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Roulette Forum

D a n n y

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Alle erstellten Inhalte von D a n n y

  1. Huhu 's kommt dabei aber meiner Ansicht nach d'rauf an, was für Schwankungen denn gemeint sind, sind's Schwankungen der Gewinne/Verluste, sind's Schwankungen des Saldos, oder vielleicht beides???????????? Grundsätzlich kommt niemand, der ernsthaft Roulette spielen will, um die Schwankungen der Gewinne/Verlust 'rum, da sich annähernd alles ausgleichen wird. Geht die Schwankung aus Versehen mal in Richtung Verluste, geht zu dem Grad, den die/der Spieler/in zulässt, natürlich auch die Saldo-Schwankungen mit. Der Haken an der Sache ist, dass für die Negativ-Schwankung, also wenn der Trend im Saldo abwärts geht, ausreichend Kapital zur Verfügung steh'n muss, um diese Schwankung zu übersteh'n. Sprich, wenn der Abwärts-Trend besteht, darf 's Kapital nicht um unnötig mehr als nur 's notwendigste mit in die Tiefe gezogen werden................. Da d'raus ist schon ersichtlich, dass bei Steigerungen des Einsatzes nach Verlusten automatisch die Negativ-Schwankung des Saldos durch vermehrtes Kapital getragen werden muss, was in den meisten Fällen keine so gute Idee ist. Sicherlich gibt's Hunderte oder gar Tausende von Spielabschnitten, in denen das gut geht, aber das kostet unnötig Nerven, weil schlauer ist mer erst hinterher................. Jetzt darf mer aber auch nicht auf die Idee kommen und sich sagen, gut, dann steiger' ich meine Einsätze eben nach Gewinnen, weil auch 'ne starre Gewinn-Progression 'n dauerhaftes Gewinnen verbietet, hier kommen Zero-Verluste besonders zum Tragen, mer kann aber auch nicht sagen, dass nach n Verlusten eben mit erhöhtem Einsatz gespielt werden soll................ Zum Einen weiß mer ja noch nicht, ob mer die Talfahrt bis dahin wirklich schon überstanden hat, zum Zweiten ist auch beim Aufwärts-Trend immer wieder mit Verlustsätzen zu rechnen, auch in Folge, die finanziert werden wollen................. Besser ist, sich anhand seiner pP bei 'nem anstehenden Aufwärts-Trend in die Satzsteigerung 'rein zu tasten, immer wohl wissend, dass mer auch im Aufwärts-Trend mit 'nem kurzen Abschwung rechnen muss, also die Einsätze wieder zu senken sind................... Sowas sind aber auch Spiele, die selbst auf EC's gespielt nix für schwache Nerven sind, obwohl sich der Kapitalbedarf in Grenzen hält und vor allem Zeit brauchen können, im Landcasino teilweise über Tage oder gar Wochen hinweg. Mer muss also in der Lage sein, wenn der Zufall sein schlechtes Spiel mit uns treibt, dieses auch mitgeh'n zu können, einmal kapitalmäßig, and'rerseits muss mer auch die Nerven dafür haben, sprich die entsprechende Spielerpersönlichkeit haben, um dies machen zu können. Aber ich hab's ja schon oft genug geschrieben, im Ruckzuck-Verfahren ist's beim Roulette noch nie was geworden.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  2. In Lottoannahmestellen darf weiterhin Schokolade neben Lottoscheinen verkauft werden. Das entschied das Berliner Landgericht und wies damit die Klage des privaten Glücksspielbetreibers LottoTeam ab. Doch für den ist das Thema damit noch nicht erledigt. Er will nun gegebenenfalls alle 1100 Berliner Lotto-Kioske verklagen. 1100 Kiosk-Besitzer in Berlin atmen auf: Das Landgericht Berlin hat am Dienstag entschieden, dass Lottoscheine und Süßwaren weiterhin zusammen verkauft werden dürfen. „Für die Berliner Lotto-Spieler ändert sich nichts, sie können wie gewohnt im Laden um die Ecke tippen“, sagte Hansjörg Höltkemeier, Vorstandsmitglied der Deutschen Klassenlotterie Berlin (DKLB). Die Verunsicherung der 1100 Berliner Lotto-Händler war groß gewesen. Hätte das Gericht anders entschieden, hätten viele ihren Laden umbauen müssen oder keine Lotto-Scheine mehr annehmen dürfen. Am 4. September hatte der private Glücksspielbetreiber LottoTeam in einer einstweiligen Verfügung der öffentlichen DKLB untersagt, mit Aufstellern und blinkenden Monitoren für ihren Jackpot zu werben. Außerdem sah die niederländische Klägerfirma Kinder und Jugendliche gefährdet, da in vielen Berliner Kiosken Lotto und Schokolade direkt nebeneinander angeboten werden. Da das Nebeneinander der Angebote die Kinder zum Spielen verführen würde, wollte LottoTeam diese Form der Werbung verbieten lassen. Die DKLB hatte gegen die Trennung der Waren Widerspruch eingelegt. LottoTeam hatte die einstweilige Verfügung mit dem Werbeverbot, das seit Anfang des Jahres gilt, begründet: „Der Glücksspielstaatsvertrag gilt nicht nur für private Anbieter. Auch staatliche Lotterien dürfen nicht so offensiv werben“, sagte Boris Hoeller, Rechtsanwalt von LottoTeam. Die Sprecherin des Landgerichts, Katrin-Elena Schönberg, bestätigte das Urteil der Richter: „Sie waren nicht überzeugt, dass das Werbeverbot so weit reiche, dass der Verkauf von Lotto neben Schokoriegeln verboten werden könne.