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Roulette Forum

D a n n y

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Alle erstellten Inhalte von D a n n y

  1. Zweitens: ... kennt der Zufall keine Grenzen. Bei den Einfachen Chancen 'müsst'' er vernünftigerweise jeden zweiten Coup 'n Treffer anbieten, wenn wir konstant setzen. Aber 's ist keine Ausnahme, dass der Zufall zehn, zwanzig ... beliebig lang immer 's Gleiche spielt. 's ist g'radezu charakteristisch für den Zufall, sich so 'unsinnig' zu verhalten. Und diesem Unsinn können wir jederzeit begegnen, nicht erst nach tausend Jahren einmal, sondern sofort und jederzeit. Die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10.000 besagt nicht, dass nach 10.000 Fällen einmal 's Ereignis stattfindet, sondern im Durchschnitt so oft mal. Und wir wissen, dass sich 'n Durchschnitt von 50 aus 49 und 51 ergibt, genauso wie aus 1 und 99. Später werden wir der Wahrscheinlichkeit bei den Einfachen Chancen viele weit're Untersuchungen widmen. Hier ist im Augenblick nur wichtig, dass mer die Gefährlichkeit der Progression erkennt. Damit wir in Zukunft uns're Untersuchungsergebnisse nicht von vornherein durch die Wirkung der Progression unbrauchbar machen. D. h. wir werden ab sofort nie mehr progressiv setzen, um Verluste abdecken zu wollen. Mer stell' sich mal vor: Mer verliert 'n einziges mal 3.000 Chips. Dann müßt' mer nach uns'rer obigen Zeitrechnung 'n Jahr lang jeden Coup gewinnen, um wieder pari zu sein. Ob mer dazu die psychische Verfassung hat? Ob sowas Spaß macht? Vermutlich ist noch nicht jede/r davon überzeugt. 's wär' normal, denn 'n 'normaler' Mensch denkt linear. Mer muss ja nicht gleich und immer verdoppeln. 'n vernünftiger Mensch könnt' z. B. so setzen: Zu Beginn 1 Chip. Bei Gewinn ist's gut. Bei Verlust 2 Chips, dann 3, 4 ... z. B. bis 9 oder 19. Dann kommen wir kaum an's Limit, welches uns 's Spielcasino auferlegt und auch nicht sofort an die Grenzen uns'res Kapitals. 's wird so zwar nicht jeder Verlust im folgenden Gewinnfall ganz ausgeglichen, aber die Verluste werden besser reduziert als ohne Progression. 'n vernünftiger Mensch könnt' so setzen: Am Anfang mit 10 Chips. Weil wir nicht ewig gewinnen können, nach Gewinn zwei weniger. Nach Verlust - weil wir nicht ewig verlieren werden - wieder zwei mehr. Schwankende Einsätze von 10 bis 0 oder bis z. B. 14 müßten doch 'm Zufall gerecht werden. Also z. B. 10 - 8 - 10 - 12 - 10 - 12 - 14 - 12 - 10 - usw. Davon sollt' mer sich jetzt mal selber überzeugen. Sofern die obigen Ausführungen nicht schon überzeugt haben.
