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Wann kommt die erste Zahl zweimal???


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Die Logik, dass Informatik hier im Vorteil wäre, ist mit Erfolg nicht deckungsgleich.

Ich kenne einige Spieler, die schauen, sehen, setzen und ziehen ab. Jeden Tag, Tag für Tag. Nicht alle Tage, aber immer mit Überschuss, sonst könnten sie nicht präsent sein. Von denen sind die wenigsten Mitglied in einem Forum.

Die Leute hingegen, die sich in den Foren mit Roulette-Themen auseinandersetzen, machen das vielfach über Jahre und vielfach ohne jeglichen Erfolg. Die einzigsten Erkenntniss sind: "Nichts geht"

Eigenartig hierbei ist, das Selbige meistens überdurchschnittlich intelligent sind.- Also ist Intelligenz nicht alles.

Vielleicht muß man einfach nur klug sein oder so.

Jedenfalls möchte ich mit diesem Posting mal ein paar Denkanstöße geben.

Das meistens tägliche Gelabere und die vielfachen Beleidigungen und Ironien, was bringt das schon. Jedenfalls nicht den erhofften Erfolg.

Oder sollte man dem Forum einen treffenderen Namen geben?

Gruss

heiner

Hallo Henri,

ich bin ganz Deiner Meinung! Alle Achtung. Ein Denkanstoss ist das wirklich.

Aufgrund von Aussagen von Kurz von Haller, die nicht aus den folgenden drei Büchern stammen

(

- Die Berechnung des Zufalls

- Roulette-Lexikon

- Des Zufalls unbekanntes Wesen

)

von einer mathematischen Lösung!

Für mich ist die Frage nun "was ist da dran". Kurt von Haller beschreibt eine Lösung auf Plein innerhalb 36 Coups mit Sicherheit ca. 500 Stücke Überschuss zu erzielen.

Grüße!

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Es gibt dort- übrigens in allen Casinos- Berufsspieler, die brauchen in der Regel nur die Permanenzanzeige, um ihre Satzentscheidung zu treffen - meistens mit Erfolg.

Bei Casinos mit unterschiedlichen Besucherzahlen sind in der Regel ca 5% Berufsspieler, die vom Roulettespiel mehr als gut leben können.

Ich persönlich kenne aus den Casinos, die ich besuche, viele Spieler schon über 15 Jahre. Die leben vom Roulettespiel auch ohne einen Computer einsetzen zu müssen.

Ich vergleiche diese Aussage mal mit den wenigen Casinos die ich kenne und mehr oder weniger regelmäßig besuche:

5% der Besucher sind Berufsspieler - könnte hinkommen

...davon gut leben... - glaube ich auf keinen Fall. Es wird nur einige sehr sehr wenige geben, die vom Roulette gut leben.

Wenn ich mir einige Spieler ansehe, die von Casinoeröffnung bis (sehr) spät in den Abend hinein dort sind, dann kann ich wohl bei den meisten davon ausgehen, dass es keine weitere berufliche Tätigkeit gibt. Also sind es wohl Berufsspieler. Die meisten von denen fahren aber Autos, die uralt, extrem klein und oft kurz vor der Trennung durch den Tüv stehen... Nach gutem Leben sieht das selten aus.

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hi totti,

Wenn ich mir einige Spieler ansehe, die von Casinoeröffnung bis (sehr) spät in den Abend hinein dort sind, dann kann ich wohl bei den meisten davon ausgehen, dass es keine weitere berufliche Tätigkeit gibt. Also sind es wohl Berufsspieler. Die meisten von denen fahren aber Autos, die uralt, extrem klein und oft kurz vor der Trennung durch den Tüv stehen... Nach gutem Leben sieht das selten aus.

