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Max Mandlie - Millionengewinn im CC


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Hallo Forum,

im aktuellen CC-Magazin erscheint ein Interview mit einem Spieler mit dem Nick "Max Mandlie" - dort steht, dass er sich

mit 30.000,- € auf 1.000.000,- € hochkapitalisiert hat. Ein "System" war dort auch nicht mal andeutungsweise skizziert.

Nun, aufgrund der wohl allseits bekannten aggressiven Werbung des CC (Stichwort getürkte Gewinnschecks im CC-Magazin) war ich natürlich äußerst skeptisch; in dem Interview und auch in einem anderen großen Roulette-Forum hat man eine Nähe zu Hebalino hergestellt, der ja bekanntlich auch zumindest in hohem 5-stelligen Bereich gewonnen hat.

Heute habe ich mal mal wieder eingelogged im CC, und da sah ich gegen 14:50 MEZ den Spieler "Max Mandlie" am Tisch 1 vom American Roulette. Der hatte ca. 33.000,- € auf dem Konto.

Hab ihn mal gefragt, ob er die Million schon auf dem Konto hat.

"Ja, natürlich". :bigsmile:

Er setzt maximum 9 Zahlen a 50 Euro, eine Zahl davon a 100 Euro.

Gegen 15:05 MEZ war er wieder verschwunden, hatte ein paar Tausender verloren in diesem Moment.

Das es "Max Mandlie" gibt, ist nun klar, fragt sich nur, ob diese Person real existiert (Pro: Auszahlungslimits sind unbegrenzt möglich lt. WebDollar, Hochkapitalisierung im CC nachweislich möglich; Fiktive Accounts passen nicht zum bisherigen Bild des BM-Konzerns; Contra: Bisher unseriöse Werbemaßnahmen des CC)

Eure Meinungen?

Altersvorsorge

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Hallo,

du glaubst diesen Schwachsinn. Ich nicht !!!!

Diese Story fällt unter die Kategorie: " Onkel Jürgen's Märchenstunde".

Schon die Formulierung und Satzgrammatik lässt einen Werbetext erkennen.

Fakten:

1.Ich stamme auch aus Stuttgart, das steht sogar in meinem Pass, und kann deshalb versichern, dass ein 48 -jähriger Schwabe seine Frau nicht 6 Wochen alleine mit der Freundin nach Las Vegas reisen lässt.

2.Ein Schwabe hat in der Regel nur 1 Hund.

3. Er sagt, er wäre Kaufmann. Schwäbische Kaufleute sind äußerst sparsam und werden niemals, gar nie nicht, 30.000 € in ein Online Casino einzahlen.

4. Ein Schwabe sagt nicht nur pauschal ich liebe schnelle Autos, der sagt entweder Porsche oder Mercedes. Viele aus dem hohen Norden wissen nicht, daß Porsche in Stuttgart ist. Selbst die meisten Münchner wissen das nicht.

Macht mal einen Test und fragt eure Freunde, welche Automobilfirmen gibt es in Stuttgart. Die wenigsten kommen auf Porsche.

5.Er behauptet, daß er an den Multiplayertischen spielte, dies sind aber 1er Tische mit 50 € Maximum. Damit kann man keine Million erwirtschaften.

Irgendwann, innerhalb der nächsten 12 Monate, wird vom Insider Press Verlag ein System auf den Markt kommen, mit dem Titel das Millionenspiel des Max-M.

Dann werden sie behaupten: Nach langen und zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, Max M zu überzeugen, dass er seine Gewinnstrategie unserem Verlag für eine limitierte Auflage zur Verfügung stellt..

Da er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen kann und auch seine Frau unter einer seltenen Krankheit leidet, möchte er dadurch an seinem System noch finanziell partizipieren. Etc., bla bla bla.....

So schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe. Nämlich mehr Kunden für das CC und viele Deppen , die dann nach eingehender Prüfung das Scheisshaussystem kaufen werden. :bigsmile:

Pfui Teufel

Palu

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5.Er behauptet, daß er an den Multiplayertischen spielte, dies sind aber 1er Tische mit 50 € Maximum. Damit kann man keine Million erwirtschaften.

Durfte vor einiger Zeit zusehen wie ein Spieler mehrere 100er auf Plein setzte. Zwischen 3500€ -5000€ pro Spiel.

