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Roulette Forum

D a n n y

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Alle erstellten Inhalte von D a n n y

  1. Huhu Zähl' heut' mal Deine Heinecken, morgen wieder die Punkte..................... Handtäschchen zählen gibt's an Weihnachten................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  2. Huhu Ach so, des meinste. Da gibt's keine Hierarchie, das macht auch die Software mit der Beitragsanzahl automatisch...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  3. Huhu Irgendwann erwischt's halt alle.................. Falls Du 's noch nicht bemerkt haben solltest: Die Forum-Software kümmert sich nicht um Schriftsetzer-Fragen, deshalb ist die Schrift hier gar nicht in Punkt, sondern in Pixel. Diese Pixel-Unsitte bei Schriften hat mit Einzug der grafischen Browser begonnen.................... Genauso wie sich jede/r d'ran ergötzt, dass für 'n Absatz zweimal auf die »Enter«-Taste gedrückt werden muss, damit auch ganz sicher 'ne komplette Leerzeile zwischen den Absätzen ist (Word-Spezialisten machen das merkwürdigerweise genauso...............)..................... Du als alter Verlags-Spezi kennst das doch sicherlich, so wie ich auch, ganz anders. Schriften werden in Punkt angegeben, bei Absätzen drückt mer bloss einmal die »Enter«-Taste, dann hat mer so ungefähr 'ne halbe Zeile Zwischenraum zwischen den Zeilen, eben so, wie mer 's vom TETEX-Satzsystem her kennt............... Mer kann das natürlich auch mit der Software hier hinbekommen, dann wird's aber den meisten zu kompliziert, aber dann sieht der Text so aus, Schriftgröße 11 Punkt, Schriftart Palatino Linotype, Blocksatz, Textkasten 630 Pixel breit, 70 Pixel von links eingerückt: Falls Du 's noch nicht bemerkt haben solltest:Die Forum-Software kümmert sich nicht um Schriftsetzer-Fragen, deshalb ist die Schrift hier gar nicht in Punkt, sondern in Pixel. Diese Pixel-Unsitte bei Schriften hat mit Einzug der grafischen Browser begonnen.....................Genauso wie sich jede/r d'ran ergötzt, dass für 'n Absatz zweimal auf die »Enter«-Taste gedrückt werden muss, damit auch ganz sicher 'ne komplette Leerzeile zwischen den Absätzen ist (Word-Spezialisten machen das merkwürdigerweise genauso...............).....................Du als alter Verlags-Spezi kennst das doch sicherlich, so wie ich auch, ganz anders. Schriften werden in Punkt angegeben, bei Absätzen drückt mer bloss einmal die »Enter«-Taste, dann hat mer so ungefähr 'ne halbe Zeile Zwischenraum zwischen den Zeilen, eben so, wie mer 's vom TETEX-Satzsystem her kennt...............Nur die Silbentrennung, die muss mer von Hand machen, des kann der Browser auch nicht von allein, HTML sollt' mer dazu natürlich aus 'm EffEff beherrschen.................. Aber vielleicht tät' mein Thread ja dann besser ausseh'n.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  4. Huhu Die Software, die wir einsetzen, kann zählen und setzt dann in Abhängigkeit der Beitragsanzahl die Punkte zusammen................... Ja sagen, wenn wir danach fragen.................... Sechs................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  5. Huhu Der Thread »Von der Unmöglichkeit des Seins oder Nichtseins ...« ist auch 'n empfehlenswerter Einsteiger-Thread. Ist auch alles hieb- und stichfest, was dort steht..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  6. Huhu Ach, ich darf hier vor Ort gar nicht zum Spielen in die hiesigen Casinos??????????????????????????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
