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Wann kommt die erste Zahl zweimal???


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@alle

Hmbg 1.02.04

Nr PM Str.-Liste Sz1 Sz2 Sz3 Sz4 Sz5 Sz6 Sz7

1 11 / 5 3 1 6 (4)

2 5 /

3 6 /

4 31 /

5 27 /

6 3 /

7 13 /

8 8 /

9 1 /

10 5 //

11 25 /

12 33 /

13 3 //

14 1 //

15 16 / -1 -1 -1 -3 -3

16 6 // -2 -2 -2 -6 -9

17 4 / -3 -3 -3 -3 -12 -21

18 24 / -4 -4 -4 -4 -16 -37

19 4 // -5 -5 -5 -5 -20 -57

20 12 / -6 -6 -6 -6 -6 -30 -87

21 32 / -7 -7 -7 -7 -7 -35 -122

22 30 / -8 -8 -8 -8 -8 -40 -162

23 18 / -9 -9 -9 -9 -9 -45 -207

24 21 / -10 -10 -10 -10 -10 -50 -257

25 19 / -11 -11 -11 -11 -11 -55 -312

26 26 / -12 -12 -12 -12 -12 -60 -372

27 17 / -13 -13 -13 -13 -13 -65 -437

28 (4) /// -14 -14 -14 -14(+14) +434 -3

-----------------------------------------------------------------

29 20 / -1 -1 -1 -1 -4 -4

30 15 / -2 -2 -2 -2 -8 -12

31 28 / -3 -3 -3 -3 -12 -24

32 29 / -4 -4 -4 -4 -16 -40

33 25 / -5 -5 -5 -5 -20 -64

34 9 / -6 -6 -6 -6 -24 -88

35 6 /// -7 -7 -7 (+6) +224 +132

Ich habe 7 Permanenzen von Casino Hamburg T1, 1.2. -7.2. 04 gespielt.

Ges. Plus = 1675 Stücke

Durchschnitt: = + 240

Höchstes Minus bei vorstehendem Beispiel -437 Stücke auf +132 abgeschlossen.

Die höchst Coupzah geht auf Maximal ca 40 Coups.

Die gespieltten Coups liegen im Durchschnitt bei 15 Coups.

Der Vorlauf liegt etwa zwischen 15 und 20 Coups.

Das interessante am Spiel ist, dass die Favoriten in etwa den Verlauf der Binomialtabelle einhalten. Wenn man die Ausreisser unter Kontrolle bekommt, ist das sicher ein Interessantes Spiel.

Man kann auch die Progression etwas flacher spielen. Hier, bei meinen Beispielen, wurde die Lineare Progression eingesetzt.

Bei meinem eingestelten Beispiel wurden 22 Stufen durchlaufen. In den anderen Beispielen sind die Stufenlängen so, wie weiter oben bereits bereits erwähnt

Wenn ein Treffer erzielt wurde, wurde die getroffene Pleinzahl nicht weiter verfolgt.

Auch hier stellt sich die Kapitalfrage entsprechend dem Risiko. Ich denke mit, das immer wieder Permanenzen kommen, die den Erwartungswerten nicht entsprechen.

Wenn man einmal ein Kapitalpolster erspielt hat, dann geht das sicher einfacher.

Ich glaube man kann eigentlich nur was werden, wenn man bereit ist hierfür Kohle zu investieren. Wenn nicht, dann soll man vielleicht Briefmarken sammeln oder etwas machen, wo man kein finanzielles Risiko in Kauf nehmen muß.

In dem Sinne ist das Roulette schon eine Knallharte Sache.

Übrigens mit den Tabellen reinstellen, da muß ich mich nochmal mit befassen. Ich hoffe, dass man meinem Vortrag trotzdem folgen kann

henri

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Hallo Tottermann,

man ist von seinen <Ideen so gefangen, dass man andere Ideen nur überfliegt. Ich habe mir die Mühe gemacht Dein Spiel mal richtig nachzuvollziehen. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Verfahren

Wenn ich das richtig verstanden habe , spielst Du jede Pleinzahl separat für sich. Wenn dem so ist, dann war mein Einwand nicht zutreffend.

Du progressierst also jede Pleinzahl, ab zweimaligem Erscheinen, bis zum Treffer (oder auch kein Treffer, wenn die Zahl nicht mehr oder aber lange nicht mehr kommt). Dagegen kompensieren die getroffenen Zahlen die Verluste der Nichttreffer. Die getroffenen Favoriten werfen soviel Gewinn ab, dass die Verluste der Nichttreffer davon bezahlt werde.