“ Zudem sei LottoTeam ein Verfahrensfehler unterlaufen: „Die anklagende Firma hat sich sehr lange mit der Zustellung des Antrags Zeit gelassen.“ Das sei nicht im Sinne eines Eilverfahrens und lies die Richter an der Dringlichkeit des Verbots von Tippscheinen neben dem Schokosortiment zweifeln. Der DKLB kündigte nach dem Verfahren an, dass die Kiosk-Betreiber nach der schriftlichen Urteilsverkündung, die in etwa drei Wochen erfolgen wird, ihre Werbung wie gewohnt fortsetzen und auf den Monitoren und Aufstellern die Lotto-Spieler über die Höhe des Jackpots informieren. Außerdem prüft die Klassenlotterie nun, ob sie von LottoTeam Schadensersatz fordern können, um den Werbe-Ausfall auszugleichen. Dass das Thema nicht vom Tisch sei, bestätigte auch Rechtsanwalt Boris Hoeller; „Wir werden der DKLB unsere besondere Aufmerksamkeit widmen. Sollten wir in nächster Instanz Recht bekommen, dann werden wir 1100 Klagen einreichen – für jeden Kiosk-Betreiber eine.“ Der Anwalt glaubt, dass das Landgericht mit dem Urteil Zeit schinden wolle: „2009 wird die DKLB kein Lotto mehr veranstalten, sondern die Ziehungen nur noch im Auftrag des Landes Berlin durchführen. Dann hätte sich das Verfahren erledigt.“ (Quelle: die Welt, 14. 10. 2008)
  3. Huhu Nix zu danken und mach' Dich ruhig weiter schlau. Wenn Fragen auftauchen, nur zu, bloede Fragen gibt's keine, nur bloede Antworten. Aber wir sind stets bemueht, weiter zu helfen.................. Ja, in den OC's wird bei jeder Runde neu gemischelt, zumindest bei denen, die ich kenn'..................... bis denne liebe Gruesse D a n n y
  4. Huhu Steht ausführlich, aber 'n bissel geschwollen, hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=178726 Nur so, fallses int'ressiert.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  5. Huhu noch was vergessen, jaja................ Und immer d'ran denken, auch diejenigen, die zu den Gewinnern zählen, verlassen hin und wieder 's Spielcasino mit Verlusten................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  6. Huhu Auch von mir herzlich willkommen, und klar, auch Jungs dürfen blond sein warum auch nicht. Wir haben aber auch haarlose hier im Forum.............. Das kannste sooooo nicht sagen. Deine ausprobierten Systeme verlieren nicht mehr alses Spielcasino vorgibt. Diejenigen, die nach 'm absoluten Verlierersystem suchen, suchen ein's, das nie Gewinne einfährt, aber das machen ja Deine Systeme nicht. Der Grund, warum dass einige auf 'n Verlierer-System hoffen, das immer verliert ist einfach. Wenn's sowas gäb', müsst' mer immer nur 's Gegenteil davon spielen................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  7. Huhu Also von mir erst mal herzlich willkommen bei uns im Forum................... Die eine Sache ist, dass der Sachse seit 64 Jahren an Altersstarrsinn leidet und von daher immer wieder 's Gleiche leiert. Nervt zwar manchmal, aber mit der Zeit kann mer damit leben.................... Die and're Sache hat der Nachtfalke schon angesprochen, eine Möglichkeit ist die der sehr flachen Überlagerung in 'nem miesen Lauf, im Landcasino muss mer sich dabei auf Spielstrecken von mehreren Tagen einstellen, da das was mit Ausgleich der Chancen zu tun hat und der auf sich warten lassen kann.................... Wenn Du da d'rüber mehr erfahren möchtest, empfehl' ich Dir einfach mal mein halbfertigen Thread "Von der Unmöglichkeit des Seins oder Nichtseins...........", 's Kapitel über den Ausgleich ist fertig.................. Tendenzspiele sind auch immer gut geeignet, schau mal in die Abteilung "Tendenzspiel und persönliche Permanenz", da findest Du 'ne komplette Spielanleitung von mir mit über 50 Beispiel-Spielen......................... Tendenzspiele haben aber in aller Regel die Angewohnheit, dass s'e nicht einfach zu erlernen sind und viel Geduld