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Falschspieler in norddeutschen Casino


Berni

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Die Hamburger Profi-Pokerszene wurde von einem professionellem Falschspieler abgezockt! Unglaublich. Zwei Jahre lang ist es gut gegangen, dass sich Mr. X (Name der Red. bekannt) in den Casinos in und rund um Hamburg durch die Pots geschummelt hat. Gestern aber war Judgement Day im Casino Bad Zwischenahn. Das Rätsel, warum jemand einen so unglaublichen Lauf haben kann, ist gelöst – Mr. X hat betrogen!

Seit Mitternacht ist es amtlich. Das Geheimnis rund um das sagenhafte Kartenglück von Mr. X war das sprichwörtliche Ass im Ärmel. Zwar waren es keine Asse, die er in seinem Ärmel versteckt hatte, sondern einfach immer nur zwei Karten, aber der Vorteil, mit vier statt zwei Holecards zu spielen, ist schon ganz beachtlich.

Seit zwei Jahren machte Mr. X die Casinos im norddeutschen Raum unsicher. Viel wurde schon spekuliert, dass es das einfach nicht gibt. Jeder war überzeugt, dass Mr. X keine Ahnung vom Spiel hat und irgendwann der unglaubliche Lauf abreißen müsste. Aber dem war nicht so.

Eigentlich lief immer alles nach Schema ab. Mr. X kam ins Casino, spielte nur mit, wenn Platz 1 unmittelbar neben dem Dealer frei war. Das sei sein Glücksplatz, hatte er immer betont. Immer wieder gewann er mit kleinen Pärchen oder Drillingen. Er hatte das schon ganz gut inszeniert. Da gab es Aussagen wie „Bis €100 zahl ich jedes Raise vor dem Flop“. Und da hatte er dann auch schon die Treffer. Wenn im Flop z.B. 3-5-5 lag, konnte man schon nicht mehr wissen, hat er getroffen oder nicht. Die Profis ließen sich reihenweise aus den Pots drängen und oft genug zeigte Mr. X zwei Karten, um zu beweisen, dass er geblufft hatte. Doch kaum ging ein Spieler am Flop mit, zeigte er schon die passenden Karten für Drilling oder Zwei Paar.

Die Profis hatten sogar schon vermutet, dass Mr. X mit einem Dealer zusammenarbeitet und haben ihm tagelang auf die Finger geschaut. Nichts! Keiner kam dahinter. Bis gestern in Bad Zwischenahn folgende Situation zustande kam.

Normalerweise werden die Karten um 22 und um 24 Uhr gezählt. Das weiß man, wenn man öfter mal dort spielt. Auch Mr. X spielte seit Monaten vorwiegend nur noch in Bad Zwischenahn. Und dann passierte es. Vollkommen „unplanmäßig“ beginnt um 23 Uhr der Dealer die Karten zu zählen. Mr. X versucht noch, seine zwei versteckten Karten im Ärmel in den Muck zu befördern. Aber er wird dabei beobachtet und die Videoaufzeichnung belegt alles.

Zwei Jahre lang war er ein gern gesehener Gast in den Casinos. Er war durchaus beliebt, lud seine Mitspieler auch oft ein. Alle haben darauf gewartet, dass sein doch ahnungslos wirkendes Spiel mal schief geht und der Anti-Lauf kommt. Doch nichts passierte. Mr. X spielte weiter und gewann weiter. Seit der Nacht wissen alle auch, warum. Allerdings ist sein Lauf nun zumindest in den deutschen Casinos vorbei. Denn da braucht er sich nicht mehr blicken lassen.

Wer hätte das für möglich gehalten. Karten markieren ist ja schon ein alter Hut, aber diese Art des Betruges ist neu. Eure Meinung zu diesem Vorfall interessiert uns natürlich, vor allem aber auch, wie man sich vor einem solchen Betrug schützen kann.