...das deckt sich mit der beobachtung eines arbeitskollegen meiner freundin, der im urlaub einen berufsspieler kennengelernt hatte. dieser verbrachte die zeit bis zur öffnung des casinos in seinem campingwagen. abends dann, wenn es zeit wurde, warf er sich in schale und machte sich auf, seine existenz aufs spiel zu setzen. im gespräch teilte er dem arbeitskollegen mit, dass man einen sehr langen atem haben müsse... eine frau hatte er meines wissens nicht an seiner seite.

mfg

buk

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Hallo Tottermann,

das ist schon richtig wenn du vom Einkommen redest (erspielte Gewinne)

Hier ist auch nicht von Millionen die Rede. Diese Leute haben je nach Spielvermögen und Kapitaleinsatz im Durchschnitt zwischen 150 und 400 Euro Durchschnittsgewinne (Verluste schon abgezogen).

Jedenfalls weiß ich mindestens 5, die mir persönlich bekannt sind. Auf diese bezogen, kann ich das allgemein hochrechnen.

Diese Leute sind auch den Casinos bekannt und werden entsprechend toleriert, da sie keine Gefahr bedeuten und deren Ertrag kaum beeinflussen.

Andererseits bei 150 Euro/Tag entsprechend 3000-4000 Euro monatlich ist schon ein über durchschnittliches Einkommen.

Adererseit bei priviligierteren Roulettespielern, nehmen wir beispielsweise an, Informatiker, Hochschulabschluss, Programmierer oder Administrator bei XY, Monatseinkommen 4000-5000 Euro, spielt in der Freizeit Roulette, schreibt jede Menge Testprogramme für seinen grossen Coup in Richtung Millionengewinne und saugt fast am Bettelstab, da er sein Einkommen mit der Familie und den Casinos aufteilen muss. Die Famiele ist total untergeordnet und fast zerrüttet.

Wo ist da der Unterschied. Ich würde sagen Letztere haben die schlechtesten Karten.

Von Spielsucht ganz zu schweigen.

Sowas nennt man auch die "Kehrseite der Medalie"

Trotzdem einer wie der andere, beide leben davon, wobei der Letztere nicht unbedingt geldsüchtig sein sollte und von seinem Einkommen total gut existieren könnte.

So hat jeder seine Träume, that´s live!

Gruss

henri

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@Henri

die Diskussion Berufsspieler hatten wir ja schon mal in den Anfängen des Forums. Berufsspieler = lebt vom Roulettespiel.

Kenne K E I N E N zumindest nicht persönlich und Du darfst mir

in der langen Zeit wo ich reinrenne hab ich alles erlebt. Von Geldverleihern (die aber auch gespielt haben)die Sozialfälle geworden sind bis zu Erben die in Saus und Braus leben könnten wenn sie halt nicht jeden Tag 50000 in den Sand gesetzt hätten(Das geht nämlich ganz einfach).

von Spielern die im Satz immer kleiner wurden und auch solchen die sich in der Toilette erschossen haben. alles "Berufsspieler" die jeden !! Tag im Casino waren und immer Geld hatten.da wurden Mietshäuser und Geschäfte verzockt. sogar mit System.

Ich kenne einen einzigen Berufsspieler und der spielt Back Jack

(ein Counter).

Die Aussage eines mir bekannten Dauerbesuchers naja die

Mutter meiner Frau ist ja auch schon betagt-dann können wir weitermachen ist die Härte aber Realität

Also nicht verwechseln Dauerbesucher mit Berufsspielern

die es sicherlich auch gibt, auch im Roulette aber 5 % NIE im Leben

Die Stammbesucher nur lange genug beobachten und alles klärt sich auf.

aus München Alpenschreck :topp::topp:

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hallo alpenschreck

ich kenne persönlich nur "berufsspieler" die so aussehen als ob (im realcasino)

die frage ist was ein berufsspieler sein soll

Basieux hat es mal selbstkritisch auf den punkt gebracht,er hatte in seinem REALleben als Logistikmanager bei einem Pharmaunternehmen mehr Geld verdient als beim Roulette!

Was soll man also nun davon halten?

Der Sachse ist sozusagen Gerichtsbekannt und das irgendwie mehr!

