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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Ganz anders ausgedrückt: Jeder Spieler nivelliert seine "persönliche Nulllinie" immer an einer anderen Stelle, je nachdem, wo im Zeitfenster der "Unendlichkeit der Permanenz" er gerade ins Spiel gekommen ist. Es gibt Abweichungen, aber daraus Spannungen und daraus folgend Rücklaufe erkennen zu wollen, ist meiner Meinung nach niemals in den Griff zu bekommen, ganz einfach weil es (ich wiederhole mich, Zeit zu enden) keine Spannung beim Roulette gibt.

Liebe Grüße

nunu

Klasse formuliert, schöner Beitrag.

Milka

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Der Mittelwert beträgt immer Minus 1,35-2,7 (5,4) Prozent

Hi D a n n y:rofl2:

Deine Interpretation in Ehren, aber ich befürchte, der Begriff „Mittelwert“ kann hier zu einem Mißverständnis führen.

Der Mittelwert sagt nichts darüber aus, dass sich die Chancen im Mittel angleichen werden. Sondern nur, dass die Chancen des Spielers sich im Mittel dem Bankvorteil nähern.

Anders: Der Spieler kann machen was er will, er wird um den Zero-Nachteil im Mittel nicht herum kommen. Und da nützt auch kein erhöhter Einsatz. Mit jeder Chance die der Spieler anspielt, wird er mit jedem Coup nur den Mittelwert, der Minus 1,35-2,7 (5,4) Prozent beträgt, anspielen können, weil sich auch die erhöhten Einsätze nach diesem Mittelwert richten.

Das ist es ja, was mit dem mathematischen Mittelwert gemeint ist. Und so meine ich es auch. Und ein „tendenzieller Mittelwert“ gibt es schon gar nicht. Sonst wäre es kein Mittelwert.

Die Frage kann also nicht lauten:

Wie bespiele ich den Mittelwert?

Denn das geht ja grundsätzlich nicht.

Sondern:

Wie komme ich aus dem Mittelwert raus?

Lieben Gruß

Psi :reindeer:

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Ich habe mir damals gedacht: Nun, wenn es ein Art Spannung und anschließenden Ausgleich tatsächlich geben sollte, so muss es mir doch gelingen, zumindest ein einziges hohes Stückchen zu ergattern - damals beschäftigte ich mich natürlich auch intensiv mit der Bibel von Grilleau. Also ersann ich folgendes Modell:

1. Ich warte solange, bis 18 Zahlen des Tableaus getroffen sind. Ich weiß heute nicht mehr, wann dies im Schnitt der Fall war. Ich glaube so nach 25 Würfen (Kann man mit der 2/3-Erscheinung genau ausrechnen).

2. Nun sehe ich diese 18 getroffenen Zahlen in meinem erdachten Modell alle als "Rot" an und alle nicht getroffenen 18 Zahlen (Zero vernachlässigt) sehe ich als "Schwarz" an.

Moin nunu,

Nix für ungut, aber wo soll denn da bitte sehr eine Spannung versteckt sein?

Du schreibst selbst, dass es völlig normal sei, wenn nach 25 Würfen noch 18 Zahlen offen sind.

Wenn etwas völlig normal ist, würde ich eher von einer recht entspannten Situation sprechen. :rofl2:

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Ich halte von Prof.(wlche Uni hat ihm diesen Titel verliehen?) Evert ueberhaupt nichts,

weil er mir auf eine sachliche, hoefliche Frage nur barsch geantwortet hat,

er moechte mit Roulette nichts mehr zu tun haben.

Gleichzeitig bastelt er aber an einem weiteren unloesbaren Problem:

Dem Perpetuum Mobile.

AAAABER, was die nichtexistenten Spannungen betrifft, hat er voellig recht.

sachse

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Wenn etwas völlig normal ist, würde ich eher von einer recht entspannten Situation sprechen. :P

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

Bravo Hütchenspieler. So ist es, denn wie oben vielfach von mir geschrieben, gibt es keine Spannung !!!! q.e.d.

Akzeptiere oder akzeptiere nicht - nicht meine Baustelle :rofl2:

Mein damaliges Denkmodell hast Du leider in keinster Weise begriffen. Da kann ich aber leider nichts dafür. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, mich an solchen für mich bereits lange bewiesenen Grundlagen aufzuhalten - es ist elementar und mir bereits 15 Jahre klar (wie oben geschrieben). Nimm es einfach so hin bzw. da gibt's nichts weiter zu zu sagen. Ich denke, für andere dürfte mein kleines Denkmodell vollkommen schlüssig sein. Nur soviel: Ich versuchte damals, "nur für mich persönlich und nicht für irgendwelche Forenteilnehmer" mir zu erklären, dass es absolut sinnlos ist, auf Ausgleich zu spielen, da es vollkommen gleichgültig ist, ob man auf Tendenz oder Ausgleich spielt. Die Tendenz ist einzig zu bevorzugen, weil man hier viel schneller zum Zuge kommt bei gleichem Output. Man hat nicht etwa einen größeren prozentualen Gewinn dadurch, zu tendenzieren. Das ist damit nicht ausgesagt. Dadurch, dass ich den 18 gefallenen Zahlen den Wert "Rot" zuordne, den nicht gefallenen 18 Zahlen den Wert "schwarz", was ja vollkommen zulässig ist, baute ich einen "pseudowissenschaftlichen" statistischen Ecart von 5 auf. Ich hätte auch warten können, bis 18 zahlen in 36 Coups auftreten, was entsprechend weniger oft passiert, aber natürlich vorkommt. Dann wäre - oh Schreck - der ECARTst von 6,0 erreicht. Wenn ich Dir nun noch erklären soll, was ein statistischer Ecart ist, dann schlag einfach bei von Haller nach, denn der hat den Begriff glaub ich damals kreiert. Dadurch, dass es im Anschluss an die obigen 25 Coups normal weiter lief, war für mich dadurch klar: Der Zeitpunkt bzw. das Einsetzen eines Rücklaufs ist für einen Spieler niemals auch nur im Geringsten abschätzbar, eben weil der Zufall sich unheimlich lange Zeit lassen kann, bis ein Ausgleich/Rücklauf kommt. In der Zeit hat ein Tendenzspieler schon 5 neue Tendenzen entdeckt, die spielbar sind. Die ganze Kiste mit dem Rücklauf hab ich damals also schon in die Tonne geklopft trotz des vielgepriesenen Grilleaus.

zeigen!

Bekomme ich da Geld für? Nein. Solltest Du Dir selber erarbeiten, wenn ich schon die Quelle zu den Simulationsprogrammen oben angebe. Es wartet einiges an Arbeit auf Dich. 1/2 Jahr Minimum, sofern Du in der Lage dazu bist, denn das ist ziemlich anspruchsvoll und kostet richtig Zeit. Aber diese grundsätzlichen Sachen deckt Prof. Evert eigentlich bereits im 1. Buch ab. Ein wahrer Quell für die "Nichts-geht-Fraktion".