Habe ich das so richtig verstanden?

Jetzt muss man noch die Salden von Treffer und Nichttreffer bilden, um zu ermitteln, ob hier ein profitabeler Überhang entsteht.

Wenn das funktioniert, dann Prost-Mahlzeit?

Ich werde mal in dieser Richtung testen.

henri

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier( auch als Roulettespieler), verfolge dieses Forum seit ca. 2 Wochen mit großem Interesse und habe nun versucht diese Strategie im CC mit Spielgeld nachzuspielen. Nach kurzer Zeit hatte ich 17 Zahlen in den unterschiedlichen Prog.-Stufen zu setzen. Durch den Wechsel der Zahlen, eine Gewann und flog somit raus, eine neue kam hinzu, bin ich mit dem buchen bzw. der Strichliste einfach nicht mehr nachgekommen. Gibt´s hier vielleicht einen Tip wie man sowas einfach handhaben kann?

Viele Grüße

rooi

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Hallo Henri und Tottermann,

ich mache auch ein paar Auswertungen mit Excel. Bin schon gespannt was da rauskommt. Die Progression ist ja einfach. Ich ziehe jedoch lieber die absolut lineare vor. Den Marsch mache ich abhängig von meinen ersten Statistikergebnissen mit Excel. Ich kan ja aufgrund der Abstände sehen was am Besten ist. Die Streuung ist jedoch, denn das sehe ich jetzt bereits, nicht ohne! Die Abweichung vom Mittel ist halt schon extrem!

An Henri: Die Tabellen von Kurt von Haller aus dem Roulette-Lexikon haben Fehler seines ersten Werkes korrigiert. Die Erwartungswerte der BIN-Verteilung sind anders! Nur als Hinweis, da Du noch mit den alten Werten aus Die Berechnung des Zufalls arbeitest!

Gruss

Stephan Ullrich

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@ henri und all:

DAS ist der Sinn eines Forums, gemeinsam zum Erfolg zu kommen.

Henri, Du hast es nicht ganz richtig verstanden, denn ich hatte bisher nach dreimaligem Erscheinen auf den Vierer gesetzt.

Jede Zahl wird einzeln für sich gesetzt und progressiert.

Ich habe mir Dein Spiel angesehen und habe meins danach wie folgt optimiert:

Ohne Vorlauf wird Strichliste für alle Zahlen geführt.

Die Zahl, welche zuerst zweimal erschienen ist, wird ab sofort gesetzt.

Gleichzeitig wird die Strichliste für diese Zahl gelöscht (und neu begonnen).

Für alle anderen Zahlen bleibt die Strichliste unverändert (wird fortgesetzt).

Es wird also auf alle Zahlen, die zweimal erschienen sind (egal wie lange es gedauert hat) gesetzt.

Jede zu setzende Zahl wird einzeln progressiert: 5x 1 Stk., 5x 2 Stk., 5x 3 Stk., 5x 4 Stk. - also insgesamt wird die zusetzende Zahl über eine Dauer von 20 Coup verfolgt. Erscheint die gesetzte Zahl innerhalb der Verfolgungsstrecke so erzielt man mit jedem Treffer auf diese Zahl bezogen einen Gewinn.

Die Verfolgung einer einzelnen Zahl endet entweder mit dem Treffer (dann wird gleich wieder der erste Strich in der Strichliste vermerkt) oder wenn mit den 20 Angriffscoup nicht getroffen wurde.

Ich habe mir die Mühe gemacht mal die Zahl weiter zu verfolgen. Bis in die 10 Progressionsstufe hinein kann man mit jedem Treffer (auf die Zahl bezogen) einen Überschuß erzielen. Aber die Gesamtsatzhöhe würde natürlich in große Bereiche gehen...

Also Ende der Verfolgung nach 20 Coup.

Noch was wichtiges:

Ich habe festgestellt, dass bei den meisten Spielen es gleich zu Beginn erstmal richtig in den Keller geht mit dem Kapital (bis etwa - 100 Stücke.

Also wird bis zum ersten Treffer nur fiktiv gebucht. Von diesem Moment an sind meist etwa 5 Zahlen gleichzeitig zu setzen. Wichtig ist, dass man nach dem ersten (fiktiven) Treffer mit dem Einsatz (Progression) startet, den der (fiktive) Spielstand vorschreibt. Also bitte nicht meinen, nach dem Fiktivtreffer mit überall ein Stück beginnen zu müssen...

