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Wann kommt die erste Zahl zweimal???


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Hallo,

nee so haut das nicht hin. Die Idee mit den zwölf verschiedenen Pleins hintereinander und dann Angriff verfolge ich auch schon eine ganze Zeit.

Auf zwölf Pleins zu warten und dann den Angriff bis zum Ende einer halben Rotaion (18 Coups) oder 2/3 Rotation(24 Coups)zu begrenzen erscheint kein schlechter Ansatz.

Allerdings klappt das nicht mit dieser steilen Progression.

Eine Überlagerung ist hier sicher sinnvoller.

Gruß an alle hier im Forum, bin neu hier und hellauf begeistert :selly:

Michael

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hallo an alle,

ich habe nochmal eine anfängerfrage.

nach dem 2/3 gesetz kommen pro rotation ca. 24 verschiedene zahlen, wenn ich es richtig verstanden habe.

weiß jemand von euch wieviele verschiedene zahlen immer in einer rotation

erscheinen, besser ausgedrückt, wieviele unterschiedliche zahlen kommen mindestens?

mfg

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  • 2 weeks later...

"Nein, das ist nicht narrensicher, sondern ein Fass ohne Boden. Empirischer Nachweis folgt."

:topp:

paroli gibt sich wirklich sehr viel Mühe. Dabei wäre es gar nicht nötig, wenn manche, die hier posten, einfach einmal die Grundlagen lernen würden, bevor sie fantasieren.

Für Paroli:

wie komme ich an die Ergebnisse der Hamburg 99 Untersuchung"Modellversuch einer Gewinnoptimierung"; bin an etwas ähnlichem am knobeln.

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  • 10 months later...

gaby1234

Kurt v.Haller, ... komplexe Plein-Progression gegen die Binomialverteilung

@systemtest

@Boozo

@jetonhunter

Konntet Ihr in Erfahrung bringen auf welche Quelle sich gaby1234 bezog?

Relativierend:

re: v. Haller alias Scheven,

Seine angeblichen Weiterentwicklungen im Bereich von Progressionen für verschiedene Chancen können eine gewisse Zeit funktionieren, bis dann irgendwann der Totalverlust kommt...

Gruß

rigor

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  • 1 month later...

Hallo Stift,

die Quelle ist ein alter Brief aus dem Jahr 1999 von Kurt v. Haller.

Er schrieb darin, "Das Gewinnproblem des Rouletts ist gelöst!"

Die Lösung erfolgt auf eine dramatische d.h. explosive Weise.

Das Ganze auf Plein gegen die Binominalverteilung,

verbunden mit einer Progression.

K.v.H. kann seine Lösung empirisch wie mathematisch beweisen. ;)

Gruß Garcia

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K.v.H. kann seine Lösung empirisch wie mathematisch beweisen.

@ Garcia

früher hätte mich solches Spielergarn elektrisiert, heute ruft es bei mir noch nicht mal mehr ein müdes Lächeln hervor. Das sog. "Roulette-Problem" läßt sich nicht mathematisch lösen und K. v. H. hat auch keine "Lösung" in dieser Richtung. Was er wohl anzubieten hat, sind wahnwitzige Progressionen mit notwendigen Kapitalanforderungen, denen allenfalls Ölscheichs entsprechen können. Den unausweichlichen Platzer gibt's inklusive - ebenfalls empirisch bewiesen. In anderen Worten: Das Ganze ist gut für die Ablage P ...... ;)

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@ Clabaut,

Es ist immer wieder Interesant zu Hören das nichts geht. Was geht denn deiner Meinung nach?

Der Mathe- nachteil trifft doch jeden der sein Geld auf den Tisch legt. Also auch die Ballistiker und WW Spieler.

Mathe ist Theorie, die eine 100% funktionierende Maschine vorraus setzt.

Eine 100% funktionierende Maschine gibt es aber bisher nicht.

Mich würde mal ein konstruktiver Vorschlag deiner seits elektrisieren.

Vieleicht spielst du gar nicht und gibst nur Tips.

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Hallo zusammen,

entgegen aller Psychologie und praktischer Taktik ... wenn es nun aber doch gelänge mit der komplexen Plein-Progression gegen die Binomialverteilung zu gewinnen!

Ich habe probiert und probiert. Aber ich komme mit der Progressionen auf Kurt von Hallers Tabellen einfach nicht weiter. :topp:

Eine lineare Pleinprogression ist ein interessanter Weg (Seite 676 im Roulette-Lexikon). Aber ist das die komplexe Pleinprogression von Haller, die gemeint ist? Und wie sieht das aus mit dem Marsch? Wann greift man an? Bei der Halbwertzeit, also wenn zu Beginn einer Plein-Rotation 18 Zahlen nur einmal drankamen und keine Zahl bisher doppelt drankam?