@sachse

Nur soviel: Ich kenne Deine Meinung über Evert, da ich alles im Forum darüber studiert habe seinerzeit. Du irrst Dich diesmal gewaltig – aber ganz gewaltig!!! Ich denke eher, dass Du durch seine schroffe Abfuhr in Deiner Eitelkeit ganz schön verletzt wurdest, auch wenn Du das nun runterspielen wirst, sachse. Er wollte damit nicht mehr belästigt werden. Das hat man zu akzeptieren. Punkt. Ist so. Akzeptiere es. Jedes Wort zusätzlich ist da zu viel. Evert steht auch heute noch auf dem Standpunkt, dass sämtliche Erkenntnisse in seinen Programmen drinstehen. Und jemand, der nachfragt, hat es nicht ordnungsgemäß studiert. So etwas nennt man „logisches Denken". Es ist so etwas ähnliches wie wenn Nachtfalke davon redet, dass man sich einen Lehrer suchen muss, der einen ausbildet, einem die Richtung zeigt und wenn der Lehrer sagt: Geh weg, Du wirst es nicht lernen, dann hat man das zu akzeptieren. Was soll Evert mit so einem Menschen denn anstellen, der ihn zu einem Sachverhalt befragt, den er in seinen Programmen mehr als ausführlich erläutert hat? Demjenigen die ganze Komplexität erklären, wofür er 8 Jahre brauchte? Und so ist das auch, wenn man dazu in der Lage ist, zu verstehen. Wieso also sollte er noch irgendwelche Fragen beantworten? Ich habe heute noch Kontakt zu Evert. Woran mag das wohl liegen, sachse? Irgendetwas musst Du da wohl falsch gemacht haben. Jetzt schieb mir aber bitte nicht den schwarzen Peter zu, denn ich kann da weder etwas dafür noch kann ich es Dir erklären, wieso das so ist. Und natürlich ist er ordentlicher habilitierter Prof. für Wirtschaftswissenschaften gewesen zur aktiven Berufszeit. Der alte Mann ist heute weit über 80 und schon lange aus dem Beruf ausgeschieden. Also doch bitte ein Minimum an Respekt bitte. Ich ziehe den Hut vor seinem Werk, von dem Du sicher noch nicht einmal die erste Seite gelesen hast, erlaubst Dir aber ein Urteil über diesen Menschen. Das ist doch typisch für die heutige Zeit – echt zum Kotzen find ich das. Und aus der Szene zurückgezogen hat er sich einzig und alleine deshalb, weil er Leuten wie Dir nichts zu beweisen braucht – aber rein gar nichts. Es erschreckte ihn, dass junge Leute ihren Beruf aufgeben wollten aufgrund seiner komplexen Strategie, um vom Roulette zu leben. Das hat er nie und nimmer beabsichtigt. Des Weiteren ist Evert kein Spieler. Er war auch nie einer. Er wollte nur den Zufall erforschen. Das passt also hier 100%ig zum Thema. Er ist ein Theoretiker, der noch nicht einmal die einschlägigen Roulette-Fachtermini verwendet in seinen Erklärungen. Sein Ziel hat er erreicht, sachse. Und begreifen, ja begreifen kann man das nur, wenn man ihn studiert hat – intensiv studiert hat. Finanziell ist er mehr als zufrieden, wohnt in seinem Haus und erfreut sich seines Wintergartens, in dem er sich auf seine alten Tage dem Thema Fluidum seit vielen Jahren verschrieben hat, weil es ihm Spaß macht. Und? Was gibt es da schon wieder auszusetzen? Nicht jeder ist so geartet wie Du, Sachse und muss das Maximum an Kohle rausquetschen aus seinem Leben, sprich ist so materialistisch eingestellt. Er hat schon durch seinen Beruf sehr gut verdient und hat doch sehr viel erreicht im Leben, wie ich meine. Es gibt eben bei Weitem erstrebenswertere Ziele im Leben als dem schnöden Mammon hinterher zu hetzen. Die sind allerdings immaterieller Natur, sachse. Ansonsten nichts für ungut. Ich werde mich da weiter nicht zu äußern, da es auch sicher nicht in Everts Sinne wäre. Ich respektiere seine Meinung.

lg nunu

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Bravo Hütchenspieler. So ist es, denn wie oben vielfach von mir geschrieben, gibt es keine Spannung !!!! q.e.d.

Akzeptiere oder akzeptiere nicht - nicht meine Baustelle :reindeer:

Mein damaliges Denkmodell hast Du leider in keinster Weise begriffen. Da kann ich aber leider nichts dafür. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, mich an solchen für mich bereits lange bewiesenen Grundlagen aufzuhalten - es ist elementar und mir bereits 15 Jahre klar (wie oben geschrieben). Nimm es einfach so hin bzw. da gibt's nichts weiter zu zu sagen. Ich denke, für andere dürfte mein kleines Denkmodell vollkommen schlüssig sein. Nur soviel: Ich versuchte damals, "nur für mich persönlich und nicht für irgendwelche Forenteilnehmer" mir zu erklären, dass es absolut sinnlos ist, auf Ausgleich zu spielen, da es vollkommen gleichgültig ist, ob man auf Tendenz oder Ausgleich spielt. Die Tendenz ist einzig zu bevorzugen, weil man hier viel schneller zum Zuge kommt bei gleichem Output. Man hat nicht etwa einen größeren prozentualen Gewinn dadurch, zu tendenzieren. Das ist damit nicht ausgesagt. Dadurch, dass ich den 18 gefallenen Zahlen den Wert "Rot" zuordne, den nicht gefallenen 18 Zahlen den Wert "schwarz", was ja vollkommen zulässig ist, baute ich einen "pseudowissenschaftlichen" statistischen Ecart von 5 auf. Ich hätte auch warten können, bis 18 zahlen in 36 Coups auftreten, was entsprechend weniger oft passiert, aber natürlich vorkommt. Dann wäre - oh Schreck - der ECARTst von 6,0 erreicht. Wenn ich Dir nun noch erklären soll, was ein statistischer Ecart ist, dann schlag einfach bei von Haller nach, denn der hat den Begriff glaub ich damals kreiert. Dadurch, dass es im Anschluss an die obigen 25 Coups normal weiter lief, war für mich dadurch klar: Der Zeitpunkt bzw. das Einsetzen eines Rücklaufs ist für einen Spieler niemals auch nur im Geringsten abschätzbar, eben weil der Zufall sich unheimlich lange Zeit lassen kann, bis ein Ausgleich/Rücklauf kommt. In der Zeit hat ein Tendenzspieler schon 5 neue Tendenzen entdeckt, die spielbar sind. Die ganze Kiste mit dem Rücklauf hab ich damals also schon in die Tonne geklopft trotz des vielgepriesenen Grilleaus.

