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Roulette Forum

wiensschlechtester

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Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester

  1. Lieber Sachse, da bin ich von einem so hervorragenden Spieler, dessen Leistungen bei einigen anerkennenden Neid hervorrufen, ein wenig enttäuscht. Man sollte schon mehr draufhaben als die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Coup zu berechnen. Scoville bezieht sich auf Basics (auch wenn ich jetzt für seine Zahlen ohne Überprüfung nicht die Hand ins Feuer lege). Lösung wurde wahrscheinlich sogar im ersten Jahr dieses Forum gepostet,und dann wieder einmal, und wieder einmal... So erklären sich auch die immer wiederkehrenden lähmenden Diskussionen, wenn man nichts dazulernen will,.. Du bist ein Meister deines Faches - unbestritten, aber nur darin. Ein Ringer kann wahrscheinlich auch keine anspruchsvollen Bruchtests ohne Verletzungen riskieren, oder Drehkicks mit notwendiger Präzision und Tempo, versucht es aber auch niemanden beizubringen. Servus
  2. es könnte sich hier wer angesprochen fühlen
  3. Hallo elementaar, danke für Dein Verständnis, wollte etwas Fehlerhaftes nicht einfach stehen lassen. Da es sich um feste Folgen handelte kann man es leicht mit Excel-Verformelung lösen, eine "tradionelle" Programmierung umgehe ich bei Möglichkeiten, da Excel doch auch seine Vorteile hat. Aufgrund des Datenumfanges stückelte ich es auf mehrere Dateien auf, und bei bei copy and paste ist mir wohl der Fehler unterlaufen, nun ja habe mich während einer Weinlese sowieso verkühlt und somit Hausarrest. Fehler passieren nicht nur, sie können auch Erkenntnis bringen, jetzt einmal nur ne neue Frage.. Servus
  4. Bei Gegenfolge 69G wurde nicht korrekt ausgewertet, somit stimmen obige Daten nicht. Habe leider keine Möglichkeit die falschen Tabellen aus dem Forum zu löschen.
  5. wenn sich die mehrheitsentscheidungen ausgleichten - kein Satz
  6. Hallo elementaar, wegen Gegenfolge 25G kommt in 289 keine Gegenchance vor. Wie bei den Originalfolgen vermied ich dass ein Teil einer Folge in einer anderen enthalten ist. Danke für die Anerkennung, mir war schon klar einige werden auch ohne viel Text Ihre Schüsse daraus ziehen - ist auch nicht schwer. Interessant sind eigentlich nur noch derren Anzahl. Erstens wollte ich sehen ob ich Recht hatte, zweitens war Dank Deiner Ausarbeitungen nur noch Platz für Neues, Grundlagenforschung kann Spaß machen, auch wenn es viele nicht verstehen. Ein kleiner Einschub, nur um mal ein Thema abzuschließen: Herr W. wird stolzer Besitzer eines neune Roulette-Casinos und beschließt eine Werbeaktion zu starten. "Mit unserern neuen Spielerüberwachungskarte garantieren wir Ihnen die kleinsten Schwankungen während des Spieles". Jubelnd stürmen die Spieler ins neue Casino. Zum Erstaunen aller Gäste gibt es auf dem Tablou ein Setzfeld extra für Inhaber der Spielerüberwachungskarte, und siehe da es stimmt. Von jedem Einsatz wird 2,7% abgezogen, nicht mehr und nicht weniger. gn8 einerderfüreinintensivesnachtlebenwohllangsamzualtwird
  7. Legt man ein Kreuzwortheft drüber dann noch mehr
  8. Diese Kritik sollte sich eigentlich auf alle KG´ler hier beziehen. Denn bei den wenigen Aussagen welche hier getroffen wurden, war ich als Laie weder überrascht noch klüger. Warte noch auf den total geheimen Tipp, dass die Kugel rund sein soll....