Quelle: pokerolymp.de

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auch Michael Keiner hat in seinem Blog darüber berichtet:

Von Falschspielern und anderem Ungeziefer

Es geschah im März 2006. Ich saß im Casino Schenefeld in einer ungeheuer actionreichen Potlimit Texas Hold’em Partie mit Blinds von € 10/20. Hauptgrund dieser Action war der Spieler mit Stammplatz auf 1, direkt links vom Dealer. Er schien wie meistens einen ungeheuer guten Lauf zu haben, aber aufgrund seines, positiv formuliert, sehr kreativen und ungewöhnlichen Spielstils wollte ich unbedingt mit dabei sein, wenn er am Tisch saß. Wie die meisten anderen an unserem Tisch, fast alles langjährige Bekannte, dachte auch ich: „Irgendwann ist dieser Lauf vorbei und dann wird er mit seiner Spielweise in drei Tagen über einhunderttausend Euro regelrecht verbrennen. Irgendwann finde ich in MP1 Pocket Queens und openraise Pot, also 70 €. Zwei Spieler callen mein Raise bis zu besagtem Maniac, der im Small Blind sitzt. Moment, er sitzt gar nicht im Small Blind, sondern steht ungefähr fünf Meter entfernt an einem Roulettetisch, wo er gerade mit dem Bepflastern des Tableaus beschäftigt ist. Aus diesen fünf Metern Entfernung ruft er: „Reraise Pot!“. Das macht dann 370 €. Ich bin mir absolut sicher, dass er bisher noch nicht einmal in seine Karten geschaut hat, er stand die ganze Zeit am Roulettetisch und die Karten lagen immer noch so vor seinem Platz, wie vom Dealer ausgeteilt. Ich habe etwa 3.500 Euro vor mir stehen und er Lawinen, über 10.000 Euro. Na gut, denke ich mir, ich spiele mit meinen Damen gegen zwei Randomkarten und will möglichst Heads Up mit ihm kommen. Also raise ich noch einmal um den Pot auf 1270 Euro, die beiden anderen folden und während er noch drei Meter entfernt ist, ruft er Call, während er sich langsam zu seinem Platz begibt. Der Dealer dreht [Three] [seven] [Nine] und er macht eine potsized Bet von 2.700 Euro. Ich schiebe sofort meine etwa 2.300 Euro Rest in die Mitte. Nicht schlecht, denke ich noch, jetzt sind über 7.000 Euro im Pot und ich gehe wahrscheinlich als massiver Favorit ins Rennen. Aber ich habe meinen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da dreht er schon, bevor der Dealer die Turnkarte ausgibt, Pocket Asse um. Es kommen zwei blanke Karten an Turn und River und der Pot wandert zu ihm. Ich verstehe die Welt nicht mehr!!! Er hat mit Sicherheit preflop keinen Blick in seine Karten werfen können! Ich murmele noch so etwas wie „das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen“, als am Tisch schon allgemeines Gelächter ausbricht und mir die übrigen Mitspieler von ähnlichen Vorkommnissen mit unserem Glückspilz erzählen. Die Geschichte habe ich in den vergangen Jahren mehrfach zu den verschiedensten Gelegenheiten zum Besten gegeben, auch um zu zeigen, das beim Pokern einfach alles vorkommt, wenn man nur genügend Stunden spielt.

Heute, im Nachhinein, weiß ich, dass es tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Gestern wurde der entsprechende Spieler im Casino Bad Zwischenahn als Falschspieler entlarvt. Er ließ mit schöner Regelmäßigkeit Karten aus dem Deck verschwinden, um sie dann bei entsprechendem Flop hervorzuzaubern und die Siegerhand zu präsentieren. Er spielte schon seit geraumer Zeit im Casino Zwischenahn. Daher wusste er auch, dass die Dealer regelmäßig um 22 Uhr und 24 Uhr die Karten des Decks nachzählen. Völlig kalt erwischte es ihn, als der Dealer gestern vollkommen unplanmäßig um 23 Uhr das Deck zählte. Hastig versuchte er noch, die Karten aus seinem Ärmel zum Muck zu befördern, aber einigen aufmerksamen Gästen am Tisch entging der überhastete Versuch dann doch nicht und die Videoaufzeichnung bewies seinen Betrug.