Bekomme ich da Geld für? Nein. Solltest Du Dir selber erarbeiten, wenn ich schon die Quelle zu den Simulationsprogrammen oben angebe. Es wartet einiges an Arbeit auf Dich. 1/2 Jahr Minimum, sofern Du in der Lage dazu bist, denn das ist ziemlich anspruchsvoll und kostet richtig Zeit. Aber diese grundsätzlichen Sachen deckt Prof. Evert eigentlich bereits im 1. Buch ab. Ein wahrer Quell für die "Nichts-geht-Fraktion".

@sachse

Nur soviel: Ich kenne Deine Meinung über Evert, da ich alles im Forum darüber studiert habe seinerzeit. Du irrst Dich diesmal gewaltig – aber ganz gewaltig!!! Ich denke eher, dass Du durch seine schroffe Abfuhr in Deiner Eitelkeit ganz schön verletzt wurdest, auch wenn Du das nun runterspielen wirst, sachse. Er wollte damit nicht mehr belästigt werden. Das hat man zu akzeptieren. Punkt. Ist so. Akzeptiere es. Jedes Wort zusätzlich ist da zu viel. Evert steht auch heute noch auf dem Standpunkt, dass sämtliche Erkenntnisse in seinen Programmen drinstehen. Und jemand, der nachfragt, hat es nicht ordnungsgemäß studiert. So etwas nennt man „logisches Denken“. Es ist so etwas ähnliches wie wenn Nachtfalke davon redet, dass man sich einen Lehrer suchen muss, der einen ausbildet, einem die Richtung zeigt und wenn der Lehrer sagt: Geh weg, Du wirst es nicht lernen, dann hat man das zu akzeptieren. Was soll Evert mit so einem Menschen denn anstellen, der ihn zu einem Sachverhalt befragt, den er in seinen Programmen mehr als ausführlich erläutert hat? Demjenigen die ganze Komplexität erklären, wofür er 8 Jahre brauchte? Und so ist das auch, wenn man dazu in der Lage ist, zu verstehen. Wieso also sollte er noch irgendwelche Fragen beantworten? Ich habe heute noch Kontakt zu Evert. Woran mag das wohl liegen, sachse? Irgendetwas musst Du da wohl falsch gemacht haben. Jetzt schieb mir aber bitte nicht den schwarzen Peter zu, denn ich kann da weder etwas dafür noch kann ich es Dir erklären, wieso das so ist. Und natürlich ist er ordentlicher habilitierter Prof. für Wirtschaftswissenschaften gewesen zur aktiven Berufszeit. Der alte Mann ist heute weit über 80 und schon lange aus dem Beruf ausgeschieden. Also doch bitte ein Minimum an Respekt bitte. Ich ziehe den Hut vor seinem Werk, von dem Du sicher noch nicht einmal die erste Seite gelesen hast, erlaubst Dir aber ein Urteil über diesen Menschen. Das ist doch typisch für die heutige Zeit – echt zum Kotzen find ich das. Und aus der Szene zurückgezogen hat er sich einzig und alleine deshalb, weil er Leuten wie Dir nichts zu beweisen braucht – aber rein gar nichts. Es erschreckte ihn, dass junge Leute ihren Beruf aufgeben wollten aufgrund seiner komplexen Strategie, um vom Roulette zu leben. Das hat er nie und nimmer beabsichtigt. Des Weiteren ist Evert kein Spieler. Er war auch nie einer. Er wollte nur den Zufall erforschen. Das passt also hier 100%ig zum Thema. Er ist ein Theoretiker, der noch nicht einmal die einschlägigen Roulette-Fachtermini verwendet in seinen Erklärungen. Sein Ziel hat er erreicht, sachse. Und begreifen, ja begreifen kann man das nur, wenn man ihn studiert hat – intensiv studiert hat. Finanziell ist er mehr als zufrieden, wohnt in seinem Haus und erfreut sich seines Wintergartens, in dem er sich auf seine alten Tage dem Thema Fluidum seit vielen Jahren verschrieben hat, weil es ihm Spaß macht. Und? Was gibt es da schon wieder auszusetzen? Nicht jeder ist so geartet wie Du, Sachse und muss das Maximum an Kohle rausquetschen aus seinem Leben, sprich ist so materialistisch eingestellt. Er hat schon durch seinen Beruf sehr gut verdient und hat doch sehr viel erreicht im Leben, wie ich meine. Es gibt eben bei Weitem erstrebenswertere Ziele im Leben als dem schnöden Mammon hinterher zu hetzen. Die sind allerdings immaterieller Natur, sachse. Ansonsten nichts für ungut. Ich werde mich da weiter nicht zu äußern, da es auch sicher nicht in Everts Sinne wäre. Ich respektiere seine Meinung.

lg nunu

Jetzt wirds zu später Stunde also nochmal hochgeistig ... na gut

Es ist schön zu sehen ,dass du einsiehst ...Dein damaliges Denkmodel erzeugt keine Spannung.

Also nichts anderes versuchte Dir Hütchenspieler zu vermitteln.

Zu unterstellen er würde damit das Spiel auf Ausgleich zu propagieren ist völliger Unsinn.

Allerdings lohnt die Überlegung den Ausgleich innerhalb einer TENDENZ anzustreben.

Zu hoch für Dich ? Dann frag mal den Professor für ??? ,vieleicht versteht der es.

Mein Leben lang hatte ich für Ausgleichspieler im üblichen Sinn nur ein müdes Lächeln übrig , denn in diesem Punkt hast Du

wohl recht.

Auch den Sachsen muss ich hier in Schutz nehmen ( Obwohl ich mir sicher bin , dass er das auch alleine kann )

Der spielt ausschliesslich Tendenz , auch wenn Du das wiederum nicht verstehst.

LG

Ruckzuckzock

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. Dadurch, dass ich den 18 gefallenen Zahlen den Wert "Rot" zuordne, den nicht gefallenen 18 Zahlen den Wert "schwarz", was ja vollkommen zulässig ist, baute ich einen "pseudowissenschaftlichen" statistischen Ecart von 5 auf.

das ist überhaupt nicht zulässig,und in keinster weise zu vergleichen mit rot

und schwarz.

denn bei einer ec sind die zahlen VORHER festgelegt.

diesem irrglauben unterlag ich auch mal,das man diese beiden sachen vergleichen,

kann, wurde aber gleich in meinem 1.thread hier im forum,eines besseren belehrt.

der thread "ecart sinnloser kampf" von charly 22

gruß charly

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Jetzt wirds zu später Stunde also nochmal hochgeistig ... na gut

Nunja, dass es hier im Forum nicht ohne Sarkasmus geht, ist ja nicht neu, sondern hat schon eine Menge gute Ansätze im Keim erstickt in der Vergangenheit. Das lässt sich auch leider nicht abstellen.