  9. Serienlänge bezogen auf Staffelendergebnisse elementaar hat ja schon vieles geprüft, doch ein klein wenig wollte ich schon einmal beitragen. Untersuchungsgegenstand: Serienlängen bezogen auf Staffelergebnisse Sprich enthält eine Staffel einen Treffer wird sie als positiv beendet betrachtet, ansonsten negativ. Testaufbau: Originalpermanenz von paroli.de Hamburg 1999 2tes Halbjahr Um mit elementaars Ergebnisse vergleichbar zu sein wurden alle Zeros aus der Permanenz herausgelöscht. Die Permanenz wurde forlaufende in neun Coups große Teile eingeteilt. Dies bedeudet auch bei einem frühen Treffer wurde auf die Vollendung der neun Coups abgewarte, bevor ein neuer Angriff startete. Zwecks kürzerer Verfornelung: Wenn für einen Coup mehrere Prognosen auftraten auf unterschiedliche Chancen, so wurde die Mehrheitsentscheidung gewählt. Zwecks Vergleichswerte wurden Gegenfolgen herangezogen. Gegenfolgen: (VdW) arithmetische Folgen zeichnen sich aus durch: Symetrie jeweils nur die gleiche Chance wird betrachtet somit müssen die Gegenfolgen folgende Eigenschaften haben: Unsymetrie Chance und Gegenchance wird betrachtet Serien: solitär zweiter Ordnung
  10. Hi data, derzeit doch nichts besonderes bezüglich VdW gefunden, schaue nocheinmal drüber und poste es dann
  11. Hi elementaar, Du Armer, nein auf so perfide Weise kämpft die Natur nicht gegen mich an, da nimmt sie lieber den langen Weg über die Jahre. Da ich derzeit sehr unregelmäßige Zeiten habe in denen ich aufstehen muß spielte mein Organismus etwas verrückt, dies ist alles. Bis bald
  12. so, fahre gerade einen kleine Test, da er sich mit einer anderen Sache gut vergleichen lässt...
  13. V O R S C H L A G zum Spielvergleich Habe diesen Gedanken schon länger, kann Ihn aber derzeit nicht alleine ausführen. Da ich derzeit mich mit einer Skript-Sprache beschäftige durch die man leicht Web-Apps erzeugen kann, könnte ich ein Testprogramm erstellen. Dieses Programm enthält mehrere Permanenzen welche jeweils zufällig ausgelost werden, wobei ein User nur einmal die gleiche Permanenz vorgesetzt bekommt. Wie in einem Casino sieht man die letzten Coups und kann frei nach Belieben setzen oder nicht. Im Hintergrund läuft eine Bewertungsroutine welche je nach Chancenart, Anzahl der gespielten Coups, das jeweilige Spiel sowie alle gespeicherten Spiele (wenn gewünscht, natürlich gibt es auch eine Löschfunktion) den "Score" berechnet. Damit hätten wir ein taugliches Mittel für Wettbewerbe und kleine Tests. Das Problem ist nur, dass ich in Sachen www total unwissend bin, zwar so ein App erstellen könnte doch für den Rest (online stellen, usw.) wem bräuchte, der den Rest übernimmt, und mir auch die Vorgehensweise erklärt, so hätte ich als Lerneffekt auch etwas davon. Wenn also wer, jetzt verrate ich meinen Wohnort, im Wienerraum wohnt und mitmachen will...nur melden. servus