brauchen..................... Ohne Geduld und Ausdauer und 'ner starker Spielerpersönlichkeit geht meiner Ansicht nach beim Glücksspiel gar nix, das alles erreicht mer aber nicht über Nacht, das muss in dir selbst reifen. Sieh' in diesem Sinn mal Deinen ersten (gescheiterten...............) Martingale-Versuch, bei dem Du auch noch glimpflich davon gekommen bist, als Lehrgeld an.................... Führ' Dir einfach mal vor Augen, dass die allerwenigsten hier im Forum vom Spiel leben (ich auch nicht................), wenn Du selbst diesen Gedanken hast, biste hier im Forum nicht falsch, aber ganz sicher im Spielcasino. Für die meisten hier ist Roulette spielen 'n Hobby wie jedes and're auch, das beim Spiel auf Einfache Chancen sogar relativ kostengünstig ist, mit herkömmlichen starren Systemen bezahlste pro 1.000$/Teuronen Umsatz 13 fuffzig an Vergnügungssteuer. Kaufste Dir an der Kinokasse 'ne Eintrittskarte, an der Theke 'ne Tüte Kartoffenchips und 'ne Cola, biste genaus so viel los, und das für über zwei Stunden im Dunkeln 'rumhocken..................... Also eigentlich sollteste jetzt erst mal die Flossen vom Rouette lassem, hier im Forum Dich über die Grundlagen des Roulette und Tendenzen schlau machen, vielleicht kommste dann irgendwann in den Genuss, dass Du Deine Kohle zurück bekommst..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  8. Huhu ich hab' das g'rad' erst gefunden, warum auch immer................ Permanenz -> permanence, permanency Progression -> progression Annonce -> announce, ad, advertisment Figur / Figurenmuster -> figure / pattern (of figures) Spielverlauf -> würd' ich hier mal mit trend übersetzen Plein -> straight up bet Cheval/Chevaux -> split bet TVP -> street bet TVS -> six line bet Carré -> corner bet Die ersten Vier werden gern' als european house special bezeichnet, beim American Roulette kann mer auch auf die ersten Fünf setzen, umfasst die Nummern 0-00-1-2-3, heisst dann american house special und wird bei Gewinn mit 6 zu 1 ausbezahlt.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  9. Huhu siehe in diesem Beitrag, weiter unten: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=172730 bis denne liebe Grüße D a n n y
  10. Spiel No. 52 Lindau, 02.01.1976 Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 D F 2 D 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 22 D 16 36 F 17 22 D 18 Wir starten normal, mit drei Coups á 2 Chips. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 A CDEF 2 D F 3 4 5 6 7 8 9 10 11 22 D 12 36 F 13 22 D 14 29 2E -2 -2 15 4 A 2 -2 -4 16 15 C2 -2 -6 17 36 F -6 18 Nun ja, dann versuchen mer's halt mit drei Coups auf F, aber vorsichtiger. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 A CDEF 2 D F 3 F 4 5 6 7 8 9 10 22 D 11 36 F 12 22 D 13 29 2E -2 -2 14 4 A 2 -2 -4 15 15 C2 -2 -6 16 36 F -6 17 32 1 5 -1 18 Dann nochmal so, immer noch vorsichtig. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCDEF B 2 D F 3 F 4 5 6 7 8 9 22 D 10 36 F 11 22 D 12 29 2E -2 -2 13 4 A 2 -2 -4 14 15 C2 -2 -6 15 36 F -6 16 32 1 5 -1 17 10 B 1 -1 -2 18 War 'ne gute Entscheidung zur Vorsicht, denn jetzt ist alles breit. B ist die letzte offene TVS im linken Block und die erste im rechten Block, zwingt zum Abbruch. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCDEF BC F 2 BCD F B 3 F 4 F 5 6 22 D 7 36 F 8 22 D 9 29 2E -2 -2 10 4 A 2 -2 -4 11 15 C2 -2 -6 12 36 F -6 13 32 1 5 -1 14 10 B 1 -1 -2 15 11 B -2 16 15 C -2 17 34 F -2 18 F war oben doppelt, dannn auch B. Nur erst mal 2 Chips auf F. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCDEF BC F 2 BCD F B F 3 F 4 F 5 F 22 D 6 36 F 7 22 D 8 29 2E -2 -2 9 4 A 2 -2 -4 10 15 C2 -2 -6 11 36 F -6 12 32 1 5 -1 13 10 B 1 -1 -2 14 11 B -2 15 15 C -2 16 34 F -2 17 31 2 10 8 18 Das funktioniert. Spielen wir auf's Doppeln, also immer auf Doppeln - und immer auf F, die einsame Spitze, 8 Coups mit 1 Chip. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCDEF BC F 2 BCD F B F 3 B F B F 22 D 4 F 36 F 5 F 22 D 6 F 29 2E -2 -2 7 4 A 2 -2 -4 8 15 C2 -2 -6 9 36 F -6 10 32 1 5 -1 11 10 B 1 -1 -2 12 11 B -2 13 15 C -2 14 34 F -2 15 31 2 10 8 16 11 B 1 -1 7 17 35 1 1 4 11 18 Also weiter auf F und auf's Doppeln. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCDEF BC F 22 D 2 BCD F BC F 36 F 3 BC F BC F 22 D 4 C F 29 2E -2 -2 5 F 4 A 2 -2 -4 6 F 15 C2 -2 -6 7 36 F -6 8 32 1 5 -1 9 10 B 1 -1 -2 10 11 B -2 11 15 C -2 12 34 F -2 13 31 2 10 8 14 11 B 1 -1 7 15 35 1 1 4 11 16 13 C 1 -1 10 17 13 1 1 4 14 18 's wird in der Tat gedoppelt. Spielen wir maximal vier Verlustcoups d'rauf und unser F weiter. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 36 F 1 ABCDEF BC EF C E 22 D 2 BCDEF BC F 29 2E -2 -2 3 BC F BC F 4 A 2 -2 -4 4 C F C 15 C2 -2 -6 5 C F 36 F -6 6 F 32 1 5 -1 7 10 B 1 -1 -2 8 11 B -2 9 15 C -2 10 34 F -2 11 31 2 10 8 12 11 B 1 -1 7 13 35 1 1 4 11 14 13 C 1 -1 10 15 13 1 1 4 14 16 26 E1 -1 13 17 16 C 11 -2 11 18 's aktuelle darf mer dabei natürlich nicht vergessen: Auf C drei Coups dazu. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 22 D 1 ABCDEF BC EF C E 29 2E -2 -2 2 BCDEF BC EF E 4 A 2 -2 -4 3 BC EF BC F 15 C2 -2 -6 4 C F C 36 F -6 5 C F 32 1 5 -1 6 F 10 B 1 -1 -2 7 11 B -2 8 15 C -2 9 34 F -2 10 31 2 10 8 11 11 B 1 -1 7 12 35 1 1 4 11 13 13 C 1 -1 10 14 13 1 1 4 14 15 26 E1 -1 13 16 16 C 11 -2 11 17 30 1 E1 -2 9 18 Und jetzt ist E aktuell, also auch drei Coups d'rauf. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 29 2E -2 -2 1 ABCDEF BC EF C E 4 A 2 -2 -4 2 BCDEF BC EF E 15 C2 -2 -6 3 BC EF BC EF E 36 F -6 4 C EF C 32 1 5 -1 5 C F 10 B 1 -1 -2 6 F 11 B -2 7 15 C -2 8 34 F -2 9 31 2 10 8 10 11 B 1 -1 7 11 35 1 1 4 11 12 13 C 1 -1 10 13 13 1 1 4 14 14 26 E1 -1 13 15 16 C 11 -2 11 16 30 1 E1 -2 9 17 29 1 11 3 12 18 Wir müssen auf aktuelles spielen. F ist jetzt zu alt geworden, also auf C noch ein Coup und auf E nochmal drei Coups. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 4 A 2 -2 -4 1 ABCDEF BC EF C EF 15 C2 -2 -6 2 BCDEF BC EF E 36 F -6 3 BC EF BC EF E 32 1 5 -1 4 C EF C F 10 B 1 -1 -2 5 C F 11 B -2 6 F 15 C -2 7 F 34 F -2 8 31 2 10 8 9 11 B 1 -1 7 10 35 1 1 4 11 11 13 C 1 -1 10 12 13 1 1 4 14 13 26 E1 -1 13 14 16 C 11 -2 11 15 30 1 E1 -2 9 16 29 1 11 3 12 17 35 1 1F -2 10 18 Aber F auf Doppeln. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 15 C2 -2 -6 1 ABCDEF BC EF C EF 36 F -6 2 BCDEF BC EF EF 32 1 5 -1 3 BC EF BC EF E 10 B 1 -1 -2 4 C EF C F 11 B -2 5 C F F 15 C -2 6 F 34 F -2 7 F 31 2 10 8 8 F 11 B 1 -1 7 9 35 1 1 4 11 10 13 C 1 -1 10 11 13 1 1 4 14 12 26 E1 -1 13 13 16 C 11 -2 11 14 30 1 E1 -2 9 15 29 1 11 3 12 16 35 1 1F -2 10 17 36 11 4 14 18 Wie lang' wollen wir eigentlich noch spielen? 'ne Stund' ist 'rum und 's tut sich in den letzten Coups nicht mehr viel beim Saldo. F ist zwar immer noch vorn', aber E hat aufgeholt, B und C könnten das aber auch. Geh'n mer hier mal auf Nummer sicher: wir geh'n heim. Steile Spitze, dann Langeweile.
  11. Wir tun aber gut d'ran, das Modell noch 'n bissel kleiner und überschaubarer zu machen. Wenn mer nur mal die Folgen F1 bis F5 betrachtet, dann ergeben sich diese Verhältnisse: FolgeLängeAnzahlCoupsF111616F22816F33412F4428F5515ges. 3157Wir wissen, 's gibt nicht bloss maximal F5 als längste Folge. 's müssten sich z. B. anschliessen: FolgeLängeAnzahlCoupsF660,53,000F770,251,750F880,1251,000F990,06.0,502F......akk. 1,0007,000Fälle mit jeweils um 1 höherer Länge jeweils halb so oft, multipliziert zur jeweiligen Anzahl von Coups. Führt mer diese Rechnung lang' genug aus und akkumuliert die Anzahl Fälle und Coups, dann ergibt diese Summe genau einen Fall mit 'ner um zwei größeren Länge, hier also 'ne F7. Das Modell ziegt also komplett dieses Bild: FolgeLängeAnzahlCoupsF111616F22816F33412F4428F5515ges. 3157F7717ges. 3264Innerhalb 64 Coups gibt's Folgen von F1 bis F5 sowie eine Folge, deren durchschnittliche Länge 7 ist. Wenn wir unser Spiel wie beim Thema des Ausgleichs jedes mal mit 24 Coups pro Tag angesetzt haben, dann können wir an 'nem Tisch drei Einfache Chancen beobachten. Dies entspricht 24 * 3 = 72 Coups, also mehr als dieses Modell zeigt. 's ist deshalb völlig normal, dass dabei schon vier mal Folgen von vier und mehr Coups auftreten. An 'nem Roulette-Tisch wird aber am Tag sicher acht mal länger gespielt (doppelt, doppelt, doppelt). Anstatt der maximal F7 an 'nem Tisch ist deshalb auch F8, F9 und F10 normal. Für den Fall, dass mer 256 komplette Tage 'n einzelnen Tisch beobachtet, wird mer deshalb sogar F11, F12, F13, F14, F15, F16, F17 und F18 als Roulette-Normalität erleben. Und weil im Casino nicht nur ein Tisch steht, 's Casino schon lang' in Betrieb ist und vermutlich noch sein wird, ist's kaum verwunderlich, dass nur Laien über 'unglaublich' lange Folgen staunen.