Allerdings lohnt die Überlegung den Ausgleich innerhalb einer TENDENZ anzustreben.

Zu hoch für Dich ?

Ja, da ich im Moment nicht weiß, was Du damit meinst. Da werde ich allerdings nicht der einzige sein, denn mit einem Satz ist das wohl nicht erklärt, vermute ich mal. Oder mit anderen Worten: Deine Aussage ist für mich nicht eindeutig, sondern kann mehrerlei Bedeutung haben.

Mein Leben lang hatte ich für Ausgleichspieler im üblichen Sinn nur ein müdes Lächeln übrig , denn in diesem Punkt hast Du

wohl recht.

Da bin ich doch schon einmal froh, dass wir in diesem "ganz wesentlichen" Punkt einer Meinung sind.

Auch den Sachsen muss ich hier in Schutz nehmen ( Obwohl ich mir sicher bin , dass er das auch alleine kann )

Musst Du nicht, denn diese Mitteilung ging nur an @sachse, wie eindeutig zu lesen. Außerdem habe ich @sachse in keiner Wiese angegriffen. Es geht nur darum, dass er sich ein Urteil über einen Menschen erlaubt den er in keiner Weise kennt. Was hast Du damit zu tun, ruckzuckzock???

Der spielt ausschliesslich Tendenz , auch wenn Du das wiederum nicht verstehst.

Was soll diese provokative Frage? Und woher nimmst Du Deine Weisheit über mich? Ich zumindest kenne Dich in keiner Weise. Ich find's aber schön, dass der Thread hier wieder in Gang kommt. Wenn es denn über Provokationen geschieht - damit kann ich gut leben :rofl2: Was der Sachse spielt, geht mir darüber hinaus ehrlich gesagt am Arsch'l vorbei. Ich denke mir, als Kesselspezi ist er gezwungen, Tendenz zu spielen, weiß das aber auch nicht sicher, sonst könnte er sich wohl schnell einmotten lassen. Da ich mich nicht für Kesselfehler & -gucker-Dinge interessiere, interessiert's mich wie gesagt ganz einfach nicht, sondern ich interessiere mich als Statistiker mehr für die "Theorie des Zufalls und deren Struktur", um die es hier geht. Akzeptiert? Für mich eine Art Weiterbildung. Eine Spielmethode suche ich nicht mehr.

das ist überhaupt nicht zulässig,und in keinster weise zu vergleichen mit rot

und schwarz.

denn bei einer ec sind die zahlen VORHER festgelegt.

diesem irrglauben unterlag ich auch mal,das man diese beiden sachen vergleichen,

kann, wurde aber gleich in meinem 1.thread hier im forum,eines besseren belehrt.

der thread "ecart sinnloser kampf" von charly 22

gruß charly

Vollkommen korrekt Dein Einwand, Charly. 100%ig Deiner Meinung. Dem Irrglauben unterliege ich in keiner Weise, Charly. Aber dennoch bin ich damals über dieses falsche Modell an die Erkenntnis gelangt, das will ich nicht wegdiskutieren. Den von Dir genannten Thread kenne ich. Deshalb habe ich oben ja geschrieben:

...Ist zwar nicht so ganz astrein, dieses Denkmodell, aber zur sinnhaften Erfassung, dass es wirklich keine Spannung gibt beim Roulette, sollte dieses kleine Modell reichen:

Ok, einige hier sind also tatsächlich nicht in der Lage, insoweit zu abstrahieren. Also legen wir los:

Jeder, Charly, hat die Möglichkeit, sich ein kleines Computerprogramm zu schreiben (bzw. schreiben zu lassen), dieses Programm einfach soweit mit echten Roulettezahlen durchlaufen zu lassen und diesen Fall zu simulieren, wie es ja in den oben genannten Simulationsprogrammen von RC auf andere Art geschieht und damit bewiesen wird!!! Oder nimm mein Modell. Nur man lässt es eben soweit durchlaufen, bis die Situation real eintritt in der Simulation. Dann stimmt alles und Du kannst nicht mehr sagen, dass ich etwas zusammen gebastelt habe. Das kann auch jeder für sich selber machen - aber kaum einer macht es oder hat es je gemacht, das ist das Problem - und das ist die wichtigste Erkenntnis aus dem Ganzen hier: Man wird immer zu demselben Ergebnis gelangen, nämlich dass man nicht in der Lage sein wird, den Rücklauf in den Griff zu bekommen, da er irre lange auf sich warten lassen kann, da kann auch eine enorme Sigma-Abweichung herrschen. Diese starke Abweichung ist keinerlei Garant dafür, dass nun in den nächsten 100 Coups der Ausgleich einsetzt. Nur das sollte mit dem Modell gezeigt werden. Wie gesagt, mein Denkmodel stammt aus meiner Anfangszeit in Sachen Roulette und war nur als Beispiel gedacht. Es ist in diesem Sinne schlecht von mir gewählt. Du siehst aber, selbst ruckzuckzock wie auch sachse sagen, dass die generelle Aussage hieraus stimmt. Und nur das ist in dem Falle entscheidend. Das wollte ich aufzeigen, damit die Leute vom falschen Denken auf das Ausgleichspiel wegkommen. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen. Und wie Du oben liest, spielt sogar sachse auf Tendenz. Also irgendwie muss ja schon was dran sein - und ist es ja auch :reindeer:

lg nunu

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Man wird immer zu demselben Ergebnis gelangen, sein -

lg nunu

moin nunu

ich kann dir sagen woran das liegt,du startes nie von der nulllinie.

mach doch mal folgendes,du ziehst 18 zahlen (zufällig) diese 18 zahlen haben so noch

nie als künstliche ec zusammengespielt,es gibt einfach zu viele kombinationsmöglichkeiten.

jetzt kannst du dir sicher sein,das diese künstliche ec von der nullline startet,nun macht du

deine testreihen noch einmal.

gruß charly :reindeer:

bearbeitet von charly22
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moin nunu

ich kann dir sagen woran das liegt,du startes nie von der nulllinie.

mach doch mal folgendes,du ziehst 18 zahlen (zufällig) diese 18 zahlen haben so noch

nie als künstliche ec zusammengespielt,es gibt einfach zu viele kommbinationsmöglichkeiten.

jetzt kannst du dir sicher sein,das diese künstliche ec,von der nullline startet,jetzt macht du

deine testreihen noch einmal.

gruß charly :rofl2:

