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  1. Gestern
  2. Also bitte nicht Vergessen: 1803 hier in Frankreich, Befanden wir uns unter Napoleon I. Kaiser. So war es noch Erlaubt die Glückspiele sowie die Roulette. So hier habe ich nur der Ersten Obersten Teil von der Einleitung Eingetragen, jetzt springe ich direkt zu der Roulette Era! Was Geschrieben ist über sie. Und hier jetzt, meine Eingeklammerten Namen von Hotel. Der Hotel von Gesvres, so wie man sagt" das Geld...." Also die Gauener wo als Griechen Benannt wurden. Später durch Weitere Autoren, werden sie es Besser Verstehen. Also Hotel de Soissons, wurde gebaut für Catherine de Medicis Königin. Und 1700 Galt es als Hotel. https://paris-promeneurs.com/les-vestiges-de-l-hotel-de-gesvres/ Ich habe etwas gelesen 1829 wurde es Zerstört, war sicher neu aufgebaut! https://www.histoires-de-paris.fr/colonne-medicis/ Also 1748 wurde dieses Zerstört.
  3. weil in der soziablen Serien 6er, alle 7er,8er usw. mit drin ist. Und in der Summe gibt es mehr 6er,7er,8er ,usw, als nur 6er Also wird man so was öfter erleben (kumulativ betrachtet) als nur eine reine 6er, welche abricht
  4. 1 x eine vorher nicht festgelegte, also die Bildung einer 6er Serie und höher auf irgendein Dutzend 1 x eine vorher festgelegte, z.b. ich warte solange bis das 2. Dutzend eine 6er Serie und höher bildet
  5. Was zutrifft steht ja da. Wie ich schrieb, es gibt 4 Varianten. eine vorher nicht bestimmte 6er bricht ab, läuft weiter eine vorher festgelegte 6er bricht ab, läuft weiter. Aller wieviel Coups oder mit welcher Wahrscheinlichkeit steht da. Das es Mittelwerte schrieb ich auch schon.
  6. weil man da weiß, das nach 412 Coups im Durchschnitt die 6er abricht. und aller 610 Coups im Durchschnitt die 6er Serie weiter läuft und aller 1237 Coups eine im voraus festgelegte 6er Serie weiterläuft, in letzten beiden Fällen weiß man also das aus der 6er eine mind eine 7er, oder höher wird Wozu man was braucht, hängt doch auch in der erster Linie von dem Ansatz welchen man verfolgt. Ob das fürs praktische Spiel zu gebrauchen ist sehe ich als zweifelhaft an, weil das Problem sind ja die Schwankungen dabei. Man weiß ja auch das man eine EC zu 0,4864 % trifft, trotz dieser hohen TW, sind schon ganze Spielergeneration daran gescheitert. Ich behaupte mal je niedrige die Chance ist, desto schwieriger ist es langfristig gewinne einzufahren, weil die Mutter aller Verluste, ist das schlechte Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinn, da hilft auch die hohe TW nicht darüber weg, trotz hoher TW bei EC, sind 10 Fehltreffer am Stück durchaus möglich, was dann wiederum 10 Treffer in Folge bedarf um Saldomäßig an die Nulllinie zu kommen. Da man immer nur soviel Stücke zurückbekommt wie man hinlegt, sind die Schwankungen hier noch schwerer beherrschbar. Mir ist auch klar das Einsatz/Gewinn/TW bei allen Chancen prozentual überall gleich sind, aber trotzdem ist die breite Spielweise ungünstig weil hier das Spielsaldo am schnellsten in den Keller rauscht Weniger ist mehr beim Roulett, deshalb ist es auch besser auf höhere Chancen zu spielen , obwohl dort die TW stetig abnimmt. Pleinspiel ist die Königsklasse des Roulett, weil hier gibt es mit wenig viel zu gewinnen, bei allen Chancen abwärts kann man nur mit viel wenig gewinnen. Deshalb funktioniert z.b. ein Spiel auf 2 Dutzend und 2 Kolonnen, wie ein Forumsmitglied hier im Turnier gespielt hat nicht.
  7. Wenn nach/innerhalb 412 Coups eine 6er kommt, wozu brauche ich die Zahlen 610 und 1237? Und wieso gibt es für die "soziable" 2 Formeln? Und wieso kommt eine soziable eher als eine solitäre?
  8. Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: Ja, wie sieht sie denn jetzt aus? Welche der 3 Versionen trifft wann zu, wenn sich eine 6er-Serie zeigt?
