cmg
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…beim Roulette geht es um das Aufdecken der inneren Ordnung, die in allem vorhanden ist (s.a. https://www.mdr.de/religion/deja-vu-geister-nahtoderfahrung-telekinese-welche-paranormalen-phaenomene-gibt-es-116~amp.html ) Zitat: „Synchronizitäten, verblüffende Zufälle oder Fügungen So oder so ähnlich ist es schon oft passiert: Man denkt an jemanden, es klingelt das Telefon und der, an den man gedacht hat, ist am Apparat. Das Phänomen der Synchronizität umfasst relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die erst einmal nicht offensichtlich miteinander verknüpft sind, vom Betroffenen jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung vermutete, dass durch diese scheinbaren Zufälle eine verborgene Ordnung zu Tage tritt.“ Diese „verborgene Ordnung“ mit Hilfe von Systemen und Strategien herauszuarbeiten und ans Tageslicht zu bringen ist dann die Aufgabe jedes echten klassischen Spielers, er weiß: echten Zufall gibt es gar nicht, auch nicht auf „Quantenebene“ (siehe Gesetz Mikrokosmos = Makrokosmos, alles hängt miteinander zusammen, „wie oben so unten“ alles andere ist nur eine Wahrnehmungsverzerrung ( s.a. Wahrnehmungsverzerrung der eigenen Person, insbesondere Narzisten: https://youtu.be/ZlgppQ29qPs?si=d3JQ7gllymmGf6TA ))“ Aber Achtung! Niemand sollte sich der Hoffnung hingeben, das Roulette einfach sei, Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist. Sa male mašte pogledaj istina! - mit Inagination die Wahrheit sehen, logisches Denken bringt dich von A nach B, Vorstellungskraft bringt dich überall hin -
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…dazu die „KI“ von Google: „Einsteins deterministisches Weltbild besagt, dass jeder Zustand des Universums durch vorhergehende Zustände und die Naturgesetze vollständig bestimmt ist; es gibt keinen echten Zufall. Dieses Weltbild ist mit seiner Überzeugung verbunden, dass das Universum nach eindeutigen Kausalgesetzen funktioniert und die Zukunft vorherbestimmt ist. Einstein lehnte die aufkommende Quantenphysik ab, da diese auf Wahrscheinlichkeiten statt auf eindeutigen Kausalitäten basiert, und prägte den berühmten Satz: "Gott würfelt nicht". Determinismus: Die philosophische Annahme, dass jedes Ereignis eine unvermeidliche Konsequenz der Vergangenheit ist und durch vorhergehende Ereignisse sowie Kausalgesetze festgelegt ist. Kausalität: Für Einstein waren alle Ereignisse das Ergebnis klarer, kausaler Regeln. Ablehnung des Zufalls: Einstein glaubte, dass der scheinbare Zufall nur aus unserer unvollständigen Kenntnis des Systems resultiert, und nicht aus einer inhärenten Zufälligkeit. Er dachte, dass man mit perfektem Wissen den Ausgang eines Ereignisses vorhersagen könnte. Konflikt mit der Quantenmechanik:Dieses deterministische Weltbild steht im Gegensatz zur Quantenmechanik, die Zustände als Wahrscheinlichkeiten beschreibt und von der das berühmte Zitat stammt: "Gott würfelt nicht". „ …der „Zufall“ des Roulettes wird bestimmt durch die Rhythmen und Regeln der UNIVERSELLEN Naturgesetze in Verbindung der entsprechenden hermetischen Gesetze: KI: “Hermetische Gesetze werden als geistige oder universelle Gesetze bezeichnet und funktionieren ähnlich wie Naturgesetze, beschreiben jedoch das Bewusstsein und die nicht-physische Welt, im Gegensatz zu physikalischen Naturgesetzen, die die Materie beschreiben. Man kann sie als Naturgesetze für das Leben und die Existenz ansehen, die unabhängig vom menschlichen Bewusstsein gültig sind und als Werkzeuge zur Selbstermächtigung dienen können. Vergleich mit physikalischen Gesetzen: Während physikalische Gesetze die Eigenschaften der materiellen Welt beschreiben, beziehen sich hermetische Gesetze auf mentale und emotionale Prozesse und die Funktionsweise des