  7. Huhu Klar, ich weiß das ja auch, weil ich mich dort noch nie eingeloggt hab', und das auch noch täglich.................... Und beim EC-Paar Schwarz-Rot passt 's auch, mer braucht ja bloss die entsprechenden 18 Nummern mit fuffzig Cent zu pflastern, spart mer immerhin 'ne Teurone, bei vollen 2,7 % Zero-Steuer. Mannmannmann, Intelligenzbestien gibt's....................... Life is so beautiful...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  8. Huhu Witzbold. Setz' mal 1 Teurone auf 'n Dutzend, wenn's Minimum 5 Teuronen ist. Was bist denn Du eigentlich für Einer??????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
  9. Huhu Muss ich auf meinen Festplatten gruschteln, aber warum ausgerechnet vom Hund????????????????? Hier sollen doch Bilder von den Casinos 'rein............... Vom Hund mach' ich nicht so viele Fotos, der mag kein Blitzlicht. Ausserdem war der vom Flug 14 Tage komplett durch'nander, dafür hat er jetzt seinen Stammplatz an der Eingangstür und spielt dort Chef..................... Komm' Du mir bloss heim, dann setzt's was . Was ist mit den Cocktailboys?????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
  10. Neee, 's ist wesentlich sinnvoller, die langen Folgen im positiven Sinn zu nutzen. Insbesond're die über 's (im 24-Coups-Sinn) normale Mass hinaus reichenden langen Wechsel- oder Bestandsfolgen von mehr als sechs Coups Länge bergen Gewinnpotential. Mer sollt' jetzt also mal versuchen, in irgendwelchen Tests, wie oben beschrieben durch 'runtergeladene Permanenzen, OC-Software u. a. versuchen, auf lange Folgen zu spielen: Bei beständiger Folge quasi auf den Gewinner, aber eben auch bei Wechselfolgen auf 's fortgesetzte Wechseln des Merkmals. 's Ausgleichsspiel sollt' mer nur noch dann einsetzen, wenn der Zufall derzeit nur F1, F2 und maximal F3 bevorzugt spielt. Hier muss mer 's Abfallen beobachten und dann auf den Ausgleich spielen. Aber nur, wenn 's Abfallen kurz ist - und dann spielt mer eben nur genau so kurz auf 'ne Ausgleichstendenz. Damit hat mer zwei Strategien: bei langen Folgen auf deren Fortführung, bei kurzen Folgen auf kurzen Ausgleich. Mer muss sich 'n Ziel und 'n Limit setzen, gespielt wird streng mit Zielrichtung auf dieses Tagesiel. Nach Erreichen des Ziels wird entweder der Spieltag beendet oder 's wird nur noch vorsichtig gespielt, ohne 's Tagesergebnis wieder wesentlich zu gefährden. Wenn 's nicht läuft wie gewünscht, spielt mer vorsichtig, niemals progressiv. 'n Tag ohne jeglichen Einsatz oder mit nur geringem Verlust ist wertvoller als 'n Tag mit voll erschöpftem Limit. Mer kann auch mal aussetzen und auf Chancen zum Einsatz warten, 's kommen laufend neue Chancen für 'n Einsatz, 's ist nie zu spät, aber oft genug zu früh. 's kann auf alle Einfachen Chancen gespielt werden, allerdings sollt' mer sich noch nicht allzu viele Gedanken um irgendwelche Statistiken machen. Nur der Wechsel und der Bestand der einzelnen Chancen soll beobachtet werden. Mer sollt' 'n bissel Zeit für dieses Spiel einplanen und Ruhe beahren. Mer sollt' dieses Beispiel 128 Tage durchspielen, erst dann macht's Sinn, die Ergebnisse zu analysieren. Mer kann sich etwa 'ne Stund' lang auf dieses Spiel konzentrieren, also einfach dann erst mal Schluss machen und den Test in mehreren Etappen durchspielen. Also nach Möglichkeit nur voll konzentriert spielen, so als wär' mer im Casino. Als Limit kann mer 150 Chips fixieren (so wird meine Statistik ausgewertet), 's Ziel ist bei etwa 25 Chips. Also mal was and'res, 'n Umbruch sozusagen: vom spielerischen Experimentieren zum ernsthaften Spiel mit absolutem Willen zum Gewinn.