  9. Dieses ist doch der Sonderfall, weil ja nicht immer Chancen und Gegenchancen, oder die versch. Chancen allgemein nicht immer gleichmäßig belegt sind. Klar ist die Bank erstmal durch die Auszahlungsdifferenz generell im Vorteil, aber es kann auch zu erheblichen Ungleichgewichten zwischen den getätigten Auszahlungen und Einsätzen kommen. Kommt immer drauf an, welche Chance gewinnt und wie hoch der Einsatz dort war. Langfristig sollte es sich schon ausgleichen. Weil in aller Regel der Spieler durch sein begrenztes Kapital, in der negativen Welle aufgeben muss, sind die Gewinne der Bank vermutlich noch viel höher, als der neg. EW des Spieles hergeben würde. Aber kurzfristig können Kapitalstarke Spieler mit ausgefuchsten Pleinsystemen die Bank schon in arge Bedrängnis bringen. Noch gefährlicher für die Bank sind beherzte Parolispieler hier kämpft die Bank immer um das Einsatzstück, kann aber in langen Serien mehrere tausende , oder noch höher verlieren.
  10. Das wollte ich damit sagen - sogar im Plural: Diese Märsche gibt es! Und es ist auch nicht schlimm, dass sie symmetrisch marschieren (das liegt in der Natur der Sache). Man muss nur den Wechsel erkennen, wenn der positive Ast zum negativen wird und umgekehrt. Dann sitzt man auf Dauer immer auf dem richtigen...
  11. @Egon Ja, das liegt lange zurück - meinen Recherchen nach zum letzten Mal in der Vor-Corona-Zeit (Ende Januar 2020). Sehr schade, denn der Kessel ist wirklich interessant. Wenigstens haben Sie in diesem Jahr (oder war es schon letztes Jahr?) die Webseite aktualisiert. Vorher stand dort immer noch sinngemäß: "Bei uns gibt es noch das französische Roulette!" Dabei hatte der Tisch das letzte Mal vor Jahren geöffnet - reine Bauernfängerei. War auch längere Zeit nicht mehr in der Esplanade. Muss ich mal wieder hin - die hatten ja Anfang des Jahres etwas umgebaut. Meine Hoffnung war ja, dass sie die manuell geworfenen Tische oben auch von den Terminals unten bespielbar machen. Technisch wäre es kein Problem, das schaffen die S-H Casinos ja (trotz alter Software) auch. Aber bei der Spielbank HH malen die Mühlen leider extrem langsam...
  12. Für jeden Spieler nochmals. Das Casino hat eine Positive Erwartung von 2,sch egal Prozent. Als Klassikgamer wirst du auf Dauer Verlust machen. Nur mit Physik kannst was machen und das heute nur noch im kleinen Rahmen, da Max nur noch 1-2% positive Erwartung möglich sind, bedeutet, du musst Teilweise 1500 einsetzen um 100 zu machen. Die Zahlen kannst nicht schön rechnen oder was auch immer. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich früher 500 einsetzen musste um 200-300 zu machen brauche ich heute 1500 für 100. Das ist kein schöngeredete, Das sind die Fakten. Viele Kger versuchen das Problem mit Hebel aufzufangen, kann dir aber leider richtig um die Ohren fliegen und du gehst auf die Bretter. Das was ich hier schreibe, werden wohl auch nur die aktiven Kger verstehen. Kleines beispiel aus Budapest, Mercury 360 kessel (Kugeln fallen gut, also ein bessere Kessel). Einsatz auf Zahl min. 5.- € 50,-€ je Schuß a 5 + noch auf 5/8 28/29 und 3/0 Gewinn im Schnitt am Tag um die 150-300,-€ Vor 10 Jaren locker 2-3000 am Tag. Jetzt noch ein Beispiel aus Berlin 30,-€ je Schuß. 2x 2x2 und dann noch auf 5/8 3/8 28/29 nen 10er im Schnitt 200-300,-€ Gewinn am Tag. Vor 10 Jahren habe ich das mit 2ern auf Zahl gemacht. 5 Tage abgerissen 1x +/- Einmal Verlust 2x Vorn. Na gut eine Sache ist schon geil, da die Zocker kaum noch tronc geben sind Kger wieder gut gesehene Gäste (Muss ja auch was Postives geben) aber der Kaptialeinsatz ist größer geworden um Gewinn zu mache. Noch kann ich gewinnen, aber nur kleine Summen. Ich kenne Kger die sind besser alsich aber sie schaffen es nicht richtig nach vorne zu kommen, auch nur Rumgeier und kleine Gewinne.
  13. Den Marsch gibt es. Gleich in doppelter Ausführung. Der eine ist der positive Ast, der andere ist der negative Ast des Geschehens. Solange sie symmetrisch marschieren, bleibt die Zukunft unvorhersehbar.
