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Wann kommt die erste Zahl zweimal???


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Hallo Leute :topp:

Ich stellte nach tausenden Coups fest das im durchschnitt nach beginn einer Permanenz (Anfang) irgendeine Zahl nach 8 Coups wiederkommt zwischen 2 und 19 Coup kommt sicher eine zweimal(Zweidrittelgesetz). ich setzte nach dem 5. Coup 5 mal zwei Stk. bei Verlust

6 mal zwei Stk. bei Verlust

7 mal drei Stk.bei Verlust

3 mal drei Stk.bei Verlust

9 mal 5 Stk.bei Verlust

10 mal 6 Stk.

Maximaler Einsatz 172Stk, steile Progression aber:

die Platzer mochten den Gewinn nicht aufressen ( Verlust 34 zu 37 Gewinn)

oder 11.3 :12,3

Was sagt Ihr dazu, ich hab verdammt lange überprüft , habe aber noch nicht real gespielt.

Klingt doch Interessant oder?? ;)

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Hallo Topix!

Was Du beobachtest hast ist folgendes(wie zwar schon in einem anderem Thread geschrieben aber hier noch mal)

zB ist Die Wahrscheinlichkeit innerhalb von 8 Coups eine Wiederholung zu erleben:

1-(1*36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*30/37)= 55,681%

meisten im 6,7,8 Coup

im 6ten

1*36/37*35/37*34/37*33/37*5/37=10,193%

im 7ten

1*36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*6/37= 10,579%

im 8ten

1*36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*7/37 = 10,340%

oder im Roulettelexikon Seite 521

CU

RCEC

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Hallo Topix,

klingt super - allein mir fehlt noch etwas der Glaube. Daher die herzliche Bitte an Dich, einmal die heutige Permanenz von Tisch 1 (07. 01.), Spielbank HH, auf die vorgestellte Methode hin zu checken - dann kann man das Ganze besser nachvollziehen. Bei meiner eigenen schnellen Durchsicht der Tagespermanenz habe ich einige ernste Durststrecken ausgemacht, die eigentlich zum Platzer führen müßten - aber vielleicht irre ich mich da oder habe Deine Spielweise noch nicht richtig verstanden? Deshalb die Bitte, nochmal drüber zu schauen und eine Beispielpartie mal hier rein zu stellen. Vielen Dank im voraus für Dein Bemühen und - nachträglich - herzlich willkommen im Forum. :topp:

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@topix

Eine sehr interessante Idee auf den ersten 2er zu setzen. Die Zahlen in Haller's Roulett-Lexikon ab Seite 514ff habe ich mir noch einmal genau angesehen. Nach 619737 Fällen kam im schlechtsten Fall der letzte 2er erst nach 29 Runden. Bei 99,99 % aller Fälle kam der erste 2er aber immer nach spätestens 24 Runden.

In der Spielbank gibt es einige, die nach dem 2/3 Gesetz auf die Wiederholung von Pleins setzen. Früher habe ich gedacht, die haben keine Ahnung immer wieder 10 Jetons oder noch mehr zu setzen. Ich war der Meinung, daß man so langfristig nicht gewinnen kann und habe nur auf die einfachen Chancen gesetzt. Der Nachteil ist nur, daß sehr viele Jetons dafür benötigt werden.

Mit einer guten Progression kann man langfristig nicht verlieren, wenn man immer wieder auf den ersten 2er setzt. Hierfür kann man viele verschiedene Strategien entwickeln. Es ist die Frage, ab welchen Cop man am Besten beginnt auf den ersten 2er zu setzen, sowie wann man aufhört.

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#Mit einer guten Progression kann man langfristig nicht verlieren, #

Das ist ein grosser Irrtum, Greg.

Das kann seeehhhhr lange gut gehen.

Aber der oder die Platzer kommen, garantiert.

Investiere lieber 200 oder 300 Euro für das Programmieren, das ist immer noch billiger als der "Abflug" im Kasino.

mfG

carlo ;):topp:

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@carlo

Du hast leider Recht, irgendwann kommen einige Aussetzer ;)

Das habe ich leider selber schon bei anderen Strategien erlebt ;)

In das Programmieren werde ich jetzt selber einige Stunden meiner Freizeit investieren

:topp: um eine Progression aufzubauen, wo auch einige Aussetzer berücksichtigt werden.

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Bis zur 24 Runde immer wieder auf einen 2er zu setzen ist alleine nicht möglich. Der Höchsteinsatz auf Plein ist das Hindernis ;)

Angenommen ich beginne beim 6. Cop (5x 1 Jeton auf die letzten 5 Zahlen) und setze immer wieder auf alle gefallenen Zahlen bis zum ersten 2er, dann ist bereits nach dem 17. Cop (16x 31 Jetons) Schluß mit einem Verlust von 2656 Jetons.

Eine Progression mit 100% Gewinnchance ist wegen dem Höchsteinsatz nicht möglich :topp:

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hi,

für das Thema ist RCEC der richtige Experte. Ich glaube er hat in der Richtung die meiste Erfahrung auch weitergehend mit TVP oder Cheval etc.