  12. 's müssten doch eigentlich genau 8.192 Coups aus genau 4.096 Folgen sein, also ganz genau die Hälfte und nochmals die Hälfte der insgesamt 16.384 gespielten Coups. FolgeLängeAnzahlCoupsF112.0482.048F221.0242.048F335121.536F442561.024F55128640F6664384F7732224F8816128F99872F1010440F1111222F1212112F>12 ges. 4.0958.178 4.0968.192's fehlt 'ne Folge zu 14 Coups um runde Zahlenergebnisse zu bekommen. FolgeLängeAnzahlCoupsF112.0482.048F221.0242.048F335121.536F442561.024F55128640F6664384F7732224F8816128F99872F1010440F1111222F1212112F>1214114ges. 4.0958.178 4.0968.192Dieser eine Fall mit 'ner nochmals höheren Länge steht stellvertretend für alle längeren Folgen >F12, die sich bei noch höherer Coupanzahl zwangsläufig ergeben müssen. Aufgrund der erkannten Gesetzmäßigkeit wird sich bei Verdopplung der Anzahl der gespielten Coups jeweils auch die Anzahl jeder Folge verdoppeln - und eine um 1 höhere neue Folge auftreten.
  13. Huhu Grundsätzlich mal kann jede/r beim Roulette rechnen, was und wie sie/er will, ich erspar' mir den Heckmeck, weil wo's nix zu rechnen gibt, brauch' ich nix zu rechnen. Und wenn's mich int'ressiert, 's haben die ganzen Dinger viel schlauere Leut' als ich schon längst ausgerechnet. Mer muss bloss die Ergebnisse aus den Rechnungen ablesen, um zu wissen, dass mer beim Roulette von der Hoffnung lebt, dasses eine/n nie erwischt................... 's ist zwar immer gut zu wissen, wann was durchschnittlich auftritt, allerdings hat der Zufall wichtigere Dinge zu tun, als sich um irgendwelche Durchschnittswerte zu kümmern, und ob uns das gefällt oder auch nicht, ist ihm dabei auch noch ziemlich egal. Jaja, der hat schon seine Tücken, der Zufall.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  14. Lindau, 01.01.1976 Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D 2 A 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 8 B 15 20 D 16 6 A 17 6 A 18 Also auf A 3 Coups mit 2 Chips. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F 2 AB 3 B 4 5 6 7 8 9 10 11 8 B 12 20 D 13 6 A 14 6 A 15 34 2 F -2 -2 16 9 2B -2 -4 17 11 2B -2 -6 18 War nix mit A, vielleicht klappt's mit B. 3 Coups, 1 Chip. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F 2 AB 3 B 4 B 5 6 7 8 9 10 8 B 11 20 D 12 6 A 13 6 A 14 34 2 F -2 -2 15 9 2B -2 -4 16 11 2B -2 -6 17 12 1 5 -1 18 B wiederholt sich, 'ne starke Spitze mit A und B. Auf B weiter mit 2 Chips. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F A 2 AB 3 AB 4 B 5 6 7 8 9 8 B 10 20 D 11 6 A 12 6 A 13 34 2 F -2 -2 14 9 2B -2 -4 15 11 2B -2 -6 16 12 1 5 -1 17 2 A2 -2 -3 18 A schliesst wieder auf, hat oben gedoppelt. Spielen wir 2-1-1 auf A zu B dazu. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F A 2 AB A 3 AB 4 AB 5 6 7 8 8 B 9 20 D 10 6 A 11 6 A 12 34 2 F -2 -2 13 9 2B -2 -4 14 11 2B -2 -6 15 12 1 5 -1 16 2 A2 -2 -3 17 1 22 8 5 18 Das trifft sich ja gut. Auf A also mit 3-1-1 weiter. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F A 2 AB A 3 AB 4 AB 5 6 7 8 B 8 20 D 9 6 A 10 6 A 11 34 2 F -2 -2 12 9 2B -2 -4 13 11 2B -2 -6 14 12 1 5 -1 15 2 A2 -2 -3 16 1 22 8 5 17 0 32 -5 0 18 Die Spitzengruppe ist so stark, setzen wir trotz Zero nochmal 's gleiche. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F A 2 AB A 3 AB A 4 AB 5 A 6 8 B 7 20 D 8 6 A 9 6 A 10 34 2 F -2 -2 11 9 2B -2 -4 12 11 2B -2 -6 13 12 1 5 -1 14 2 A2 -2 -3 15 1 22 8 5 16 0 32 -5 0 17 2 32 13 13 18 Limit ist jetzt mal 0, auf A weiter mit 4-1-1. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F AB D 2 AB D A 3 AB A 4 AB 8 B 5 AB 20 D 6 6 A 7 6 A 8 34 2 F -2 -2 9 9 2B -2 -4 10 11 2B -2 -6 11 12 1 5 -1 12 2 A2 -2 -3 13 1 22 8 5 14 0 32 -5 0 15 2 32 13 13 16 22 4 D -4 9 17 12 1B -1 8 18 B kommt dann doch wieder. A und B sind langfristige Favoriten, deshalb spielen wir auf B jetzt 5 Coups mit 1 Chip, auf A normal weiter. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 AB D F AB D 2 AB D A 3 AB A 8 B 4 AB A 20 D 5 AB 6 A 6 A 6 A 7 34 2 F -2 -2 8 9 2B -2 -4 9 11 2B -2 -6 10 12 1 5 -1 11 2 A2 -2 -3 12 1 22 8 5 13 0 32 -5 0 14 2 32 13 13 15 22 4 D -4 9 16 12 1B -1 8 17 6 11 4 12 18 Und auf A jetzt auch fünf Coups. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 1 ABCD F ABCD 2 AB D A 8 B 3 AB A 20 D 4 AB A 6 A 5 AB 6 A 6 A 34 2 F -2 -2 7 9 2B -2 -4 8 11 2B -2 -6 9 12 1 5 -1 10 2 A2 -2 -3 11 1 22 8 5 12 0 32 -5 0 13 2 32 13 13 14 22 4 D -4 9 15 12 1B -1 8 16 6 11 4 12 17 18 11C -2 10 18 C ist die Vierte im rechten Block. A und B sind ganz klar vorn', and'rerseits kann's jetzt in die Breite geh'n. Machen wir lieber mal 'ne Pause und spielen wieder auf A und B, wenn eine der beiden wieder kommt. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 8 B 1 ABCDEF ABCDE C 20 D 2 ABCD A C 6 A 3 AB A 6 A 4 AB A 34 2 F -2 -2 5 AB 9 2B -2 -4 6 A 11 2B -2 -6 7 12 1 5 -1 8 2 A2 -2 -3 9 1 22 8 5 10 0 32 -5 0 11 2 32 13 13 12 22 4 D -4 9 13 12 1B -1 8 14 6 11 4 12 15 18 11C -2 10 16 27 E 10 17 17 C 10 18 C ist ganz neu, spielen wir vorsichtig 3 Coups mit 1 Chip d'rauf. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 6 A 1 ABCDEF ABCDE BCD 6 A 2 ABCD ABCD 34 2 F -2 -2 3 AB D A 9 2B -2 -4 4 AB A 11 2B -2 -6 5 AB 12 1 5 -1 6 AB 2 A2 -2 -3 7 1 22 8 5 8 0 32 -5 0 9 2 32 13 13 10 22 4 D -4 9 11 12 1B -1 8 12 6 11 4 12 13 18 11C -2 10 14 27 E 10 15 17 C 10 16 24 1D -1 9 17 8 B1 -1 8 18 Und nu' fangen wir wieder 's Spiel mit A und B an (und noch den einen Coup auf C). Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 6 A 1 ABCDEF ABCDE BCD 34 2 F -2 -2 2 ABCD ABCD C 9 2B -2 -4 3 ABCD A C 11 2B -2 -6 4 AB A 12 1 5 -1 5 AB 2 A2 -2 -3 6 AB 1 22 8 5 7 0 32 -5 0 8 2 32 13 13 9 22 4 D -4 9 10 12 1B -1 8 11 6 11 4 12 12 18 11C -2 10 13 27 E 10 14 17 C 10 15 24 1D -1 9 16 8 B1 -1 8 17 18 111 3 11 18 Bleiben mer dabei, auf C nochmal 3 Coups, A und B auf lang. Nr Perm. Saldo Anz. ABCDEF Coup Tag Zieh. ---BL0 ---BL9 --BL18 --BL27 --BL36 --BL45 --BL54 34 2 F -2 -2 1 ABCDEF ABCDE BCD 9 2B -2 -4 2 ABCD ABCD BC 11 2B -2 -6 3 ABCD ABC 12 1 5 -1 4 AB A 2 A2 -2 -3 5 AB 1 22 8 5 6 AB 0 32 -5 0 7 B 2 32 13 13 8 22 4 D -4 9 9 12 1B -1 8 10 6 11 4 12 11 18 11C -2 10 12 27 E 10 13 17 C 10 14 24 1D -1 9 15 8 B1 -1 8 16 18 111 3 11 17 11 111 3 14 18 Erst +13 und +12, und jetzt +14, dazwischen drin fiel's immer wieder ab. Mit A und B kamen wir nach oben, 's aktuelle wär' jetzt B und C, A fehlt nun. 's war bis auf die ersten und letzten beiden Treffer zäh, 's obige D ist auch was ganz neues. 's besteht die Gefahr des Umbruchs, also Ende. Zum Dritten, wenn 's zäh läuft.
  15. Bislang haben wir uns auf computergenerierten Permanenzen ausgetobt, in 50 Spielen keine nennenswerten Verluste erlitten. Jetzt wollen wir uns an realen Permanenzen versuchen. Also, Spiel No. 51, here we go ...