  14. Ein schneller Gedanke aus der Schlaflosigkeit entsprungen. Sehen wir VdW als Permanenzvervielfältigung an, über die wir unser eigentliches Spiel stülpen. Spurenelemente von diesem Ansatz ist bei richi schon enthalten. Hm, stimmt eigentlich nicht so wirklich,irgendwie dachten alle daran, nur das konkrete Ausformulieren soll den Gedanken verstärken. Ganz schräger, gefühlte 30 Sekunden alter Gedanke, ein Frischling unter meinen Synapsenblitzen also. Eine PVV-Ableitung zweiter Ordnung... Bringt es was, wenn wir mit der PVV auch mehrere Coups des VdW Spiels zusammenfassen? Da jeder Coup innerhalb des VdW Angriffes eine unterschiedliche Trefferwahrscheinlichkeit hat, basteln wir uns aus kummulierten Wahrscheinlichkeiten unsere neuen ECs. Nun gut ich höre jetzt einmal auf, um die beeindruckenden Ausarbeitungen elementaars mit nicht ausgegorenen Gedanken zu verunstalten. @elementaar: Du setzt ja die Latte erfreulich hoch. gn8 sonntagsschlafendermontagsnachtswachenderqueroderblöddenker
  15. Hallo Richi, da ich mich noch nicht um eine spielbare Variante kümmerte, wollte zuerst einmal sehen wo der eventuell wirkliche Vorteil für einen Spieler liegt, kann ich leider nichts konkretes beitragen. Arbeite derzeit an einer anderern Front, will aber sobald wie möglich wieder ins Thema einsteigen. Deine zweite Chance erweckt Neugierde ;-). Sevus wiensschlechtester
  16. Hi richi, vielen dank und alles klar, und wir sind wieder bei dem Punkt den ich mal auf später verschoben habe....kann man diese blöden Progressionen mit einem logischen Ende vor dem Totalverlust beenden... servus ziemlicherledigterzocker
  17. Meine Damen und Herren, wie oft denn noch? Zufall ist nicht gleich Zufall, klügere Menschen, insbesonders ein paar Mathematiker, hatten dies schon letztes Jahrtausend nachgewiesen. Auch wie Zahlenreihen entstehen wirkt sich auf die Wertigkeit aus. Es steht zwar in keinem Schulbuch, da es derzeit nicht wirtschaftlich relevant ist, relativ neu, ....(Gesellschaftskritische Bemerkung verbeiße ich mir) Nehmen wir Normalbürger dies einfach mal zu Kenntnis, zum Glück gibt es ja immer klügere Spezialisten. AMEN
  18. Hi richi, gratuliere erstmal, wegen diesen Progressionen habe ich mich eigentlich einstweilen aus diesem Thema ausgeklinkt. Kannst Du etwas mehr über Deine Spielweise schreiben? Wieviel Stk. war der notwenige Höchsteinsatz? LG einerdersichfreutdaseseineneinspännerauchzumtrinkengibt
  19. Als Österreicher werde ich bei dem Anblick nostalgisch.
  20. Hallo Data, mich haben eben diese acht Coups verwirrt. Weißt Du auch noch die Begründung warum nach 8 Coups? Servus
  21. Da mein Gedächnis leider nach dem Nudelsiebprinzip arbeitet eine prinzipelle Frage, schließlich stammt das Ding ja aus nem anderen Jahrtausend. Wie kam Ever auf die Coupanzahl für Beginn eines zusätzlichen Blockes? Insider werden mich schon verstehen. Kann es sein, dass das Programm von KeltSoft etwas früher beginnt?
