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Roulette Forum

D a n n y

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Alle erstellten Inhalte von D a n n y

  1. Huhu @Revanchist: Der Code Deiner Tabelle ist nicht komplett, deshalb sieht's nachfolgende 'n bissel komisch aus. Vielleicht kannste das noch ändern................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  2. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Aber wie das halt so beim Spiel ist, wenn du dich konzentrieren musst, siehst du außen herum zwar alles oder sagen wir mal sehr viel, aber erinnern tut man sich später daran eigentlich selten. </i></fieldset></div> Jaja, geht mir auch so, ich erinner' mich eigentlich auch immer nur an den Spielverlauf, wenn ich im Casino war. Das ist auch 's Einzige, was int'ressant ist, alles and're drum herum geht mich nix an und ich bekomm' auch kaum was davon mit.............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Also gib Bescheid, wenn Du wieder mal planst dort vorbei zu schauen.</i></fieldset></div> Mach' ich, aber ich plan' das nicht, das macht der Chef. Letzten Mittwoch fiel's ihm erst am Vormittag ein, da war natürlich keine Zeit zu reagier'n............ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Ich war mal an einem Freitag so um 22:00 Uhr dort, da war der Laden aber so was von voll,</i></fieldset></div> Ich war mal samstagabends in Stuttgart, herrjeh, da war's genauso. Am Wochenende bringen mich keine 10 Gäule mehr in 'n Casino, die Zocker geh'n da ja sogar über Leichen. Also das hat keinen Wert, 'n Mords-Geschrei herrscht da manchmal, auf seine Chips muss mer aufpassen wie 'n Luchs, weil's jede Menge Raben hat, dann kommt einer daher, der besonders schlau ist und Tipps gibt usw. usf. Das ist nix für mich, alle zwei, drei Monate werktags mal nach der Spätschicht in's Casino ist OK, dann reicht's mir wieder 'ne Weile.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  3. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Legandaer ist die Geschichte eines noch jungen Mannes, der einige Monate zur Kur dort weilte und eine Million gewann. Daraufhin schickte das Casinomanagement den "Kurschatten" - eine junge Franzoesin - nach England, um den Gewinner erneut nach M.C. zu locken. Der kam auch hocherfreut und nahm ihnen noch eine Million weg.</i></fieldset></div> Und da tuste Dir L. V. an, wenn's viel näher viel einfacher geht????????? Oder was hindert Dich, in Monte Carlo zu zocken?????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
  4. Huhu Das hat niemand nachträglich ausgeblendet, der Thread wurd' in "Kommerziele Systeme und Angebote" verschoben, da gibt's generell keine HTML-Optionen............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  5. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>Wobei ich von der Tatsache überzeugt bin, dass ein neuer (Spiel-)Tag somit unbedigt als "neu", d. h. unsere persönliche (Gewinn)(!)-Permanenz bei absolut 0 beginnt. , anzusehen ist.</i></fieldset></div> Ich kann Dir nur dringend empfehlen, in diesem Punkt gründlich umzudenken. Nehmen mer mal an, Du spielst 5 Tage, jeweils 10 Coups, an jedem Tag haste 8 Gewinn-Coups. Am 6ten Tag musste aber länger spielen, weil Du ja grundsätzlich Dein Gewinnziel erreichen willst, Du brauchst diesmal aber 50 Coups, weil Du in diesen 50 Coups nur 10 Gewinn-Coups hat. Welche Auswirkungen dies beim Einsatz 'ner Verlust-Progi hat, muss wohl nicht näher beschrieben werden............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>Ich muss dazu sagen, es ist nicht vorgesehen das Casino zu verlassen bevor unser Gewinnziel nicht erreicht ist. Das könnte (natürlich) irgendwann zu Problemen führen.</i></fieldset></div> Das könnt' nicht nur irgendwann zu Problemen führen, 's wird (natürlich..........) irgendwann zu Problemen führen................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>Andererseits sehe ich mein Spiel soweit ausgereift, so dass ich mir diesbezüglich weniger Sorgen mache.</i></fieldset></div> Allerdings scheinst Du Dir noch keine Gedanken über 'n mögliches Verlust-Limit gemacht zu haben, sodass im Verlust-Fall Deine Sorgen noch kommen werden............ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>2 Spiele Casino-War</i></fieldset></div> Also sag' mal, willste uns hier vergackeiern????????? Casino-War ist 'n strohdummes Kartenspiel, welches den ECs beim Roulette nah' kommt, mir ist äusserst schleierhaft, wo Du bei 'nem Kartenspiel Dutzende/Kolonnen hernimmst........... Wenn jemand wissen will, bei welchem Spiel ich meine längste Verlust-Serie (im Fun-Mode 'ne etwa 35er..............) erlebt hab', darf mich natürlich gern' fragen.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  6. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>was ist bei Dir nachmittags? Wann machst Du denn Feierabend im "Aussendient"</i></fieldset></div> Im Aussendienst mach' ich dann Feierabend, wenn die Arbeit erledigt ist, da kann ich keine genaue Uhrzeit vorhersagen............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Würde nicht so hinterher fragen, wenn ich nicht selbst in Feuchtwangen am Mittwochnachmittag gewesen wäre.</i></fieldset></div> Und da sind wir uns nicht begegnet?????????? Aber wir waren auch schon wieder weg, als 's noch Nachmittag war. Wir wollten ja zur Abendessenszeit daheim sein, 's A7's ist zwar soooo teuer gar nicht, 's geht aber auch billiger................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Man muss ja schließlich nicht erst nach Slowenien oder noch weiter reisen, um mal ein Forenmitglied zu treffen - oder?</i></fieldset></div> Da haste natürlich recht, 's nächste mal, wenn ich wieder dahin muss und ich weisses 'n Tag vorher, geb' ich Bescheid................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  7. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Wenke:</b></small></legend><i>Bis zum Start der EWR 4, am 04.11.2006 ist etwas wenig Zeit </i></fieldset></div> Vielleicht stellste am 3. 11ten gegen 18 Uhr die aktuelle Permanenz zur Verfügung, dann kann ich auch schon die Anzeigetafel basteln. Was bis dahin noch für Zahlen kommen, wirste ja wahrscheinlich auch noch nicht wissen............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  8. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist Heute, 06:02 vermutlich auch irgendwo in Süddeutschland:</b></small></legend><i>aber sicher bin ich mir auch, dass du nur 10 mal schreiben wolltest.</i></fieldset></div> Stimmt, so ist's richtig. Kann ja mal vorkommen, dass mer sich spät in der Nacht vertut............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  9. Huhu Revanchist:Bei mir gibt es im Moment nur 2 Seiten. Eine dritte Seite wird noch nicht angezeigt, weil es vermutlich noch nicht genug Beiträge gibt.Du hast irgendwann mal ganz sicher was in Deinen Einstellungen verdreht. Dort kannste einstellen, wieviel Beiträge pro Seite Du angezeigt bekommen willst........ Wenn jemand seine Einstellunge pro Thread auf 50 Beiträge eingestellt hat, bekommt s'e/er bei 47 Beiträgen nur eine Seite angezeigt, wer's auf 10 Beiträge eingestellt hat, bekommt 5 Seiten angezeigt. Prüf' das doch mal, hier ist alles vorhanden............ Ich hoff', Du kannst 's Problem mit dieser Info in den Griff bekommen........... bis denne liebe Grüße D a n n y