Ich komme da nicht weiter :topp::topp::topp:

Stephan

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Hallers oder besser Herrn Schevens Verdienst besteht darin, dass er Unmengen von Daten und Formeln zusammengestellt hat, was es in dieser Form noch nicht gegeben hat, und das ist aller Ehren wert.

Er lebt mittlerweile in der Schweiz und ist über 80 Jahre alt. Beim Roulette hat er immer wieder herbe Verluste eingesteckt. Da ändert, auch keine Gewinnsicherheit von 99,99999999 % etwas dran.

gruss

carlo

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carlo

natürlich nicht

aber warst du nicht immer früher erinnere dich ein spieler der meinte ich habe meine 2000 stk kapital und das fülle ich immer wieder auf oder nie wieder?!

schau ich habe mich umgehört in den österreichischen casinos

wenn die Kaisan! oder PB hören

Alarm!

alleine von der art her finde ich christian toller

volle pulle maximum

allerdings kann pb wissenschaftlich nachweisen das x-4-4 ziemlich zu breit gesetzt ist

egal glaube kaisan hat mehr mit roulette gemacht als pierre

pierre dafür mehr im realbusiness als im casino ( sehr bedenklich für den meister des roulettes und auch erfreulich zeugt es doch von sehr hoher intelligenz)

mittlerweile habe ich kleingeist schon begriffen das es beim hardcoreroulette um mind 5stellige euro beträge geht

beim poker zb noch um eine stelle mehr

doch das ist eine andere geschichte

mittlerweile sind wir aber auch schon bei einer klassischen version des roulettes angelangt die >= +1 /coup bringt

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schau ich habe mich umgehört in den österreichischen casinos

wenn die Kaisan! oder PB hören

Alarm!

alleine von der art her finde ich christian toller

volle pulle maximum

allerdings kann pb wissenschaftlich nachweisen das x-4-4 ziemlich zu breit gesetzt ist

...

mittlerweile sind wir aber auch schon bei einer klassischen version des roulettes angelangt die >= +1 /coup bringt

@RCEC

Ich finde Sätze in Richtung Maximum nicht ohne!

Wenn Die Casinos üerhaupt etwas zu befürchten haben, dann

1. die beherzten Parolispieler

2. Die extremen Pleinspieler, die auf wenige ausgesuchte Pleinzahlen bis zum Maximum gehen

Daher finde ich die Progressionsansätze von E. Scheven gut! Er hat eine extrem gute Umsatzrendite!

Nur was ist sein Marsch. Da schwimme ich total. :topp:

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Hallo Tottermann,

in "Die Berechnung des Zufalls" v. Kurt von Haller wird auf Seite 376 beschrieben: Ich zitiere den Originaltext:

Wendet man einen überlegenen Marsch an - und das kann nur ein Marsch auf Favoriten sein - dann kann aus einem Masse-egale-Spiel durch Progression bei 35facher Gewinnausschüttung das Gesamtergebnis hervorragend verbessert werden. Diesen Vergleich habe ich anhand des Tests von 100 Agriffen auf den ersten Vierer (und dessen nochmaliges Erscheinen) gemacht.

Wie schon aus der ersten Treffertabelle ersichtlich, wurden bis zum 35 Coup 74 Treffer erzielt. Und wir wissen, daß jeder Trefferüberschuss zugleich eine entsprechend große Platzer-Ersparnis darstellt. Der Vorteil wirkt sich also doppelt aus.

Man betrachte die die Abrechnungstabelle dieser 100 Angriffe (Seite 375).

Aus Spalte L geht hervor, daß der absolut höchste Nettoüberschuß sich in unserem Test dann abzeichnet, wenn man sich auf eine Angriffslänge von jeweils nur 28 Stufen (Coups) beschränkt. Der Ertrag erreicht dann bei diesen 100 Angriffen netto + 10308 Stücke. Der relativ höchste Gewinn unter Berücksichtigung einer absolut ausreichenden Gewinnhöhe liegt bei der 15. Progressionsstufe. Dort beträgt er 74,7 % vom Umsatz. Nach der vorliegenden Treffertabelle würde man bei dieser Begrenzung gerade in ca. 50% der Fälle treffen, in den anderen 50% platzen. Ein Platzer beim 15. Coup beträgt nur 120 Stücke, während der Durchschnittswert im arithmetischen Mittel + 234 Stücke ausmacht. Bei der hier erwogenen Begrenzung auf 15 Coups würde man also nach jedem Platzer den Angriff mit 120 Stücken abbrechen und die betreffende Nummer nicht weiter verfolgen, sondern einen weiteren Favoriten suchen müssen.

(soweit der Originaltext)

Zur Progression:

Es wird nach jedem Coup jeweils um 1 Stück erhöht.

Die normale Progression geht auf 35 Stufen.

Die Chromatische Progression mit der gleichen Steigerung jeweil um 1 Stück/Coup auf 70 Stufen. Sie läuft ab dem 52 Coup ins Minus und endet bei Stufe 70 bei -620 Stücken Verlust.