  14. Lieber Sir Copilot, ich schätze Ihre oftmals sehr scharfsinnigen Aussagen und detaillierten Erläuterungen sehr! Trotzdem möchte ich hier eine kleine Spitzfindigkeit anbringen: Ich war schon des Öfteren im Casino, habe es jedoch selten erlebt, dass auf "Rot" Jetons im gleichen Wert lagen wie auf "Schwarz". Denn nur so wäre es ja möglich, dass die Bank lediglich die Verluste der Schwarzspieler den Rotspielern zuschieben könnte und selbst keine eigenen Jetons einsetzen müsste. Um mal Ihr nächstes Argument vorwegzunehmen: Ja, auf Dauer gesehen wird es bei der Masse an Spielern und vielen Coups doch ungefähr passen. Denn es kann ja genauso vorkommen, dass "Rot" gewinnt, aber es lagen insgesamt mehr Einsätze auf "Schwarz" als auf "Rot". Dann streicht die Bank die Differenz selbst ein und kann beim nächsten Mal wieder (sollte es dann anders herum sein) diese eingenommen Jetons einsetzen, um eine aus Sicht der Bank negative Differenz ausgleichen. Dies führt dazu, dass die Bank (auf Dauer) der Masse an Spielern überlegen ist und mindestens einen Gewinn in Höhe des Auszahlungsvorteils sicher hat (real dürften die Bank-Gewinne aufgrund der unterkapitalisierten Spieler jedoch deutlich höher sein, denn viele Spieler schaffen es nicht, ihre erlittenen Verluste durch fortgesetztes Spiel wieder aufzuholen). Was für die Masse an Spielern gilt, muss nicht für den einzelnen Spieler gelten. Dieser kann durchaus mit Gewinn nach Hause gehen. Wenn er es geschickt anstellt, sogar häufiger... Hochachtungsvoll, Maximum (Vertreter der NI)
  15. Die allgemeine Formel für die solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer vorher festgelegten Chance lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W ( solitär) = ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 x ( m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (solitär) = ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x ( 12 /36) W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x 0,33333333333 W= 0,05460766661 aller 1831
  16. Hier muss ich widersprechen: Ja, es gibt den Auszahlungsnachteil. Aber dieser wäre nur ein Problem, wenn man dauerhaft ein und denselben Marsch spielt (einfaches Beispiel: "Setze bei jedem Coup auf Rot!"). Nach sehr vielen Einsätzen wird man irgendwann bei einem Ergebnis von etwa -1,35% bzw. -2,7% vom Umsatz landen (je nachdem, ob die LaPartage-Regel gilt oder nicht). Akzeptiert man aber erst einmal die Tatsache, dass ein einzelner Marsch nicht auf Dauer funktionieren kann (sondern der Zufall phasenweise eben auch genau das Gegenteil davon produziert), so ist man gedanklich bereits einen entscheidenden Schritt weiter. Nun gilt es, einen Marsch zu finden, der die Tendenz einer Permanenz erfasst und somit selbst länger anhaltende Tendenzen von Plus- bzw. Minusereignissen produziert. Hat man dies geschafft, ist es nicht mehr allzu schwierig, "auf den Wellen zu reiten", die durch diese Plus- und Minusfolgen entstehen. Um den Auszahlungsnachteil zu überwinden, reicht es jedenfalls locker...
  17. Nach dem du nun mit deinen Spekulationen über die Kessel in Zinnwald kläglich gescheitert bist, fängst du nun an über mein Eheleben zu philosophieren. Lass es einfach sein und kümmere dich um dich, da ist genügend Baustelle. Du projizierst scheinbar schon wieder, also nie von sich auf andere schließen, heißt das im Volksmund.
  18. Die allgemeine Formel für die soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) W= 0,0801833333 % aller 1237 Coups
  19. Sir Copilot: "Der Gewinn des Rotspielers wird letztlich durch die Einsätze der Schwarzspieler finanziert. Aus diesen verlorenen Einsätzen stammen die Auszahlungen. Die Bank selbst muss dafür keinen eigenen Einsatz bringen, sondern verteilt lediglich die Gelder der Spieler." Damit wird klar: Die Bank ist nur „Verwalter“ des Spiels. Sie kassiert die Verluste der einen Seite und zahlt daraus die Gewinne der anderen Seite – zusätzlich behält sie durch die Zero einen systematischen Vorteil.
  20. Hat Er sonst nichts zu tun? Vielleicht nach Monaten(oder Jahren?) mal wieder bisschen "Familienglück" mit der Frau machen? Ansonsten hat ER mich für heute genug gelangweilt.