Stimme Dir ja zu, Charly!! Vergiss mein Modell am besten und lade Dir die RC-Programme drauf. Da findest Du den Beweis. Ich gebe Dir Brief und Siegel: Nach diesen Simulationen zum Ausgleich bist Du geheilt für alle Zeiten. Ich hatte es nur gut gemeint und hab mit meinem Denkmodell leider mehr Verwirrung gestiftet als Nutzen. Jeder hängt sich nun an meinem falschen Model auf, worum es hier so gar nicht geht. Das ist ja total nebensächlich. Anscheinend geht's wirklich nur so kompliziert, wie Evert es gemacht hat. Auch Nachtfalke hat ja anscheinend echte Schwierigkeiten, Euch das zu vermitteln, den Rücklauf ad acta zu legen und Euch auf die Tendenz zu konzentrieren, denn sie ist schneller erfassbar als jeder Rücklauf. Wieso um Gottes Willen auf die 2. Abweichung in Gegenrichtung warten, wenn die erste Abweichung doch sofort nutz- und bespielbar ist? Das macht doch alleine aus Zeitersparnisgründen Sinn, Charly. Wahrscheinlichkeitstheoretisch ist das so oder so schnuppe. Mit einem Tendenzspiel macht man nicht mehr Gewinn, man spart aber enorme Zeit ein. Mir ist das zwar alles total klar, aber es ist verdammt schwer, das hier im Forum zu vermitteln. Naja, schau'n wir mal... Vielleicht kommt ja noch jemand mit einer brillianten Idee :reindeer:

lg nunu

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Nach diesen Simulationen zum Ausgleich bist Du geheilt für alle Zeiten. Ich hatte es nur gut gemeint und hab mit meinem Denkmodell leider mehr Verwirrung gestiftet als Nutzen. Jeder hängt sich nun an meinem falschen Model auf, worum es hier so gar nicht geht. Das ist ja total nebensächlich. Anscheinend geht's wirklich nur so kompliziert, wie Evert es gemacht hat. Auch Nachtfalke hat ja anscheinend echte Schwierigkeiten, Euch das zu vermitteln, den Rücklauf ad acta zu legen

lg nunu

mag alles richtig sein nunu,mich wundert es aber immer wieder,das ausgleich und rücklauf

in einem atemzug genannt werden,auch du machst das.

in meinem thread "rücklauf" zb. habe ich nur geschrieben,das er immer wieder stattfindet

und das ist 100% richtig,weil der spieler nicht im plus bleiben kann.(bankvorteil)

der ausgleich,oder das ausgleichsspiel ist etwas völlig anderes,hier versucht die andere

seite,nämlich der spieler wieder zur nullline zurückzukehren,was aber schwieriger ist,weil

er keinen bankvorteil hat.

nur ist es schwer zu verstehen,das die 1.35% bankvorteil den rücklauf garantieren,wenn der spieler einmal im plus war,das ausgleichsspiel aber wegen der 1.35% nachteil nicht

klappen soll.

auf jeden fall bitte "rücklauf" und "ausgleich" trennen.

gruß charly :reindeer:

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Bekomme ich da Geld für? Nein. Solltest Du Dir selber erarbeiten, wenn ich schon die Quelle zu den Simulationsprogrammen oben angebe. Es wartet einiges an Arbeit auf Dich. 1/2 Jahr Minimum, sofern Du in der Lage dazu bist, denn das ist ziemlich anspruchsvoll und kostet richtig Zeit. Aber diese grundsätzlichen Sachen deckt Prof. Evert eigentlich bereits im 1. Buch ab. Ein wahrer Quell für die "Nichts-geht-Fraktion".

Vielen Dank, aber das Programm ist mir bereits bekannt.

Dösige DOS Simulationen finde ich aber nicht mehr zeitgemäß.

Schau Dir beispielsweise mal meine grafischen Ergüsse zum Thema Rücklauf und Ausgleich an:

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=203795

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=203811

Und Du willst mir die alten DOS Simulationen ans Herz legen? :reindeer:

Die tue ich mir nicht noch einmal an.

auf jeden fall bitte "rücklauf" und "ausgleich" trennen.

Jepp :P

Gruß Hütchenspieler :rofl2:

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.

"...ZUKUNFT / RAUM UND ZEIT GIBT ES BEREITS, MAN MUSS NUR DAHIN GELANGEN.

WAS SOLL DA "ZUFALL" SEIN..?"

Siehste, Charly.

Die Mathematiker.

Zukunft -> Raum und Zeit ...gibt es bereits.

Man muß nur dorthin gelangen.

Na :P dann kann ja nix mehr schiefgehen, beim Rücklauf, Charly :reindeer:

Und siehe da:

Charly geht einen bemerkenswerten Schritt!

Er macht sich eine Erkenntnis zunutze:

Die auch von Nunu angesprochene "...Nulllinie..."

Und er bastelt sich flux "...seine Einfache Chance..." zusammen.

"...du ziehst 18 zahlen (zufällig)

diese 18 zahlen haben so noch nie als künstliche ec zusammengespielt,

es gibt einfach zu viele kombinationsmöglichkeiten.

jetzt kannst du dir sicher sein,

das diese künstliche ec von der nullline startet,..."

Selbst ist der Mann! :P

Heißt es nicht so?

In ihrer Einfachheit ist diese Idee sicherlich genial.

Nur musst Du, Charly, natürlich nunmehr in Deine zukünftigen Beiträge einbeziehen,

Dir mit dieser Maßnahme selbst die Antwort hinsichtlich des "...Rücklaufs..." gegeben zu haben,

und damit allen Teilnehmern dieser Diskussion aufgezeigt zu haben,

dass jeder Spieler

lediglich gegen seine eigenen Verkettungen spielt!

Denn Deine Entscheidung, Charly,

die letztgefallenen oder frei gewählte Erscheinungen

als Einfache Chance für Deine Berechnungen zu Grunde legen zu wollen,

ist eben "...Dein Wille...", Charly,

womit wir wieder beim "Göttlichen" angelangt sind :rofl2:

Der Zufall - eine Glaubensfrage?

.

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.

Der Zufall - eine Glaubensfrage?

Natürlich.

Wenn Professor Harald Lesch die Behauptung aufstellt,

einen "...Zufall..." gebe es nicht,

dann ist dies eine rein wissenschaftliche Betrachtungsweise.

Wie ich in meinem Beitrag über das Spiel als Bestandteil der Naturgesetze

Der Zufall und alles Unbekannte sind göttlich veranschaulicht habe,

dass man Vieles wissenschaftlich hinterfragt, was man nicht weiss und folglich nur "...glaubt..."!

"...Glaube ist aber nicht mit Wissenschaft in Verbindung zu bringen..."

In seinem Buch Die kürzeste Geschichte allen Lebens

beschäftigt sich der Astrophysiker Lesch übrigens mit der gleichen Thematik,

mit der ich mich in meinem oben verlinkten Beitrag dieses Threads beschäftigt habe.