Man kommt aber auch mit den Tischlimits nicht weit wenn man jede schon erschienene Nummer nachsetzt. Nach 8 sätzen muss man schon das erste mal progressieren. Von da an sieht die Kapitalkurve aus wie eine Skischanze nur geht die Fahrt in die verkehrte Richtung. leider nicht umsetztbar.

Gruß

Lennoxlee

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Hallo an alle

Was ich vielleicht nicht richtig erklärt habe ist dass ich nicht alle vorigen Zahlen setze ich beginne erst nach dem fünften Coup , neuerdings setze ich nur den 8. den 9. und den 10. Coup klingt wenig ist es aber nicht, sollte schon vor dem 8. Coup eine Zahl zweimal gekommen sein beginne ich garnicht , erst wenn ich rein 8 verschiedene Zahlen im Vorlauf habe beginne ich, 8mal 1Stk., 9mal 2Stk., 10mal 3Stk= Gesamt 56 Stk. Verlust bei einem Platzer. Also ich hatte bis jetzt noch immer einen Gewinnüberschuss erreicht, natürlich braucht das Zeit aber über einen längeren Zeitraum konnte ich noch keinen Gesamtverlust verzeichnen.

Hat wer permanenzen wo das überhaupt nicht funktioniert , gebt sie bitte bekannt

Gruß Topix

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  • 2 weeks later...
neuerdings setze ich nur den 8. den 9. und den 10. Coup klingt wenig ist es aber nicht, sollte schon vor dem 8. Coup eine Zahl zweimal gekommen sein beginne ich garnicht ... Hat wer permanenzen wo das überhaupt nicht funktioniert , gebt sie bitte bekannt

Negativ-Beispiel:

Permanenz vom 10.06.2001 (Spielbank Hamburg, Tisch 1)

(siehe Datenbank mit Permanenzen auf deren Homepage)

Aufteilung der Permanenz in 11-Coup-Blöcke (je 8 Coups Vorlauf und je 3 Coups Angriffsmöglichkeit mit 8 x 1, dann 9 x 2 und 10 x 3 Stücken). Im nachfolgenden Beispiel gibt es 6 Platzer (gelb markierte Abschnitte) innerhalb der ersten zehn 11-Coup-Blöcke und keinen Treffer, da die übrigen vier Vorläufe ungeeignet waren (Wiederholungen innerhalb der ersten 8 Coups).

6 Platzer zu je -56 Stücken bedeuten insgesamt -336 Stücke. Spielt man den Tag durch, folgen am Schluss der Partie noch drei Blöcke mit Treffern (2 x +46 Stücke und 1x +52 Stücke), aber es bleibt unterm Strich immer noch ein deutliches Minusergebnis.

pleinbsp.gif

Gesamtergebnis Hamburg 2001 (je zehn 11-Coup-Blöcke pro Tag): -10.946 Stücke. Bester Prüftag: +248 Stücke. Es gab mehrere kurze Gewinnphasen mit je vier Gewinntagen in Folge, ansonsten ging es relativ konstant abwärts.

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Hallo,

ich könnte mir vorstellen das es mehr Sinn macht auf den ersten dreier zu spielen. In einer Rotation bleiben doch im Schnitt 12 Zahlen aus und dafür einige 2 , 3 und 4 X. Max Woitschach geht davon aus das in einer Rotation eine Zahl 4X erscheint, 2 Zahlen 3x und 7 Zahlen 2 X. Der Rest teilt sich gleich auf in Treffer und nicht Treffer. Die 4 Treffer bestätigen sich bei mir nicht immer aber die 3 er immer. Nur wie man genau angreift weiss ich auch nicht. Da ich immer Sektoren angegriffen habe und nicht einzelne Plein. Auf jedenfall setzt man nicht so breit wie die oben beschriebene Pleinwiederholung.

Gruß

Lennoxlee

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@Lennoxlee

Ich hatte auch schon daran gedacht auf den ersten Dreier zu setzen. Dafür müßte festgestellt werden, wann die ersten Dreier am meisten auftreten und in wieviel Rotationen es mindestens einen Dreier gibt. In Haller's Roulett-Lexikon ist es leider nur vom ersten Zweier genau beschreiben.

7 Zweier und 3 Dreier in einer Rotation hört sich gut an :rocket:

Gruß

Greg

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Da ich im Roulett-Lexikon keine Zahlen über den ersten Dreier fand, habe ich es mit Visual Basic (1 Mio Runden) simuliert. 98,6 % aller Rotationen hatten mindestens einen Dreier. Einen Aussetzer wird es also bei 100 Angriffen geben. Ein Aussetzer, der sehr teuer wird, wenn in einer Rotation immer wieder auf alle 2er gesetzt wird, um den ersten 3er zu treffen.