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Hallo Palu,

Irgendwann, innerhalb der nächsten 12 Monate, wird vom Insider Press Verlag ein System auf den Markt kommen, mit dem Titel das Millionenspiel des Max-M.

Dann werden sie behaupten: Nach langen und zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, Max M zu überzeugen, dass er seine Gewinnstrategie unserem Verlag für eine limitierte Auflage zur Verfügung stellt..

Da er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen kann und auch seine Frau unter einer seltenen Krankheit leidet, möchte er dadurch an seinem System noch finanziell partizipieren. Etc., bla bla bla.....

So schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe. Nämlich mehr Kunden für das CC und viele Deppen , die dann nach eingehender Prüfung das Scheisshaussystem kaufen werden.

Teile Deine Einschätzungen. Denn so wird es letztendlich in ein paar Monaten von Roulette, dem Casino-Magazin gehandhabt werden.

Denn dann heißt es wieder, das nur ausgesuchte " Stammkunden " in den Genuß dieses unverlierbaren System`s kommen. Ein Widerspruch in sich, den so mancher erlauchte Leser nicht schnallt. Da sie ja immer Todsichere Systeme verhöckern, gäbe es ja logischerweise keine Stammkunden. Denn ein gewinnsicheres System würde ja reichen. Was soll ich da mit mehreren, die allenthalben von diesem Verlag angeboten werden. Stammkunden von diesem Verlag würde es nie geben, wenn auch nur ein einziges Sytem aus diesem Casino-Magazin die hochgelobten Erwartungen entsprechen würde.

Die sogenannten " Stammkunden " sind immer nur diejenigen, die die Hoffnung nicht aufgeben und Krampfhaft nach einem Strohhalm suchen.

Gruß Fritzl

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1.Ich stamme auch aus Stuttgart, das steht sogar in meinem Pass, und kann deshalb versichern, dass ein 48 -jähriger Schwabe seine Frau nicht 6 Wochen alleine mit der Freundin nach Las Vegas reisen lässt.

2.Ein Schwabe hat in der Regel nur 1 Hund.

3. Er sagt, er wäre Kaufmann. Schwäbische Kaufleute sind äußerst sparsam und werden niemals, gar nie nicht, 30.000 € in ein Online Casino einzahlen.

4. Ein Schwabe sagt nicht nur pauschal ich liebe schnelle Autos, der sagt entweder Porsche oder Mercedes. Viele aus dem hohen Norden wissen nicht, daß Porsche in Stuttgart ist. Selbst die meisten Münchner wissen das nicht.

Macht mal einen Test und fragt eure Freunde, welche Automobilfirmen gibt es in Stuttgart. Die wenigsten kommen auf Porsche.

Naja naja naja... Ich weiß nicht ob das jetzt wirklich Fakten sind, wenn man darstellt "Schwaben sind so nunmal nicht!". Ich musste mal lesen, dass ein Historiker beschrieb: "Während der Rheinländer jeden erwirtschafteten Taler in sein Geschäft investiert und der Münsteraner jeden Taler Gewinn spart, so hat der Westfale nichts anderes im Sinn als jeden Groschen der in seine Tasche gelangt in Branntwein umzusetzen!"

Ich bin Westfale, und -trotz gut gefüllter Hausbar- geht der Großteil meines Einkommens doch für sinnvollere Ausgaben drauf. Ausserdem weiß ich sogar, dass Porsche aus Zuffenhausen kommt :bigsmile: ...

Aber mal im Ernst:

Der Typ hat aus 30k Euro 1Mio Euro gemacht...also 33mal soviel.... Wenn es andere schaffen aus 8 Euro über 2400 Euro zu machen, wieso soll das nicht gehen?!

Ob es nun stimmt oder nicht, Werbung ist es sowieso...und sollte daraus ein Angebot für ein System entstehen, werden das doch eh diejenigen kaufen, die sonst einem anderen Systemverkäufer auf den Leim gegangen wären...

Alex

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"Während der Rheinländer jeden erwirtschafteten Taler in sein Geschäft investiert und der Münsteraner jeden Taler Gewinn spart, so hat der Westfale nichts anderes im Sinn als jeden Groschen der in seine Tasche gelangt in Branntwein umzusetzen!"