Für das von Dir, Charly, aufgezeigte Modell,

die letztgefallenen (oder frei gewählte) Coups zu einer künstlich creiirten Einfachen Chance zu verketten,

wählst Du selbst unbewusst das richtige Wort:

künstlich

Künstlich!

Es ist eine Aktion, wie sie nicht willkürlicher sein kann.

Der Spieler schafft sich eine von ihm selbst auf ihn selbst zugeschnittene Ausgangssituation.

In jedem Fall ist die aus frei gewählten Zahlen zusammengestellte EC künstlich.

Mehr noch:

Wird sie aus den letztgefallenen Zahlen einer Permanenz ermittelt,

entspricht sie nichts anderem, als einer Synthetischen Permanenz.

Wer sich hierüber im Unklaren ist

liest bitte nochmal nach in meinem Beitrag Verschiedene richtige Ergebnisse

in den letzten Absätzen unter :reindeer: Schlussfolgerung

"...Die Aneinanderreihung von Persönlichen Permanenzen kann daher kaum sinnvoll sein, um hieraus mathematisch etwas abzuleiten, da sie einem unendlichen Prozess unterliegt, der mathematisch nicht einzugrenzen ist. Der Mangel dieser Eingrenzung führt zu unterschiedlichen Ergebnissen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit logischen Schlussfolgerungen entstammen..."

.

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Charly steht nicht am Kessel (wo man sich Gott am nächsten fühlen kann) und hofft

weil (auf Grund seines Informationsdefizits!) nur die Vermutung da ist (=Beten?):

"...In welchem Fach landet die Kugel... ..?"

sondern er manipuliert die Grundlagen (=Gott spielen?)

indem Charly nun (in seiner Hilflosigkeit) versucht, eine Ausgangssituation zu schaffen,

die den Zufall gewissermaßen "...zwingt...", einen Zustand als "...Nulllinie..." gefälligst zu akzeptieren.

Charly empfindet sich zu diesem Zeitpunkt als Schöpfer :P einer neuen Situation.

Er jubelt dem "...Zufall..." genau das unter,

was dieser soeben produziert hat (sofern er sich der letztgefallenen Zahlen bedient).

Damit meint Charly, alles Zufällige, Göttliche und uns unwissenden Spielern Unbekannte

auf eine geniale Weise ausgeschaltet und eine Neuorientierung geschaffen zu haben.

Die persönliche Nulllinie!

Aber der Zufall lässt sich nicht so einfach "...bescheissen...", Charly :P

So blöd ist der Zufall garnicht!

Und mit dem von Dir, Charly, aufgezeigten Rückschluss

haben die von Nunu verfassten Ausführungen der "...Nulllinie..." wenig gemeinsam,

wie Nunu ja schon mehrfach angemerkt hat

in den Folgebeiträgen zu dem zwar richtigen, aber leider etwas unglücklichen

(weil in unserem Sachzusammenhang leider z.T. missverstehbaren) Beispiel mit den 18 Zahlen.

@ Nunu @ Charly

Der Zufall hat jetzt nämlich einen "...gemeinen Trick..." d'rauf:

Er zwingt den Spieler mit dessen "...neuer, individueller Einfachen Chance..." in die Linie der Naturgesetze.

Charly hat das unbekümmert :rofl2:(wie er ja nun mal so ist, unser Charly)

in die ihm eigenen Worte gefasst. In seiner Sprache:

"...diese 18 zahlen haben so noch nie als künstliche ec zusammengespielt,

es gibt einfach zu viele kombinationsmöglichkeiten..."

Aber... :reindeer: ...an diesem entscheidenden Punkt ist er in seinem Ansatz steckengeblieben.

Die nun wichtige Schlussfolgerung, die die Konsequenz zu dieser Aussage bildet,

zieht Charly bedauerlicherweise nicht... ...

.

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:reindeer::P:P

Jawohl ...ich habs geschafft ...

Ein schlichter Hinweis auf die schon fortgeschrittene Stunde...

wird mir als Sarkasmus ausgelegt , mit dem ich beabsichtige jeden guten Ansatz im Keim zu ersticken

:rofl2:

Ja sag mal ... aber sonst gehts noch , oder ?

Um das klarzustellen , ich bin der Freund des guten Ansatzes ... gelle!

Über Rücklauf diskutiere ich nur noch unter Androhung von Schlägen, sonst muss ich in dem Zusammenhang nur wieder

mit Fritzl über Einläufe schwurbeln.

Der absolute Ausgleich ist, sollte er überhaupt eintreten ( im Unendlichen :menno: ...Was ist das ? ) NICHT VERWERTBAR

LG

Ruckzuckzock

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.

"...Die Nummer mit den 18 Zahlen ist auch nicht schlecht ....

Die spielen doch schon ewig zusammen ...

die hat nur keiner drüber informiert ,dass sie neuerdings ne künstliche EC sind..."

Richtig.

Die Nummer mit den 18 Zahlen ist nicht schlecht :reindeer:

Charly geht davon aus, dass er sich dann auf der "...Nulllinie..." befinden muss.

Tut er ja auch.

Aber nur in exakt dem Moment, wo er diese Entscheidung trifft... ...

... ...bezogen auf exakt 18 Coups.

Oder aber einem !!!!!!!!!!!

Das trifft allerdings auf jede traditionelle Einfache Chance genauso zu.

Jeder Coup enthält für einen Passe-spieler 18 Pleins.

Ob er diese 18 Pleins hintereinander (in 18 Coups) setzt

- oder ob er diese 18 Pleins in einem Coup auf's Tableau auf die Zahlen von 19 bis 36 legt :rofl2:

Die Naturgesetze (sonst wären sie keine!) sind auf alles anwendbar,

das mit ihnen in Verbindung gebracht wird.

Was der Spieler da in seinem Kopf als Gehirnakrobatik vollzieht

und das Gewusel auf seinen Notierkarten im Spielsaal interessieren ihn überhaupt nicht.

Die Kugel zieht im Kessel ihre Runden und fällt dahin, wohin sie will (besser gesagt: wohin sie muss):

Nämlich in irgendein, ab Abwurf der Kugel vorbestimmtes Fach

- und nicht in das, welches der Spieler sich erhofft.

("...Glauben..." und "...Hoffen..." sind sich ja sehr ähnlich!)

In diese unerschütterliche Bestimmtheit

fügt sich nun die neue (=göttliche?) Einfache Chance von Charly ein.

Was Charly nicht berücksichtigt ist die Tatsache,

dass er nun alle Vorkommnisse auf dem endlos zurückliegenden Permamenzstrahl

lediglich auf die neue, von ihm geschaffene Chance prüfen muss.