Bewusstseins. Universelle und unabhängige Prinzipien: Diese Gesetze funktionieren unabhängig davon, ob man sie kennt oder nicht, und werden als universell und zeitlos betrachtet. Ziel: Wer sie versteht und im Einklang mit ihnen lebt, kann Zusammenhänge besser erkennen und das eigene Leben bewusster und selbstbestimmter gestalten. Die 7 hermetischen Gesetze: Die bekanntesten sind das Gesetz der Geistigkeit, der Entsprechung, der Schwingung, der Polarität, des Rhythmus, von Ursache und Wirkung und das Gesetz des Geschlechts. “ ..jeder einzelne Coup des Roulette’s ist von A-Z vorbestimmt, und im “Gedächtnis der Natur” vorhergesehen bzw. “Gespeichert” “Gott würfelt nicht!“ Albert Einstein, Brief an Nils Bohr -
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interessante Präsentation eines Systems („Kavouras System“): https://youtu.be/7yknuyCqMn4?si=jQq8wfc08vHUw-Gm ..das System taugt nichts - Trotzdem gute Präsentation und damit natürlich auch Wesens-Quelle um neue Inspirationen, Ideen und Parameter ins eigene System „einzubetten“ Ko drugom kupa grob… - das Glück des einen, ist das Pech des anderen -
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…nur einer von zahlreichen Gegenbeweisen: https://www.pokerrrrapp.com/single-post/the-meteoric-rise-and-catastrophic-fall-of-the-prince-of-poker gerade beim Turnierpoker ist die “Volatilität“, sprich Schwankungen so ungeheuer hoch, das man auch „broke“ gehen kann, wenn man mit mathematischem +EW spielt „raketenhafter Aufstieg“ ist natürlich auch möglich (s.o.) aber ein paar „Doomswitches“ statistisch auch Extremausreisser genannt, reichen aus denn Spieler hart auf den Boden der Realität landen zu lassen Der Volksmund sagt dazu: “Runter kommt man immer!“ ( sogar E.Musk) -
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…auch nicht in „Python“ ist „Zufall“ programmierbar https://www.python-forum.de/viewtopic.php?t=22679 btw. was ist eigentlich das besondere an diesem Python? Wir haben ja früher unter DOS den 8086/8088 Prozessor noch direkt programmiert (in MASM), (ein turboXT mit 10mHz schafft immerhin bis zu 300.000 Befehle pro s, also entsprechender RAM Speicher vorausgesetzt), es gibt hier keinen „Zufall“ auch nicht durch die im obigen Forum erwähnte „Verletzung der Bell‘schen Ungleichung“ in der REALITÄT der Lichtwelt ist alles Vorherbestimmt und der „Zufall“ des Roulettes richtet sich/spiegelt wieder, die Rythmen und Regeln der UNIVERSELLEN NATURGESETZE! Kralj je umreti, živio kralj - der König ist tod, es lebe der König -
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…genau deshalb können sich die meisten auch nicht, wie bei ehemaligen Roulette-Permanenzen, an Raumzeit-gebundene, frühere Leben des eigenen Bewusstseinsfeldes „Seele“ erinnern: https://youtu.be/8O6WSkUv2QU?si=YeAmAmLeCBkDsg7X Zwischen „spiritueller Intuition“ und gespeichertem Bewusstsein besteht, wie im Video erklärt, ein FUNDAMENTALER Unterschied! Einstein formulierte hier auch, für physikalisch nicht-lokale, also NICHT Raumzeitgebundene Phänomene den Begriff der „spukhaften Fernwirkung“ (s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon ) Zitat: „ Es zeigt beispielhaft, dass die Quantenmechanik gegen die Annahme der Lokalität verstößt, die eine der Grundannahmen der klassischen Physik ist. Einstein sprach in diesem Zusammenhang auch von einer „spukhaften Fernwirkung“ Beachte hier besonders „spukhaft“ ein Synonym für „spirituell“ und „Quantenmechanik“ als Synonym für den Ätherraum - das eine basiert auf den Informationsfeldern des Äthers, das andere auf der entsprechenden Masseverteilung der Lichtwelt, eine innere „Synchronizität“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizität ) Dies erklärt ja klar, wieso es beim Roulette eben Nicht reicht, mit irgendwelchen Formeln “Wennde verlierst, musste verdoppeln,“ u.ä. anzukommen, sondern fundamentale Kenntnisse der Rythmen und Regeln der UNIVERSELLEN NATURGESETZE erfordert ( s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Eine unvorstellbare geistige „Herkulesaufgabe“ U ovaj flašu krije opasnog duha! - die, die in der Tiefe forschen, tun dies auf eigene Gefahr! -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf cmg's Blues Brother in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