Hallo Alex alias AdogBlue,

hier liegt das Problem der Wuppertaler, sie sind charakterlich irgendwo dazwischen - zwischen Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen, historisch zwischen preussischem und französischem (napoleonischen) Einfluss.

Gruss nach Westfalen

Markus alias Altersvorsorge

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@Adog....,

Du scheinst wohl auch einer von denen zu sein, die über Roulette schreiben, aber selbst nicht spielen.

Du mußt meine Texte genauer lesen und wenn Du sie nicht verstehst, kannst Du mir eine Mail schicken. Den wichtigen Punkt 5 meiner Darstellung hast Du wohl nicht verstanden, deshalb hast Du den auch nicht zitiert.

Mit 50 € auf Plein holt kein Mensch auf dieser Erde 1 Million.

Ich stelle das mal mathematisch dar, ich hoffe Du verstehst es:

MM setzte 9 Stücke a 50 €. Trifft er, macht das einen Reingewinn von 1.350 €.

Um damit 1 Million zu gewinnen, müsste er 741 mal eine Pleinzahl treffen.

Dies ist in seinem angegebenen Zeitraum völlig ausgeschlossen.

Ich habe vor 12 Jahren in Stuttgart einen Highroller erlebt. Es war ein Immobilienmakler aus Berlin. Selbiger wechselte zuerst mal 100.000 DM ein. Dann setzte er seine Zahlen mit 500 DM Plein und 1000 DM Cheval.

Er spielte das Zerospiel mit der 29. Die 29 belegte er mit 500 Plein und 4000 Cheval.(4 Chevals a 1000 DM)

Selbiges machte er mit der 0 ( natürlich nur 3 Chevals).

Das Glück war im hold und die 29 kam mehrmals und sowohl die 0. Die 29 brachte bei einem Treffer einen Bruttogewinn von 85.500 DM.

Bei einem Reingewinn von 890.000 DM stieg er dann aus. Der Grund für den Ausstieg war der Handwechsel.

Nur mit solchen Einsätzen sind hohe Gewinne realisierbar.

Lass mal die Kirche im Dorf und schreib nicht über Dinge, von denen Du absolut nichts verstehst.

Palu :bigsmile:

bearbeitet von Palu
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Du mußt meine Texte genauer lesen und wenn Du sie nicht verstehst,

Den wichtigen Punkt 5 meiner Darstellung hast Du wohl nicht verstanden, deshalb hast Du den auch nicht zitiert.

Mit 50 € auf Plein holt kein Mensch auf dieser Erde 1 Million.

Dies ist in seinem angegebenen Zeitraum völlig ausgeschlossen.

Lass mal die Kirche im Dorf und schreib nicht über Dinge, von denen Du absolut nichts verstehst.

Palu :wink4:

@Palu,

Ohne den Ton verschärfen zu wollen.

Der Spieler MM hat vermutlich Kopfzahl -4-4 gespielt. Die Kopfzahl mit 100€

Hochkapitalisieren nicht verboten. :bigsmile:

Am Multiplayer kannst Du sehr wohl mehr als nur 100€ auf Plein setzen.

Über den Zeitverlauf kann ich keine Aussage finden.

Ein Vergleich mit nem Land-Casino ist vom Tempo her, nicht angebracht.

Grüß Deine Dorfkirche :wink4:

jason

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@jason,

wieder mal nur bla bla bla... :bigsmile:

Offensichtlich hast Du noch nie im CC gespielt und auch nicht den Bericht im CC Magazin gelesen.

Die Multiplayertische im CC sind zu 99 % 1er Tische. Und da sind 100 € Plein nicht möglich!!!! Steht auch klar und deutlich auf der HP vom CC.

Und er spielte nach eigener Aussage hauptsächlich an den 1er Tischen.

Meine Texte brauchst Du auch nicht als Zitat kopieren, ich leide nicht unter Alzheimer.

Ich setze so viel Intelligenz voraus, daß man sich die gelesenen Artikel merken kann.

Palu

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Hallo Palu,

doch ich spiele Roulette, und ich würde sogar behaupten, dass ich das Spiel gut verstanden habe. Genauso wie deinen Punkt Nr. 5, der tatsächlich dafür spricht, dass die Geschichte sehr sehr unwahrscheinlich ist. Ich dachte allerdings, dass du Punkt 1.-4. vielleicht nicht ganz ernst meinen würdest, und daher bin ich auf diese eher humoristisch eingegangen.