Der hat nachweislich MIO gewonnen

Basieux auch klassich mal 156000 DM

wenn mal sich mit der standardabweichung der einzelnene chancen wirklich auseinandersetzt sind überall mehr als +1000 stk möglich

mit progression eben ein mehrfaches

selbst so brutal wie michi +80000 stk sollte zum nachdenken anregen

servus

gb

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@ alle

Im Grunde genommen sind diese Art von Diskussionen alle unbefriedigend, als wie man in dieser Thematik mit sehr viel Zeitaufwand, wenig erreicht und immer auf die gleiche Stelle tritt.

Es ist schon erfrischend, wenn solche Ideen, wie z.B. Russisches Roulette von rcec & co, entwickelt werden, die zumindest bisher einen nachweisbaren Erfolg gezeigt haben.

Wenn man Kritik übt, dann sollte sie auch fundiert sein und zwar an Beispielen, die man nachvollziehen kann.

Z. B. der Ansatz von Haller mit seinen Plain-Favoriten ist zumindest an hand seiner Beispiele nachvollziehbar. Hier sind wenigstens für das Zustandekommen der aufgezeigten Ergebnisse nachprüfbare Tabellen angegeben, die in ihrem Umfang zwar kleine Abschnitte darstellen, aber andererseits auch aufzeigen, dass bei bestimmten Begrenzungen oder auch geeigneten Verfahren mögliche Ergebnisse erzielt werden.

Man sollte einmal offiziell an K v. Haller herantreten und versuchen hierüber eine nachweisbare Stellungnahme zu erwerben. Es müßte doch ein wieder aktueller Roulettebuch - Autor in der Lage und auch interessiert daran sein, hierüber ein Statement abzugeben.

Ich glaube nicht, dass ein Autor seines Bekanntheitsgrades hierüber wegtäuschen würde. Jedenfalls ist eine gerüchteweise Aussage nicht ausreichend, um hieraus konkrete Schlüsse zu ziehen. Parolen geistern allerorts durch die Rouletteforen.

Haller schrieb in seinem Buch um 1970 "Die Berechnung des Zufalls", dass in einem späteren Zeitalter moderne Computer hierüber eine wesentlich treffendere Aussage machen könnten. was man ja heute bestätigen kann. Also wird er in diesem Falle ja auch authentische Angaben bereitstellen können.

Es genügt nämlich nicht ,wenn man Angaben der Art, ich habe gehört oder ich kenne jemanden, dessen Schwager seiner Frau etc. usw. als Argument zitiert.

Ich habe im Internet eine Info gelesen, dass v Haller kürzlich öffentlich aussagte, dass er nach seinem Tode evt. die chromatische Linearprogression mit einem entsprechenden Marsch, die er heute mit Erfolg einsetzt, der Nachwelt überliefern wolle. Dem entsprechend muss ja etwas existieren.

Ich werde mich mal darum bemühen.

Grüsse

henri

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Ich habe im Internet eine Info gelesen, dass v Haller kürzlich öffentlich aussagte, dass er nach seinem Tode evt. die chromatische Linearprogression mit einem entsprechenden Marsch, die er heute mit Erfolg einsetzt, der Nachwelt überliefern wolle. Dem entsprechend muss ja etwas existieren.

Ich werde mich mal darum bemühen.

Grüsse

henri

Hallo Henri,

das finde ich ein Wort. :topp:

Mir geht es konkret darum, was für ein Marsch Kurt von Haller anwendet. Als Progression kommt nach meinen Recherchen nur die lineare Plein-Progression in Frage. Interessant wäre ob er wirklich sieben Zahlen setzt oder ob er nur eine Zahl angreift. Ebenso wann ist wirklich sein Einsatzsignal. Immerhin hört seine Angriffsspanne nach irgendwelchen Aussagen nach spätestens 36 Coups auf.

Ich drücke Die Daumen und bin gespannt was Du berichten kannst.

Gruss, Stephan Ullrich

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Kurt von Haller beschreibt eine Lösung auf Plein innerhalb 36 Coups mit Sicherheit ca. 500 Stücke Überschuss zu erzielen.