  11. Huhu Offensichtlich handelt sich's hier um 'n Missverständnis. 's Minimum auf EC beträgt bei DublinBet 10 Teuronen und nicht 10 Chips, also ist Deine Chipgröße 10 Teuronen. Ich hab's noch nicht ausprobiert, ob mer auf EC auch 11 Teuronen setzen kann oder ob die nächste Stufe 20 Teuronen ist, vielleicht erklärt das ja mal jemand.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  12. Huhu Ob die 7er-Folge vollendet ist oder nicht, weisste leider erst, wenn der nächste Coup gespielt worden ist. Die 7er kann sich fortsetzen oder abbrechen, die Chance dafür ist, wer hätt's gedacht, 1:1......................... Also nix für Ungut, 's ist immer gut, was im Hinterstübchen zu haben. Aber die Mathematik int'ressiert den Zufall nicht so besonders, und selbst wenn 's ihn tät', in der 8er-Serie ist die 7er-Serie enthalten....................... 'ne and're Problematik ist, dass die Folgen auch gehäuft auftreten, d. h. mehrere Folgen >=7 hinter'nander sind kein seltenes Phänomen, dafür müssen die längeren Folgen auch mal länger als mathematisch erwartet ausbleiben.................. Meine Abhandlung über Folgen (Serien) kannste hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=180903 detailliert nachlesen.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  13. Wir sind an 'nem Punkt angekommen, der gravierend and're Gesichtspunkte einbringt. Im Prinzip haben wir vorher immer nur mitgezählt, wie oft 'n Merkmal 'ner Einfachen Chance mehr oder weniger oft als sein Gegenüber gezogen wurd'. Wir haben dann von Siegern, Favoriten, Verlierer, Ausgleich, Tiefstand, Zugewinn usw. geschwätzt. Zu guter Letzt wurd' noch auf 'ne and're Seite der Medaille aufmerksam gemacht: der Zufall wählt nicht zwischen Merkmalen, sondern er wählt zwischen Wechsel zur and'ren Möglichkeit oder 'm Verbleiben beim gezogenen Merkmal. Wir haben erkannt, dass der Zufall logischerweise diese Wahl nicht bei jedem Coup ändert, sondern bei genau so vielen Fällen und bei der Mehrzahl aller Coups die gleiche Wahl wie zuvor trifft. Dadurch ergibt sich 'ne Konstanz im Spielverlauf, allerdings bezüglich der Wechsel- wie der Bestands-Coups. Vielleicht ist 'ne gewisse Abneigung gegen dieses Ausgleichsspiel 'rübergekommen. Aber 's ist einfach sinnlos, auf 'nen Tiefstand von z. B. -3 in der Hoffnung zu warten, dass dieser ausgeglichen werden wird. Schon bei den weiter oben getesteten 24 Coups pro Spieltag auf 'ner einzigen Einfachen Chance treten normalerweise 3, 4, 5, 6 und noch mehr Coups in Folge auf, welche den Start-Tiefstand sofort noch weiter in den Keller zieh'n. Wenn mer dann bis Tiefstand -6 wartet, wird der Zufall mit gleicher Wahrscheinlichkeit uns weiter unten → weiter bedienen. Zwar unbewiesen bis jetzt noch - der Beweis folgt später - oder Ihr beweist's Euch selbst.
  14. Huhu Schlepptop mitnehmen, dann kannste zumindest Statistiken schreiben üben.................. Und irgendwo wird's dort doch auch 'n Internet-Zugang geben................. Ansonsten viel Erfolg bei der Reha.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  15. Huhu Hier kommt nix weg, 's ist nur so, dass Du noch in der Newbie-Gruppe bist und Deine Beträge von 'nem Moderator o. ä. freigegeben werden müssen, bevor s'e im Forum erscheinen (Spam-Schutz usw................)............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  16. Huhu Also sooooo kannste das nun auch wieder nicht sagen. Die Statistik kann ja schon stimmen, nur, anfangen kann mer damit nix. Wieviel Teuronen Gewinn 'rauskommt, ist letztlich nicht so int'ressant, weil mer ja die Chipgröße nicht kennt................. Zu so 'ner Auswertung gehört, wie Du schon schreibst, die Permanenz, auf was gesetzt worden ist und wie hoch und die Chipgröße. 's Warum was gesetzt worden ist, das überlassen wir doch lieber den Schreibern, ob s'e das preisgeben wollen. Hierfür gibt's ja auch wieder unterschiedliche Gründe, warum das kaum jemand macht. Die einen meinen, sie haben 's System der Systeme erfunden, welches niemand and'res wissen darf, and're glauben, sie machen sich lächerlich, wenn s'e ihre Satzweise erklären ... usw............... bis denne liebe Grüße D a n n y