  10. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ich hoffe doch sehr, Deine überlange eifrige Erklärung hast Du nicht extra für mich geschrieben sondern aus einem früheren Beistrag oder so eingefügt. Denn sonst würde ich jetzt ein total schlechtes Gewinnen bekommen, dass Du meinetwegen so viel Arbeit hasstest. </i></fieldset></div> Mach' Dir da mal keine Sorgen, ich hab' etwa 200 Beiträge (Tendenz steigend..........) dieser Art mit teilweise endlosen Tabellen lokal auf meinem Rechner.............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Nunja, wenn Du das wirklich verinnerlicht hättest, müsstest Du längst zur einzig logischen Schlussfolgerung gekommen sein, dass es - erst recht im OC - keinen Sinn macht, Satzsignale abzuwarten oder Tendenzen zu bespielen. Das geht aus manchen Deiner Beiträge aber nicht unbedingt hervor.</i></fieldset></div> Aus gutem Grund geht das nicht aus meinen Beiträgen hervor: weil ich Deine Aussage für Quatsch halt'. Selbstverständlich macht's zumindest bei höheren Chancen Sinn, auf bestimmte Satzsignale zu warten, um 'ne Tendenz zu bespielen. Mer kann natürlich auch auf's G'radewohl los setzen, ich schau' mir vorher aber ganz gern' an, was der Zufall g'rad vor hat, der macht nämlich nicht immer das, was er will................ Was der Zufall z. B. ganz sicher machen wird, er rechnet mit uns in Gewinn- und Verlust-Coups ab, d. h. läßt er uns auf eine EC betrachtet genau so oft verlieren wie gewinnen, dasses da Schwankungen gibt, ist klar, denn der Zufall bildet auch mal auf 'n Merkmal lange Folgen................ Was er aber auch machen wird, irgendwann zumindest, er wird 's Merkmal ständig wechseln, z. B. Intermittenzen. Diese permanenten Wechsel kannste aber genauso als Folge betrachten, schliesslich wird bei Intermittenzen pausenlos gewonnen............ Was viel wichtiger ist, und das vernachlässigen die meisten Zocker, aus den Geinn- und Verlust-Coups entsteht auch 'ne Permanenz. Diese Gewinn-/Verlust-Permanenz verhält sich genauso zufallsgerecht wie 'ne Permanenz auf z. B. Rot oder Schwarz............... Und dies gilt für alle and'ren Chancen auch, wie Du weißt, ich mag 'n Favoriten-Spiel auf TVP sehr gern', da heisst's dann eben, in 120 Coups wird mich der Zufall durchschnittlich 12 mal gewinnen lassen, mit Schwankungen natürlich............. Aber wenn der Zufall mich Schwankungen negativer Art unterwirft (das wird er unausweichlich tun...............), dann muss er mir auch Schwankungen positiver Art zugesteh'n (und das wird er tun, ganz sicher.................), und da d'rauf lässt sich nun mal spielen............... Auf ECs und Dutzende bedeutet dies: ----- <ol> <li>Wir führen exakte Aufzeichnungen der Folgen, in jedem Fall über die Gewinn- und Verlustzüge, gegebenenfalls auch über die der Merkmale. (Beides ist in den beiden folgenden Abschnitten exakt behandelt).</li> <li>Wir analysieren die Folgen-Bilder der Gewinn- und Verlustzüge wie auch der Merkmale nach jedem Zug. Wir stufen die Bilder ein nach charakteristischer Erscheinung als Kurzes Spiel, Langer Wechsel, Lange Folge, Mega-Folge oder als Wiederholung (wie unter Abschnitt 'Folgen-Bilder').</li> <li>Wir setzen generell auf völlig unterschiedlichem Niveau: lange, uninteressante Phasen auf niedrigster Basis, (dem minimalen Einsatz am jeweiligen Tisch), die entscheidenden Phasen aber auf sehr viel höherem Niveau (wie im folgenden Abschnitt 'Kapital' beschrieben).</li> <li>Niedrig setzen wir, wann immer ein Verlustzug im aktuellen Teil der G/V-Folgen sich zeigt. Niedrig spielen wir also alle Phasen Kurzen Spieles, das fast drei Viertel aller Züge ausmacht. Niedrig spielen wir auch alle langen Verlustphasen. Auf niedrigem Niveau beobachten wir auch die Entwicklung zu langen Gewinnfolgen, zu Mega-Folgen oder Wiederholungen. Die absolut meiste Zeit spielen wir also mit minimalem Einsatz, minimalem Umsatz, relativ ausgeglichenem Saldo, geringen Zero-Verlusten.</li> <li>Hohen Einsatz setzen wir nur in langen Gewinn-Folgen, z. B. ab viertem/fünftem Gewinnzug. Nur in Mega-Folgen wagen wir hohen Einsatz auch schon nach zwei/drei Gewinnzügen. Und hohen Einsatz (im Wechsel mit niedrigem Einsatz) fahren wir in langen Wechsel-Folgen - gelegentlich bei Wiederholungen. Mit hohem Einsatz setzen wir also nur relativ wenige, heraus-'gepickte' Züge.</li> <li>Niedrige Verluste nach hohem Gewinn sind die eigentliche Gewinn-Quelle. Wir versuchen also, nach hohem Gewinn den Einsatz wieder herunter zu nehmen, um anschließend niedrig zu verlieren. Andrerseits dürfen wir nicht zu zaghaft spielen, müssen die relativ wenigen gebotenen Chancen entschlossen nutzen. Es bietet sich ein degressives Spielen an, also den Einsatz nach Gewinn stets etwas zu verringern, oder ein Spielen in Staffeln, den Einsatz hoch anzusetzen, zu reduzieren, wieder höher zu gehen, wieder zu reduzieren usw. Im krassen Widerspruch dazu stände das Kontern auf Verlust. Dies würde die Verluste ansteigen lassen und darf nicht geschehen - mit einer einmaligen Ausnahme: bei Doppelter Chance (weil dort F1-Verluste der häufigste Fall sind).</li> <li>Einfache Chancen sind unsere bevorzugten Einsatzgebiete. Sie haben als einzige den Vorteil geringerer Zero-Verluste. Sie haben den Vorteil gut lesbarar Folgen aufgrund des ausgeglichenen Verhältnisses von Gewinn- zu Verlustzügen und deren Folgen-Längen und -Häufigkeiten. Wir können dabei ein, zwei oder drei Merkmale setzen. Meist setzen wir nur ein Merkmal, da wir bei den wenigen hoch gesetzten Zügen rasch die Entscheidung brauchen. Nur wenn wir unschlüssig über die Entwicklung sind, setzen wir zwei oder auch drei Merkmale (sofern wir dann nicht besser niedrig setzen). Auch die Doppelten Chancen, zweifach gesetzt, haben Vorteile: die langen Gewinn-Folgen auf die zwei zuletzt gezogenen Merkmale wie auch die langen Wechselfolgen (auf die zwei zuletzt nicht gezogenen Merkmale). Sie erlauben uns in bevorzugter Weise, rechtzeitig wieder niedrig zu setzen (und zu verlieren). Eine zulässige, gelegentliche Ausnahme ist das Setzen auf je ein Merkmal aus Dutzend und Kolonne, wenn diese beiden zuletzt stark gezogen wurden. Solche aktuellen Favoriten können gelegentlich auch als drittes Merkmal zusätzlich gesetzt werden. Analog zu den Einfachen Chancen könnten auch vier Doppelte Merkmale gesetzt werden (bei Unsicherheit, oder wenn die Merkmal-Folgen dies anbieten), aber eine Entscheidung wird damit auch hier eventuell verzögert oder bei doppeltem Verlust ist der Kapitalbedarf entsprechend hoch. Ein letztes zulässiges Setzen ist auf den ersten Vier als Versicherung oder wenn sich dort Häufungen zeigen. Gewinne und Verluste daraus bleiben aber hinsichtlich der G/V-Folgen unberücksichtigt (weil anders verteilt).</li> </ol> <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ansonsten muss ich mir berechtigte Vorwürfe, warum ich denn spiele, wenn ich eh nicht an Gewinn glaube, schon gefallen lassen; das ist in der Tat unlogisch. Ich sehe das Spielen halt mehr als Freizeitbschäftigung, Spaß, Hobby.</i></fieldset></div> Ich auch, spielen soll ja Spaß machen, das macht's aber nur, wenn mer sich bewußt ist, 's kann nicht immer gewonnen werden und wenn's dabei um Kohle geht, muss eben so wenig wie möglich verloren werden.............