  2. Huhu Jaja, die Dienstrechner halt. vergiss-es deaktiviert................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  3. Huhu Nicht dafür, das haste falsch verstanden, sondern dafür, dass Du generell alles ausser Plein für witzlos erachtest, haste ein's übergebraten bekommen.................... (Bratpfannen schmeissen ist lustig..............).............. Aber eben nicht nur. Und auch nicht, wenn keine Favoriten klar auszumachen sind, dann werden Sätze auf Plein gar nicht erst getätigt............. Meins ja auch nicht, und wer von sich was and'res behauptet, ist entweder 'n Traumtänzer oder hat noch nie 'n Spielcasino von innen geseh'n.............. Da d'rum geht's ja aber bei der EWR auch nicht, das ist einfach 'n Turnier, das Spass machen soll. So wie ich bei der EWR spiel', spiel' ich ja nicht im Landcasino (zumindest die Dutzende und EC'S fehlen dann.....................), wie die meisten and'ren auch nicht. Die, die bei der EWR ganz oben steh'n, schmeissen im Landcasino mit Sicherheit nie 's Maximum auf'n Tisch.................... Und die Permanenz kann dummerweise auch nix dafür....................... Meinerseits nix zu danken, für sowas sind wir ja hier................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  4. Huhu Ich denk', Du irrst Dich. 's hat 37 Nummern in der Schüssel, von denen kann nur eine kommen, also 1:37........................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  5. Huhu Wenn Du auf "Einstellugnen" klickst, ist's normal, dass das Menü nach unten ausklappt, wenn's das nicht machen würd', wär's ganz schlecht. Aber wenn's ausgeklappt ist und was and'res wie "Standard" in Fettschrift im Menü drinsteht, dann klickste auf das Wörtchen "Standard", dann ist alles wieder normal................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  6. Beim TVS-Spiel sind einzelne Plein relativ unint'ressant, ich spiel' aber auch Plein, sofern's die Zeit zum Auswerten zulässt und wenn sich's dann noch anbietet. Aber eben auf 'n paar wenige Restanten und auf Favoriten....................... Ist viel zu stressig, mer soll schlecht gewordener Kohle nicht noch mehr gute hinterher schmeissen. Ich hab' den Papierkram meiner Pleinspiele gefunden, ich muss das mal am Wochenende in 's HTML-Tabellen-Format schreiben. 's Plus kann sich jedenfalls seh'n lassen, und das im Gleichsatz, alles and're scheint auf Plein wenig Sinn zu machen................... Und nach 45 bis 50 Coups wird die Sache noch lang' nicht int'ressant, da muss mer höchstens mal so langsam aufpassen, ob mer nicht in den nächsten zwei bis drei Stunden zum setzen kommt. Ich notier' mir hier die EWR ja mit, also die gespielten 38 Coups plus die 18 davor = 56 Coups. 6 Restanten und drei Favoriten, sind noch 'n paar Nummern zuviel zum Spielen, da muss mer bestimmt noch mindestens zwanzig Coups warten, bis an den ersten Satz zu denken ist................. Also das ist auch so 'ne Sache. Wenn mer da zur falschen Zeit am falschen Ort die falschen Pleins zu falschen Gruppen zusammenfasst, herrje, so viele Fehlerquellen........................ Dass die 16 vor kurzem bei der EWR d'ran war, hat Dir ja Monopolis schon erklärt, dann brauch' ich's ja nicht mehr machen................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  7. D a n n y

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    Huhu ich spiel' morgen mal so: 60 Chips auf Schwarz..................... 60 Chips auf Pair.................... 20 Chips auf Passe.................... 120 Chips auf's 2te Dutzend....................... 120 Chips auf's 3te Dutzend.................... 20 Chips auf die TVS 7 - 12.................. fuffzig Chips auf die TVP 7 - 9..................... 20 Chips auf die TVP 16 - 18..................... 40 Chips auf die TVP 22 - 24...................... 20 Chips auf die TVP 25 - 27.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  8. Huhu Schau mal in irgend 'nem Thread oben beim ersten Beitrag unter "Einstellungen", ob "Standard" eingestellt ist (siehe Anhang.................)............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  9. Huhu Hier ist nur der Diskussions-Thread dazu, vielleicht hab' ich aber irgendwo auch 'n falschen Link gesetzt. 's Original-Thema mit hochgenauer Erklärung und einigen Beispiel-Spielen ist hier.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  10. Setzen wir der Sache also mal 'n Limit - sagen wir 500 Chips - und testen wir 's Ganze nochmal. SaldoUmsatzGewinn in %JahrminmaxJahr-124-50834413122-0,9401-294666129643,1-1713-186223814549-11,8274-234472153011,8-250-55210214085-1,8275-753282129512,1-304-10229015540-2,0-157-29973313264-1,2-2229-28635015052-14,8893-224900120527,4627-438627141404,447-414272141800,3-550-103221914828-3,7330-141236124562,6-923-131416015033-6,1-743-10174112952-5,7241-461434112512,1-343-39256213032-2,6261-843261123262,1211-187665132181,6Und nun kommen uns die Ergebnisse so vor, als hätten wir schon mal davon gehört. Eigentlich sind s'e sogar schlechter als erwartet. Wenn mer so 'n positiven Gesamtsaldo erzielt hat, so ist's reines Glück, normalerweise kann mer so nur negative Ergebnisse erreichen. Aus zwei Gründen: Erstens: Je Treffer können wir maximal 'n Chip gewinnen. In 'ner Verlustphase setzen wir immer mehr Chips, um letztendlich nur diesen einen Chip aus 'm ersten Einsatz gewinnen zu können. Mer versucht, mit der Progression die Verlustopfer zu retten, indem mer immer mehr Kapital dafür einsetzt. 's Spielcasino stoppt unser unsinniges Treiben durch 's Limit für den maximalen Einsatz auf jeder Chance. Dadurch können wir die Verteidigung nicht immer durchhalten. Irgendwann ist's gesamte Kapital verloren. Garantiert. Aus. Ende. Bankrott. Denn ...