  17. Huhu Hier hat sich überhaupt niemand lustig gemacht, denn auch mein Beitrag hier hat 'n ernsthaften Hintergrund. Zur Zeit kursieren jede Menge Webseiten durch die Gegend, die mit dem Verdopplungs-System Werbung machen................. Dann probieren Hunderte von Leuten das im Fun-Mode aus und 's klappt, dann zahlen s'e Kohle in's OC ein und verlieren irgendwann. Dann kommen s'e hierher und fragen nach, ob das sein kann usw. Warum macht sich niemand vorher schlau????????????? Witzigerweise ist aber alles, was von der Verdopplungs-Methodik abweicht, dann den Leuten zu kompliziert, als dass s'e sich weiter mit Roulette befassen. Nun gut, ist ja auch jede/r/m sein eigenes Ding, ob mer's mit Roulette probiert oder nicht................... Grundsätzlich ist immer 's Casino schuld, wenn's Verluste hagelt oder wenn sonst was unnormal erscheint. Gucken mer eben schon wieder diese Permanenz hier an: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...dpost&p=541 Erlebste sowas im Online-Casino, dann war da garantiert getrickst. Wer ist bei dem Beispiel des Landcasino's schuld???????????? Soll einfach nur mal so zum Nachdenken anregen.................... Was sich der CC in letzter Zeit geleistet hat, ist schon unter aller Sau, keine Frage, aber da kann mer auch 'reininterpretieren, was mer will. Mer kann auch sagen, die Spiele laufen trotz RNG korrekt ab, wenn 's 'm Casino nicht passt, dass jemand gewinnt, dann wird eben unter fadenscheinigen Begründungen die Auszahlung verweigert. Die haben also nicht nur eine Möglichkeit, um an die Kohle der Spieler/innen zu kommen. Gut, einer hat sich dgegen gewehrt, ich will aber nciht wissen, bei wieviel and'ren die das noch abgezogen haben, die das dann einfach so hingenommen haben................. Grundsätzlich muss jede/r für sich selbst entscheiden, ob sie/er im OC spielen will oder nicht. ICh selbst spiel' schon 'ne WEile nicht mehr online, und wenn ich'S doch mal wieder mach', dann mit Sicherheit nicht mit den Einsatzhöhen, die ich im Landcasino auf den Tisch leg'.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  18. Huhu Also der Turm, der gehört dazu. Wird wohl 's Hotel sein, weiß ich aber nicht so genau, weil 's 'ne Weile her ist, als ich da d'rin war. Demnächst geh' ich mal 'rein und guck' mir das von innen an................ Vielleicht waren die noch am Basteln, als Du dort warst, weil normalerweise übersieht mer das Ding nicht (zumindest nachts.................) Ich hab' aber g'rad noch 'rausgefunden, dass Getränke umsonst sind, wenn mer spielt. Also nur soviel verzocken, was mer an Getränken verbraucht, dann hat mer was davon gehabt................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  19. 'ne ganz ähnliche Progressions-Variante ist die »Holländische Progression«, die unter dem Begriff »Hollandaise« in Roulettekreisen bekannter ist. Die Wirkungsweise wird aus 'm folgenden Beispiel ersichtlich: MinusPlusSaldo1 -12 -32 -52 -7 2-53 -8 3-5 3-23 -5 3-2 4+2 4+6 Erklärung: Mer spielt den ersten Satz mit 1 Chip Einsatz und will den Verlust durch 'nen Satz von 2 Chips wieder ausgleichen, stattdessen verliert mer aber den zweiten Satz auch. Jetzt spielt mer mit zwei Chips Einsatz weiter, um den ersten Einsatz mit 1 Chip auszugleichen. 's gewinnt aber erst der der vierte Einsatz mit zwei Chips, jetzt wird die 1 in der Minus-Spalte gestrichen. Um jetzt die Verluste der Sätze mit 2 Chips auszugleichen, wird nun mit 3 Chips weitergespielt. Der erste Satz mit 3 Chips verliert. 