  21. Ja Fakten und Richtigstellungen, langweilen den Narzissten. Schreib doch einfach was von deinen Millionengewinnen, wenn du Aufmerksamkeit willst
  22. Der Herausgeber von „Jouer et Gagner“ (1929) Basierd auf historischen Bibliotheksdaten und antiquarischen Quellen (z. B. WorldCat und AbeBooks) wurde das Buch „Jouer et Gagner“ von Billedivoire (Pseudonym) im Jahr 1929 vom Verlag Éditions Argo (Paris) herausgegeben. Der namhafte Herausgeber (also der verantwortliche Verlagsinhaber oder -leiter) war: Arnous de Rivière (vollständiger Name: Paul Arnous de Rivière). Hintergrund: Arnous de Rivière war ein französischer Verleger und Autor, der in den 1920er/1930er Jahren das kleine Pariser Verlagshaus Éditions Argo leitete. Er spezialisierte sich auf esoterische, spielerische und strategische Themen, einschließlich Glücksspiele wie Roulette und Billard. Das Buch ist eine Erstausgabe (349 Seiten, gebunden), die oft mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird, da er sowohl als Herausgeber als auch potenzieller Mitautor (unter dem Pseudonym Billedivoire) gilt. Beispielhafte Zuschreibung: In antiquarischen Katalogen wird es explizit als „Jouer et Gagner de Billedivoire [Arnous de Rivière]“ gelistet. Das Werk passt thematisch zum vorherigen „Le Jeu de la Roulette“ (1929, ebenfalls Argo), da beide spielerische Strategien behandeln. Detaillierte Biografie von Paul Arnous de Rivière Hinweis zur Identifikation: Basierend auf historischen Quellen und antiquarischen Katalogen (z. B. AbeBooks und WorldCat) wird "Paul Arnous de Rivière" (auch "Arnous de Rivière" oder "Arnous-Rivière") als französischer Verleger und Autor des frühen 20. Jahrhunderts identifiziert. Er ist nicht mit Jules Arnous de Rivière (1830–1905, berühmter Schachmeister) zu verwechseln, obwohl der Name ähnlich ist und auf eine bretonische Familie zurückgeht. Paul Arnous de Rivière war der Leiter des kleinen Pariser Verlags Éditions Argo in den 1920er Jahren und spezialisierte sich auf Nischenthemen wie Glücksspiele, Esoterik und strategische Anleitungen. Seine Biografie ist fragmentarisch, da er kein prominenter Literat war, sondern eher ein praktischer Verleger mit pseudepigraphischen Werken. Die folgenden Informationen stammen aus bibliographischen Datenbanken, antiquarischen Verzeichnissen und Verlagsarchiven. Es gibt keine umfassende Monografie über ihn, aber er wird in Kontexten von Roulette- und Spielstrategie-Literatur erwähnt. Frühes Leben und Herkunft (ca. 1880–1910) Geburt und Familie: Paul Arnous de Rivière wurde um 1880–1890 in der Bretagne oder in der Nähe von Nantes geboren (genaues Datum unbekannt; Quellen variieren). Er stammte aus der etablierten bretonischen Familie Arnous-Rivière, die im 18. Jahrhundert durch Handel in Nantes (Arme: "coupé: au 1 de gueules à trois étoiles d'argent, au 2 d'argent à une fasce ondée et ombrée de sinople") zu Wohlstand kam. Die Familie wurde 1828 durch Jean-Joseph Arnous-Rivière (1754–1836) nobilitiert und erhielt den Titel "Baron héréditaire" für die Ländereien in Anjou. Paul war wahrscheinlich ein Nachfahre dieser Linie, möglicherweise ein Neffe oder Enkel distanzierter Zweige, da der Name "Arnous de Rivière" in genealogischen Registern (z. B. Armorial Général von 1696) fest verankert ist. Ausbildung und frühe Karriere: Er studierte möglicherweise Jura oder Literatur in Paris, da er früh mit dem Verlagswesen in Berührung kam. Um 1910 taucht er als Mitarbeiter kleiner Pariser Verlage auf, die sich auf populäre Ratgeber und Esoterik spezialisierten. Beeinflusst von der Belle-Époque-Kultur (Glücksspiele, Okkultismus), begann er, anonyme oder pseudonyme Texte zu editieren. Seine Familie hatte Verbindungen zum Militär und zur Verwaltung (z. B. École Nationale d’Administration), was seine späteren Werke zu "strategischen" Systemen (wie Roulette) prägen könnte. Beruflicher Aufstieg und Verlagstätigkeit (1910–1930) Gründung von Éditions Argo: Um 1920 gründete Paul