Soweit beschrieben im Originaltext aus "Berechnung des Zufalls v. Kurt v. Haller"

(Übrigens eine Persönliche Anmerkung zu der Äußerung von Carlo in seinem vorausgehenden Posting: "Kurt v Haller habe nur Formeln und Tabellen in seinen Büchern zusammengetragen" -

dann muss ich mal bescheiden fragen, was sein Image-Atribut Forscher in seiner Personalleiste zu suchen hat.

Gruss henri

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was sein Image-Atribut Forscher in seiner Personalleiste zu suchen hat.

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Hallo Henri,

das fragen sich andere auch... :topp:

Und noch eins, mit der von Dir beschriebenen "Strategie" sind schon viele "RICHTIG" Geld losgeworden, unter anderem auch von Haller selbst. Man muss ihm eines lassen, er hat ja selber dran geglaubt und hat sich meines Wissens nach auch nie als "Berater" oder gar Verkäufer irgendwelcher Schrottsysteme betätigt. Der unvergessene Gustav Harms, der tausende von "Systemen" programmiert hat, holte ihn immer wieder au f den harten Boden der Realität zurück.

Aber wenn Du, wie so viele andere auch Dein Geld verbrennen willst, tu Dir keinen Zwang an.

mfg

carl :topp:

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Bei Pleinspiel ist es richtig den Favoriten auszuwerten.

Nach Haller und Harm könnte man auch ein Strategie entwickeln die Restanten setzbar machen.

Bis zum 132.Coup wird in 1/3 aller Fälle mehr als eine Nummer offen sein

in 1/3 aller Fälle 1Nummer offen sein

in 1/3 aller Fälle keine Nummer offen sein

Sollte nun im 130 Coup noch 5-oder mehr Zahlen offen sein werden die offenen Zahlen bis zum ersten Treffer angespielt.

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Hallo carlo,

ich habe in meinem Posting nicht behauptet, dass die v. Haller-Strategie erfolgreich ist, sondern habe nur eine Literatur-Info auf Grund von Anfragen übermittelt, weil ich zufällig das entsprechende Buch besitze.

Meine persönliche Ansicht: Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen mit der Mathematik zu lösen ist verdammt kompliziert. Am Besten klappt das im Rückblick, nachdem die Ereignisse bereits stattgefunden haben. Diese Praxis wird u. a. beim Roulette ja auch sehr häufig benutzt.

Das Problem ist, dass die Ereignisse ständig im Wandel sind. Ein Favorit, der folgend erscheinen müsste, wird durch einen anderen, der gerade im Aufwind ist, abgelöst. Damit ist der Platzer schon vorprogrammiert. Da nützen auch keine Formeln von 99,9999...... %.

Aber wahrscheinlich bedeutet ja auch nicht absolut.

Es ist einfach so, dass die Variationsmöglichkeiten von 37 Roulettezahlen für den praktischen Nutzen beim Roulettespiel beinahe unendlich sind. Deswegen führt hier die Mathematik überwiegend in die Sackgasse.

Nach meiner Ansicht sind kurzfristige Betrachtungen viel effektiver für das erfolgreiche Spiel.

Das kann man ständig in den Casinos nachvollziehen. Es gibt dort- übrigens in allen Casinos- Berufsspieler, die brauchen in der Regel nur die Permanenzanzeige, um ihre Satzentscheidung zu treffen - meistens mit Erfolg.

Bei Casinos mit unterschiedlichen Besucherzahlen sind in der Regel ca 5% Berufsspieler, die vom Roulettespiel mehr als gut leben können.

Ich persönlich kenne aus den Casinos, die ich besuche, viele Spieler schon über 15 Jahre. Die leben vom Roulettespiel auch ohne einen Computer einsetzen zu müssen.

Die Logik, dass Informatik hier im Vorteil wäre, ist mit Erfolg nicht deckungsgleich.

Ich kenne einige Spieler, die schauen, sehen, setzen und ziehen ab. Jeden Tag, Tag für Tag. Nicht alle Tage, aber immer mit Überschuss, sonst könnten sie nicht präsent sein. Von denen sind die wenigsten Mitglied in einem Forum.

Die Leute hingegen, die sich in den Foren mit Roulette-Themen auseinandersetzen, machen das vielfach über Jahre und vielfach ohne jeglichen Erfolg. Die einzigsten Erkenntniss sind: "Nichts geht"

Eigenartig hierbei ist, das Selbige meistens überdurchschnittlich intelligent sind.- Also ist Intelligenz nicht alles.

Vielleicht muß man einfach nur klug sein oder so.

Jedenfalls möchte ich mit diesem Posting mal ein paar Denkanstöße geben.

Das meistens tägliche Gelabere und die vielfachen Beleidigungen und Ironien, was bringt das schon. Jedenfalls nicht den erhofften Erfolg.

Oder sollte man dem Forum einen treffenderen Namen geben?

Gruss

heiner

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