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Aber glaub' mir, meine Ansichten über die "mathematische Verlusterwartung" sind unumstößlich.</i></fieldset></div> Die Verlusterwartung ist beim Roulette nach klassischer Weise mathematisch nachvollziehbar, s'e ist aber zufallsbedingt................. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Früher habe ich die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ganz gern verdrängt und dachte mir, naja Bankvorteil ist ja nicht besonders hoch, wenn ich meine Einsätze und den Marsch (später auch Progressionen) irgendwie richtig zusammenschustere, könnte sich vielleicht doch ein kleiner Vorteil ergeben... Das Problem ist, wenn man nur anhand von kurzen Tagespermanenzen testet, glaubt man immer, wenn's gut läuft, irgendwas gefunden zu haben, wenn's bei der nächsten Perm dann irgendwie nicht mehr passt... naja, Ihr wisst schon wo das hinführt (Rückoptimierung).</i></fieldset></div> Sowas muss nicht unbedingt zur Rückoptimierung führ'n, 's gibt Permanenzen, da kannste machen, was Du willst, die sind einfach nicht zu gewinnen, Verluste müssen einfach hingenommen werden, das ist nun mal so, das wird nur schwer begriffen, weil ewig kann's doch nicht so weiter geh'n, und genau da liegt 's Problem, welches, sollt' bekannt sein........... bis denne liebe Grüße D a n n y
  11. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>wenn ich in der lage bin mit geringen gewinn oder mit teil verlust nach hause zu gehen wird es anders sein...... also dann wenn ich das kontrollierte spielen/zocken beherrsche....</i></fieldset></div> Dieses erreichen zu wollen, ist zwar gut und schön, aber das lernste nicht beim Realspiel im Casino. Dazu musste erst mal die Regeln des Zufalls nachvollzieh'n können, sofern Du nicht physikalisch spielst, was 'ne gewisse Übung erfordert. Wenn im Casino rein gar nix klappt, dann regste Dich auf, Du willst Deine Verluste kompensier'n, kannst Dich nicht mehr konzentrier'n, Du setzt höher und höher, machst Fehler, 's Ergebnis ist bekannt................ Also erst mal in Ruhe daheim üben, dazu kann auch der Fun-Mode 'nes OCs behilflich sein, Du solltest dabei aber so tun, als ging's um richtige Kohle. Wenn du dann mal festgestellt hat, was geht und was nicht und 'ne Strategie entwickelt hast, kannste beruhigt in's Casino gehen, ohne groß Verluste zu erleiden, weil Du dann weißt, Du kannst nicht immer gewinnen........... Ich war gestern 's erste mal nachmittags im Casino, sonst immer nur abends, da geh'n ja einige wie begossene Pudel raus, seit gestern weiß ich, dass manche ebenso in's Casino geh'n............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  12. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>also häufige Casinobesuche und Pech beim Spiel, kann das schon ganz schön teuer werden </i></fieldset></div> Das kann nicht passier'n, denn wenn die zweite Option zutreffend ist, kann Option 1 nicht sein............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Übrigens spielt es keine Rolle, ob ich hundert "limitierte", also kleine Spiele mache oder eine Nacht lang durchzocke (jetzt mal übertreiben dargestellt). Es ändert nichts an der Gewinnerwartung. Der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit, so oder so ähnlich hast Du das sogar mal selbst beschrieben, wenn auch vielleicht nicht richtig verinnerlicht.</i></fieldset></div> Ich hab' mir den Zufall vielleicht mehr verinnerlicht als Du Deine vielzitierte mathematische Verlusterwartung, denn dann würdeste überhaupt nicht mehr zocken............ Zur Länge 'nes Spieles vielleicht mal folgendes, auch wenn's Dich vermutlich nicht überzeugt: ----- Anstatt einzelne Spielverläufe zu betrachten, können wir auch die Häufigkeit von Spielzügen in der jeweiligen Position markieren, was dieses Bild ergibt: <pre>Zug ABCDEFGHIJKLMNOP 16 1 ABCDEFGH IJKLMNOP 8 8 2 ABCD EFGHIJKL MNOP 4 8 4 3 AB CDEFIJ GHKLMN OP 2 6 6 2 4 A BCEI DFGJKM HLNO P 1 4 6 4 1</pre> Die Darstellung geht schnell in die Breite. Außerdem ist das Bild schön symmetrisch, sodass uns eine Hälfte reicht. Dann können wir die Verteilung von Fällen über einen Zeitraum von 23 Zügen darstellen: <pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 800 2 400 3 400 200 4 300 100 5 300 200 50 6 250 125 25 7 250 188 75 13 8 219 131 44 6 9 219 175 88 25 3 10 197 131 56 14 2 11 197 164 94 35 8 0,8 12 180 129 64 21 4 0,4 13 180 155 97 43 13 2 0,2 14 168 126 70 28 8 1 0,1 15 168 147 98 49 18 4 0,7 16 157 122 73 33 11 3 0,4 17 157 140 98 53 22 7 1 0,2 18 148 119 76 38 15 4 0,8 0,1 19 148 134 97 57 26 9 2 0,5 20 141 115 77 41 18 6 1 0,3 21 141 128 96 59 30 12 4 0,9 0,1 22 135 112 78 44 21 8 2 0,5 23 135 123 95 61 33 14 5 1 0,3</pre> Ausgehend von 800 Fällen im Zug 1 verteilen sich die Spiele bis Zug 23 in dieser Weise. Bei Zug 1 liegt der Schwerpunkt bei 0, nach Zug 2 hat er sich verlagert auf 1. Wenn man bei Zug 4 den gewichteten Durchschnitts-Abstand errechnet: (300*1 + 100*3 ) = 600 / 400 = 1,5 liegt er schon bei 1,5. Analog gerechnet für alle Züge bis Zug 23 zeigt dann diese Verlagerung weg von der Null-Mittellinie. <pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 800 0,0 2 <b>*</b>400 3 400 200 1,0 4 30<b>*</b> 100 5 300 200 50 1,5 6 250<b>*</b> 125 25 7 250 188 75 13 1,9 8 219 <b>*</b>131 44 6 9 219 175 88 25 3 2,2 10 197 <b>*</b>31 56 14 2 11 197 164 94 35 8 0,8 2,4 12 180 <b>*</b>29 64 21 4 0,4 13 180 155 97 43 13 2 0,2 2,7 14 168 1<b>*</b>6 70 28 8 1 0,1 15 168 147 98 49 18 4 0,7 2,9 16 157 12<b>*</b> 73 33 11 3 0,4 17 157 140 98 53 22 7 1 0,2 3,1 18 148 11<b>*</b> 76 38 15 4 0,8 0,1 19 148 134 97 57 26 9 2 0,5 3,3 20 141 115<b>*</b> 77 41 18 6 1 0,3 21 141 128 96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5 22 135 112<b>*</b> 78 44 21 8 2 0,5 23 135 123 95 61 33 14 5 1 0,3 3,7</pre> Die Verlagerung des Schwerpunktes steigt schnell an und flacht sich dann ab. Wenn wir nur jede zweite Zeile darstellen, können wie die Entwicklung bis Zug 45 verfolgen. <pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 80<b>*</b> 0,0 3 400 <b>*</b>200 1,0 5 300 <b>*</b>00 50 1,5 7 250 18<b>*</b> 75 13 1,9 9 219 175<b>*</b> 88 25 3 2,2 11 197 164<b>*</b> 94 35 8 0,8 2,4 13 180 155 <b>*</b> 97 43 13 2 0,2 2,7 15 168 147 <b>*</b> 98 49 18 4 0,7 2,9 17 157 140 <b>*</b> 98 53 22 7 1 0,2 3,1 19 148 134 <b>*</b>97 57 26 9 2 0,5 3,3 21 141 128 <b>*</b>96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5 23 135 123 <b>*</b>5 61 33 14 5 1 0,3 3,7 25 129 119 9<b>*</b> 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8 27 124 115 9<b>*</b> 63 37 19 8 3 0,8 0,2 4,0 29 120 112 91<b>*</b> 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2 31 116 108 89<b>*</b> 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3 33 112 105 88<b>*</b> 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4 35 109 103 86 <b>*</b> 65 43 26 13 6 2 0,8 0,3 4,6 37 106 100 85 <b>*</b> 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7 39 103 98 84 <b>*</b> 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9 41 100 96 82 <b>*</b> 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0 43 98 93 81 <b>*</b> 