  11. D a n n y

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    Huhu Das kannste nicht laut genug sagen................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  12. Huhu Warum ich das so mach', hab' ich ja auch schon mal geschrieben. 's ist witzlos, auf was zu spielen, was nicht kommt. Gutes Beispiel ist die EWR: die TVP 25 - 27 war kurzfristig Favorit, ich hab' d'rauf gespielt, sogar entgegen meiner Grundsätze mit Verlustprogression: über 24 mal ist die TVP jetzt nicht mehr gekommen, kommt s'e morgen, ärgert mich das nicht mal.................... Im Voraus kannste meistens sowas nicht erkennen, jede Permanenz hat ihre Eigenheiten, deshalb hab' ich 'ne gewisse Aversion gegen starre Spielweisen. Starre Spielweisen finden irgendwann immer 'ne Permanenz die ausser Nerven auch noch Geld kostet................... 's ist aber leichter, auf Dinge zu spielen, die vielleicht kommen als auf die, die vielleicht doch nicht kommen. Beim Plein-Spiel z. B., ist 'ne Nummer 100 mal ausgeblieben, soll ich d'rauf spielen oder nicht?????????? Soll ich warten, biss s'e 150 mal nicht gekommen ist??????????? Was ist, wenn s'e dann doch nach 'm 120ten Coup kommt. Keine Satzmöglichkeit mehr. Dann lieber auf einige wenige Nummern Plein gespielt, zwei bis drei Favoriten und meinetwegen zwei bis drei Restanten. So spiel' ich eigentlich ganz gern auf Plein, ich grab' die bisherigen Ergebnisse im Lauf der Woche mal aus, die sind erstaunlich gut. Was ich aber trotzdem sagen kann, die Favoriten treffen ungefähr genauso häufig wie die Restanten, was aber jetzt nicht gleich heissen muss, dasses egal ist, was mer spielt. Auf jeden Fall ist's zu früh, um nach sagen wir mal nach 50 Coups in's Spiel einzusteigen, meistens hab' ich Wartezeiten von etwa 80 bis 90 Coups, einmal waren 's etwa 110 Coups....................... Aber egal, auf welche Chance mer spielt, bei TVS und höher erkennt mer bei der Beobachtung relativ gut, was die Favoriten treiben, sind s'e alle nur kurzfristig oder etablieren sich welche langfristig. Bei den Restanten gibt's viel weniger Möglichkeiten, da siehste nur, dass s'e halt nicht kommen................... Ob das jetzt mit 'nem Gedächtnis der Kugel was zu tun hat, sei mal dahingestellt, vom Zufall zumindest kann mer sagen, dass er nicht machen kann was er will.................. Gut gesagt, aber wenn mer sich lang' genug mit 'm Zufall aus'nander setzt, kommt mer zum Schluss, dass die einzige Konstante des Zufalls seine Unregelmäßiglkeit ist, und damit treibt er immer wieder seinen Schabernack mit uns.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  13. Huhu Freut mich, wenn Du auch mal was von mir verstanden hast..................... Um da jetzt ganz genau zu antworten, müsst' ich mir das mal in den Blöcken aufschreiben, hab' ich jetzt im Moment aber keine Lust zu. Aber mal auf die Schnelle überblickt................... Also breit würd' ich da auf keinen Fall spielen, da möglicherweise keine Möglichkeit zur Einengung besteht und auch wenn A seit geraumer Zeit beim Teufel ist, muss mer jederzeit damit rechnen. Breit wird nur in Ausnahmefällen gespielt, da 's möglicherweise teuer werden kann............. Eher weniger auf F, auf keinen Fall 4-3-2-2 (das wird nur gespielt, wenn