden sich auch irgendwann häufen und die vorher erspielten Gewinnstücke auffressen.
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Ja klar, in jeder Spielhölle steht demnächst ein Finanzbeamter und kontrolliert. Hast du dir mal überlegt, welcher Aufwand da zu betreiben ist? Ich sage auch nicht, dass sich bei einer entsprechenden Liberalisierung nur noch schwarze Schafe in der Glücksspielszene tummeln, aber das Angebot wäre größer als derzeit. Und das Angebot steht in unmittelbarem Zusammenhang mit Spielsuchtgefährdung! Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde, ich nehme hier nicht die Spielbanken in Schutz, auch ich bin der Meinung, lieber öfter mal ein paar ermahnende Worte an Verlierer zu "verlieren", als emotionslos Ruintreiberei zu veranstalten. Ob Liberalisierung und mehr Wettbewerb im Glücksspielsektor wirklich wünschenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Mehr Angebot, mehr Konkurrenz. Bei gleich bleibender Nachfrage bewirkt jedoch mehr Konkurrenz immer unseriöse Angebote.
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Hi Ipsi, löse dich von dem Gedanken, dass die Spielbankbetreiber geschulte Psychologen sind. Du kannst in die Köpfe der Spieler nicht hineinsehen! Du siehst nicht, wer gerade Oma´s Häuschen verspielt oder als wohlhabender Mensch sein Vergnügen sucht. Der gutgekleidete Spieler ist vielleicht ein armer Student; der mit einem abgerissenen Lederjankerl daherkommt, ist vielleicht der Bordellkönig in der Region oder eben ein gerissener Gebrauchtautoverkäufer mit reichlich Kohle. Dass die Spielbanken nichts unternehmen, das würde ich so nicht betonen. Neulich hatte einer beim Roulette gut gewonnen (Nachlage am Tisch) und der CdT (Chef de Table) mahnte ihn, diesmal rechtzeitig die Taschen zuzumachen und zu gehen. Wohl weil er Tage zuvor reichlich verloren hatte. Aber nochmal was anderes Ipsi, stelle dir doch mal vor, jeder könnte ein online-casino aufmachen oder sogar ne eigene Spielbank mit klassischem Spiel. Das Angebot wäre noch größer als bisher und eben auch die Ruinwahrscheinlichkeit für krankhafte Spieler steigt. Da ist mir doch die vorhandene Spielbanklandschaft deutlich lieber, auch das ist ein Beitrag zur Spielsuchtbekämpfung. nodronn
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Nun ipsi, es ist wie überall im Leben nunmal so, dass dich niemand zwingt, das SpielbankANGEBOT anzunehmen. Wenn du dich dennoch mit dem Roulettekessel anlegst und dabei Geld verlierst, sind sicherlich nicht die Anbieter schuld. Niemand zwingt dich zum Spielen. Wenn ich spiele, weiß ich, worauf ich mich einlasse. Der Kick, um Geld zu spielen, schlägt nicht bei jedem an. Ich plane immer einen Totalverlust meines Spielkapitals ein. Gestern beispielsweise habe ich 40 Euro a 2 eingetauscht und ein wenig Finale gespielt. Die Roulette hat mir aber zu verstehen gegeben, dass jetzt noch nicht meine Zeit war und hat mir 20 Euro abgenommen. Hab mich dann am BlackJack-Tisch aufgehalten und zumindest PlusMinus Null gehalten. Nochmal zurück an den Roulettetisch, kurzer prüfender Blick in den Kessel und dann Finale 1/4 gesetzt a 10 Euro. Es kam die 14, hab mich auszahlen lassen und nen 10er in den Tronc geworfen und dann ging es schon nach einer Stunde nach Hause. Dort habe ich mir die Aufholjagd von ManU angeschaut und den Abend bei einem Schluck Carlsberg ausklingen lassen. nodronn
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Da kannst du lange darauf warten. Begründet wird das staatliche Glücksspielmonopol doch damit, dass die vorhandene Neigung zu (Glücks-)Spielvergnügen zumindest kanalisiert wird und auf Grund der staatlichen Kontrolle gleichzeitig ein Beitrag zur Spielsuchteindämmung geleistet wird. Es ist wie mit Alkohol und Tabakwaren, der Staat kann es nicht verbieten, also sanktioniert er diese Drogen durch hohe Abgaben. Und wenn andere Drogen gesellschaftlich nicht so geächtet wären, würde auch der Staat eine Kokain-Steuer erheben und diese Droge legalisieren. Sicherlich sind die Einnahmen aus den Spielbanken fest im jeweiligen Landeshaushalt eingeplant, aber vorrangiger Zweck ist eben nicht die Einnahmeerzielung, sondern die Kanalisierung des Glücksspiels durch Monopolbildung! nodronn