's wird weiter mit 3 Chips gespielt, diesmal gewinnt mer z. B. den Satz. Jetzt wird die erste 2 in der Minus-Spalte gestrichen und mer spielt weiter mit 3 Chips. Bei Gewinn wird die zweite 2 in der Minus-Spalte gestrichen. Verliert mer jetzt aber z. B. 'n Satz mit 3 Chips, werden wieder 3 Chips gesetzt. Im Beispiel oben gewinnt der Satz, 's wird in der Minus-Spalte die dritte 2 gestrichen. Nun sind alle Sätze mit 2 Chips ausgeglichen. Jetzt sind die die Sätze mit 3 Chips an der Reihe, welche durch Einsätze mit 4 Chips versucht werden auszugleichen. Im Beispiel gewinnt der erste Satz mit 4 Chips, 's wird der erste Verlust-Satz mit 3 Chips gestrichen. Der Saldo beträgt jetzt +2, mer kann jetzt 's Spiel beenden oder versuchen, den nächsten und letzten Verlust-Satz mit Einsatz von 4 Chips auszugleichen. Wenn dieser Satz wie im Beispiel mit 4 gewinnt, wird der letzte Verlust-Satz mit 3 chips gestrichen und 's Spiel ist regulär beim Stand von +6 Chips beendet, weil mer in 12 Coups 6 Chips gewonnen hat. Das macht unter'm Strich wie bei der Original-d'Alembert ebenfalls 'n halben Chip pro Coup Gewinn. Bei 'nem ausgeglichenen Spielverlauf haben also alle vorgestellten Satzsteigerungen 's selbe Endergebnis erzielt. Kommen gleich zu Beginn des Spiels mehrere Verlsute hinter'nander zusammen, so verliert mer bei der Original-d'Alembert mehr als bei der Holländischen Satzsteigerung, weil die Sätze schneller ansteigen. And'rerseits kostet diese Satzsteigerung dann mehr, wenn 'n Spiel lange Zeit fast aber nie ganz ausgeglichen ist, weil auch dann die Einsätze schnell in Höhe steigen. Deshalb ist's ratsam, auch hier bei 'nem moderateren Plus 's Spieel zu beenden als auf den totalen Ausgleich zu hoffen. Beide der Satzsteigerungen, also die d'Alembert im Original und die Holländische Satzsteigerung, können selbstverständlich auch umgekehrt, also so gespielt werden, dass die Einsätze im Gewinn anstatt nach Verlusten erhöht werden. Wenn mer z. B. mit der Original-d'Alembert auf Rot spielt und im Gewinn den Einsatz erhöht, und zur gleichen Zeit mit der Holländischen Satzsteigerung auf Schwarz, dabei aber im Verlust wie oben beschrieben den Einsatz erhöht, kommt mer bei 'nem ausgeglichenen Spielverlauf schliesslich auf 'n Ergebnis von ±0, wenn mer von den eventuellen Zeroverlusten absieht. 's Ganze kann mer dann als sogenanntes “Differenzspiel” spielen, welches auch{link}hier{/link} erläutert wird: Wenn z. B auf Schwarz 3 Chips gespielt werden müssen und auf Rot 2, dann wird nur die Differenz der beiden Sätze real gesetzt, in diesem Beispiel also 1 Chip auf Schwarz. Bei gleich hohen Einsätzen ergibt die Differenz 0, 's wird in diesen Fällen gar nicht gesetzt, sondern nur die Buchführung weiter notiert. Wenn dieses Differenzspiel 'n Saldo >0 erzielt hat, wird's beendet und der nächste Satz beginnt wieder von Neuem mit 1 Chip auf beiden Seiten. 's folgende Beispiel soll 'n Spielverlauf verdeutlichen: SchwarzRot Nr.MinusPlusMinusPlusSatzSaldo31 11 ─ 232 2─ 51 1─ 181 1─ 28 11 ─ 17 22 ─ 273 21 13 23 1-1 163 3─-28 24 2-2 303 41-424 25 3-3 123 52-635 26 4-417 36 3-8 194 62-1126 37 4-9 274 73-13 53 74-1615 28 6-126 38 5-633 49 5-124 (5)(9) (4)+4 Mer kann 's Ganze natürlich auch umdrehen, also mit der Original-d'Alembert nach Verlusten und mit der Holländischen Satzsteigerung im Gewinn progressieren. Diese Version hat sogar den Vorteil, dass mer dabei nach zwei Verlusten mit 'nem Treffer kleinere Gewinne erwirtschaften kann und 's nicht mehrerer auf'nanderfolgende Treffer wie bei der vorgestellten Kombination bedarf. Der Verlauf ist also günstiger, bei 'nem schlechten Verlauf ist kein völliger Ausgleich notwendig, um 'n Gewinn zu erzielen, der höher als nur 1 Chip über ±0 liegt. Obwohl mit dieser Taktik in der Mehrzahl der Fälle gute Gewinne zu erwirtschaften sind, darf mer nicht verschweigen, dasses natürlich auch schwierige, sich länger hinziehende Spiele gibt, vor allem auch dann, wenn 's zu Zero-Häufungen kommt. 'ne Begrenzung im Verlust und großzügigeres Auslaufen lassen der Gewinne können aber bisweilen zu guten Ergebnissen führen. •