mer eh' schon im Plus ist und sich das auch leisten kann..............), mer sieht schon oben bei B 's Phänomen, was mit kurzfristigem Favorit gemeint ist, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Gleiches kann auch mit F los sein............... Wenn B in den nächsten zwei oder drei Coups erscheint, würd' ich B kurz mitspielen, dann aber nur noch mit niedrigstem Einsatz.................. Was hier aber auch 'ne Möglichkeit ist, sind die Dopplungen (deshalb auf keinen Fall auf die Alten spielen...............). Könnt' hier 'n ganz gute Idee sein, maximal 5 Coups auf Dopplungen zu spielen, wenn keine Treffer dabei erfolgen. Bei Treffer weiter damit, und B und F im Aug' behalten.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  14. D a n n y

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    Huhu setzen muss mer für morgen ja auch noch..................... 40 Chips auf Schwarz...................... 40 Chips auf Pair....................... 40 Chips auf Passe..................... 120 Chips auf's 2te Dutzend..................... 120 Chips auf's 3te Dutzend................... 20 Chips auf die TVS 7 - 12.................... 50 Chips auf die TVP 7 - 9.................... 20 Chips auf die TVP 16 - 18....................... 40 Chips auf die TVP 22 - 24..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  15. Huhu bis denne liebe Grüße D a n n y
  16. Huhu Progression => Einsatzsteigerung.................. Degression => Einsatzverminderung................. Von 'ner flachen Progression schwätzt mer, wenn die Einsätze langsam ansteigen, also z. B. bei Verlust jedesmal 'n Chips mehr, 's Gegenteil ist die steile Progression, dabei wird versucht, mit so wenig wie möglich Treffer die aufgelaufenen Verluste zu tilgen, bei 'ner flachen Progression sind normalerweise mehrere, wenn nicht sogar viele Treffer notwendig.................. PP bzw. pP => persönliche Permanenz, damit ist z. B. der eigene Plus-/Minus-Verlauf gemeint, kann aber auch auf die Chancen umgemünzt werden................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  17. Huhu Um das geht's hier doch gar nicht, das in 'n and'res Kapitel. So geseh'n ist doch die Frage eher, ist's lukrativer, irgend was schaffen zu geh'n oder mit der Martingale im Spielcasino Kohle zu verlieren.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  18. Huhu @sread: Wenn Du tatsächlich, wenn ich's richtig verstanden hab', HartzIV-Empfänger bist, ist jedes Spielcasino, ob Land- oder Online, der falsche Ort für Dich. Ist nicht bös' gemeint, sondern nur 'n extrem guter Tipp.................. Du brauchst Deine Kohle für was and'res, vor allem merkste das dann, wenn Du als Martingale-Held gescheitert bist. Und das kannste mir glauben, früher oder später passiert das, auch wenn's momentan gut für Dich läuft. Warum das so sein wird, steht demnächst in aller Ausführlichkeit in meinem letzten Thread Von der Unmöglichkeit des................................. Die Wahrscheinlichkeiten beim Lotto sind hinlänglich bekannt, bei nicht vorhersagbaren Auszahlungsquoten usw., warum solltest also ausgerechnet Du zu jenen gehören, die's Glück trifft?????????????? Das ist bei and'ren Glücksspielen nicht anders................ Du scheinst 's Problem zu haben, dass Du schnell Kohle gewinnen willst, das wird auch durch Intuitiv-Spiel beim Roulette nix, weil das ist 'n langer Weg. 's sächselchen meint zwar, dass auch das nicht geht, aber das ist 'n and'res Kapitel.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  19. Huhu Weil der Nachrichtendienst erst nach etwa 10 Beiträgen funktioniert.................. 's gibt zu den TVS aber 'nen Diskussionsthread, alternativ biste in meiner Quassel-Ecke auch nicht ganz verkehrt..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  20. Huhu Ich bin doch da.................... Reich bin ich zwar auch als Enkelin nicht, dafür aber klein und gaaaaaaanz lieb................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  21. CoupEinsatzVerlust- gesamtGewinnSaldo11-1-11122-2-32134-4-74148...1.....1Im ersten Coup setzen wir 1 Chip und gewinnen 1 Chip. Oder wir verlieren 1 Chip (-1), setzen im zweiten Coup 2 Chips und gewinnen 2 und haben damit 'nen Saldo von +1. Oder wir verlieren wieder und haben -3 Gesamtverlust, den wir durch den Einsatz von 4 Chips im Gewinnfall wieder auf 'nen positiven Saldo von +1 bringen, usw. Da wir nicht ewig verlieren können, sondern irgendwann - garantiert! - gewinnen müssen, beenden wir jede Verlustphase immer mit 'nem positiven Saldo. Mit diesem System muss mer gewinnen - garantiert? Glaubste nicht? - Testen wir halt. Wir spielen 'n normales Jahr wie oben angegeben, also 3072 Coups. Der Einfachheit halber wird immer auf Tief gesetzt, 's werden sogar 20 Jahre gestestet. SaldoUmsatzGewinn in %JahrminmaxJahr1366-4841366156328,71424-2342790150739,41091-31513881270474,01446-19374927199935,21278-9506205177497,21327-39777532212136,31251-4188783171787,31390-156910173179137,81236-794811409394093,11406-227128151258911,21215-95114030157817,71066-35615096163026,5984-38916080166865,91350-1417430156088,61255-3220118688867951,41350-138320038181537,41342-178213801337410,01259-148622639207186,11283-43423922134709,51293-18725215153288,4Anscheinend haben wir 'n Verfahren gefunden, bei dem regelmäßig ansehliche Gewinne erwirtschaftet werden - manchmal sogar besser als die Bank. So könnt' Roulette doch Spaß machen. Die Betonung liegt allerdings auf könnt'! Denn ein's stört 's schöne Bild: der Minimal-Saldo und die enormen Maximal-Einsätze. 's reicht offensichtlich nicht, 1, 2, 4, 8 zu setzen, mer braucht auch 8000, 16000, 32000 ..... auf der nach oben offenen Einsatz-Skala. Je länger mer testet, desto höhere Einsätze werden anfallen. Bis Oma's kleines Häuschen nicht mehr ausreicht. Mer muss natürlich in Beträgen anstatt in Chips denken und dann testen, wieviele Jahre zu spielen sind, bis mer bankrott ist. Nee, falsch gedacht: Mer könnt' nach den ersten fuffzig Coups genauso gut dasteh'n wie der König mit der Schachspiel-Lizenz. Dieses Spiel berücksichtigt also nicht den maximalen 'Wohlfühl-Verlust', den wir uns vor jedem Spieltag fixieren wollten. Auch 's Spielcasino beugt so 'nem Harakiri-Spiel vor, indem 's auf jeder Chance Maximal-Einsätze festgelegt hat. Normalerweise ist nach ungefähr zehnmal verdoppeln 's Limit vom Spielcasino erreicht. 's Spielcasino schützt uns also vor solch 'ner unbedachter Spielweise. Mer tut aber gut d'ran, 's persönliche Limit wesentlich niedriger anzusetzen.