Es steht ja wohl außer Frage, dass es keinen Unterschied macht,

ob man nun Rouge, Noir, Pair, Impair, Passe, Manque

oder jede andere künstlich erschaffene Chancenkombination aus 18 Pleins

einer solchen Berechnung zu Grunde legt.

Somit sind wir wieder beim unendlichen Zeitstrahl angelangt.

Der unendliche Strahl der Ereignisse.

Der Strahl nämlich, auf dem sich die Erscheinungen endlos aneinanderreihen.

Es ändert nichts an der Unabängigkeit der Ereignisse.

Und an der Tatsache, dass die vom Spieler verketteten Elemente

zu einer (x-beliebigen) Permanenz letztlich ein Ergebnis darstellen,

das der Spieler in dieser Verknüpfung akzeptiert; auf dessen Grundlage er spielt.

Das Trügerische an dieser Vorgehensweise ist das Gefühl des Spielers,

sich mit der Aufzeichnung zuletzt gefallener Coups in einer Sicherheit zu wiegen,

die dem begrenzten, künstlich erstellten Rahmen entspricht,

der nur von jedem von uns individuell angelegt wird, um Orientierungspunkte zu erhalten.

Ohne diesen Orientierungspunkten würde unser Spiel sehr schnell in anarchisches Handeln mutieren;

in eine "...Pflasterei auf dem Tableau...", welcher jeglicher Bezug zu einer "...Aufgabe..." fehlt.

Einer Aufgabe stellen wir uns im Roulette selbst, (zumindest als Tableauspieler)

indem wir uns an Zahlenmaterial messen.

Das Zahlenmaterial wiederum erschaffen wir uns selbst.

Wir spielen nicht gegen die Bank!

Wir spielen als Tableauspieler

gegen die willkürliche Verkettung unserer Zahlen.

.

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.

@ Sachse:

Das ist diese von mir seinerzeit im Forum geäußerte Darstellung

Der Spieler spielt nicht gegen die Bank.

Der Spieler spielt gegen sich selbst.

Gegen seine eigenen Verkettungen.

Die Bank ist lediglich die ausrichtende Institution,

der Spielplatz gewissermaßen, der Ausrichter dieses Wettbewerbs, der sich dies recht gut bezahlen lässt.

Wer nicht erkennt, dass jede Fixierung von Coups nur eine Sinngebung für das Spiel darstellt,

hat den tieferen Sinn des Roulette nicht erfasst.

Dies alles betrifft im Wesentlichen die Tableauspieler, die Funspieler.

Ich meine, dass jedes auf "...Rückläufe..." ausgerichtete Spiel nur ein Funspiel sein kann,

da es von wesentlichen Bestandteilen des Zufalls abgekoppelt ist.

Der Spieler koppelt es nur an die elementaren Bestandteile des Zufalls,

die er kraft seiner Funktion im Rahmen des vom Ausrichter abgesteckten Rahmens

(nämlich den Spielregeln und der Hausordnung entsprechend) zulässt.

Denn er, der Spieler, bestimmt die Verkettungen

und wie er sie für den Sinngehalt seines Spiels ansetzt.

Insofern ist der Erfolg oder der Misserfolg vom Charakter des jeweiligen Spielers abhängig.

Einem Ausgleichsspieler haften andere spielentscheidende Wesenszüge an,

als einem Favoritenspieler - ihre Mentalität ist unterschiedlich;

zumindest ist ihre Psyche während des von ihnen ausgeübten Spiels von unterschiedlicher Art.

So ist erklärbar, dass der eine Spieler einen "...Lauf..." als gut,

der andere denselben "...Lauf..." als schlecht bezeichnet.

Stichwort: -> Synthetische Permanenz

:reindeer:

Nachtfalke.

.

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.

@ Charly

"...an diesem entscheidenden Punkt ist er in seinem Ansatz steckengeblieben.

Die nun wichtige Schlussfolgerung, die die Konsequenz zu dieser Aussage bildet,

zieht Charly bedauerlicherweise nicht... ..."

Mit dem "...steckengebliebenen Ansatz..."

- hast Du das verstanden?

Indem Du den sechs ECs eine neue Zahlenkombination als neue EC-Chance hinzufügst,

betreibst Du nichts weiter, als eine dass Du eine neue Berechnung in Dein Spiel bringst,

die sich in nichts -aber auch in garnichts-

von den Berechnungen des Zufalls auf den anderen Einfachen Chancen unterscheidet!

Worin soll der Vorteil liegen?

Ein Tendenzspieler würde jetzt sogar das gegenteilig verfahren.

Er würde die Zahlen nachspielen!!

.

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Hallo ruckzuckzock,

Bin schon wieder da ...

Die Nummer mit den 18 Stellungen war auch nicht schlecht ....

So ?

Jo mei, das wird ja immer schärfer hier.... :rofl2: .......... :P

Und ich dachte, Du wolltest den " Einlauf ", äh Pardon, den Rücklauf im Roulette erforschen ?!

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...Was will mer denn da noch weiter erklaeren...?

Na :rofl2: ,

die Erklärung hast Du nun auf einigen Dutzend Beiträgen.

"...Mer kann 's vielleicht mal auf 'ne Einfache Chance wie z. B. Rot/Schwarz uebertragen.................

Die naechsten 100 Coups kommt meinetwegen 75 mal Rot.....................

Dann kommt die uebernaechsten 100 Coups meinetwegen 75 mal Schwarz.................

Trifft wieder den Mittelwert, passt schon................"

Zu dem Mittelwert hat der PsiPlayer ja schon einiges gesagt.

Es stellt sich die Frage, auf welchen Mittelwert Du es beziehst.

Und der Mittelwert, von dem Du sprichst,

kann immer nur der Mittelwert der von Dir erfassten Ereignisse sein.

Dieser Ausschnitt des Zeitstrahls und die Wahl der auf ihm enthaltenen Bestandteile

sind eine Ergebniskette.

Deine Aufeichnungen werden der zukünftigen Entwicklung gegenübergestellt.

Es ist allein Deine Entscheidung, Danny,

wie Du Deinem Spiel Dein Ergebnis aus diesen Aufzeichnungen dem Pozess gegenüberstellst.

Diese Aufzeichnungen sind also keine Ereignisse,

sondern eine Verkettung, wie Du sie siehst.

Zustande kommt ein Ergebnis aus den Geschehnissen gefiltert, an Hand dessen Du etwas misst!

Und gemessen wird hieran auch der Erfolg oder der Misserfolg eines Spiels.

Das Spielergebnis.

Der Spieler setzt damit dem Stochastischen Prozess

etwas ganz und gar Unstochastisches gegenüber.

Etwas Willkürliches.

Eigene Entscheidung prallt auf das, was wir "...das Zufällige..." nennen.