Zu deinem Punkt 5.: Ich wollte nur sagen, dass ich es für möglich halte, über einen sehr sehr langen Zeitraum mit sehr sehr viel Glück aus realtiv wenig Kapital sehr viel Geld zu machen. Vielleicht sogar in diesem Fall mit einem max. von 50 Euro auf Plein. Es wird allerdings fast an Unmöglichkeit grenzen - das tut Lotto aber auch.

Palu, ich habe deine Beiträge hier im Forum immer gelesen, daher weiß ich, dass du sehr sehr viel Erfahrung im Roulettespiel besitzt. Soviel Erfahrung habe ich bei weitem nicht. Ich will daher garnicht mit dir diskutieren und vertraue einfach auf deine Erfahrung. Mein Beitrag ist vielleicht einfach falsch bei dir angekommen.

Nicht für ungut, ich geh jetzt was trinken :bigsmile:

Alex

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Nur zur Klarstellung:

5.Er behauptet, daß er an den Multiplayertischen spielte, dies sind aber 1er Tische mit 50 € Maximum. Damit kann man keine Million erwirtschaften.

Es ist im CC möglich, 5 € Multiplayer- / öffentliche Tische zu eröffnen.

Der Mindesteinsatz wird erfüllt, wenn 5 € gesetzt werden, d. h., auch

Zahl / 2 / 2 á 1 € erfüllt die Forderung nach dem Mindsteinsatz von 5 €.

Moin AdogBlue,

Der Typ hat aus 30k Euro 1Mio Euro gemacht...also 33mal soviel.... Wenn es andere schaffen aus 8 Euro über 2400 Euro zu machen, wieso soll das nicht gehen?!

für diese Mio. hat er sich mit Sicherheit länger gequält als der Porsche-Chef,

der für seinen Job - wenn ich richtig informiert bin - eine Jahresvergütung von

> 60 Mio. kassiert hat.

Grüße, Monopolis.

Monopolis.

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  • 5 months later...

hallo gosiadrawa,

ich aber habe Max Mandlie im CC gesehen, und seinen Kontostand ! Die Frage ist also nicht, ob es einen Max Mandlie gegeben hat, sondern die Frage war bzw. ist, ob dieser real existiert oder nur ein CC-Lockvogel ist !

av

edit: gleiches trifft für hebalino zu. der sachse hat aber bestätigt, dass es diesen real gibt, d.h. aber nicht, dass

er auch real im cc existierte

noch mal edit: gosiadrawa, du solltest dich vorher erstmal etwas sachkundiger machen, bevor du so einen

populistischen unsinn schreibst.

bearbeitet von altersvorsorge
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"... ...im aktuellen CC-Magazin erscheint ein Interview mit einem Spieler mit dem Nick "Max Mandlie" - dort steht, dass er sich mit 30.000,- € auf 1.000.000,- € hochkapitalisiert hat... ..."

"Max Mandlie" gewinnt die Million und die Zeitung berichtet davon.

Toll. ...dieser Max Mandlie!

Den kennt zwar niemand - aber das Wunschdenken der verlierenden Massen gibt Auftrieb.

Die Leute sind begeistert. Und CC macht die Millionen... ...

Und "Margarethe M." hat nach einer dreiwöchigen Kur neuer Rheumatabletten auf dem Markt nicht das kleinste bisschen Gelenkschmerzen. Die Regenbogenpresse ist voll davon.

Toll ...diese Margarethe M.

Die kennt zwar auch niemand - aber das Wunschdenken der kränkelnden Massen gibt Hoffnung.

Meine Oma war auch immer so begeistert.

Sie hatte eine ganze Schublade voller Salben und Pillen; indes: das Rheuma ist nie weggegangen.

Und die Pharmabonzen machen Millionen.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Meine Oma war auch immer so begeistert.

Sie hatte eine ganze Schublade voller Salben und Pillen; indes: das Rheuma ist nie weggegangen.

Hi Nachtfalke

bei meiner Oma war das auch so, nur bei der war das Rheuma irgendwann mal weg.

W E I L: die hat die Pillen und Salben auch verwendet und diese nicht nur in der Schublade liegen lassen.

oder deine Oma hatte einfach die falsche Arznei.

Was lernen wir daraus:

es gibt nur gute und schlechte Medizin - oder der Arzt hat was falsches verschrieben.