  22. Huhu Tendenzspiel auf TVS................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  23. Huhu Dazu braucht mer keine längere Abhandlung, mer musses mir einfach glauben, dass die längste Intermittenz, die mir bisher begegnet ist, 'ne 17er war................. Klar, beim abwechselnden Setzen kann mer zwar mal Glück haben und mer ist mit Treffern dabei, aber genau so kann's natürlich passieren, dass mer auf der falschen Seite und somit auf Seife getappt ist................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  24. D a n n y

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    Huhu morgen spiel' ich das da: 60 Chips auf Schwarz..................... 20 Chips auf Pair.................... 20 Chips auf Passe................... 140 Chips auf's 2te Dutzend..................... 140 Chips auf's 3te Dutzend..................... 20 Chips auf die TVS 7 - 12....................... 50 Chips auf die TVP 7 - 9....................... 40 Chips auf die TVP 22 - 24.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  25. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette eine der 37 Nummern gezogen wird, liegt bei exakt 1 zu 37. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Nummer z. B. 'ne ungerade ist, liegt ziemlich genau bei 1 zu 1 (wenn mer Zero nicht beachtet). Denn diese Nummern werden durch Zufall ermittelt, d. h. liegt ausserhalb uns'rer Beeinflussungsmöglichkeiten. Wir können keinen plausiblen Grund erkennen, warum sich der Zufall bei diesem Coup so entschieden hat. Bei allen 1-zu-1-Chancen erhalten wir 'ne Gleichverteilung bei allen Merkmalspaarungen und wir erhalten die gleiche Verteilung, wenn wir 'ne Münze schmeissen, mit 'nem Würfel, durch die Ziehung beim Roulette oder durch die maschinelle Produktion von Zufallszahlen. 's ist reine Illusion, auf den beim realen Roulette ermittelten Permanenzen was and'res 'rauslesen zu wollen als puren Zufall. 's ist Aberglaube, den Kesselfritzen besond're Fähigkeiten zuzumuten, oder kann jemand 'ne Münze oder 'n Würfel gezielt schmeissen? 's ist unrealistisch, 'ne Schwachstelle in der Roulette-Maschine zu suchen, weil 's vitalste Int'resse der Spielcasinos 's sein muss, dass die Nummern ausschliesslich zufallsgerecht gezogen werden. 's ist witzlos, beim Roulette auf Glück oder sonstige geheime Kräfte zu hoffen, besond're Erscheinungen erkennen zu wollen, die sich nicht aus reinem Zufall erklären lassen. Sollt' wider Erwarten im realen Betrieb 'nes Spielcasinos nur 'n 'schlechterer' Zufall geboten werden, so werden uns're Verfahren mühelos gewinnen. Wir müssen akzeptieren, dasses beim Roulette nur den reinen Zufall gibt. Und dieser pure Zufall kann mer bestens am Computer simulieren. Die von Rechner gelieferten Nummernfolgen sind auch purer Zufall. 'ne Strategie muss auf den 'härtesten' Zufall ausgelegt sein - und dazu verwendet mer am besten keine Münzen und Würfel, mer kann sich reale Permanenzen im Internet 'runterladen oder mer nimmt 'n exakt arbeitenden Zufallszahlen-Generator. Auch wenn jemand diese Behauptung der Coumputerzahlen nicht voll teilen will, zumindest solang' wir nur Einfache Chancen beachten, kann mer seine Bedenken zurück stellen - danach wird mer sich ohnehin überzeugt haben. Einfache Chancen sind also Manque/Passe, Impair/Pair und Rouge/Noir. Wir bezeichnen s'e hier als Tief/Hoch, Ungerade/Gerade und Rot/Schwarz, weil wir diese Begriffe ganz eindeutig mit T/H, U/G und R/S abkürzen können. Die Zero zählt nicht zu den Einfachen Chancen. Die Einsätze sind durch die Ziehung 'ner Zero zur Hälfte verloren. Der Zero-Verlust beträgt dabei generell 1,35 % aller Einsätze (= Umsatz). Wir können also zunächst Zero-Verluste bei den theoretischen Überlegungen zu den Einfachen Chancen ausklammern. Bei den Einfachen Chancen haben wir prinzipiell die gleiche Wahrscheinlichkeit für alle Chancenmerkmale, damit sind wir theoretisch chancenlos - abzüglich des zunächst ausgeklammerten Zero-Verlustes. Diese prinzipielle Gleichverteilung darf nicht als 'ne prinzipiell vorgegebene Gleichförmigkeit