  20. 'ne and're Variante der d'Alembert-Progression ist unter 'm Namen 'Wells'-Progression bekannt geworden. Die Wells-Progression basiert auf 'm gleichen Prinzip wie die d'Alembert: nach 'nem Verlust-Satz wird der Einsatz um 1 Chip erhöht, nach 'nem Gewinncoup um 1 Chip verringert. Der Unterschied zur d'Alembert besteht darin, dass mer nicht mit 1 Chip Einsatz, sondern mit 'nem Einsatz von 10 Chips, somit also mit 'nem unterstellten Verlust von 10 Chips beginnt. Der erste Einsatz beträgt IMMER 10 Chips. 's folgende Beispiel, bei dem wegen der Einfachheit einfach auf Schwarz gespielt wird, soll diese Vorgehensweise verdeutlichen.[/font Perm.EinsatzSaldo1710+1079+12610+11129+23410-81611-191612-313013-441314-302913-172612-53511+6310-42511-152812-3911-143112-22211+9 Mer sieht, dass mer auch hier, wie bei der Original-Version der d'Alembert, pro Coup 'n halben Chip gewinnt. 's Spiel wird auf jeden Fall immer dann abgebrochen, wenn 'n Höchsteinsatz von 19 Chips verloren worden ist, oder wenn der Einsatz von 1 Chip erreicht worden ist. 'n Totalverlust der Wells-Progression kostet den die/den Spieler/in: 10 + 11 + 12 + 13 + 14 + 15 + 16 + 17 + 18 + 19 = 145 Chips Um 's Gewinnziel von 'nem halben Chip pro Coup zu erzielen, benötigt auch die Wells-Progression den Ausgleich zwischen Gewinn- und Verlustsätzen. Deshalb wird 's immer wieder zu Spielen kommen, in denen sich der erwünschte Ausgleich nicht einstellen mag und durch die Auswirkung von Zero auf die immer höheren Einsätze die Verluste dramatisch ansteigen können. Aus diesem Grund empfiehlt sich 's, die Wells-Progression zu limitieren und eventuell erst nach 'ner gewissen Abweichung zu starten, um dann auf 'nen Teilrücklauf zu spielen. 's empfiehlt sich dann allerdings, 's Spiel vor Erreichen von 1 Chip Einsatz mit geringerem Plussaldo zu beenden.
  21. Ein's der Probleme der d'Alembert ist also, dass die Rückkehr zum Gleichgewicht zweier Einfachen Chancen auf sich warten lassen kann. Dann gehen die Einsätze in die Höhe, ungünstigerweise kommen auch noch einige Zeoverluste dazu. Um also 's Risiko bei der d'Alembert zu minimieren, ist's in erster Linie erforderlich, den Kapitalbedarf zu senken. Beim folgenden Beispiel wird deshalb nicht mehr nach jedem Verlustsatz der Einsatz erhöht, sondern erst bei 'nem Minussaldo von -5. Auf die gleiche Art und Weise wird der Einsatz nicht bei jedem Gewinn sofort reduziert, sondern erst nach 'nem Plus von 5. So wird's bequemer, 'ne längere Minusserie gleich am Anfang 'nes Spiels mit weniger Kapital zu überstehen. Um nicht auch noch 'n bestimmten Marsch berücksichtigen zu müssen, wird wieder nur auf Schwarz gespielt: Nr.SatzErgebnisSaldo181-1-1271-1-251-1-3321-1-411-1-5 's ist 'n Minussaldo von -5 erzielt worden, deshalb wird jetzt der Einsatz auf zwei Chips erhöht. Nr.SatzErgebnisSaldo142-2-772-2-9312+2-7202+2-5192-2-7352+2-51722-342+2-1112+2+1 Hier konnt' die zweite Stufe insgesamt sechs mal gewonnen werden, ein mal wurd' die Stufe verloren, also haben wir insgesamt fünf Gewinncoups in Stufe 2, deshalb wird jetzt der Einsatz wieder auf 1 Chip reduziert. Nr.SatzErgebnisSaldo261+1+2331+1+3 Hier haben wir jetzt auch acht Verlustcoups auf acht Gewinncoups, 's Ergebnis ist allerdings nur +3. Mit der normalen Version wären zwar 8 Chips gewonnen worden, aber die Einsätze und somit auch der Kapitalbedarf wären wesentlich höher gewesen. Diese Variante der d'Alembert-Progression schaltet natürlich nicht 's Risiko aus, dass mer 'ne große Abweichung in's Negative antrifft, bietet aber die Möglichkeit, dass mer doch relativ gute Ergebnisse bei wesentlich geringerem Kapitalbedarf erreicht.