Und aufs Roulette übertragen:

es gibt keine schlechten Systeme und Progressionen, es gibt nur gute und schlechte Permanenzen :spocht_2:

Ciao der Revanchist

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"... ...ich aber habe Max Mandlie im CC gesehen, und seinen Kontostand ! Die Frage ist also nicht, ob es einen Max Mandlie gegeben hat, sondern die Frage war bzw. ist, ob dieser real existiert oder nur ein CC-Lockvogel ist!... ..."

:spocht_2: Altersvorsorge,

das ist die Kernfrage.

Und die Hinterfragung, warum das so ist, ist nicht zu vergessen!

Ich habe hinsichtlich der Werbeträchtigkeit von „Sensationsmeldungen" mal einen alten

Forumsartikel von Systemtest ausgegraben. Er stammt aus der Zeit des Jahreswechsels 2002/2003. Schon damals scheuten die OCs sich nicht, mit brisanten Meldungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Beitrag von Systemtest ist überschrieben:„Läßt sich der Zufall online überlisten?, Dipl.Physiker W.L.Clarius sagt: ja!!"

Wer sich den Thread durchliest erkennt die Zielsetzung der Publikationen von CC. Hier veröffentlicht das CC von einem Wissenschaftler, der nicht nur als Mathematiker, sondern insbesondere in der Spielerszene Rang und Namen hat, dessen Erkenntnisse über Fehlerhaftigkeiten in der Zufallsgenerierung ... in seinem eigenen Online-Casino; W.L.Carius war nach Vorstellung seines Systems OPTIMUM und der nachfolgend präsentierten Methode PRAKTIKUM, sowie seinen Büchern Berechnungen des Zufalls und Roulette-Gewinnsysteme nicht nur in deutschen Spielsälen in aller Munde - neben K.v.Haller der seinerzeit bedeutendste wissenschaftliche Vertreter der Rouletteszene, zumindest hinsichtlich des Bekanntheitsgrads.

Treuherzig empfahlen seinerzeit die Betreiber den Lesern ihres Hausblättchens die Tipps und Tricks, wie ihre Kasse leergeräumt werden kann, herausgefunden von keinem geringeren, als dem namhaften C.L.Clarius!

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„Ganz unabsichtlich“ hatte man aber verschwiegen, das Clarius im Auftrag eben dieses Online-Casinos die Zufallsgenerik überprüft hatte und daraufhin grundlegende Veränderungen stattfanden, ehe das Unternehmen CC online als Geldspielbank überhaupt auftrat!

Wahrscheinlich ist es dem damals schon fortgeschrittenen Alter von W.L.Clarius zuzuschreiben, das so etwas überhaupt passieren konnte.

Für ein Unternehmen, dass derart skrupellos ist, gibt es sicherlich keine moralischen Vorbehalte, einen Max Mandlie vorzuschieben, der im Zeitraffertempo die Million gescheffelt haben soll. Solche unseriöse PR-Aktionen wirken wie Hoffnungssalbungen auf verlierende Spieler, auf dass das Unmögliche als machbar gepriesen wird.

Dagegen erscheint mir die Pharmaindustrie, die mittels Zeitungsmeldungen meiner Oma den Nachttisch voller Wundersalben angedreht hat, direkt sympathisch.

Es gibt wenig Gründe, warum man überhaupt in einem Online-Casino spielen soll – aber hundert Gründe dagegen! Die unseriöse Basis äußert sich schon allein im Dummverkauf solcher Meldungen. Auf welch nahrhaften Boden solche in die Köpfe der Spieler gestreuten Botschaften fallen, beweist die Tatsache, wie man ernsthaft über etwas diskutieren kann, das mathematisch nicht nachvollziehbar ist.

Rechne mir doch bitte jemand hier im Forum bei den anscheinend arg begrenzten Möglichkeiten, die CC seinen Opferlämmern am Fresstrog bietet, aus, wie es sein kann, dass ein Lamm sich quasi so voll frisst, bis es platzt, wenn es nur so wenig Futter bekommt, dass es möglichst mager bleiben soll?

NACHTFALKEüberBERLIN

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Naja wer dem CC Magazin glaubt, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.