der Erscheinungen missverstanden werden. Ganz im Gegenteil: der Zufall benimmt sich recht chaotisch. Und diese 'chaotische' Folge der gezogenen Nummern oder Merkmale ist uns unangenehm, widerstrebt uns'rem Ordnungssinn, erscheint uns undurchsichtig, gilt noch immer als unberechenbar. Diese uns angeborene Abneigung gegenüber 'm Chaos müssen wir ablegen. Diese zunächst wirren Erscheinungen sind 's Ergebnis strenger Gesetze. Diese Gesetze produzieren außerordentlich stablie Regelmäßigkeiten. Wir können diese Gesetz- und Regelmäßigkeiten nur erkennen, wenn mit vielerlei Nummernfolgen geschafft wird und nur, wenn's uns gelingt, die Ergebnisse entsprechend aufzubereiten. Und das geht niemals im hektischen Casino-Betrieb und nicht nur mit 'n paar Permanenzen. 's strenge Gesetz der Wahrscheinlichkeiten bei den Einfachen Chancen ist simpel: eben diese 50/50-Wahrscheinlichkeit, diese 1-zu-1-Häufigkeit aller Merkmalspaare 'ner Einfachen Chance. Die sich da d'raus ergebenden Regelmäßigkeiten sind ebenso einfach, leicht verständlich, offenkundig nachweisbar, ebenso streng - und dennoch für uns schwer zu akzeptieren, weil sich unser Verstand 'verschätzt', unser Gefühl sich betrügt, wir haben keinen sicheren Instinkt in Sachen Wahrscheinlichkeiten. Jedes Merkmal hat jederzeit die gleiche Chance, gezogen zu werden wie sein Pendant - und dennoch halten wir nach zehn mal Tief (T) in Folge 's für 'unwahrscheinlicher', dass jetzt noch mal T kommt, also für 'wahrscheinlicher', dass jetzt Hoch (H) gezogen wird. Uns're 'Hoffnung' geht dahin, dass sich der Zufall 'normal' verhält, 'Ordnung' durch gleichmäßigeres, ausgeglicheneres Ziehen der Merkmale schafft anstatt dieser 'chaotischen' Verhaltensweise. Nach der elften Ziehung von T wächst uns're Abneigung so sehr, dass 'n Gefühl des Trotzes aufkommt, wir instinktiv sogar höher setzen. Nach der zwölften Ziehung von T in Folge (und somit zwei Verlustcoups!) kommen regelrechte Rachegelüste gegenüber der 'Unfairness' des Zufalls auf, und wir setzen noch höher, um die vorigen Verluste zu kompensieren. Denn wir wissen genau, dass früher oder später alle Merkmale gleich oft gezogen sein werden - absolut, täuscht unser Gefühl, obwohl nur relativ: gezogenDurchschnittAbweichungTH abs.%010,50,510037524071310330162420420455550510941061006696010401000404980010200100002002Nach einem Coup ist 'n Merkmal gezogen, 's and're nicht, im Durchschnitt alle Merkmale 0,5 mal, die Abweichung ist somit 0,5 gleich 100 % vom Durchschnitt. Diese Abweichung kann schon im zweiten Coup auf 0 % zurückgehen, in jedem Fall wird s'e mit zunehmender Anzahl an Coups geringer. Der Prozentsatz (gleich relativ, z. B. 2 %), wohl gemerkt, obwohl die Abweichung absolut beachtlich steigen kann (muss - hier z. B. auf 200)! Wir betrügen uns selbst, in dem wir uns beim Gesetz der großen Zahl absolute Zahlen anstatt der relativen 'denken'. Und den nächsten Fehler begehen mer, wenn mer diese Tendenz zum Ausgleich auch schon in den nächsten wenigen Coups erwarten. gezogenDurchschnittAbweichungTH abs.%010,50,510011100 0844100285360+5+5 71310330Nach einem Coup muss die Abweichung 100 % sein, wie oben schon gesehen. 's erscheint uns 'gerecht', wenn dies unmittelbar ausgeglichen wird. Nach acht Ziehungen in Folge würden uns zwei Ausgleichscoups versöhnen. Wenn danach beide Merkmale gleich oft gezogen würden, halbiert sich die Abweichung (relativ) - obwohl absolut konstant. Was in begrenztem Maß' nur bei großer Zahl gegeben (und miss-interpretiert) ist, übertragen wir zu Unrecht auf 'n 'Gesetz der kleinen Zahl'. Wir halten den Ausgleich für 'normal' und 'gerecht' - unlogischerweise: der Zufall könnt' aus Gründen der Fairness dringend gehalten sein, jetzt endlich 'n lang' zurück liegendes, gravierendes Unrecht wieder gut zu machen - in den wenigen Coups uns'res heutigen Spiels. Diese 'Trotz-Reaktion' machen sich viele Spieler zum Prinzip, indem nach jedem Verlust der Einsatz verdoppelt wird (weil ja garantiert 'n mal gewonnen werden muss).
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