…dumme Menschen sind gefährlich: https://youtu.be/DfJnuOC6uRw?si=rMRTAPZUYiwll90N Samo mudrosti znači istina - nur der Weise kennt die Wahrheit -
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…ist er eben nicht: https://www.derstandard.de/story/3000000191831/beim-muenzwurf-liegen-die-chancen-doch-nicht-genau-bei-50-zu-50 Interessanter Kommentar: https://scienceblogs.de/mathlog/2023/11/06/muenzwuerfe-sind-nicht-zufaellig/ Zitat: “Es gibt beispielsweise keine physikalische Grundlage für die Herleitung der Feldquantisierung. Quantenfeldtheoretische Betrachtungen sind „realobjektbefreite“ mathematische Denkmodelle. ABER: Mathematik erfasst letztendlich Mengen und kann nicht zwischen Staubsauger und Staub unterscheiden.“ (Es gibt deshalb keine physikalische Grundlage, weil die Informationsfelder des Äthers außerhalb der Reichweite der Mathematik liegen ) und: „Zusammengefasst: Obwohl Mathematik nicht zwischen Staub und Staubsauger unterscheiden kann, thront die Binomialverteilung über die realphysikalisch zu beobachtende Wirklichkeit und berechnet die Wahrscheinlichkeit.“ Universelle Naturgesetze, geprägt durch den Ätherraum, behalten also immer die Überhand. Ein Raum ohne Äther ist undenkbar! Albert Einstein, Universität zu Leiden, 1920 -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…mathematische Modelle sind im Grunde nur Behauptungen: https://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Lehre/MathematikNawi/MathematikNawi_Skriptum.pdf Zitat: „Mathematische Modelle in den Naturwissenschaften beziehen sich einerseits auf „die Natur“ und sind in diesem Sinn mehr oder weniger ernst gemeinte „Behauptungen“, die mit Beobachtungen (Messungen) konfrontiert werden können. Andererseits besitzen sie aber auch ein Eigenleben (eine innere Logik) und stellen in diesem Sinn eine „idealisierte Natur“ dar. Dieser doppelte Charakter kommt besonders deutlich in der Physik zum Ausdruck.“ Ein Beispiel: „Fallgesetz: Ein Körper, der aus der Ruhe zu fallen beginnt, hat nach der Zeitspanne t die Strecke s = (g/2)*t^2 durchfallen. Dabei ist g = 9.81 m/s^2 die Erdbeschleunigung. Ein Gesetz wie dieses ist ein mathematisches Modell. Es ist mit einer Reihe von idealisierenden Annahmen verbunden und besitzt einen Gültigkeitsbereich, innerhalb dessen es gute Dienste leistet, außerhalb dessen es aber zumindest ungenau und unzuverlässig, wenn nicht völlig irrelevant ist. Zu den idealisierenden Annahmen, die im Fallgesetz stecken, und auf denen seine Einfachheit beruht, zählen: • Es wird vorausgesetzt, dass der Körper einen Ort besitzt. Die Betonung liegt auf dem Wort „einen“ (er ist, wie ein Coup in der Roulette-Permanenz, RAUMZEIT gebunden!) Der Körper wird als Punkt (im physikalischen Jargon „Punktteilchen“) behandelt. Dieses Konzept entspringt nicht der Erfahrung. Ein realer Körper ist ausgedehnt – seine Lage im Raum kann nicht durch eine einzige Zahl ausgedrückt werden. Dennoch ist diese Annahme für kleine Körper eine gute Näherung. • Das Fallgesetz vernachlässigt den Luftwiderstand. • Der angegebenen numerische Wert von g ist nur eine Näherung. Tatsächlich schwankt die Erdbeschleunigung auf der Erdoberfläche je nach dem Ort, an dem man sich befindet, um einige Promille. (Das rührt daher, dass die Erde keine exakte Kugel ist.) • Es berücksichtigt nicht die Tatsache, dass sich während des Fallens der Abstand zum Erdmittelpunkt ändert und daher g genau genommen keine Konstante ist. • Es vernachlässigt die Erdrotation (die eine kleine Ablenkung der Flugbahn aus der Lotrechten bewirkt). • Es ignoriert andere Himmelskörper als die Erde und ihre momentane Position. • Das Fallgesetz (das aus dem 17. Jahrhundert stammt) ignoriert verschiedene moderne Theorien der Natur, wie beispielsweise die Quantentheorie, nach der nicht einmal einem Punktteilchen ein eindeutiger Ort zu geschrieben werden kann.