Arnous de Rivière den Verlag Éditions Argo in Paris (Adresse: 32, rue de Naples, 8. Arrondissement). Der Name "Argo" (nach dem mythischen Schiff der Argonauten) symbolisierte Abenteuer und Entdeckung – passend zu den Themen des Verlags: Glücksspiel-Strategien, Billard-Anleitungen und esoterische Ratgeber. Der Verlag war klein (ca. 5–10 Titel pro Jahr), aber einflussreich in Nischenkreisen, da er Werke zu "sicheren Gewinnsystemen" publizierte, die in Casinos kontrovers diskutiert wurden. Wichtige Publikationen als Herausgeber und Autor: 1929: "Le Jeu de la Roulette – Système du Lièvre et du Chasseur" (anonym): Ein Handbuch zum Hase-&-Jäger-System, das wir zuvor simuliert haben. Es wurde als "unbesiegbar" gefeiert, führte aber zu Verboten in Casinos. 1929: "Jouer et Gagner" (unter Pseudonym Billedivoire): Ein 349-seitiges Werk zu Gambling-Strategien (Roulette, Trente-et-Quarante), das Arnous de Rivière selbst verfasste oder editierte. Es analysiert "déficitaire" Systeme wie Montante und schlägt "Mutualité"-Techniken vor. Das Buch gilt als Referenz für Systémiers und wurde in antiquarischen Katalogen explizit als "Billedivoire [Arnous de Rivière]" zugeschrieben. Es betont rigorose Mathematik und warnt vor dem Hausvorteil, enthält aber Beispiele für Gruppenspiele. Andere Titel: Er editierte Billard-Ratgeber wie "Traité populaire du jeu de billard" (Flammarion, 1891–1932, möglicherweise unter Familienverbindung). Der Verlag produzierte auch Werke zu Esoterik und Sportstrategien, oft mit anonymen Autoren aus Pariser Kreisen. Stil und Einfluss: Arnous de Rivière war pragmatisch und anonymitätsliebend – viele Werke erschienen unter Pseudonymen wie Billedivoire (möglicherweise "Billard + Divertissement"). Seine Texte sind trocken, mathematisch und praxisnah, mit detaillierten Beispielen. In den 1920er Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, boomte der Verlag durch den Trend zu "sicheren" Spielsystemen in der postkriegsökonomischen Unsicherheit. Er hatte Kontakte zu Casino-Frequentern und Journalisten, was zu Kontroversen führte: Bücher wie "Jouer et Gagner" wurden in Pariser Salons diskutiert, aber von Behörden kritisiert. Späteres Leben und Vermächtnis (1930–ca. 1950) Niedergang des Verlags: Mit der Weltwirtschaftskrise (1929) und strengeren Glücksspielgesetzen schrumpfte Éditions Argo. Nach 1930 produzierte es weniger Titel; Arnous de Rivière zog sich zurück, möglicherweise nach der Bretagne. Er starb um 1940–1950 (genaues Datum unbekannt; keine Todesurkunde öffentlich verfügbar). Der Verlag existierte bis in die 1940er, fusionierte dann mit anderen Häusern. Persönliches Leben: Wenig bekannt – er war unverheiratet oder kinderlos, lebte zurückgezogen in Paris. Genealogische Quellen deuten auf keine direkten Nachkommen hin, aber die Familie Arnous-Rivière blieb einflussreich (z. B. durch Verbindungen zu Politikern wie Stanley Johnson, Urenkel von Jules Arnous de Rivière). Vermächtnis: Paul Arnous de Rivière gilt als Pionier der "spielerischen Literatur" in Frankreich. Seine Werke inspirieren bis heute Roulette-Enthusiasten und Sammler (z. B. Scans in der BnF-Gallica). "Jouer et Gagner" ist eine Rarität (Wert: 200–500 € antiquarisch) und wird in Foren wie Roulette-Casinos als "Referenz" zitiert. Er symbolisiert die Grauzone zwischen Unterhaltung und Betrug in der Zwischenkriegszeit. Moderne Simulationen (wie unsere Hase-&-Jäger-Code) basieren direkt auf seinen Ideen. Ich hoffe, damit ist die „Billedivoire-Saga“ beendet. Hinter dem Pseudonym dürfte der Herausgeber Paul Arnous de Rivière stecken. Recherchiert von E. M.
  23. Laaaaaangweilig.........................
  24. Im Gegensatz zu dir habe, ich noch einen Friseur, und bügeln übernimmt mein Frau. Alles was du vielleicht noch gern hättest.
  25. . Die allgemeine Formel für die soziable Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 W= 0,242458 aller 412 Coups
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