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Hi Mokhtar27, Wenn du ein Dutzend/Kolonnenspiel nur zum Zeitvertreib oder nebenher spielen willst, empfehle ich, dir eine Spielweise zu suchen, bei der du dich auf ein Dutzend/eine Kolonne beschränkst. Einsatzkriterien könnten sein: 1. Wenn eine 4er-Serie erscheint, einfach auf eine Fortsetzung dieser Serie spekulieren und ein Stück auf die zuletzt viermal hintereinander gekommene Chance (Dutzend oder Kolonne) setzen. Du spielst also mit der Tendenz! 2. Alternativ empfehle ich dir, die Nachbarzahlen des zuletzt erschienene Plein anzuschauen und das darauf entfallende Dutzend zu spielen. Beispiel: Es erscheint die 4, Nachbarzahlen sind die 19 und die 21 -> also Satz auf das zweite Dutzend. Oder es erscheint die 35, Nachbarzahlen sind die 12 und die 3, hier Satz auf das erste Dutzend ggf. auf die dritte Kolonne. Wenn keine Übereinstimmung, dann eben kein Einsatz. Sicherlich machen 24-Zahlen-Spiele – also Spiele auf zwei Dutzende oder auf zwei Kolonnen auch Spaß und man trifft häufiger, aber bei dieser Spielweise spekulierst du auf ein Ausbleiben einer Chance. Der Kapitalbedarf ist hoch und ich würde zusätzliche Auswahlkriterien in diese Spielweise mit einbeziehen. Dann ist es aber kein Spiel mehr für zwischendurch und deshalb bleibe ich bei meiner Empfehlung, dass du dich auf eine Chance konzentrierst, um Nerven und Geldbeutel zu schonen. Ausbleiber kannst du nicht berechnen (dann wäre das Rouletteproblem gelöst), du kannst lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Ausbleibers berechnen. Ob sich der Zufall wirklich so verhält, steht auf einem anderen Blatt. nodronn
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@Wiessee Konzentriere dich bitte beim Fahren, üben kannst du auch auf dem Parkplatz. Einfach die Reihe geparkter Autos abgehen und die Nummernschilder nachspielen! Stammgäste werden zu Favoriten, Newbies sind Restanten.... nodronn
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Rezepte gegen den Spielteufel - gibt es die ?
topic antwortete auf nodronn's Revanchist in: Online-Casinos
Ich sammle abgelaufene Kinokarten, wo hinten drauf Gutscheine für Spielbankbesuche drauf sind. Pro Kinokarte kann ich mir für 2,50 Euro für meine Hausspielbank 10 Euro Glücksjetons kaufen. Wenn ich 50 Euro Glücksjetons zusammen habe, statte ich meiner Hausspielbank einen Besuch ab und habe für insgesamt 12,50 Euro einen netten Abend mit 50 Euro Spielkapital. Das ist mein Cash-Managment für Spielbankbesuche, ansonsten das Üblich, maximal einen Fuffi einstecken, EC- und Kreditkarte zu Hause lassen und vom Fuffi müssen auch noch zwei Hefeweizen bezahlt werden. nodronn -
Mr. Burnz wird lediglich von den C. abgedreht, ohne es zu merken!
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ach, Du hast das also auch schon entdekt. ist doch eigentlich zu begrüßen, oder ? mondfahrer Naja Mondfahrer, ich sehe das eher zweischneidig. Einerseits wird der Forenbetreiber gezwungen, sofort auf unliebsame Äußerungen zu reagieren - die Abmahn-Anwalts-Geier sitzen schon in Lauerstellung. Andererseits wird in einem Meinungsforum soetwas wie Zensur legitimiert. Wie aktuelle Beispiele zeigen, sind die Empfindlichkeiten unterschiedlich und was der Eine nicht krumm nimmt, ist für den Anderen eine mittelschwere Beleidigung! Man wird sehen, ob sich eine gewisse Forenkultur einstellt, ohne dass die Trolle sich nicht gleich in einem anderen Forum ausheulen, wenn ihr ehrrühriger Beitrag kommentarlos gelöscht wird! nodronn
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@easyflip Bitte halte dich mit Beleidigungen anderer Forumsteilnehmer ein wenig zurück. Wenn dir ein Beitrag nicht passt, schweige oder bleibe sachlich. Folgender Hinweis sei gestattet: "Karlsruhe - Betreiber von Internetforen müssen beleidigende Beiträge nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) aus dem Netz nehmen. Das gelte unabhängig davon, ob der Autor des Beitrages bekannt sei oder nicht, hieß es in dem am Dienstagnachmittag verkündeten Urteil (Az.: VI ZR 101/06)." nodronn