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1 45 96 92 80 <b>*</b>64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre> Was sagt jetzt diese Tabelle? Der angezeigte Schwerpunkt ist ein Durchschnittswert, gewichtet zwar, aber mit der eingeschränkten Aussage eines Durchschnittswertes. Wir können ihn als einen normalerweise erreichbaren Zugewinn deuten - (oder auch eine wahrscheinliche Verlusterwartung). <pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 80* 0,0 3 400 *200 1,0 5 300 *00 50 1,5 7 250 18* 75 13 1,9 9 219 175* 88 25 3 <b>*</b> 2,2 11 197 164* 94 35 8 0,8 2,4 13 180 155 * 97 43 13 2 0,2 2,7 15 168 147 * 98 49 18 4 0,7 2,9 17 157 140 * 98 53 22 7 1 0,2 <b>*</b> 3,1 19 148 134 *97 57 26 9 2 0,5 3,3 21 141 128 *96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5 23 135 123 *5 61 33 14 5 1 0,3 3,7 25 129 119 9* 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8 27 124 115 9* 63 37 19 8 3 0,8 0,2 <b>*</b> 4,0 29 120 112 91* 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2 31 116 108 89* 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3 33 112 105 88* 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4 35 109 103 86 * 65 43 26 13 6 2 0,8 0,3 4,6 37 106 100 85 * 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7 39 103 98 84 * 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9 41 100 96 82 * 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0 43 98 93 81 * 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1 45 96 92 80 *64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre> Wir sehen, dass bei Zug 9 schon 2, bei Zug 17 etwa 3 (Zugewinn) drin sind. Die Marke 4 wird aber erst bei Zug 27 erreicht, die Kurve flacht ab. Wenn wir dieser Tabelle die maximalen Verlust-Möglichkeiten entnehmen, so können wir am rechten Rand erkennen, wie unser Limit bemessen sein sollte. <pre> 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 80* 0,0 3 400 *200 1,0 5 300 *00 50 1,5 7 250 18* 75 13 1,9 9 219 175* 88 25 3<b>*</b> <b>*</b> 2,2 11 197 164* 94 35 8 0,8 2,4 13 180 155 * 97 43 13 2 0,2 2,7 15 168 147 * 98 49 18 4 0,7 2,9 17 157 140 * 98 53 22 7 1<b>*</b> 0,2 <b>*</b> 3,1 19 148 134 *97 57 26 9 2 0,5 3,3 21 141 128 *96 59 30 12 4 0,9 0,1 3,5 23 135 123 *5 61 33 14 5 1 0,3 3,7 25 129 119 9* 62 35 17 6 2 0,5 0,1 3,8 27 124 115 9* 63 37 19 8 3 0,8 0,2 <b>*</b> 4,0 29 120 112 91* 64 39 21 9 4 1 0,3 4,2 31 116 108 89* 64 41 22 11 4 2 0,4 0,1 4,3 33 112 105 88* 65 42 24 12 5 2 0,6 0,2 4,4 35 109 103 86 * 65 43 26 13 6 2 0,8<b>*</b> 0,3 4,6 37 106 100 85 * 65 44 27 15 7 3 1 0,4 4,7 39 103 98 84 * 65 45 28 16 8 4 1 0,5 4,9 41 100 96 82 * 65 46 29 17 9 4 2 0,6 5,0 43 98 93 81 * 64 46 30 18 10 5 2 0,8 5,1 45 96 92 80 *64 47 31 19 10 5 2 1,0 5,2</pre> Bei 9 Zügen mindestens 8 Stück, bei 17 Zügen etwa 12 Stück als Limit, und auf 27 Züge müßte man ein Limit von etwa 16 Stück disponieren. Mit allen Einschränkungen der Betrachtung einfacher Durchschnittswerte können wir also folgendes feststellen: <pre>Bis Zug möglicher Zugewinn erforderliches Limit 9 2 8 17 3 12 27 4 16</pre> Dies bedeutet: Es ist ein normales Ergebnis, wenn nach 9 Zügen 2 Stück, nach 17 Zügen 3 Stück oder nach 27 Zügen 4 Stück gewonnen sind. Natürlich gibt es sehr viel schneller sehr viel mehr zu gewinnen. Aber nach Erreichen dieser Gewinne liegt man an der normalen, durchschnittlichen Linie. Darüber wird nur selten gewonnen, wahrscheinlicher ist ein Abfallen auf die andere (hier nicht gezeigte, aber deckungsgleiche) Verlust-Hälfte des Spiels. Wenn Sie sich auf dieser Verlustseite befinden, dann ist die Frage, ob Sie nicht ebenfalls an dieser Grenzlinie schon das Spiel beenden. Sonst müssen Sie mit obigen Limits rechnen. Und wenn Sie fast aufs Limit abgefallen sind und wieder gewinnen, dann sollten Sie sich mit dem normal möglichen Zurück-Zugewinn ebenfalls begnügen. Anhand obiger Tabelle können Sie also die oft gestellte Frage 'wann beendet man sein Spiel' und die oft gehörte Klage 'hätt ich doch rechtzeitig aufgehört' beantworten. Nach 17 Zügen 7 mal verloren, 10 mal gewonnen, netto 3 Stück bzw. nach 28 Zügen 12 mal verloren, 16 mal gewonnen netto 4 Stück, das ist machbares Mittelmaß, mit dem man sich begnügen sollte. Bezogen auf das Limit sind dies jeweils 25 % Gewinn, (3 Stück auf 12 nzw. 4 Stück auf 16 Limit) was als Faustregel von vielen guten Spielern beachtet wird. Weil diese Schwerpunktlinie sehr bald nicht mehr wesentlich steigt, ist es auch wenig sinnvoll, zu lange Sitzungen zu veranstalten. Je länger das Spiel, desto höher das Risiko und erforderliches Limit. Besser gestellt ist die Frage, ob wir uns nicht nur im Bereich von +/-3 bewegen wollen, bei positivem Verlauf bei + 3 beenden, bei negativem sofort nachdem wieder 3 zurückgewonnen wurden aus dem jeweiligen Tiefstand. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Sich ein festes Limit über einen bestimmten Zeitraum (wie z.B. einem Monat) zu setzten, was man nie überschreitet, finde ich viel wichtiger als Einzelspiele zu begrenzen.</i></fieldset></div> Wenn Du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hättest, hätt'ste bemerkt, dasses bei mir genauso ist, nur mit dem Unterschied, dass ich eben auch meine Spiele nach verschiedenen Kriterien begrenz'............... Ich verzock' nun mal meine Kohle nicht so gern in einem Zug und wenn sich's einrichten lässt, dass in 'ner Verlustphase nur 'n Teil des vorgesehenen Spielkapitals d'raufgeht, ist das mal 'ne gute Sache............... Nochmal für Dich: Im OC sind's 160 bis 240 Teuronen monatlich, in's Landcasino geh' ich normalerweise nicht jeden Monat.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  13. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>warum tronc schon dann geben wenn mann überhaup nicht weiss ob mann mit gewinn rausgeht????</i></fieldset></div> Bei Plein ist's üblich, dass mer den Tronc sofort gibt, egal, ob Du mit Gewinn rausgehst oder nicht. Deshalb ist bei Plein ja die mathematische Erwartung -5,4 %............... Wenn Du bei and'ren Chancen auch Tronc gibst, ist das Deine Sache, mach' ich gelegentlich aber auch.............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>ab und an läuft es gut ich bin im gewinn und gebe bei jeder rund 1-2 stück/e ab, eine stunde später bin ich dann kaputt, also die frage an dir, euch??</i></fieldset></div> Dann haste was verkehrt gemacht............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>ja klar, aber im prinzip gehe ich dahin um geld zu machen, und nicht um freunde zu suchen...</i></fieldset></div> Nach dem obigen Zitat zu schliessen scheint das mit Geld machen aber nicht zu klappen............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>ich spiele aber in der schweiz, die bekommen mit sicherheit genug kohle monatlich,</i></fieldset></div> Kann ich nicht beurteilen, vielleicht weiß das ja jemand................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>eine andere sache, wenn ich wie in diesen beitrag auf 2 verschiedene sachen von jemand antworten will, schaffe ich es nicht hin 2 fenster mit quote hinzubekommen.....</i></fieldset></div> Dann probier' einfach mal im Test-Forum................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  14. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>kann ich nicht nachvollziehen, diese Logik ... ich würd´ihm genau das Gegenteil empfehlen. Mit Sicherheit eingehen ist nämlich schlechter als vielleicht nicht eingehen ... jedenfalls aus Sicht der ALG II Empfänger .</i></fieldset></div> Vermutlich haste in Deinem Umfeld keine ALGII-Empfänger, ich dagegen schon. Denen reicht ihre Kohle g'rad mal so über die Runden, manchmal auch nicht. Da bleibt nix zum Zocken übrig............... Und wie Du weißt, bin ich selbst unter solch widrigen Umständen aufgewachsen, ich weiß, wie's da manchmal abgeht................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>Und dann wendet er eben genau das "System " an, das Du immer propagierst und anderen schmackhaft machst</i></fieldset></div> Du weißt doch selbst, dass das nicht so einfach ist, da gehören schon einige Dinge und Erkenntnisse aus'm RC dazu. Und unfehlbar ist meine Strategie auch nicht, auch da sind immer wieder mal Verluste einzustecken, siehe meine Berichte Anfang des Jahres, wo überhaupt nix ging.................. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>mondfahrer:</b></small></legend><i>Ausserdem ist´s für die Seele besser, öfters mal was zu unternehmen statt tatenlos irgendwo rumzuhängen</i></fieldset></div> Das stimmt zwar, aber 's Landcasino kommt dafür nicht in Frage. Soweit ich informiert bin, kommen Empfänger staatlicher Leistungen nicht zum großen Spiel................ Sollt' 'n ALGII-Empfänger tatsächlich mal 'n paar Kröten übrig haben und zocken wollen, sind eher die 10-Cent-OCs gefragt, dann besteht immer noch die Gefahr, dass sich so jemand nicht im Griff hat und mehr verspielt als er übrig hat................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  15. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>sagen wir mal es gibt wirklich ein zweifelsfall, ich habe recht und bekomme sie nicht, dann mach ich so ein aufstand bis die das video beweis schauen...</i></fieldset></div> 's kannste selbstverständlich so machen, aber Freunde machste Dir damit auch keine, vor allem, wenn Du den Spielablauf durch Deine Streitigkeiten unterbrichst, das mögen auch die Spieler nicht.............. Ich weiß nicht, wie's heutzutag' ist, aber früher war's ganz einfach so, dasses Hauspersonal, von der Putzfrau bis zum Chef, ihren Lohn ausschließlich aus den Tronc-Abgaben erhalten haben. Du als Tronc-Verweigerer schmälerst also ihren Verdienst. Dir gefällt's doch sicher auch nicht, wenn Dein Chef zu Dir sagt 'Diesen Monat gibt's kein Gehalt, weil Kunde xy nicht bezahlt hat'. Also einfach noch mal d'rüber nachdenken............. Wenn ich mich recht entsinn', steht das mit der Tronc-Abgabe in Stuttgart sogar in der Hausordnung. Irgendwo hab' ich das jedenfalls gelesen, dann wird auch erwartet, dass mer sich d'ran hält............... Oder wie gestern nachmittag, nach 'm Feierabend im "Aussendient" 'n kleinen Ausflug nach Feuchtwangen, weil wir direkt am Casino vorbeigekommen sind. 14 Chips Plus beim Spiel auf TVP, dann noch 'n Plein-Favorit gespielt, Treffer im achten Coup . Da ist's mir doch wurscht, wenn 10 Teuronen Tronc erwartet werden, zumal ich danach eh' meinen Kollegen am Kragen geschnappt und in's Auto gezerrt hab'............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  16. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Dann lass es doch einfach! </i></fieldset></div> Hab' ich doch, aber mein Quark geb' ich trotzdem ab........... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ich meine alles zusammen. </i></fieldset></div> Schon klar, aber 's ist für mich 'n Unterschied, ob ich im OC 160 Teuronen einzahl' (sofern im Vormonat Verlust entstanden ist.................) oder ob ich hin und wieder mal im Landcasino mit 800 Teuronen anrück'............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Das ist genau das, was ich meinte. 160 Euro sagt doch erstmal nicht viel aus. Wenn Sachse 160 Euro online verzocken würde (ich weiss, so'was macht'er nicht), wäre das doch praktisch nur ein Pups während es fürBden ALG2-Empfänger vielleicht schon sein halbes Einkommen ist.</i></fieldset></div> Ich würd' 'nem ALGII-Empfänger auch nicht raten bzw. dringend davon abraten zu spielen. Gespielt wird mit der Kohle, die im Verlustfall nicht vermisst wird, also die nicht anderweitig gebraucht wird. 'n ALGII-Empfänger benötigt jedoch jeden Cent zum Überleben, somit ist die erste Voraussetzung für's Spielen nicht gegeben............. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Na solange Deine Gewinne die Verluste übersteigen, klar! </i></fieldset></div> Das tun s'e............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>So, jetzt möchte ich fairerweise aber auch verraten, wie ich das mit den Limits handhabe. Ich setzte mir während des Spiels keine extakten Limits, wenn ich verliere höre ich irgendwann auf,</i></fieldset></div> Ich kann Dir nur dringend empfehlen, hierüber mal scharf nachzudenken, dann entfällt vielleicht irgendwann mal die Ratlosigkeit.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  17. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>da heute Glücksspiel immer mehr zum Thema wird (Werbeverbot, Suchtprävention, aber auch Gleichstellung privater Anbieter usw.), möchte ich hier über ein Umfrage einen Eindruck gewinnen, wieviel Ihr so in Roulette und Co bereit seid (auf einen Monat betrachtet) zu "investieren".</i></fieldset></div> Ich will so, wie die Umfrage ist, nicht d'ran teilnehmen, weil ich das nicht in Prozenten vom Einkommen rechen'. Außerdem ist's bei mir 'n Unterschied, ob ich im OC oder im Landcasino spiel'............... In's OC werden zur Zeit maximal 240 Teuronen im Monat investiert, manchmal auch nur 160, dort spiel' ich nicht mit größeren Chips als 1 Teurone. Die OCs waren zwar bis jetzt gut zu mir, aber 'n fader Beigeschmack bleibt trotzdem. Wenn Verluste angefallen sind, wird auch mal 'n paar Monate pausiert................ Im Landcasino spiel' ich mit 5ern und 10ern, je nachdem wie ich aufgelegt bin. Eingetauscht wird soviel, dass ich 80 Chips hab', nachgeladen wird nicht. Dann kannste Dir ja ausrechnen, wieviel ich dabei hab'. Im Landcasino bin ich jedoch seltener, eventuelle Verluste werden aus meinen bisherigen Gewinnen finanziert, somit ist auch die Frage des Limits geklärt, denn das wird nicht mehr alles verspielt, mal davon abgeseh'n, dass davon ja auch gar nicht mehr alles da ist, unter and'rem haben sich die Schuhe-Verkäufer gefreut.................. Das mit dem Werbeverbot der Spielbanken ist in meinen Augen sowieso 'n Witz (in Frankfurt siehste um's Messegelände 'rum alle Nase lang Werbung für's Casino Wiesbaden, die wird dann wohl verschwinden............), mein Chef hat heut' mich und 'n Kollegen nach Wassertrüdingen in Bayern geschickt, auf dem Rückweg färhste einfach den Wegweisern zur Autobahn nach und Du kommst automatisiert beim Casino Feuchtwangen raus (kannste gar nicht übersehen...........). Da kannste links abbiegen (auf'm Strassennamenschild steht sogar "Am Casino" drauf...........), dann biste schon auf'm Parkplatz. Aber allzu viele Gewinner scheinen die in der Tat nicht zu haben, da standen keine exotischen Schlitten 'rum, unser nagelneuer Firmen-Benz war die auffälligste Karre von den 35 oder 40, glaub' ich. War aber gegen 15.30 Uhr, vielleicht ist's abends anders, nach etwa ein'nhalb Stund' hab' ich drauf bestanden, dass wir den Laden fluchtartig verlassen............