@ Stephan Ullrich

weißt Du in welchem Buch? "Des Zufalls unbekanntes Wesen"? Kannst Du hier die Staffel der linearen Plein-Progression vielleicht reinstellen? Dann könnte man sich z. B. überlegen, wie man dies u. U. zu einem physikalisch unterfütterten Hybridsystem mit echter positiver Erwartung hochtunen und weiterentwickeln kann. :topp:

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hallo clabaut

meine meinung ist

zuerst mal klassisch kohle machen zu verstehen

pb zb nachweislich 156000 DM

wenn man das erst mal im kleinen finger hat dann mal zu den nichtklassischem übergehen

michi 7 hat schon 80000 euro

gb hat bisher auch schon 5800 euro (angefangen mit 0,20 cent!)

die ww-whg bringen auch nur ca +8 % vom umsatz

wennst es aber kombinierst mit der favoriten whg einer ww-gruppe kommt man auf ca +20% vom umsatz

wer die geduld dazu hat ,bitte

online geht es viel schneller

vor allem wenn in der zufallszahlen erzeugung irgendeine permutation auftritt

doch das sind dinge die NICHT veröffentlicht werden sollten

servus

rcec

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Hallo Clabout,

ich habe mich mit v. Hallers Fav.-Spiel auf Plein 1997 länger beschäftigt.

Zuerst habe ich auf den 1. Dreier und später auf den 1. Vierer gesetzt.

Das Spiel war sehr erfolgreich mit Handtests und brachte Zigtausend. Das Problem waren halt die Ausreißer. Wenn sie am Anfang kommen, ist das für Normalsterbliche nicht so ohne weiteres aufzufangen.

Das ist ähnlich wie mit dem "Russischen Roulette" von rcec. Wenn man einmal aus dem Schneider ist und sein Spielkapital ausreichend aufgestockt hat, kann man dies`mit grossem Erfolg spielen.

Da muss man aber ersrt hinkommen oder mit einer Spielgemeinschaft betreiben.

Am Optimalsten ist das mit 24 Coups Maximum.

Aber ein Platzer bringt 300 Miese und der kann ohne weiteres zwei- bis dreimal hintereinander auftreten.

S. zt. war Satzminimum DM 5- Heute bei 2 Euro in den OC´s ist das etwas günstiger, aber trotzdem immer noch sehr riskant.

Wenn man die lineare Chroma-Progression bis 70 Coups spielt, erzeugt das nahezu Delirium-Stress

Gruss

henri

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Die lineare Plain-Progression beginnt mit 1 Stück und erhöht mit jedem Coup um 1 Stück und endet, wie im vorhergehenden Posting schon erwähnt, beim 70-zigsten Coup (1855 Stücken Einsatz).

Hallo henri,

man könnte die Progression mit dem (ausgezeichneten) Plein-Wiederholungsspiel von pb (beschrieben in ZdS) kombinieren. Auch eine Verbindung mit dem WWW-Basis-System (siehe ZdS) wäre möglich, wenn innerhalb des Zielsektors immer nur eine Plein als Teilmenge gesetzt wird. Durch die Wurfweiten als Satzsignal wäre die Erwartung positiv. Die lineare Progression würde dabei allerdings als zusätzlicher enormer Gewinn-Turbo wirken.

Dank Dir für die Beschreibung. :topp:

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Kurt von Kannst Du hier die Staffel der linearen Plein-Progression vielleicht reinstellen? Dann könnte man sich z. B. überlegen, wie man dies u. U. zu einem physikalisch unterfütterten Hybridsystem mit echter positiver Erwartung hochtunen und weiterentwickeln kann. :topp:

Hallo Clabaut,

ich werde Dir die lineare Progression morgen hier reinstellen.

Und zwar mit ausführlicher Tabelle. Ansonsten hat Henri mit einem Einzeiler ja schon alles erklärt.

So long, bis morgen dann ausführlich!

Stephan

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@ rcec,

Du machst in Deinem Posting eine sehr wichtige Feststellung.

Zum Roulettespiel braucht man Kapital, weil man ohne Risiko keine Gewinne erwirtschaften kann und ohne Kapital kein Risiko abdecken kann.