Die einzige Intuition, die ich derzeit noch einfliessen lasse ist der Zeitpunkt für das Spielende. Im Regelfall höre ich bei etwa hundert Stücken Gewinn auf. Aber eben bei etwa hundert, nicht bei genau hundert.

Kapitalbedarf habe ich mir 200 Stücke auf die Fahnen geschrieben. Wenn die aufgebraucht sind, muss neu begonnen werden. Hatte ich aber noch nie...

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@ neuling:

Nach kurzer Zeit hatte ich 17 Zahlen in den unterschiedlichen Prog.-Stufen zu setzen. Durch den Wechsel der Zahlen, eine Gewann und flog somit raus, eine neue kam hinzu, bin ich mit dem buchen bzw. der Strichliste einfach nicht mehr nachgekommen. Gibt´s hier vielleicht einen Tip wie man sowas einfach handhaben kann?

Mit der neuen Version hast Du nur wenige Zahlen zu setzen.

Wenn Du im Onlinecasino spielst (hohe Drehgeschwindigkeit) brauchst Du ja Deine Salden nicht ausrechnen. Deinen Gesamtgewinn kannst Du ja ablesen. Also brauchst Du nur die Strichliste führen. Am besten das machst Du in einer Tabelle aus der Du gleich die Satzhöhe je Zahl ablesen kannst.

Wenn Du am realen Tisch im Casina spielst, solltest Du genügend Zeit haben. Wenn auch hier ein hohes Drehtempo herrschen sollte, musst Du zuerst setzen und dann die Salden ausrechnen. Bei der Satzermittlung kommt ja bei jeder Zahl nur ein Strich dazu, heisst also im Regelfall deutlich weniger als 10 Striche machen und schon kann man setzen, danach kannst Du in Ruhe buchen bis die Kugel fällt.

Ich würde markierte Jetons wählen - zur besseren Übersicht und zur Sicherheit. Bei einem Streitsatz kann es Dich unnötige Zeit kosten...

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@Tottermann :topp:

Ich habe zwar mit Deinem System begonnen, aber nun muss ich feststellen das Dein System recht kompliziert zum programmieren ist. Das heisst nicht das ich es nicht programmieren kann, aber es würde einige wochen in Anspruch nehmen. Da ich aber diese Zeit für mein Aktuelles Projekt der 100:1 Strategie brauche muss ich Dein System erstmal zurückstellen. Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht.

Ich wünsche trotz allem Viel Erfolg erstmal :topp:

Gruß Blue

:topp:

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Guten Morgen!

Ich habe mit ME ein paar Permanenzen durchgetestet:

1. Notieren der Trefferhäufigkeit bis zum ersten 3er (fiktiv)

2. Verfolgung aller 2er bis zum 3er

3. Solange bis man im Plus ist, dann Neustart

Wenn ZB nur 2-5 Zahlen verfolgt werden kommt man eigenlich ziemlich schnell ins Plus. Das Problem war nur, wenn mehr 2er erscheinen, dann braucht man sehr viele Treffer. Sollte man deshalb nur die letzten 5 2er verfolgen, oder wäre das taktisch schlecht? Was meint ihr? Oder wenn es länger dauert auch auf 4er spielen? Somit liegen dann aber noch mehr Stk. am Tisch!

Positiv ist, dass man auch mit ME oft ins Plus kommt, man müßte nur die Durchschnittswerte berechnen um die optinmalen Abbruchkriterien zu erhalten.

Gruss JC11

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@jc11 :wavey:

Interessante Ideen,die du präsentierst. Diese Erfahrung,daß zu viele Zweier einen Platzer provozieren,teile ich.Werd mich gleich mal dahinterklemmen,um in Erfahrung zu bringen,wie es mit der Verfolgung der max. letzten 5 Zweier steht. Ist auf jeden Fall kapitalsparender,aber ob die Trefferquote dann auch so gut aussieht? Mal sehen.............

Viele Stücke noch :schuettel:

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@ Aero-Plein

Statt den letzten 5 habe ich nun vielelicht etwas besseres gefunden.

Start: Man spielt auf den ersten 3er fiktiv, danach sagen wir müßten man 10 2er belegen, damit man den nächsten 3er hat. Spiele jetzt so lange bis +, oder wenn ein Treffer nur soviel aufholt bis max -7 bis -10 übrigbleiben.

ZB:

-10

-10

-10 (jedesmal wurden 10 Zahlen besetzt und verloren!)