  22. Die d'Alembert-Progression, welche nach ihrem Erfinder, 'm französischen Mathematiker Jean-Baptiste Le Rond d'Alembert (1717 - 1783), benannt worden ist, war Anfang des 20ten Jahrhunderts in den Casinos der französischen Riviera der große Renner. Diese Progression basiert auf 'nem ganz einfachen Prinzip: 's Ungleichgewicht zwischen 'nem Paar der Einfachen Chancen (z. B. Schwarz - Rot) ist immer nur vorübergehend. Mer weiß, dass 'n Ungleichgewicht jederzeit möglich ist, aber 'n starkes Ungleichgewicht kann niemals unendlich lang andauern und deshalb 'n Ausgleich zur zurückliegenden Chance kommen muss. Selbiges gilt auch für 'n Ungleichgewicht und 'm Ausgleich für Verlust- und Gewinncoups. Die d'Alembert-Progression versucht nun, von der Wiederherstellung des Ausgleichs zu profitieren. 'n Beispiel: Wenn während 'nes gewissen Zeitraums z. B. Rot überwogen hat, kommt immer irgendwann 'n Zeitpunkt, ab dem Schwarz seinen Rückstand aufholt. Die Rückkehr zum Ausgleich kann sich zwar in die Länge ziehen, aber wenn er erreicht worden ist, beträgt der Gewinn pro gesetztem Coup 'n halber Chip. Dabei funktioniert die d'Alembert-Proggi ziemlich einfach: nach 'nem Verlustcoup wird der nächste Einsatz um 'n Chip erhöht, nach 'nem Gewinncoup wird der Einsatz um 'n Chip reduziert. Auf lange Sicht wird jeder Verlustsatz durch 'n Gewinncoup kompensiert werden (Zero ausser acht gelassen). Der Ausgleich kann auch sofort eintreten: Coup 1 -> 1 Verlust - Saldo -1 Coup 2 -> 2 Gewinn - Saldo +1 Hier wurden zwei Coups gespielt, der erste mit 1 Chip Einsatz verliert, der zweite mit 2 Chips Einsatz gewinnt. Der Saldo beträgt nun +1, ergibt also 'n halber Chip Gewinn pro gespieltem Coup. Allerdings wär' das zu einfach, wenn nach jedem Verlustcoup 'n Gewinncoup käm'. 's folgen drei Beispiele, aus welchen die Entwicklungsmöglichkeiten der Progression hervorgeht, der Einfachheit halber wird stur auf Schwarz gesetzt: Rückkehr zum Ausgleich NRSatzErgebnisSaldo 161-1-120 2+2+1 301-10 122-2-28 3+3+1 182-2-111 3+3+2 232-20 123-3-3 364-4-728 5+5-226 4+4+24 3+3+5 162-2+313 3+3+633 2+2+8 In 16 gesetzten Coups gab's acht Gewinne und 8 Verluste. 's Gleichgewicht ist perfekt, der Saldo steht bei +8, somit haben wir den halben Chip pro gespieltem Coup. Gewinncoups dominieren NRSatzErgebnisSaldo20 1+1+133 1+1+2 181-1+113 2+2+322 1+1+415 1+1+5 51-1+435 2+2+66 1+1+7 141-1+6 272-2+4 304-3+128 4+4+513 3+3+835 2+2+1026 1+1+11 In diesem Beispiel wurden von 16 gespielten Coups 11 gewonnen und dabei 'n Saldo von +11 Chips erreicht. Verlustcoups dominieren NRSatzErgebnisSaldo 31-1-1 162-3-3 273-3-631 4+4-2 123-3-524 4+4-136 3-3-417 4+40 183-3-3 234-4-7 95-5-12 306-6-18 167-7-2515 8+8-17 327-7-24 78-8-32 Wie mer in den ersten zwei Beispielen sieht, funktioniert die d'Alembert dann sehr gut, wenn 's Gleichgewicht kurzfristig erreicht wird oder die Treffer dominieren. Allerdings sind die Ergebnisse dann nicht sonderlich erfreulich, wenn die Verlustcoups dominieren. Die Tilgungskraft der d'Alembert ist in den ersten zwei Sätzen am stärksten, da hier jeweils mit Gewinn abgeschlossen wird. Im dritten Satz mit drei Chips wird bei Gewinn nur noch 'n Null-Ergebnis erreicht. Ab 'm vierten Satz nimmt die Tilgungskraft dann mehr und mehr ab. Wenn die/der Spieler/in 1, 2 und 3 Chips = 6 Chips verloren hat und dann den Satz mit 4 Chips gewinnt, verbleibt noch 'n Verlust von 2 Chips. Während die Tilgungskraft in den ersten Sätzen also noch akzeptabel ist, sinkt s'e bei 'ner Ballung von Verlustsätzen drastisch und kann dann nur selten - auch wegen zusätzlicher Zeroauswirkung - zum Ausgangspunkt zurückgeführt werden. Obwohl die d'Alembert 'ne 'flache' Progression ist, kann der Kapitalbedarf also in die Höhe ansteigen, wenn der Ausgleich auf sich warten lässt. Deshalb wird die d'Alembert in der Praxis auch selten auf den totalen Ausgleich gespielt, sondern 's wird -zumindest nach Verlustanhäufungen - beim ersten Plus abgebrochen. Ob 's was bringt, 'ne bestimmten negative Abweichung abzuwarten, bevor mer beginnt zu setzen, darf zu Recht bezweifelt werden.