Wenn grade ein Casino (oder irgendeine normale Firma) ein eigenes Magazin rausbringt ist doch klar das die alles mögliche dafür machen um sich selbst so positiv wie mögich hinzustellen. Dazu gehören auch Lügengeschichten zu veröffentlichen.

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Hallo Nachtfalke,

Rechne mir doch bitte jemand hier im Forum bei den anscheinend arg begrenzten Möglichkeiten, die CC seinen Opferlämmern am Fresstrog bietet, aus, wie es sein kann, dass ein Lamm sich quasi so voll frisst, bis es platzt, wenn es nur so wenig Futter bekommt, dass es möglichst mager bleiben soll?

:spocht_2::spocht_2:

Gruß Fritzl

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Hier noch mal eine Augenzeugenaussage:

(Quelle: Ein anderes Forum)

Ich kenne Max Mandlie nicht vom Roulette, sondern aus meiner Zeit als Unternehmer. Max hatte ein großes Fitness-Center (inzwischen verkauft) und war

einer meiner besten Kunden.

Da Max ein erfolgreicher Kraftsportler war und ich ihm für eine Meisterschaft

ernährungstechnisch - was ja nun mal mein Job war - beratend zur Seite stand -

er diese Meisterschaft auch noch gewann, hat uns diese Sache auch Privat zu

Freunden werden lassen.

Als ich Ende der neunziger Jahre zum ersten mal bei ihm zu Gast war, lernte ich

seine zweite Frau - seinen Sohn und seine leider inzwischen an Krebs verstorbene

Schwägerin - die mit im Haus wohnte - kennen.

Da sich herausstellte, daß seine Schwägerin - wie meine Frau - eine Hobbymalerin

ist, schauten wir uns ihre Bilder an. Dabei sah ich auch einen eingeschalteten PC

mit der Lobby vom CC.

Ich selbst hatte zu diesem Zeitpunkt privat überhaupt keinen Computer und sah

ein virtuelles Casino zum ersten Mal.

Auf einmal war das Roulette, Thema in der Runde. Ich berichtete von meinem

Ballistik-Studium, daß ich gerade abgeschlossen hatte, was natürlich besondere

Aufmerksamkeit hervor rief.

Max erzählte mir, daß seine Schwägerin im CC spielen würde und sehr erfolgreich

wäre. Ich bekam zwar große Ohren, aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß im

klassischen Roulette - außer mit ballistischen Methoden - etwas zu holen ist.

Ich verwarf diese Information nach dem Besuch wieder. Lange Zeit später sah

ich bei meinem Frisör, wie dessen Frau in einer Arbeitspause am Computer in

eben dem selben Internet-Casino ein paar Spielchen machte.

Es war nur im Fun-Spiel aber es interessierte mich auf einmal doch.

Man lies mich auch mal ans Gerät und ich merkte sofort an den unterschiedlichen

Laufzeiten der Kugel, daß man sich damit doch mal etwas beschäftigen müßte.

Natürlich wußte ich absolut nichts vom Internet-Roulette und das die spätere Zahl

schon vorher feststeht.

Ich kaufte mir - was ich eigentlich irgendwann doch wollte - einen Computer und

lud mir den CC auf meinen Server und begann ein bisschen zu tüfteln.

Nach meinem Treppensturzunfall hatte ich zwangsläufig noch mehr Gelegenheit.

Und mir fiel dann auch immer wieder die Schwägerin von meinem Freund Max,

die als Dog-Lady agierte auf. Sie war wirklich sehr erfolgreich und ich bekam nie

ganz heraus, was und wie sie es machte.

Aber eines wußte ich ganz genau, sie war keine angebliche Animateurin vom CC.

Dies sind ja ohnehin die schwachsinnigen Legenden, die in den Foren immer wieder

zu lesen waren.

Mir ist aus gleichlautenden Kommentaren verschiedener Leute bekannt, daß der

Gründer vom CC keinen guten Ruf in der Szene genießt und mit zweifelhaften

Roulette-Vorschlägen so manchem das Geld abgenommen hat. Doch was es für

einen finanziellen Nutzen haben soll, Leute zu engagieren - die mit einem großen

Konto ausgestattet - die Gäste zum spielen animieren sollen, leuchtet mir aus

unternehmerischer Sicht, nicht ein.