  22. Hallo Dword, muß jetzt leider gestehen, dass ich derzeit auf keine Vebesserungsmöglichkeit, mit meinem Ansatz, für Deinen Oszillator kam. Sollte diesbezüglich noch ein Funke aufblitzen melde ich mich. Servus
  23. Hallo fastaufdasthemaantwortender, danke für die wohlgemeinten Worte, nur schrieb ich von den psychischen nicht physischen Auswirkungen eines Dauerspiels. Nebenbei erwähnt kann man Sex und Tanzen, bei richtiger Anwendung, durchaus auch als Sport betrachten. Klar kann man seine Gesundheit im Casino ruinieren, genauso wie auf der Baustelle, in der Werkstatt, oder im Büro. Also Pensionisten als Berufsspieler zu bezeichnen ist schlicht und einfach falsch! Ein Beruf dient dazu den Lebensunterhalt zu sichern, sowie am Lebensabend die Pension. Ein Pensionist, im idealen Fall, kann sich Dank der Früchte seiner Arbeit vergangener Jahre ausruhen, und muss nicht mehr selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen. Somit sind für mich die älteren Spieler mehr Hobbyspieler als Berufsspieler, was natürlich keine Bewertung der jeweiligen Spielweise ist. Ein Pensionist kann natürlich an einem verregneten Nachmittag entspannt ins Casino gehen, denn erstens hat man Zeit, keine Stechuhr welche ungeduldig rattert, kein Drucker der mit monotonen Geratter deine Kündigung ausdruckt, oder ein Projektabgabetermin welcher immer mehr beängstigend näher rückt. Zweitens muss man auch nicht die Besonderheit bei wenigen Spielen beachten, dass gerade nachts das meiste Geld zu holen ist (natürlich für Roulette irrelevant). Denn Geld dazuzugewinnen ist nett aber nicht notwendig, entspannt also setzt man ein paar Euro ein an einem Nachmittag an dem man gerade Lust und Laune hat. Ein Berufsspieler kann also nur ein Spieler sein, welcher vor seiner Pension alleine durchs Spielen seinen Lebensunterhalt bestreitet. Ein Semi-Berufsspieler, nach meiner Definition, hat noch das tägliche typische Geldbeschaffungsleben sowie das abendliche/nächtliche Spielleben zusätzlich zu meistern. Nebenbei erwähnt, da ich zu der Zeit nicht Roulette spielte war die durchschnittliche Spielsitzungsdauer zwingend länger, basierend auf die größere Varianz, als bei einem Roulette EC-Spiel. Auch die nötige mentale Mindestanstrengung war gegenüber dem Roulette größer. Jedes Spiel stellt ja auch seine eigenen Ansprüche an dem Spieler. Nimmt man als Beispiel Gesellschaftsspiele, so muss man bei Schach gut visualisieren können, wobei bei den meisten Kartenspielen das Kurzzeitgedächtnis gefragt ist. Vielleicht sind daher diese "Mentalitätsmonster" bei den hier vertretenen Berufsspielern nicht bekannt, auch wenn ich es nicht ganz glauben kann. P.S. Eigentlich hatte ich mir die jetzige Schreibzeit für Dwords Oszillator eingeteilt, doch wollte ich Dein Posting nicht unbeantwortet lassen, sorry Dword
  24. Bei mir war die Situation eine andere...ich gewann ja, war aber immer fertig von der seelischen Anstrengung. Mein Schlafrythmus, durch die Nachtschichten, war total gestört. Also sollte ich mich wieder als Semi- oder Vollprofi versuchen dann würde ich die Anzahl der Spieltage/Woche begrenzen, dafür den Mindesteinsatz steigern. Daher war ich vielleicht nicht aggressiv, sondern einfach nur ungeduldig, und wie schon geschrieben das größte Problem waren die ständig unterdrückten Emotionen, dafür sollte ein Profi wohl sein eigenes Notprogramm entwickeln. Typische männliche Eigenschaften kratzen sowieso am Autismus, und durchs Spielen wirds nicht besser. Es war eben nicht Roulette, und verlangte wesentlich mehr Denkarbeit und Strategieabschätzungen während des Spiels. Glücksspiel ist immer auch ein Geduldsspiel, aggressive als auch euphorische Phasen stürzen dich ins Verderben...dann mach dies jeden Tag, und versuche gleich vom Spieltisch weg umzuschalten... Jeder Beruf wirkt sich stark emotional auf einen aus. Nun ja, zuerst sollte wohl mal das Rouletteproblem gelöst werden, dann schaun wir weiter....
  25. Ich hatte mir als Therapie Sex und Tanzen verschrieben. Sex wollte ich schon, nur der Minnedienst nervte mich. Emotionen waren etwas eingefroren und Geduld fehlte..
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