  23. Ich muss mich bei Euch allen geduldigen Lesern entschuldigen. Ich hab' Euch oft in Überlegungen verstrickt, Euch RC-Simulationen vorgespielt, Euch Spielideen vorgeschlagen, von denen ich wusst', dass s'e nicht erfolgreich sein konnten. Die Gründe dazu sind folgende: Mer könnt' ja einfach Behauptungen aufstellen und jede/r könnt' so naiv oder obrigkeits- bzw. computer-hörig sein, das auch noch zu glauben. Sowas will natürlich niemand unterstellen und Euch zumuten, sondern Euch jeweils erläutern, warum was wie ist. Das konnt' mer aber nicht immer sofort, sondern oft erst, nachdem anderweitige Grundlagen erarbeitet worden waren. Aber ich hoff', dass ich wenigstens im Nachhinein 's Warum der vielen Gesetzmäßigkeiten und 's Warum-nicht-tauglich-sein vieler strategischen Ansätze erläutern konnt'. Diese »Beweise« werden die meisten hoffentlich versteh'n haben können. Aber wir alle verstehen was erst richtig, akzeptieren was erst, wenn wir 's selbst erfahren haben - am Besten durch unsere eigenen Fehler. Und deshalb hoff' ich, dass ihr ausgiebig auch sinnlose Spielvorschläge wie auch immer ausprobiert habt, natürlich hoffentlich ohne zufälligen Erfolg. Denn 's sollt' zugleich bei jeder Idee 's Aug' für Themen geschärft werden, die anschliessend zu bequasseln waren. Diese Masche soll jetzt 'n Ende haben. - - - - - Ich muss mich nochmals bei Euch entschuldigen. Bis jetzt habt ihr in diesem Thema immer nur lesen können. Die einzige Möglichkeit, über die Sachlagen hier zu diskutieren wär' gewesen, dass jemand 'n eigenes Thema dafür aufmacht. Oder 'n bereits bestehendes Thema dafür nimmt. Das war von mir von Anfang an so geplant, der Grund dafür - siehe oben. Auch diese Masche soll jetzt 'n Ende haben. Dieses Thema bleibt zwar weiterhin geschlossen, um sinnlose Nebendiskussionen im Sach-Thema zu vermeiden. Aber 's steht Euch ab sofort dieses Thema zum Diskutieren über die Sachen hier bereit: Diskussions-Thread zum Thema................. Wir haben jetzt 'ne ernsthafte Basis, deren Ergebnisse wir analysieren werden, um Verbesserungen einzubringen und d'raus 'ne tragfähige Strategie basteln zu können.
  24. Huhu Hier ist jetzt endlich 'n Diskussions-Thread für 's Thema »Von der Unmöglichkeit des Seins oder Nichtseins, ...«............... Wer Fragen hat, Fehler findet, oder was auch immer, hier kann's 'reingeschrieben werden................ Den Original-Thread will ich geschlossen halten, damit mer das Zeugs an einem Stück lesen kann und 's Thema nicht immer wieder unterbrochen wird. Vielleicht versteht das ja manche/r................... Viel Spass beim Studieren des Orignial-Threads, und dass die/der eine oder and're was d'raus mitnehmen kann................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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