Ich soll jemand fürs Spielen bezahlen, damit die Leute am Tisch mehr Geld aufs

Table legen. In einem Internetcasino gibt es doch genug "Idioten", die ihr Bares

ohne Sinn und Verstand aufs Table legen. Da muß man doch nicht noch einen

vom Casino nebendran setzen - der auch noch einen Platz wegnimmt - damit der

noch mehr setzt. Der "Idiot" hört doch erst dann auf, wenn nichts mehr auf dem

Konto ist.

All diejenigen, die eine solche Meinung vertreten, können von unternehmerischen

Denken keine Ahnung haben. Ich glaube aber schon, daß gerade der Gründer

vom CC alle Register gezogen hat - seien sie legal oder auch ein bisschen am

Rande - um die Mark zu ziehen.

Aber einen Animateur - der eventuell noch ein wenig spielsüchtig ist - fürs spielen

ohne Risiko zu bezahlen - wo dessen Leistung überhaupt nicht zu messen wäre.

Eine solche idiotische Unternehmens-Entscheidung wird nicht zum Erfolg führen.

Ich kann natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, daß dies im CC nicht gemacht

wird. Doch wenn ich in einer solchen Entscheidung einen finanziellen Beweggrund

erkennen könnte, wäre sie mir auch logisch.

Aber ich weis inzwischen, daß jeder Gast im CC - ich habe unzählige Chats mit-

erlebt - der einen fünfstelligen Kontobetrag spazieren führt - als Animateur an-

gesehen wird.

Ich habe noch in keiner Branche soviele "Schwachköpfe" eng beieinander gesehen.

Diese Meinung vertritt unter anderem auch Lady Beltham, die Freundin von

Max Mandlie`s Frau. Beide Damen kennen sich von der Hotelfachschule und

Lady Beltham hat sich in der Nähe vor Max ein Reihenhaus gekauft.

Die Dame hat einen Informatiker geheiratet und der hat ihr - wie Max mir sagte -

ihr ein Programm zum spielen gemacht. Es muß gut sein. Max hat während des

Las Vegas-Trips seiner Frau und Lady damit gespielt.

Ich kenne Lady Beltham nicht persönlich, aber wir haben früher öfters - da sie weis, daß ich mit Max befreundet bin - an einem reservierten Tisch gechattet.

Natürlich wurde auch Lady Beltham nicht selten von den "Deppen" angemacht.

Sie hat einen schönen Spruch kreiert, wenn es hieß: Du gehörst doch zum Casino!

Ihr witziger Kommentar: Ich bin die Frau von Fantomas und dem gehört das

ganze Casino. Alles klar?

Meistens war dann Ruhe.

Es ist scheinbar normal, daß in diesem Metier die "Erfolgreichen" angefeindet

werden.

Ich habe in den Foren schon so manchen schlimmen Beitrag gelesen, den man

unserem guten Sachse gewidmet hat.

Auch ihm glaubt man seine Erfolge im Roulette-Bereich nicht überall, was ihm

natürlich sonst wo vorbei geht.

Und nun zu Dir mein lieber Scoubidou. Ich bin sehr enttäuscht, daß gerade Du

Dich in solche Spekulationen begibst und ein verdientes Mitglied wie den Dostal

in eine Ecke drückst.

Ein Roulette-Akteur des Wissens, sollte seinem Namen Ehre machen und sich

nicht von Vermutungen leiten lassen. Jeder kann andere haben!

Hier liegst Du nun mal, so was von falsch!!!

Die Welt ist halt klein und ich kenne ihn nun mal den CC-Millionen-Gewinner und

ich habe ihn beglückwünscht und wir haben schon für den März ein Treffen ver-

einbart, wo wir den Erfolg feiern werden.

Es ist im CC nicht alles so unseriös, wie es manche mit Macht propagieren wollen.

Mein Geld habe ich immer bekommen und Max - wie er sagte - auch.

Daß zählt!!! Und alle Unkenrufe - die natürlich auch nach meinen Beitrag nicht enden werden - sind Spekulationen.

Wenn man aber nichts weis, dann sollte man mit Verlaub - den Mund halten oder

die Finger von der PC-Tastatur.

Mein lieber Scoubidou, ich behalte mir unsere schöne Beitrags-Diskussion über

die Kochkünste unserer Frauen in Erinnerung, es sei denn, Du könntest Dich

zu einer Entschuldigung an Dostal und mich durchringen.