  16. Huhu Kein Problem, ich wollt' eben nur d'rauf hinweisen, dasses vielleicht besser ist, sich erst mal mit der Struktur und auch den Mitgliedern hier im Forum vertraut zu machen, bevor mer immer und überall mit der Nix-Geht-Keule d'rauf haut................. Du bist Dir ganz sicher, dass Du 36 Jahre Casino-Erfahrung auf'm Buckel hast?????????????? Dann sollteste wissen, dass auf EC's selten 'n 13-faches Paroli möglich ist.................... Zum Thema Zero-Problematik beim Paroli-Spiel sei Dir dieses Thema empfohlen: Zero-Thread bis denne liebe Grüße D a n n y
  17. Huhu Falsch, wir sind hier im Ergänzungs-Thread zu Optimierer's Nur-Lesen-Thema Erfindung eines Systemspiels. Optimierer ist Plein-Spieler, deshalb passen hier Plein-Sachen besser als EC-Sachen.................... Ich hab' hier im Forum mittlerweile über 4.800 Beiträge geschrieben, die sich u. a. mit diesem Thema befassen. Ich möcht' mich jetzt ausnahmsweise nicht wiederholen, deshalb meine Bitte, lies Dir die Beiträge durch, insbesond're seien Dir meine beiden geschlossenen Monster-Threads empfohlen................... Die Kollegen Hättichs verbringen tagtäglich ihre Abende im Casino, reich geworden ausser an Erfahrung, die s'e nicht umsetzen können, ist von denen bis jetzt noch keiner.................... In welchem Spielcasino kann mer mit weniger als 1 Chip Minimum spielen, wenn mer gewinnen will?????????????? Ausser Chips nehmen s'e maximal noch Bargeld, mit Hosenknöpfen kannste am Soieltisch nix anfangen.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  18. Huhu Kannste sooo pauschal nicht sagen bzw. mer kann sagen, du siehst'S falsch. Bei den EC's, Dutzenden usw. kannste das durchaus so seh'n, bei Plein und Chevaux würd' ich nicht von Zero-Problem schwätzen, weil Zero da durchaus zu 'ner sinnvollen Strategie dazu gehören kann. Da würd' ich mehr von Auszahlungsnachteil schwätzen, d. h. Für 'nen Plein-Treffer 35 plus Einsatz bei 37 Chancen, bei Plein abzüglich Tronc im Landcasino................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  19. Huhu Wo weich' ich denn aus????????????? Ich nenn' nur Dinge, die halt so ziemlich niemand hören/lesen will, die aber elementar wichtig für'S Roulette-Spiel sind................ Du hast 'ne gute und fürsorgliche Frau, sei bitte immer gut zu ihr, Du hast ihr viel zu verdanken. Grüß' sie ganz herzlich von mir................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  20. Huhu Das ist eben insofern wichtig, als dasses dahingehend unint'ressant ist, was am Tisch passiert. Du kannst ja in Deiner pP = persönliche Permanenz auf 'm Tiefpunktt angelangt sein, dann haste heut' Deine Martingale in den Sand gesetzt, morgen auch wieder und ... das bei 20 Sätzen so ungefähr sieben mal in Folge bei vier Plein-Nummern. Das ist das, was Du leider nicht versteh'n willst und weiter engstirnig auf Deiner Meinung beharrst als gäb's keine and're. Sorry, dass ich das so sag', soll nicht so sehr persönlich gemeint sein, auch wenn's so klingt. Sieh's einfach als allgemeine Aussage meinerseits, die ich an jede/n so gerichtet hätt'................. Dann biste bestimmt Milloinär, oder Du spielst zu selten, als dass Du's bist.................... Wenn Du dann nicht weiter danach fragst, geh' ich halt mal davon aus, dass Dich das auch nicht weiter int'ressiert und ich auch nix dazu erklären muss.................. Dann geh' ich jetzt mal mit 'm Hund in die Wildnis hier 'raus, Runter vom Sofa ist inzwischen vollauf begeistert von seiner neuen Umgebung..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  21. Huhu Und Du wunderst Dich noch, warum manche Sachen nicht funktionieren????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
  22. Huhu Das hab' ich mir ja schon gedacht, aber ich hab's trotzdem dazu geschrieben, damit sich auch and're Leser/innen vorstellen können, von was da geschwätzt wird. Ist doch kein Fehler, oder???????????? Und das ist eben das, womit ich so meine Probleme hab'. Wenn schon Platzer, warum die dann 'm Spielcasino für zu viel gutes Geld verkaufen??????????? 's geht auch billiger, siehste ja oben an meinen bisherigen Plein-Spielen.................. Sooo ganz irrelevant find' ich das nun wieder nicht, Neufelius hat sich mit Sicherheit was dabei gedacht. Vermutlich sind die Ausbleiber um die 600 Coups für 'ne einzelne Plein-Nummer eben doch öfter vorgekommen als abgeschätzt.................... Zwar haste da recht, dass niemand in den Genuss kommt, soooo viele Mio. von Coups in seinem Leben zu spielen, aber mer weiss nie, wo auf der Strecke der Mio. Coups mer sich g'rad' befindet (Stichwort pP..................). Und wenn ich d'ran denk', ich könnt' mich g'rad dort befinden, wo 'ne Nummer 600 mal ausbleibt und ich wär' mit der Martingale d'rauf...................... Und in Deinem Fall geht's ja nicht um 'ne einzelne Plein-Nummer, sondern um vier. Dass vier Plein-Nummern zusammen keine 600 Coups ausbleiben, leuchtet vielleicht sogar noch mir ein, aber Du kannst das ja mal 'runterrechnen. Dann bleibt 'n Cheval 300 mal aus, 'ne TVP 200 mal, 'n Carre 150 mal, und schon haben mer's.................. Von mir selbst erlebt: 'ne TVP bleibt 128 mal aus, kommt einmal, bleibt dann wieder (ich weiss nicht mehr genau, steht aber irgendwo im Forum..............) 