( Das kommt daher, weil die morphischen INFORMATIONSFELDER des Ätherraumes Zeit- und Raumlos mit Überlichtgeschwindigkeit schalten ) • Es unterstellt, Orte und Zeiten seien durch reelle Zahlen (jeweils mit einer physikalischen Einheit) gegeben. Nach dem Modell ist die Frage möglich, wo sich der Körper nach 2.2137298402563063567629375942893459229327582358 Sekunden befindet. Macht diese Frage Sinn? Vielleicht ist der Zeitfluss in Wahrheit nicht kontinuierlich, sondern eine Abfolge diskreter Zeitpunkte? Eine ähnliche Frage könnten wir für das Konzept des Ortes stellen. • Das Fallgesetz erweckt den Eindruck, als könnten t und s beliebig große Werte annehmen. Es lässt beispielsweise die Frage zu, wie weit der Körper nach einem Jahr gefallen ist.“ Oder um es, auf Roulette bezogen, einfacher zu formulieren: wenn ich gewinne, Gewinn ich, egal ob jetzt irgendeine mathematische Formel ihren Segen dazugibt oder nicht Puno sreča zbog ničega - die Ursache des Glücks ist nicht immer offensichtlich -
…der ECHTE Seher sagte aber die Wahrheit “Im sechsten Bild auf Seite 9 bezeichnet ein Augur Brutus als Caesars Beschützer. In Wirklichkeit prophezeite ihm ein Seher, er möge sich vor den Iden des März hüten, wodurch seine Ermordung, die zu diesem Termin stattfand, aber nicht verhindert wurde.“ und Mitte März wurde er tatsächlich ermordet: https://de.wikipedia.org/wiki/Iden_des_März „Bei den Iden des März (von lateinisch IdusMartiae) handelt es sich um eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für bevorstehendes Unheil, die auf die Ermordung Gaius Iulius Caesars am 15. März des Jahres 44 v. Chr. Bezug nimmt. Caesar war vor den Iden dieses Monats gewarnt worden.“ …gewarnt wurde er vom ECHTEN Seher Goscinny hatte sich hier wohl mal wieder einer seiner Späße erlaubt PS: „Asterix“ ist ein sehr gutes Beispiel das früher (manches) besser war , war halt mehr Liebe im Detail Slušaj na mene, ne treba se sa žicom - Synchronizität braucht kein Kabel
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Wie ich dauerhaft beim Roulette Geld gewinne!
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…noch heute haben manche Tische in Vegas einen Kompass um fremde Magnetfelder zu erkennen: https://www.casino.org/vitalvegas/heres-why-your-roulette-table-has-a-compass/ Es gibt auch gerichtete Magnetfelder: KI „Ja, es gibt gerichtete Magnetfelder. Ein Magnetfeld ist immer gerichtet, was durch seine Feldlinien dargestellt wird. Diese Feldlinien zeigen die Richtung an und verlaufen bei einem einzelnen Magneten vom Nord- zum Südpol . In der Physik werden Magnetfelder oft als "gerichtet" beschrieben, um die Richtung der magnetischen Kraft oder Feldlinien zu kennzeichnen. Eigenschaften von gerichteten Magnetfeldern: Feldlinien: Magnetfelder werden durch Feldlinien beschrieben, die die Richtung und Stärke des Feldes anzeigen. Richtung: Bei einem gewöhnlichen Stabmagneten verlaufen die Feldlinien vom Nord- zum Südpol. Auch das Erdmagnetfeld hat eine Richtung, die Tiere zur Orientierung nutzen. Gerichtete Erzeugung: Um gerichtete Magnetfelder zu erzeugen, kann man eine Leiterschleife verwenden, indem man einen Strom durch sie fließen lässt. Das Feld im Inneren der Schleife zeigt in eine bestimmte Richtung, während es sich außerhalb in eine andere