So, dies mußte ich loswerden. Es kann jetzt wieder vermutet und spekuliert werden.

Dies war mein allerletzter Beitrag in diesem Forum.

Ich wünsche allen Mitgliedern eine gute Zeit und bei der Beurteilung so mancher

Informationen, eine glückliche Hand.

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"... ...Doch was es für einen finanziellen Nutzen haben soll, Leute zu engagieren - die mit einem großen Konto ausgestattet - die Gäste zum spielen animieren sollen, leuchtet mir aus unternehmerischer Sicht, nicht ein... ..."

Der finanzielle Nutzen des Animierens ist offensichtlich.

Er findet in vielen Bereichen statt -bezeichnenderweise insbesondere im Glücksspielbereich- wo er zur Demonstration mögliche Erfolge, die real nicht gegeben sind, zur Schau stellen soll.

Besonders augenscheinlich, dass es sich hierbei um nicht seriöse Spielangebote handelt, sind die Anwendungen dieses Kundenwerbens bei Straßenspielern.

Aber auch im Internetglücksspiel ist diese Taktik beliebt und organisiert!

Vor einigen Jahren hatte ich beruflich in Utrecht zu tun. Unter anderem hatte ich mehrere Termine im Marokkanischen Centrum,

im dortigen Grachtenviertel am Catharijnenhof unweit von der Centraal Station.

cities_utrecht.jpg

Dieses Centrum ist also recht leicht zu finden und jeder kann sich's anschauen.

Schräg gegenüber konnte ich aus der Ferne durch die Fenster mehrere Computermonitore sehen.

Da ich ohnedies im Lauf des Tages einen öffentlich zugänglichen Internetanschluss benötigte, fragte ich meinen Geschäftspartner, ob das ein Internetcafé sei. Er verneinte, das Haus sei dem Centrum angeschlossen und es seien marokkanische Mitarbeiter, vermittelt durch das Centrum an die Auftraggeber; ich brauchte nur zu sagen, ich käme vom Servicecenter, dann könnte ich ohne weiteres eine der Arbeitsstellen kurz benutzen.

Als ich in dem Haus war, ging ich Reihen von Computern entlang in zwei Etagen. An allen saßen junge Leute, recht unkonzentriert (da sie sich unterhielten, Joints rauchten, Kaffee tranken), in den ansonsten nicht eingerichteten Räumen, hallten die Gesprächsfetzen in Hollandse und Marokkanisch von den roh verputzten Wänden zurück. Auf den Screens waren die Useroberflächen von Spielprogrammen zu sehen. Kartensymbole und Roulettetableaus. Bevor ich das Haus verliess wurde mir im Vorraum noch ein Kaffee angeboten, wie es bei den Marokkanern so Sitte ist. Im Small Talk merkte ich an, dass das Haus dem Centrum angeschlossen sei und dass ich davon ausging, dort seien Arbeitsstellen, und ich fragte, wieso die Leute hier alle zokkten und ob sie dafür bezahlt würden. Da erfuhr ich, dass die Spieler für im Internet angebotene Spiele eine Dummiefunktion einnehmen.

Damals beschäftigte ich mich noch nicht mit Internetcasinos und mir war das alles unbekannt.

Die meisten Internetzokker, so sagte man mir, spielten nicht gern in einem virtuellen Spielraum, sie wollten Gesellschaft - zumindest wurde mir das so erklärt. Und die nähmen die Leute ein, die hier in diesen Spielräumen eingeloggt sind. Über Chat sprächen Sie die im Spielraum real erscheinden Spieler individuell an und spielten mit. Es sei egal, ob sie gewinnen oder verlieren - sie zahlten nichts, sondern sie spielten mit Buchgeld der Auftraggeber. Das Haus sei rund um die Uhr besetzt und die Stunden würden mit dem Centrum abgerechnet. Außerdem sei es gut für die Casinos im Netz, wenn sich da Spieler in den Rooms befänden, die gewinnen!

Wie schon gesagt, interessierte mich das damals nicht so sehr, sonst hätte ich mehr hinterfragt - aber Online-Casinos waren damals nicht „mein Ding" - das sind sie auch heute noch nicht.

Ich schätze nämlich, es gibt viele solcher Einrichtungen.

öffentliches Foto von flickr - blog utrecht

NACHTFALKEüberBERLIN

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