Aber erst, wenn wir das Zufällige selbst erforschen, nehmen wir dem Prozess das Informationsdefizit!

Das können wir hingegen nicht, indem wir dem Prozess etwas beifügen,

dass garnicht seiner Gesetzmäßigkeit entspricht:

Unsere Willkür!

"...Die Laenge der Folgen ist dabei egal,

beides mal haben wir aber 'ne Tendenz,

einmal die Tendenz auf Rot, einmal die Tendenz auf Schwarz.

Beides ist spielbar................. :P

Genauso verhaelt sich 's mit den Gewinnen und Verlusten,

's gibt kein Grund, warum 's da anders sein soll.

Jetzt muss mer bloss noch mehr Coups mit erhoehtem Einsatz gewinnen als verlieren,

dann hat mer vom 'm tendenziellen Mittelwert was gehabt... ...'ne Tendenz beinhaltet immer 'n Ruecklauf,

egal was da ruecklaeuft, aber der Ruecklauf selbst ist auch 'ne Tendenz..."

Es stellt sich doch gerade die Frage, von der Du sagst "...egal, was da rückläuft...".

Sowas kann doch nicht wahr sein :P !?

Einen "...Rücklauf...", von dem man nicht weiss, auf was der sich bezieht,

kann man doch nicht so einfach als Begriff stehen lassen.

"...Jeder Spieler nivelliert seine "persönliche Nulllinie" immer an einer anderen Stelle, je nachdem, wo im Zeitfenster der "Unendlichkeit der Permanenz" er gerade ins Spiel gekommen ist. Es gibt Abweichungen, aber daraus Spannungen und daraus folgend Rücklaufe erkennen zu wollen, ist meiner Meinung nach niemals in den Griff zu bekommen, ganz einfach weil es... ...keine Spannung beim Roulette gibt..."

Das ist recht präzise auf den Punkt gebracht.

Deshalb möchte ich auch den "...Mittelwert..." hier nicht kommentieren.

Wo keine Nulllinie vorhanden ist, wird's schwierig, Mittelwerte zu erstellen.

Es ergibt sich schon bei der Suche des Ansatzpunkts der Berechnung hierfür ein Problem.

Schon die Suche geeigneter Ansatzpunkte unterliegt vollständig(!) der Willkür des Agierenden.

Was die von Dir angesprochenen "...Gewinne und Verluste..." betrifft,

hat der Spieler ein weitreichenderes Instrumentarium... ...

... ...denn letztlich interessiert ihn wahrscheinlich der monetäre Verlust,

und der ist wieder von ganz anderen Faktoren abhängig.

Viel interessanter ist ja,

dass Du, Danny, die Tendenzen ansprichst.

Ich erinnere nochmal an mein Posting:

Was kennzeichnet ihn (Anmerkung: ...den Rücklauf)?

Dass man aus den vorhergegangenen Coups einen "...Vorsprung..." ermittelt?

Die Tendenz in eine Richtung?

Anmerkung: VORSICHT !!

Auch die Tendenz ist noch nicht definiert..!"

Wir sprechen von "...Rückläufen..."

Denen muss ja etwas voraus gegangen sein :P

Oder nicht?

.

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.

Also vereinfacht:

Wenn Du, Danny, mit "Runter-vom-Sofa" Gassi gehst,

und mit Deinem Vierbeiner geht's zum Wald, wo die Karnickel 'rumhoppsen,

kriegt er auf dem Weg dorthin schon zitternde Beine, feuchte Augen und Seiber an der Schnauze :rofl2:

"...Hurrah, :P es geht zu den Kanninchen..!!!"

  • Weg ist abgesteckt.
    Richtung ist klar.
    Zielpunkt ist fixiert.

Ich stelle mir vor -an der Waldlichtung angekommen und der Hund sieht die Braten im Gras springen-

dass der Dich ganz schön blöd angucken würde,

wenn Du Dich kurz vom dem Ziel umdrehst :P und den Rückweg antrittst.

Will heißen:

  • Was ist eine Tendenz?
    Wohin muss sie laufen?
    Wann ist sie zu Ende?

Ich spreche wohlgemerkt nicht von Eurem gestrigen Gassigang, sondern vom heutigen;

von dem der fiktiv gerade stattfindet.

Zurückliegend weiss man natürlich, wann wo und in welchem Umfang etwas aufgetreten ist.

Kein Problem.

Kann jeder ablesen vom Permanenzblatt.

Aber im
laufenden
Spiel
(also: gegenwartsbezogen)
sieht das anders aus.

Einen Weg hat man gewissermaßen auch: Die Chancen, die man im Auge hat.

Bei anderen Chancen, die man nicht sieht, kann man logischerweise nichts feststellen.

In welcher Richtung auf dieser Chance ein Überhang entsteht, ist auch erkennbar

(sonst würde man ja logischerweise nix sehen
:P
).

Aber wie kann man das Ende absehen?

Wie ausgeprägt muss etwas sein,

dass wir es als
tendenziell
bezeichnen können?

Und wie nutzen wir das?

Nutzen wir es überhaupt?

Ich darf insoweit vorgreifen, dass wir die Tendenzen sehr wohl nutzen.

Wenn wir mal genau d'rüber nachdenken, nutzen wir nur die Tendenzen!!

Wenn wir etwas öfter bespielen, als etwas anderes, gewinnen wir letztlich nur dann,

wenn's in der Richtung, auf die wir gesetzt haben, besser läuft,

als die andere Richtung, wo wir keinen Jeton am Tableau stehen haben.

Die Spekulation auf die eine Richtung Richtung (kommt von "...richtig..." -> richtige Chance?)

kennzeichnet das Spiel; seinen Sinngehalt.

Das ganze Spiel ist unter dieser Betrachtungsweise auf die Richtung ausgerichtet,

in der wir kalkulieren.

Spekulationen auf eine Richtung geht eine Tendenzermittlung voraus.

Mit Deinem Hund machst Du nichts anderes: Macht ihr beide euch auf den Heimweg, spricht man von einem Rückweg (=entgegengesetzte Richtung);

der Zeitpunkt, einen anderen eg einzuschlagen, entscheidet über das Erreichen des Ziels.

@ alle:

Dieses Beispiel mit dem Hund habe ich sehr bewusst gewählt

(funktioniert übrigens nur dann als Vergleich, wenn "Runter-vom-Sofa" Dir, Danny, auf's Wort gehorcht)

Ich vermute nämlich, dass die Mehrzahl unter uns das Wort völlig falsch benutzt;

allein hinsichtlich des sich eingebürgerten Spachgebrauchs,

was letztlich auch zu der Fehlinterpretation des Rücklaufs und des Ausgleichs führt.

Anmerkung:

"rücklauf" und "ausgleich" trennen..."

@ alle

Was ist denn nun eigentlich eine Tendenz?

.

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