Im Grunde genommen ist das wie bei einem Unternehmen:

Zuerst ist die Idee, wie man am Besten zu Geld kommt :

Wenn die Idee gut ist, macht man einen Plan, mit dem man die Idee umsetzen kann. Hierzu gehört nebst Klugheit und Initiative in der Regel auch Kapital

Wenn man nur wenig Kapital hat, kann man auch nur ganz kleine Steps machen. Hierbei muß man sehr sorgfältig agieren, damit das Kapital sich vermehren kann. Dazu gehört auch Mut und die Bereitschaft zum Risiko.

Wenn man alles gut abwägt, kommt der Fortschritt zum Erfolg. Beim Erfolg entsteht das Glück und der Kreislauf ist geschlossen.

Wem das Pech verfolgt, dem fehlt die Initiative!

Wer keine Initiative hart, dem fehlt der Erfolg!

Wer keinen Erfolg hat, dem fehlt das Glück!

Wahrlich ich sage Euch, das ist der Schlüssel des Lebens.

Gruss

henri

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Bin heute nach längerer Abwesenheit endlich mal wieder hier.

Dieser Thread wird ja immer heißer. Die philosophische Ergänzung ist ganz nach meinem Geschmack - kurz, treffend und dennoch umfassend - weit über den Kesselrand gehend.

Schön, dass man solche Thread-Perlen auch nach längerer Ruhezeit noch in der Tiefe des Forums finden und reanimieren kann.

Habe z.Z. so viel um die Ohren, dass ich noch lange brauche um alles zu lesen und zu verstehen. (Geschwind nebenbei: Falls ich irgendwo im Forum noch jemand eine Reaktion schuldig sein sollte, bitte nicht sauer sein. Werde alles aufarbeiten. Dauert aber.)

Henri, deshalb heute von mir keine allgemeine Verständnisnachfrage zur chr. Progr. sondern nur zur Verbindung mit dem Adjektiv.

Gemäß der Definition

chro|ma|tisch

engl.: chromatic

die Farbe betreffend, farbig, anfärbbar; z.B. chr. Aberration, chr.

Adaptation, chr. Substanz (Chromatin).

Hat chromatisch im hier behandelten Kontext noch eine andere Bedeutung? Falls nicht, warum wird die Progression als chr. bezeichnet - was macht sie dazu?

Gruß

rigor

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zum beitrag von henry vom 27.2.04:

5 % der casinobesucher berufsspieler? nie im leben, nicht mal 0,5 %!!!

bin schon seit über 10 jahren regelmäßiger casinobesucher, kenne keinen einzigen!!! berufsspieler, wohl einige, die sich mit schöner regelmäßigkeit schon über viele jahre hinweg ein zubrot verdienen, also "nebenberufsspieler", falls es diesen ausdruck gibt, doch auch diese zahl schwankt zwischen 3 bis 6, maximal 7 personen, mich selbst eingeschlossen.

und ich bin immerhin in 3 casinos präsent, eines davon ist - oder war zumindest bei der neueröffnung vor einigen jahren - das größte in europa.

gruß singleman.

also vergiss diesen prozentsatz ganz schnell mal wieder.

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Hallo Singlemann,

vor ca 5 Jahren habe ich regelmäßig 3 Casinos im Turnus besucht. Ich hatte mein Unternehmen verkauft und Zeit wie auch Geld genug. Dabei bin ich im Laufe der Zeit mit vielen Leuten in Kontakt getreten und habe über deren Spielgewohnheiten und Casino-Besuche eine Menge Infos erhalten.

Diese Leute sehe ich heute fast alle immer noch in den gleichen Casinos spielen. Egal zu welcher Zeit ich dort in Erscheinung trete, früh oder spät; zwar nicht regelmäßig, aber fast immer bei meiner Anwesenheit die gleichen Gesichter und manche von denen räumen auch gut ab.

Sie spielen meistens auch immer wieder die gleichen Spielchen.

Wie würdest Du diese dann bezeichnen? Arbeitslose Roulettespieler mit Sozialunterstützung oder vermögende Erbfolger, oder Nachtwächter, die ihre Kohle im Schlaf verdienen, um sie im Casino zu verpulvern?