60 oder sogar 80 mal aus. Da sind mer also von so 'nem Extremwert gar nicht mal so weit entfernt, und sowas überstehste mit keiner Verlust-Proggi, das kannste dreh'n und wenden, wie Du willst..................... Und ich bericht' nun mal aus meiner Erfahrung, das ist manchmal mehr wert, als irgendwelche Formeln in Methebüchern. Mög' Dir die Erfahrung erspart bleiben, mit 10-Cent-Chips im OC geht sowas Gott sei Dank auch noch glimpflich aus. Und sei bitte diesmal so gut und erspar' uns die Diskussion um OC- und Landcasino-Permanenzen, ich kenn' die Unterschiede...................... Das hab' ich Dir aber glaub' ich schon mal gesagt, dass ich den 55ten Coup für zu früh halt', um auf Plein zu spielen. Da ich beim Plein-Spiel gern' auf Restanten und Favoriten spiel', wird die Sache für mich erst um 'n 75ten Coup int'ressant, meist dauert's bis zum 90ten Coup, bis ich zum Satz komm'. Und dann gibt's kein starres Verhaltensmuster a la mindestens 75 Coups, maximal drei Restanten mindestens drei Favoriten usw., sondern richtet sich nach 'm Verlauf der Permanenz. Beim Mitschreiben siehste ja, was der Zufall g'rad für Mätzchen zu treiben scheint, manchmal ist's gut, zu spielen, wenn drei Favoriten da sind plus drei offene Restanten, dann ist's besser, mer wartet, bis noch 'n Restant weg ist, aber in der Zwischenzeit bleiben die Restanten doch Restanten aber die Favoriten wechseln usw.................. Also ganz so einfach kann mer sich's da nicht machen, und 's Ergebnis meiner Praxis oben kann sich doch durchaus seh'n lassen. Da ist sogar 'n 600faches Ausbleiben 'ner einzelnen Plein-Nummer bezahlbar.............................. Mer kann sich den Optimierungs-Versuch überlegen, ob 'ne Überlagerung nicht Sinn machen würd', ich hab' aber 's merkwürdige Gefühl, dasses das auch nicht besser macht.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  23. Hier haben wir die Folgen F1 bis F12, die entsprechend ihrer Bezeichnung 1 bis 12 Coups lang sind: FolgeLängeAnzahlCoupsF112.0482.048F221.0242.048F335121.536F442561.024F55128640F6664384F7732224F8816128F99872F1010440F1111222F1212112F>12 ges. 4.0958.178Nach oben festgestelltem Gesetz reichen die Häufigkeiten der Folgen von 2.048 F1 bis hinunter zur einmal auftretenden F12. Multipliziert mer die Länge 'ner Folge mit der Häufigkeit ihres Auftretens, so ergibt sich die Anzahl der Coups insgesamt der jeweiligen Folge. Da d'ran kann mer erkennen: Nur 'n Viertel aller Coups sind F1-Folgen, also bei denen 's jeweilige Chancen-Merkmal sofort wieder gewechselt wird. Genau so viele Coups sind F2-Folgen, bei denen 's jeweilige Merkmal der Chance zweifach gezogen, also nur ein mal wiederholt wird, bevor sich der Zufall wieder für die and're Seite der jeweiligen Einfachen Chance entscheidet. Alle F1- und F2-Folgen machen zusammen die Hälfte aller Coups aus (2.048 + 2.048). Das bedeutet, dass auch die Hälfte aller Coups (4.096) jene sind, bei denen beständig 's gleiche Merkmal gezogen wird. Bei der Hälfte aller Coups der Einfachen Chancen ist's also gegeben, dass 'n Merkmal 'ner Chance drei oder auch bis zu zwölf mal in Folge erscheint - wohlgemerkt durchschnittlich im Rahmen dieser insgesamt 8.178 Coups, welche auf 'n Merkmal entfallen. Wenn mer genau addiert, sind's 4.095 Folgen mit insgesamt 8.178 Coups. Und da kann doch was nicht stimmen - nach all dieser genau der Hälfte der Hälfte der Hälfte ... dieser runden Zahl 16.384.
  24. Wenn mer nach dieser offensichtlichen Regelmäßigkeit die Zahlen ermittelt, so ergibt sich diese Idealverteilung: FolgeIdealF12.048F21.024F3512F4256F5128F664F732F816F98F104F112F121F>12 ges.4.095Der jeweilige Anteil 'ner Folge an der Gesamtanzahl aller Folgen sieht dann so aus: FolgeIdealAnteilF12.0481 /2F21.0241 /4F35121 /8F42561 /16F51281 /32F6641 /64F7321 /128F8161 /256F981 /512F1041 /1.024F1121 /2.048F1211 /4.096F>12 ges.4.095 F1
  25. Dann wollen mer als erstes mal feststellen, wie oft solche Folgen überhaupt auftreten. Links sind dazu die Zeilen für F1 bis F12 und F>12 sowie die Zeile ges. = die Gesamtanzahl aller Fälle von Folgen eingezeichnet. Untersucht werden zunächst die Merkmale der Einfachen Chancen, wozu uns die Spalten T(ief), H(och), U(ng'rad), G('rad'), R(ot) und S(chwarz) dienen. 's werden genau 16.384 Coups getestet, ist aus 'nem ganz bestimmten Grund 'ne recht hübsche Zahl. FolgeTHUGRSF12.0852.0862.0091.9792.0032.023F29731.0279911.0311.0641.050F3511507523508501490F4270244262258235266F5119114142133132117F6626552708063F7373029333431F823131918921F912279810F10596343F11433441F1213 21F>12112 11ges.4.1034.1044.0454.0464.0774.077Und auch hier kann mer wieder sehr schöne Regelmäßigkeiten erkennen. Bekannt ist ja schon, dass gleich viele Coups auf die beiden Möglichkeiten 'ner Chance veteilt sind. Hier kann mer nun erkennen, dass beide Merkmale 'nes Chancenpaares auch in etwa gleich viele Folgen aufweisen. Jeweils ca. 4.000 Folgen-Fälle entfallen auf z. B. T wie auch auf H. Beide zusammen bilden etwa 8.000 Folgen. Die Anzahl der Folgen-Fälle pro Einfacher Chance ist somit ziemlich genau die Hälfte der 16.384 Coups. 'ne Folge ist also durchschnittlich zwei Coups lang. Die meisten Folgen, wieder ziemlich genau die Hälfte aller Folgen, ist jedoch nur 1 Coup lang, sind also F1. Jede längere Folge ist also stets wieder halb so häufig als die jeweils um 1 kürzere Folge.
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