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Achja, mit Glücksspielen ist wirklich alles gemeint, Casinospiele, OC, alle Arten von kommerziellen Wetten, Lotto und alle von der Lottogesellschaft angebotenen "Nebenprodukte" wie z.B. auch Rubbellose, als Gewinnspiel getarnte Telefonabzocke usw.</i></fieldset></div> Ich erwähn' vielleicht noch mal, dass ich nur Roulette spiel', aber mal hin und wieder Poker im Fernseher glotz'. Aber gespielt hab' ich das noch nicht, obwohl ich mir mal PokerStars 'runtergeladen hab'............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  18. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tkr.kiel:</b></small></legend><i>Hat Jemand von euch eine Idee oder ggf. noch andere Auffälligkeiten zu berichten?</i></fieldset></div> Ich hab's zwar schon mal irgendwo gepostet, weiß aber nicht mehr wo, deshalb noch mal extra für Dich: Sicherlich hat jeder Croupier einen individuellen Wurf. Produziert er damit Nummernfolgen individueller Art? Trifft er tatsächlich vermehrt gleiche Nummern oder zumindest gleiche Kesselsektoren? Dies wäre verhängnisvoll für die Spielbank. Denn viele Spieler setzen auf Gewinner und/oder Favoriten, was dann automatisch Verluste für die Bank bringen würde. Wenn die Bank die Croupiers nun aber wechselt, ist diese potentielle Gefahr (bzw. Chance der Spieler) eliminiert: es herrscht wieder Zufall pur. Ein anderes Problem bleibt: Die durch Rot/Schwarz-Abweichungen resultierende Tisch-Unordnung führt zu unterschiedlich oft auftretenden Chancen-Kombinationen, wie wir gesehen haben. Noch konnten wir daraus keinen Vorteil ziehen. Es gibt daneben eine andere Unordnung, die der Anordnung der Nummern im Kessel. Könnten nicht beide zusammen Auswirkungen haben? Darum sollten wir uns für die Ordnung im Kessel interessieren. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6</pre> Diese (zweizeilige) Skala soll die Folge der 37 Fächer im Kessel darstellen, d. h. wir geben den Fächern fortlaufende Fachnummern. Die Zero bezeichnen wir als Fach null und zählen ab dort bis Fach 36. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26</pre> Im Kessel sind im Wechsel rote und schwarze Nummern angebracht - im Gegensatz also zur Tischanordnung. Z. B. im Fach 1 die rote 32, im Fach 2 die schwarze 15, im Fach 35 die rote 3 und im Fach 36 die schwarze Nummer 26. Wir sollten untersuchen, welche anderen Eigenschaften die Nummern haben und was sich daraus ergibt. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TT H HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH</pre> Wir können erkennen, dass auch die Tief/Hoch-Verteilung völlig gleichmäßig ist - mit nur einer Ausnahme. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TT H HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH U UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUU G GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GG</pre> Bei Gerade und Ungerade läßt sich dann die Gleichförmigkeit nicht mehr durchhalten, zumeist dann Folgen von zwei gleichen. Als nächstes wären die Zweier-Kombinationen dieser Einfachen Chancen zu prüfen. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 U UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUU G GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GG R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 UR UR UR UR UR UR UR UR UR UR UR US US US US US US US US US GR GR GR GR GR GR GR GR GR GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS</pre> Und dann ist keinerlei Regel mehr zu erkennen, außer einer gut durchmischten Folge dieser Kombinationen im Kessel. Wie sieht es mit Dutzend und Kolonne aus? <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11 D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222 D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111 K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22 K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33</pre> Auch hier kann man keinen besonderen Sektor erkennen, der irgendein Chancen-Merkmal massiert aufweisen würde. Wie Einfache Chancen lassen sich natürlich auch Dutzend und Kolonne kombinieren. Wie sieht sich solches an? <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11 D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222 D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 D1+2 1212121212 121212121212 121212 121212 D1+3 1313 1313 13131313 1313 1313 13131313131313 D2+3 232323 232323 232323 232323 232323 232323</pre> Hier können wir erkennen, dass bei einem Setzen auf D1 und zugleich D2 größere Sektoren des Kessels abgedeckt sind, ebenso bei einem Satz auf D1 und D3. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111 K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22 K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33 K1+2 12121212 12121212 12121212 121212 K1+3 13131313 1313131313 13131313 13131313 1313 K2+3 2323 2323 2323232323 2323 2323 23232323</pre> Bei Kombinationen aus Kolonnen fällt auf, dass oftmals Sektoren zu vier und fünf Nummern abgedeckt sind. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 ggggggggggggggggooooookkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkoooooooooogggggggggggggggggg</pre> Das einzige Merkmal des Kessels, das eine deutliche Massierung aufweist, ist wirklich die Unterscheidung der Nummern nach Zugehörigkeit zur Grossen Serie (g), Kleinen Serie (k) bzw. den Orphelins (o). Wenn Sie also den Wurfcroupiers besondere Fähigkeiten zutrauen, setzen Sie darauf mit einem tiefen Blick ins Auge. Vielleicht erfüllt er Ihren Wunsch. Ob er es kann, können Sie durch die Frage kontrollieren, ob er schon Millionär ist oder nicht. Ich kann es nicht - und nichts damit anfangen - leider. Wir sehen also, die Anordnung der Nummern in den Fächern des Kessels ist nicht 'unordentlicher' als die Ordnung auf dem Tisch. Es ist nicht zu erkennen, dass aufgrund dieser Ordnung die Folge gezogener Nummern eine andere sein soll, als sich ohnehin aus dem Zufall (-sgenerator) ergibt. bis denne liebe Grüße D a n n y
  19. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>hab schon geschaut, war aber zu kaputt gestern abend, jetzt ist doch schon besser,</i></fieldset></div> Dann besser erst mal nicht abschicken, später gucken was faul ist............... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beppejoe:</b></small></legend><i>ich meine mann kann was geben wenn man will wenn der croupier dir vielleicht sympatisch ist oder wenn du gut drauf bist oder was weiss ich.... aber das was du sagst, "anständiger weise"</i></fieldset></div> Bei Plein-Spielen tuste trotzdem gut d'ran, den Tronc abzuliefern. Machste das nicht, können die Kesselfritzen auch mal komisch werden und Du glotzt z. B. in Streifällen meistens dumm aus der Wäsche, weil Du nicht Recht bekommst, auch wenn Du 100 mal im Recht bist.............. Vielleicht passte beim nächsten mal genau auf, wann Dir der Kesselschubbser unsympatisch wird, kann gut sein, dasses nach 'nem Plein-Treffer passiert und Du keinen Tronc abgeliefert hast.............. 's gibt halt einfach 'n paar ungechriebene Gesetze, die 's Leben in Zweifelsfällen doch erleichtern können................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  20. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>bigosto:</b></small></legend><i>Plein-Spieler sind Könner</i></fieldset></div> Aber auch nur, wenn s'e wissen, was s'e machen. Guck' Dir doch bloss mal die Pflasterer an, ich glaub' nicht, dass auch nur einer von denen 'ne Ahnung hat, was s'e da spielen................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  21. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i> Wenn das so bleiben soll, bleibt Dir nur damit aufzuhören, denn wenn Du weiter spielst, wirst Du irgendwann ins Minus rutschen. Dafür muss das OC nichtmal bescheissen, es liegt an der statistischen Verlusterwartung, davon leben die Casinos.</i></fieldset></div> bis denne liebe Grüße D a n n y