+35-1(Tronc)-9 wären Gesamt - 5)

Die Trefferzahl wird nun gestrichen und weiter auf die nächsten 3er gespielt!)

Hätte ich diese Runde verloren, hätte ich -40 Stk.

Jetzt wechseln auf die ersten 4er. (Start: Spiel auf eine Zahl, denn 1 3er muß ja schon dagewesen sein!) Solange bis Gesamtplus. Wenn es mit den 4er auch daneben geht, dann spiel auf 5er usw.

Teste per Hand, aber bis jetzt immer wieder ins +.

Wenn ich ZB auf 3er mit 1 Stk. spiele und auf 4er mit 2 Stk. kam ich noch nie über die 4er hinaus. Bei ME mußte ich bis 5er spielen, damit ich wieder ins + kam.

Was meinst du dazu?

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@Tottermann :schuettel:

Hi!

Habe gestern mit deiner Methode nach einigen verlustfreien Tagen leider gleich drei echte Totalverluste (gottseidank nicht mit realem Geld!) hinnehmen müssen. Mein höchstes Partieminus war ca.-300 Stk.,danach habe ich abgebrochen. Bei den beiden anderen Partien war bei ca.-250 Stk. Sendepause.Hatte meine Treffer leider immer nach langer Zeit in der ersten Progressionsstufe,d.h. der Gewinn war dürftig und ich war noch immer weit im Minus. Danach traf ich leider nichts mehr. :schuettel:

Muß also mein voreiliges Urteil punkto gewinnbringender Methode leider zurücknehmen. Sollte es besser wissen,daß man längere Teststrecken absolvieren sollte,bevor man ein Urteil abgibt.Es ist leider nur eine Frage der Zeit bis der Rücklauf einsetzt,und die gewonnen Stücke der ersten verlustfreien Tage (hatte ca.550 Stk.Gewinn) waren leider rascher als ich schauen konnte futsch.Was aber nicht heißt,daß man nicht kurzfristig gute Gewinne machen kann.

Da ich aber nach wie vor von der Favoritenverfolgung auf Plein positiv überzeugt bin,werde ich in einer anderen Richtung weiterforschen.

Also good Luck,und viele satte Stückchen noch!

Ciao,Aero-plein

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Hatte inzwischen auch einige Tage, an denen die 200 Stücke nicht reichten. Habe meistens tapfer durchgehalten und bisher stets im Plus beendet.

Bin von dem Ansatz nach wie vor sehr überzeugt.

Paralell teste ich gerade einen Versuch die Progression zu optimieren um Verluste schneller aufzuholen.

Bisher war es ja ein deutlicher Rückschlag, wenn eine gesetzte Zahl 20x verfolgt wurde und ohne Treffer aus dem Spiel ausscheidet. Die Zahl wird dann nicht mehr gesetzt und es gibt keine Auswirkung auf die Progression.

Nun teste ich wie folgt (praktisch spiele ich aber nocht das alte):

In der Progressionstabelle (5x 1 Stück, 5x 2, 5x 3, 5x 4) wird ein Multiplikationsfaktor eingebaut: Bei Spielbeginn steht dieser auf 1.

Mit jeder ausgeschiedenen, also nicht mehr Satzreifen Zahl (Ausscheiden nur durch nicht Treffen in 20 Coup) wird der multiplikationsfaktor um 1 erhöht.

Das bedeutet also. sobald ich eine Zahl nach 20maliger Verfolgung nicht mehr zu setzen habe, ändert sich die Progression in 5x2,5x2,5x4,5x5 Stücke.

Der Kapitalbedarf steigt zwar deutlich, aber die Rückholkraft steigt noch deutlicher.

Mein bisheriges Ergebnis ist aber noch nicht repräsentativ.

Dazu überlege ich, die Progression umzudrehen.

Der Ansatz lautet ja bekanntlich, eine Favoritenzahl nach zweimaligen Erscheinen 20 mal zu setzen. Mit jedem Treffer schließt man (diese Zahl) mit Gewinn ab. Selbst ohne Progression würde das so sein.

Bisher wurde nach je 5 nicht getroffenen Zahlen um ein Stück erhöht. Neue Überlegung: 5x4 Stücke, 5x3 Stücke, 5x2 Stücke und 5x 1 Stück.

Nach dem Motto "wenn schon Favoritenspiel dann richtig" gibt es folgenden Vorteil: Gibt es kurzfristig eine Favoritenzahl, die innerhalb weniger Coups immer wieder auftaucht, so war man bisher immer nur mit einem Stück dabei, jetzt trifft man diese Zahl immer wieder mit einer höheren Stückzahl.