Richtung ausbreitet. Homogene Felder: Ein Beispiel für ein gerichtetes Magnetfeld ist das homogene Magnetfeld, das im Inneren eines Hufeisenmagneten zu finden ist. Dort verlaufen die Feldlinien parallel und in der gleichen Richtung. Unterschiedliche Felder: Es gibt auch unhomogene Magnetfelder, bei denen die Feldlinien nicht parallel verlaufen„ Magnetfelder sind eine in der Makrowelt wahrnehmbare Funktion des Äthers “Das Rätsel des Magnetismus“ https://pro-physik.de/zeitschriften/download/15789 ( durch den Begriff „Quantenmechanik“ in der Moderne Physik leicht Verwässert, Quantenmechanik hat eben Interpretationsspielraum ) Sreća se može pomoći - dem Tapferen hilft das Glück -
…näheres in diesem (e)Buch: https://ia600906.us.archive.org/14/items/berndt-stephan-alois-irlmaier-ein-mann-sagt-was-er-sieht-der-seher/berndt-stephan-alois-irlmaier-ein-mann-sagt-was-er-sieht-der-seher.pdf …und ein Video zu der Frage ob die Prophezeiung zur aktuellen, RAUMZEIT-gebundenen Situation passt: https://youtu.be/nvwkpFm-Pcw?si=j0BD1YOCw8_DSjCn Samo mudrosti pogledaj istina - nur die Weisen sind fähig die Wahrheit zu sehen!
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…bald könnte es passieren, past sehr gut zur aktuellen Situation: ”Alles ruft Friede, Schalom! Da wird's passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden.” Alois Irlmaier, Seher wer der “3.Hochgestellte” sein soll, weiss Allerdings keiner (Trump? Putin?)
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…das alte Las Vegas (bevor die Abzocke durch WallStreet Spekulanten begann) war auch durchaus unterhaltsam Billige Hotelzimmer, Getränke und Buffet … im Gegensatz zu heute: https://youtu.be/LHwU4lQ46nA?si=6GTQ0MskC0OjH6PF und überhaupt, 3 Zeros beim Roulette, Mistquoten, (6:5 beim BJ, usw) machen die Gegend zu einem “Nogo“ für klassische Spieler “Früher war alles besser“, auf Vegas trifft es zu
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Wie ich dauerhaft beim Roulette Geld gewinne!
topic antwortete auf cmg's Bold Player in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…einer der Schlüsselsätze des klassischen Roulettes, die sich jeder Spieler ins Gehirn eingravieren sollte Sagt auch die KI: Dieser Satz beschreibt einen Moment der Erkenntnis, der eine tiefgreifende Veränderung in der Wahrnehmung eines Spielers auslöst . Er bedeutet, dass man am Anfang eines Spiels oft nur die offensichtlichen oder oberflächlichen Aspekte sieht. Sobald man jedoch ein tieferes Verständnis für die eigentlichen Mechanismen, die Strategie oder das verborgene Wissen erlangt, erschließt sich eine völlig neue Dimension des Spiels. Mögliche Interpretationen des Satzes: Strategisches Denken: Bei vielen Spielen geht es nicht nur darum, die Regeln zu befolgen. Erst wer die zugrundeliegenden Strategien, Muster und die Psychologie der Mitspieler versteht, kann das Spiel auf einem neuen Niveau meistern. Verborgenes Potenzial: Das kann sich auf eine versteckte Spielmechanik beziehen, auf die man anfangs nicht achtet, die aber entscheidend für den Erfolg ist. Das Entdecken dieses verborgenen Potenzials kann das gesamte Spielgefühl verändern. Neuer Blickwinkel: Der Satz kann auch bedeuten, dass der Spieler eine mentale Barriere durchbricht und das Spiel plötzlich aus einer anderen Perspektive betrachtet. Statt nur auf den eigenen Zug zu fokussieren, sieht er plötzlich das gesamte Spielgeschehen und die Absichten der anderen. Entwicklung zur Meisterschaft: Für Einsteiger ist ein Spiel oft überwältigend. Mit zunehmender Erfahrung lernt man, die entscheidenden Details zu erkennen. Dieser Satz beschreibt den Übergang vom Anfänger, der nur die Oberfläche sieht, zum Meister, der die Tiefe des Spiels versteht. „ Sa malo mašte pogledaj istina - Mit wenig Vorstellungskraft die Wahrheit sehen