:rocket:

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Tja Greg, das alte Lied. Vielleicht kannst du noch ermitteln in welchem Bereich die häufigsten 3er kamen. Meinetwegen um den vom 12- 24 Coup. Dann könnte man den Angriff limitieren. Das Problem wird auch hier sein das u.U. zu viele zweier vorhanden sind oder stetig neue dazu kommen. Das sorgt dann wieder für den Austritt von Körperflüssigkeiten an Kopf und Hände. :rocket: . Aber vielleicht kristalisiert sich auch was ganz anderes raus. Kennst du "Expert" von Velten? Der spielt in einer Rotation auf die am häufigsten getroffenen Sektoren. Nimmt man nun die Zweier aus oft getroffenen Sektoren könnte man wiederum eine Selektion der Zweier vornehmen. Das lässt sich bestimmt nicht programmieren, beruht aber auch auf das 2/3 Gesetzt und würde Sinn machen.

Gruß

Lennoxlee

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@Lennoxlee

Am Wochenende hatte ich keine Zeit, werde in dieser Woche aber versuchen zu ermitteln, wann die meisten 3er auftreten. 'Expert' von Velten kenne ich noch nicht.

Da ein Aussetzer zu teuer ist, wenn immer wieder auf alle 2er gesetzt wird, ist es vielleicht besser auf den ersten 4er in einer Rotation zu setzen. Denn 3er gibt es nicht viele. Natürlich auch weniger 4er, also mehr Aussetzer. Im Ratgeber 'Erfolgreich Roulette spielen !' von H.v.Boedefeld ist auf Seite 61ff die Strategie 'System auf die dominierenden Plein-Zahlen' beschreiben. Diese Strategie finde ich sehr interessant, denn es wird auf alle Zahlen gesetzt, die 3x erschienen sind :klo: !!!!! Die Treffer, Aussetzer, etc. sind dort leider nicht ausgewertet worden. Wer hat schon nach der Strategie 'System auf die dominierenden Plein-Zahlen' gespielt oder es ausgewertet ?

Gruß

Greg B:<!--emo&:rocket:-->cool.gif<!--endemo-->

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  • 2 weeks later...

Nach dem 2/3-Gesetz erscheinen in einer Rotation (37 Zahlen) ca. 24 bis max. 29 Zahlen. Dann könnte man so vorgehen: Man wartet ab bis 12 einzelne Zahlen ohne Wiederholungen erschienen sind. Ist zwar selten, kommt aber vor. Dann setze ich für den 13. Coup diese letzten 12 Zahlen. Ich setze jeweils ein Stk. auf jede Zahl. Für den 14. Coup setze ich auf die letzten 13 Zahlen jeweils zwei Stücke. Für den 15. Coup setze ich auf die letzten 14 Zahlen jeweils drei Stücke usw. und so fort - solange bis ein Nettoplus zu verzeichnen ist. Eigentlich narrensicher - oder? Was meint ihr? :selly:

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Hallo Nachtmensch,

Du bist schon auf dem "richtigen Weg", nur ...........

Kurt v.Haller, hat "das Gewinnproblem des Rouletts" bereits gelöst.

Er sagt: "Es handelt sich um eine komplexe Plein-Progression gegen die Binomialverteilung und die Ergebnisse einer 2 Jahres-Statistik (600 Abschnitte) belaufen sich nach je 36 Coups auf 322.757 Stck. netto Gewinn."

K.v.Haller ist zudem in der Lage, diese empirische Überlegenheit fast gleichlautend auch am exakten mathematischen Modell nachzuweisen.

Ich kann Dir an einem anderen, exakten mathematischen Modell nachweisen, dass dies stimmt.

Nur, und da kommt der "alte Spruch" aus dem Buch von von Haller wieder zum Tragen:

"Würde jemand in der Spielbank ein gewinnsicheres System an die Wand schreiben, dann würden 99 % aller Spieler dies nicht qlauben" !!!!!!!

oder so ähnlich.

Jetzt sollte doch jeder Rouletteinteressierte sich mal seine Gedanken machen.

Denn K.v.Haller, sagt: Wenn jemand diese Nachricht liest, bzgl. der Plein-Progression mit 322.757 St.netto Gewinn, wird er sagen "unmöglich!!!!!" und nach einigem Nachdenken " das verstößt doch gegen jede wissentschaftliche Überzeugung".

Würde ich es ihm aber erklären, dann käme n ur die Antwort : "ja, wenn man das so macht, dann muß man ja gewinnen!!!!!!!"

Das wars für mich und ich verabschiede mich hiermit aus diesem Forum!!!

:):):selly::):lol::lol::lol::):):lol::lol::lol::):sleep::sleep::bigg:

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Für den 14. Coup setze ich auf die letzten 13 Zahlen jeweils zwei Stücke. Für den 15. Coup setze ich auf die letzten 14 Zahlen jeweils drei Stücke usw. und so fort - solange bis ein Nettoplus zu verzeichnen ist. Eigentlich narrensicher - oder? Was meint ihr?

Nein, das ist nicht narrensicher, sondern ein Fass ohne Boden. Empirischer Nachweis folgt.

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