  22. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>RubberD:</b></small></legend><i>ich habe mit diesem system gespielt, dies braucht oft sehr geduld, da nicht sehr oft 4 mal hintereinander die gleiche farbe trifft.</i></fieldset></div> Also auf 4er-Serien warten braucht nun so viel Geduld auch wieder nicht, 's stehen ja hoffentlich mehrere Roulette-Tisch im Casino. Was Du viel mehr brauchst, sind Nerven wie Brückenpfeiler................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sandass:</b></small></legend><i>martingale - das system ist nicht praxistauglich.</i></fieldset></div> Kannste so auch nicht sagen. Ich halt' zwar auch nicht viel von der Martingale, so wie ich grundsätzlich ziemlich wenig von Verlust-Proggis halt', aber 's gibt durchaus Spielstrecken, in denen 'ne drei- bis vierstufige Martingale durchaus Sinn machen kann. Nur als Dauerspiel ist s'e natürlich ungeeignet................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tkr.kiel:</b></small></legend><i>Fang doch mal an zu rechnen: was ist wahrscheinlicher? (und das Ergebnis steht sogar fest und ist bewiesen - allerdings leider keine Garantie zum Dauergewinn, weil die Wahrscheinlichkeiten der grossen Serien (>8) halt auch noch gegeben sind)</i></fieldset></div> Unser Problem: <pre>HH H H HH H HHHH H H HH H HHHH H HH HHHH H H HHHH HHHH H TTTT T T TTT TT TTTT T T TT TTT TTTT T T TTT TT T T TT</pre> Diese wirre Folge von Nummer bzw. ihre Ausprägung als Chancen-Merkmal haben wir oft erlebt - aber uns bislang nicht darum gekümmert. Dies wird nun unser Thema sein. Die Frage also: wie oft treten bestimmte Merkmale in Folge auf. Wir wollen uns diese mehrfache Ziehung eines Merkmals ab sofort als Folge (Fn) bezeichnen. Wie oft dieses Merkmal gezogen wird, soll dieses 'n' aussagen. <pre>Diese Erscheinung z. B. H HH H H H HHHHHH H TTT TTTT T T TT T TTTTTTT werden wir benennen als F1 F2 F1F1F1 F6 F1 F3 F4 F1F1F2 F1F7.</pre> (Zeros bleiben zunächst unbeachtet). Wir wollen nun feststellen, wie oft solche Folgen auftreten. Links sind dazu Zeilen für F1 bis F12 und F>12 sowie die Zeile ges. = die Anzahl insgesamt der Fälle von Folgen eingerichtet. Wir wollen dies zunächst anhand der Merkmale Einfacher Chancen untersuchen, wozu die Spalten T, H, U, G, R und S dienen. Wir werden genau 16384 Züge testen, aus bestimmten Grund eine sehr schöne Zahl. <pre>Folge T H U G R S Start (1-32767) 725 F1 2128 2067 2096 2105 2016 2003 gezogen 9 = T U R 2 986 996 1032 1026 1067 1053 3 492 542 505 517 498 502 Züge 16384 4 229 250 251 242 270 275 5 136 133 128 143 112 125 6 67 63 69 62 57 75 7 38 37 26 22 40 22 8 19 14 8 11 12 11 9 10 10 11 7 5 8 10 4 2 5 7 2 9 11 1 7 3 2 12 1 1 1 >12 3 2 3 ges. 4113 4114 4141 4142 4086 4086 </pre> Und wir erkennen wieder sehr schöne Gesetzmäßigkeiten. Bekannt ist uns schon, dass gleich viele Züge auf die beiden Möglichkeiten einer Chance verteilt sind. Hier können wir nun erkennen, dass beide auch etwa gleich viele Folgen aufweisen. Jeweils etwa 4000 Folge-Fälle entfallen z. B. auf T wie auch auf H. Beide zusammen bilden etwa 8000 Folgen. Die Anzahl Folge-Fälle je Einfacher Chance ist damit ziemlich genau die Hälfte aller 16384 Züge. Eine Folge ist also durchschnittliche zwei Züge lang. Die meisten, wieder genau die Hälfte aller Folgen, sind jedoch F1. Jede längere Folge ist stets wieder halb so häufig als die jeweils um eins kürzere Folge. Wenn man nach dieser augenscheinlichen Regelmäßigkeit die Zahlen bildet, ergibt sich diese Idealverteilung: <pre>Folge T H U G R S Ideal F1 2128 2067 2096 2105 2016 2003 2048 2 986 996 1032 1026 1067 1053 1024 3 492 542 505 517 498 502 512 4 229 250 251 242 270 275 256 5 136 133 128 143 112 125 128 6 67 63 69 62 57 75 64 7 38 37 26 22 40 22 32 8 19 14 8 11 12 11 16 9 10 10 11 7 5 8 8 10 4 2 5 7 2 9 4 11 1 7 3 2 2 12 1 1 1 1 >12 3 2 3 ges. 4113 4114 4141 4142 4086 4086 4095</pre> Der jeweilige Anteil einer Folge an der Gesamtzahl aller Folgen ist dann dieser: <pre>Folge T H U G R S Ideal Anteil F1 2128 2067 2096 2105 2016 2003 2048 1/ 2 2 986 996 1032 1026 1067 1053 1024 1/ 4 3 492 542 505 517 498 502 512 1/ 8 4 229 250 251 242 270 275 256 1/ 16 5 136 133 128 143 112 125 128 1/ 32 6 67 63 69 62 57 75 64 1/ 64 7 38 37 26 22 40 22 32 1/ 128 8 19 14 8 11 12 11 16 1/ 256 9 10 10 11 7 5 8 8 1/ 512 10 4 2 5 7 2 9 4 1/1024 11 1 7 3 2 2 1/2048 12 1 1 1 1 1/4096 >12 3 2 3 ges. 4113 4114 4141 4142 4086 4086 4095</pre> Für weitere Überlegungen sollten wir Raum schaffen. <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 2048 2048 2 2 1024 2048 3 3 512 1536 4 4 256 1024 5 5 128 640 6 6 64 384 7 7 32 224 8 8 16 128 9 9 8 72 10 10 4 40 11 11 2 22 12 12 1 12 >12 ges. 4095 8178</pre> Wir haben hier die Folgen F1 bis F12 dargestellt, die entsprechend ihrer Bezeichnung 1 bin 12 Züge jeweils lang sind. Ihre Häufigkeit nach obigem Gesetz reicht von 2048 F1 bis herunter zur einmal auftretenden F12. Multipliziert man die Länge einer Folge mit der Häufigkeit ihres Auftretens, so ergeben sich die Anzahl Züge insgesamt der jeweiligen Folge. Daran kann man erkennen: Nur ein Viertel aller Züge sind F1-Züge, bei denen also das jeweilige Chancen-Merkmal sofort wieder gewechselt wird. Genauso viele Züge sind F2-Züge, bei denen also das jeweilige Merkmal der Chance zweifach kommt, bevor der zufall sich wieder für die andere Seite der Einfachen Chancen entscheidet. Beide zusammen, F1- und F2-Züge (2048+2048), machen die Hälfte aller Züge aus. Dies bedeutet, dass auch die Hälfte aller Züge (4096) solche Züge sind, bei denen beständig das gleiche Merkmal gezogen wird. Bei der Hälfte aller Züge Einfacher Chancen ist also gegeben, dass dieses Merkmal drei oder bis zu zwölf mal in Folge erscheint - im Rahmen dieser insgesamt ca. 8000 Züge, die auf ein Merkmal entfallen. Wenn man genau addiert, sind es 4095 Folgen mit insgesamt 8178 Zügen. Und dies kann nicht sein - nach all dieser genau der Hälfte der Hälfte der Hälfte ... dieser runden Zahl 16384. <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 2048 2048 2 2 1024 2048 3 3 512 1536 4 4 256 1024 5 5 128 640 6 6 64 384 7 7 32 224 8 8 16 128 9 9 8 72 10 10 4 40 11 11 2 22 12 12 1 12 >12 ges. 4095 8178 4096 8192</pre> Genau müßten es sein 8192 Züge aus exakt 4096 Folgen, als die Hälfte und nochmals die Hälfte der insgesamt 16384 gespielten Züge. <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 2048 2048 2 2 1024 