Wenn man das hochrechnet, einfach von der Anwesenheit und den Aktionsverhältnissen her betrachtet, dann muß man zu dem Schluss kommen, dass bei denen was läuft.

Bei kleinen bis mittleren Casinos laufen in normalen Zeiten drei bis fünf Tische. An jedem Tisch spielen während der normalen Wochentagen im Schnitt 20-25 Personen. Da sehe ich immer fünf bis sieben Leute die meistens fast alle Tische frequentieren, um dort ihre Jetons zu plazieren.

Die Frage wäre noch nachzutragen, was man unter einem Berufsspieler versteht.

Ich verstehe jedenfalls nicht darunter potentielle Millionäre, sondern die immer gleichen Gesichter, die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten. Vielleicht mehr oder weniger, wenn auch nur schlecht oder recht.

Das ist eine rein logische Betrachtung.

Aber auch Prozentrechnung ist manchmal nicht so einfach.

Denke mal drüber nach.

Gruss

henri

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Nichts für ungut, aber macht es nicht mehr Sinn, das Berufsspieler-Thema im (vorhandenen) Berufsspieler-Thread zu besprechen? Ich würde ehrlich gesagt viel lieber über KvH und die Plein-Progressionen diskutieren. Schade, daß sich das Ganze schon wieder in Nebenthemen verflüchtigt.

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henri: was ich zu denen sage, die jahrelang die spielbanken besuchen?

manche sind einfach süchtig, manche betreiben es als hobby, die brauchen einfach diesen kick.

jeder mensch hat hobbies, und alle hobbies kosten geld, mag sein, sie spielen so, daß sie nicht viel verlieren, aber, nur, weil du sie seit jahren in der spielbank siehst, als "berufsspieler" zu bezeichnen, ist doch weit hergeholt, mein ich mal.

sind sicher auch einige dabei, die a la long pari oder mit leichten plus oder minus aussteigen,doch selbst die mit leichten plus kannst du nicht als berufsspieler bezeichnen, du mußt ja schließlich rechnen, ein berufsspieler muß sich wohl auch selbst pflichtversichern, braucht in der regel auch benzingeld um in die spielbank zu kommen, und leben sollte er auch noch von irgendwas, also unter 2.000 euro im monat kann man sich sicher nicht als berufsspieler bezeichnen, und da, da möchte ich wetten, da lichten sich die reihen schon wieder.

oder wie denkst du darüber?

ach ja, clabaut, seit wann besprichts oder diskutierst du themen? deine beiträge haben in der regel eher beleidigenden, sprich KONTRAPRODUKTIVEN charakter.

singleman.

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Hallo,

Clabout hat ja Recht, solche Themen bringen nicht viel und gehören auch garnicht hierher. Also kommen wir zu unserem eigentlichen Thema wieder zurück.

Platzer sind beim Pleinspiel auf Favoriten der Horror und wenn man über einen anderen Algorithmus die Pleinzahlen raffen könnte, z. B. man sucht Mehrfach-Favoriten, die man in eine 3er Trv. unterbringen kann, um damit eine höhere Trefferwahrscheinichkeit bei geringerer Coupanzahl erreichen zu können, wäre das schon die halbe Miete.

Das geht zwar in die Richtung "Russisches Roulette";

doch bei 3 Favoriten, die in eine TVP passen, bringen schon eine grosse Verbesserung hinsichtlich Kapitalaufwand und Trefferwahrscheinlichkeit.

Wie denkt man hierüber?

henri

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Ich denke man sollte innerhalb von 37Coups nach Spannungen suchen.

Angenommen bis 24Coups sind keine oder nur wenige Zahlen mehrfach erschienen.

Dadurch entsteht eine Spannung die dann in 12Coups angespielt werden müsste.

Umgekehrter Fall, bis zum 24Coup haben die 2er und mehr einen starken Überhang dann müsste auf das einfache erscheinen einer Zahl gesetzt werden.

Wie immer ein Spiel mit Geduld.

Wie hoch eine Spannung sein muss um anspielbar zu sein, dass müssten Tests ermitteln.

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