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Hei Tottermann,

eine Auswertung deines Systems ergab genau das Problem. Teilweise sehr gute Ergebnisse, danach aber auch massive Talfahrten.

Ich bin dazu übergegangen statt 5 nurn immer max. 10 Zahlen zu setzen. Werde es aber auch mal mit max. 18 Zahlen testen. Man setzt zwar dann ggf. viel mehr (noch stärkere Wellenbewegung, aber man kommt schneller wieder hoch).

Übrigends, ich denke nicht, dass eine Progression, die "zum Ende hin" immer niedriger wird noch was bringt. Interessant ist der Multiplikationsfaktor von dir. Mal schauen. Berichte mal über deine (Zwischen-)Ergebnisse!

Gruß

Mike32 :hammer:

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@ Tottermann.

ich meinte folgende Aussage von dir:

"Also wird bis zum ersten Treffer nur fiktiv gebucht. Von diesem Moment an sind meist etwa 5 Zahlen gleichzeitig zu setzen."

Meine erste Routine hat daher max. 5 Zahlen zugelassen, die gleichzeitig gesetzt wurden (wenn natürlich das entspr. "Signal" vorlag). Dabei stellte ich fest, dass manchmal dieses Limit nicht aussreichte. Daher habe ich die Routine so umgeschrieben, dass sie nun bis zu 10 Zahlen setzt.

Bei der Auswertung (per Handeingabe, aber auch per Auswertung von 8 Jahren Permanenz durchgehend), habe ich festgestellt, dass man ziemlich schnell ins Plus, aber auch genauso rasant "abstürzen" kann.

Wie weit ist denn deine Progressionsentwicklung?

Gruß

Mike32 :hammer:

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@ mike:

"...meist 5 Zahlen..." heißt eindeutig nicht "immer".

Es sind ja diejenigen Zahlen zu setzen, die zweimal erschienen sind. Da fängt man logischerweise erstmal mit einer an, und steigert sich dann. Es kann durchaus auch mal etwa acht Zahlen geben, die Satzreif sind.

Wenn du stets genau 5 Zahlen spielst ist das ein anderes Spiel.

Womit ich nicht sagen möchte, dass dieses Spiel nicht ebenfalls testenswert ist.

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Hie Tottermann,

ich habe mich unsauber ausgedrückt. Ich meinte natürlich bis zu 10 Zahlen (wenn 2x gekommen). Die Routine setzt genau nach deinen Regeln, jedoch bis jetzt noch bis zu max. 10 Zahlen gleichzeitig. Das Problem ist nämlich, wenn man zuviele Zahlen gleichzeitig setzt (z.B. 16 Zahlen) und manche sind z.B. auch noch in der letzten Progressionsstufe, dann muß man pro Satz sehr viele Stücke setzen und man ist schnell beim Platzer. Z.B. bei einer Testpartie (Fun-Modus) war ich nach 76 Coups bei +505 St. (es ging wellenartig hoch) 8 Coups später schon wieder bei -204 St (Absturz, Platzer).

Hast du schon dein System weiterentwickelt?

Gruß

Mike32 :hammer:

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@ Mike:

nach 76 Coups bei +505 St. (es ging wellenartig hoch) 8 Coups später schon wieder bei -204 St

Das kann ich nicht nachvollziehen. Du hast also in 8 Coups ein Kapital von 709 Stücken verloren???

Da Du maximal 5 Stücke je Zahl setzt müsstest Du in den 8 Coups durchschnittlich 18 Zahlen gesetzt haben und wohlgemerkt alle 18 Zahlen mit Höchstsatz!

Sorry - das kann ich mir nur schwer vorstellen.

Spielst Du auch real oder nur "trocken"?

Welche Variante brachte denn die besten Ergebnisse?

Ich tüftele noch, spiele real aber immer noch die Ursprungsversion.

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Das Ergebnis war: -117.586 St. bei ca. 850.000 Zahlen

Das Problem ist im Prinzip nicht das Saldo, sondern, dass durchschnittlich nach nur drei Gewinnpartien ein Platzer kommt. Deswegen muß hier das Optimum festgestellt werden. Aus diesem Grund teste ich nun mit noch mehr maximal zu setzenden Zahlen, um diese Platzeranzahl zu reduzieren. Dies geht natürlich zu Lasten des Kapitalbedarfs.

Gruß

Mike32

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