2048 3 3 512 1536 4 4 256 1024 5 5 128 640 6 6 64 384 7 7 32 224 8 8 16 128 9 9 8 72 10 10 4 40 11 11 2 22 12 12 1 12 >12 <b>14 1 14</b> ges. 4095 8178 4096 8192</pre> Es fehlt uns eine Folge zu 14 Zügen, um runde Zahlenverhältnisse zu bekommen. Dieser eine Fall mit der nochmals größeren Länge steht stellvertretend für lange Folgen, die sich zwangsläufig bei noch höherer Zugzahl ergeben müssen. Aufgrund der erkannten Gesetzmäßigkeit wird sich jeweils bei Verdopplung der Anzahl gespielter Züge auch die Anzahl jeder Folge verdoppeln - und eine um eins höhere neue Folge auftreten. Wir tun aber gut daran, das Modell noch etwas kleiner und überschaubarer zu machen. <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 16 16 F2 2 8 16 F3 3 4 12 F4 4 2 8 F5 5 1 5 ges. 31 57</pre> Wenn wir nur die Folgen F1 bis F5 betrachten, so ergeben sich diese Verhältnisse. Wir wissen, es gibt nicht nur F5 als längste Folge. Hier müßten sich z. B. anschliessen: <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 16 16 F2 2 8 16 F3 3 4 12 F4 4 2 8 F5 5 1 5 ges. 31 57 F6 6 0,5 3,000 F7 7 0,25 1,750 F8 8 0,125 1,000 F9 9 0,06. 0,502 F.. .. . . akk. 1,000 7,000</pre> Fälle mit jeweils um eins höherer Länge jeweils halb so oft, multipliziert zur jeweiligen Anzahl Züge. Führt man diese Rechnung lange genug aus und akkumuliert die Anzahl Fälle und Züge, so ergibt sich diese Summe genau einen Fall mit einer um zwei größeren Länge, hier also eine F7. Das Modell zeigt also komplett dieses Bild: <pre>Folge lang Anzahl Züge F1 1 16 16 F2 2 8 16 F3 3 4 12 F4 4 2 8 F5 5 1 5 ges. 31 57 F7 7 1 7 ges. 32 64</pre> Binnen 64 Zügen gibt es Folgen von F1 bis F5 sowie eine Folge, deren durchschnittliche Länge 7 ist. Wenn wir unsere Sitzung jeweils mit 24 Zügen je Tag angesetzt haben, so können wir an einem Tisch drei einfache Chancen beobachten. Dies entspricht also 24 * 3 = 72 Zügen, mehr als dieses Modell zeigt. Es ist also ganz normal, dass dabei schon mal Folgen von vier und mehr Zügen auftreten. An diesem Tisch wird je Tag sicher acht mal langer gespielt (doppelt, doppelt, doppelt). Anstatt maximal F7 ist darum F8, F9 und F10 an einem Tisch und Tag normal. Für den Fall, dass Sie 256 komplette Tage den Tisch beobachten, werden Sie darum F11, F12, F13, F14, F15, F16, F17 und F18 erleben als Roulette-Normalität. Und da im Casino nicht nur ein Tisch steht, das Casino schon lange und noch lange in Betrieb ist, ist normal, dass nur Laien über 'unglaublich' lange Folgen staunen. Beim Roulette ist also der rasche Wechsel des Zufalls von Merkmal zu Merkmal Einfacher Chancen, von links nach rechts und wieder zurück, keinesfalls bei der Mehrzahl der Züge gegeben. Längere Folgen treten zwangsläufig auf. Wir haben oben eine Modell-Rechnung veranstaltet, die offenbar die Realität gut widerspiegelt. Zu bedenken ist dabei, dass diese sehr langen Folgen naturgemäß selten auftreten. Sie treten aber nicht auf nach dieser rechnerisch erforderlichen Zahl von Zügen - sondern zufällig, d. h. können jederzeit auftreten. bis denne liebe Grüße D a n n y
  23. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>das Treffen war keinesfalls eine Zusammenkunft der KG und WW-Fraktion sondern es kam sonst eben einfach niemand.</i></fieldset></div> Ich hab' doch auch gar nicht unterstellt, dass Du das so geplant hattest. Mir ging's nur um den Vorschlag von Ted zu 'nem erneuten Foren-Treffen. Wenn 'n Foren-Treffen rein aus Vorträgen der Kesselglotzer- und Schmeisslängen-Fraktionen bestehen soll, dann ist das kein Foren-Treffen, sondern 'n Fachvortrag-Seminar. Dazu brauchen mer nicht nach Kroatien zu gondeln................. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Du kannst sicher sein, dass ich z.B. auch nicht daran interessiert bin, den ganzen Abend nur über die Arbeit zu quatschen. Es waren vor allem durch Ted recht interessante Gespräche.</i></fieldset></div> Aber vermutlich Gespräche über die "Arbeit". Für mich wär' das wahrscheinlich nix gewesen, ich seh' schon, ich wär' vermutlich mutterseelenallein' mit Runter vom Sofa durch die Gegend spaziert................ Aber ein's ist doch int'ressant, Du konntest wenigstens dazu angeregt werden, mal über was, was Du immer abgelehnt hast (WW.............) nachzudenken, vielleicht tust Du Dir doch auch mal den Prof. Evert an (ist auch für Dich ganz einfach, das kostenlos runterzuladen...........), in den ersten Kapiteln steht ziemlich genau drin, warum Du immer nur Nix-Geht von Dir gibst............... Was ich 'ne tolle Sache fänd', Du schreibst selbst 'n kurzen Bericht über Deine Eindrücke des Treffens, wie's Dir in Kroatien gefallen hat, mal alles ohne Roulette, dann könnten wir den Thread schliessen und uns auf 'n neues Foren-Treffen freuen, dann mit hoffentlich mehr Teilnehmern............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  24. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Dr. Manque:</b></small></legend><i>Ein Beispiel für den Nutzen von Langzeitauswertungen hast Du selbst geliefert. In Deinem Thread "Danny's Martingale auf Pleins" hast Du eine Satztechnik mit Topfavoriten vorgeschlagen. Ich konnte mit "meinen" 1000 HH-Permanenzen zeigen, daß nicht die Topfavoriten, sondern die Favoriten 2-4 Häufigkeitslevels tiefer die besten Trefferchancen haben. Monopolis hat dieses Prinzip aus eigener Erfahrung bestätigt. </i></fieldset></div> Ich hab' ja auch nicht geschrieben, dass Langzeitauswertungen komplett sinnlos sind, starre Spielweisen kannste durchaus über so 'ne lange Permanenz jagen. Solche Endlos-Permanenzen sind auch gut geeignet, um Statistiken aufzustellen oder um eben solche von Dir erwähnten Phänomene 'rauszufinden............. Wenn Du jedoch so 'ne Riesen-Permanenz verwendest, um 'n System in irgend 'ner Form zu verbessern, entsteht 's Problem, dasses System plötzlich im Plus ist, dabei wird vergessen, dass da rückoptimiert wurd', was fatale Folgen für die Spielpraxis haben kann und irgendwann vermutlich auch haben wird, da die Bedingungen im Casino anders sind............ Bei der System-Verschlimmbesserung sollten also auch kurze Permanenzstrecken 'rangezogen werden, um die maximale Spiellänge und den dafür optimalen Kapitalbedarf festzustellen............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  25. Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>solin99:</b></small></legend><i>ÄÄÄHM eine frage: cheval: bedeutet deas einsatz? und progression die erhöhung des einsatzes?</i></fieldset></div> Die erste Frage hat Moni beantwortet, vielleicht noch 'n Beispiel zum besseren Verständnis: Legste Deinen Chip auf die Linie zwischen der 7 und der 8, dann gewinnste, wenn entweder die 7 oder die 8 kommt. Du bekommst dann 17 Chips retour plus Deinen Einsatz............... Senkrecht funktioniert 's Ganze natürlich auch, Du kannst Deinen Einsatz auch auf die Linie zwischen der 8 und die 11 legen. Allerdings sind Sätze wie 9/10 nicht per Cheval möglich, willste die zwei Zahlen spielen, musste auf Plein zurückgreifen............ Die Sache mit der Progression haste schon begriffen, 's bedeutet die Erhöhung der Einsätze. Das Gegenstück dazu, also die Einsätze vermindern, heisst Degression........... bis denne liebe Grüße D a n n y
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