Jetzt bin ich mächtig sauer! Nicht nur auf diese Wanze, die mit kriminellen Machenschaften jahrelang dutzende, vielleicht sogar hunderte seriöse Pokerspieler um ihr Geld betrogen hat. Poker ist ein Geschäft mit schnellen Geld und viel Geld. Natürlich lockt so ein Geschäft auch jede Menge Ungeziefer an, das sich mit schäbigen Tricks auf dreckige Art bereichern will. Ein wenig sauer bin ich auch auf die staatlichen Casinos, die hier ihre Sorgfalts- und Fürsorgepflicht für die Sicherheit der Spieler vernachlässigt haben und durch allzu standardisierte Rituale und festgefahrene Vorgehensweisen raffinierten Tricksern die Schlupflöcher zu groß machen. Seit mehr als einem Jahr propagiere ich schon die Einführung von Kartenmischmaschinen in deutschen Spielbanken. Mischmaschinen sind schnell, effektiv und entlasten den Dealer. Aber Mischmaschinen sind auch sicherer: Die Elektronik zählt bei jedem Mischvorgang die Anzahl der Karten im Deck nach und gibt Alarm, wenn etwas nicht stimmt. Und Mischmaschinen erschweren ebenfalls Betrugsversuche, die durch die mögliche Zusammenarbeit zwischen einem Dealer und einem Falschspieler am Tisch durchgezogen werden könnten.

Aber am meisten sauer bin ich auf unsere holde Obrigkeit! In dreister Scheinheiligkeit werden die Bewahrer des staatlichen Glücksspielmonopols nicht müde, auf die Gefahren einer Privatisierung der Branche hinzuweisen. Als Argument führen sie gemäß Verfassungsgerichtsurteil vom März 2006 die Bekämpfung der Spielsucht, sowie die staatliche garantierte Sicherheit der Gäste in deutschen Spielbanken an, die angeblich private Anbieter nicht bieten könnten und würden. Vorfälle wie der hier aufgeführte Falschspieler sind keine Einzelfälle. Sie werden nur in der Regel totgeschwiegen und kommen erst gar nicht an die Öffentlichkeit. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Und den Vertretern des Monopols sei wärmstens empfohlen, sich in Zukunft etwas mehr um Zurückhaltung zu bemühen, wenn es um Fingerzeige auf private Anbieter geht. Wer im Glaskasten sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!

Euer Michael von free-888.com

Quelle: intellipoker.com

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Also, ich finde das schon ziemlich heftig, um wieviel Geld er die Pokerspieler betrogen haben muss. Wundere mich nur, warum man ihn nicht früher erwischt hat. Wie kann man sich monatelang unbemerkt Karten in den Ärmel schieben? Also, ich spiele selber recht regelmäßig im Casino, und kann mir sowas nur schwer vorstellen, obwohl man ja den Leuten nicht ewig auf die Finger schaut.

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Hallo Chris,

Man kann ::!::

" Die Hand ist schneller als das Auge " sagen Zauberkünstler.

Über einen " Berufs-Falschspieler ", der bis zu 2 Std. tägliches Training mit den Karten macht, wurde mir mal erzählt.

Da kannst Du nur ahnen was möglich ist.

Einer meiner Freunde durfte mal 2 Jahre Urlaub in " Santa Fu " machen. Dort " lernte " er Kartenspielen.( mischen/geben )

Mit seinem Kompagnon ist er dann " Großspielern " quer durch die Republik nachgereist, hat gut gelebt davon.

jason :flop9:

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Das Geheimnis rund um das sagenhafte Kartenglück von Mr. X war das sprichwörtliche Ass im Ärmel. Zwar waren es keine Asse, die er in seinem Ärmel versteckt hatte, sondern einfach immer nur zwei Karten, aber der Vorteil, mit vier statt zwei Holecards zu spielen, ist schon ganz beachtlich.

Also, ich bin es nicht. ::!::

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(mortal @ 4 Nov 2007, 10:58 )

Das Geheimnis rund um das sagenhafte Kartenglück von Mr. X war das sprichwörtliche Ass im Ärmel. Zwar waren es keine Asse, die er in seinem Ärmel versteckt hatte, sondern einfach immer nur zwei Karten, aber der Vorteil, mit vier statt zwei Holecards zu spielen, ist schon ganz beachtlich.

(ass_im_aermel)Also, ich bin es nicht.
::!:: :flop9::bye1:
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Habe gerade fest gestellt das mein Beitrag besser in dieses Forum paßt ,deshalb stelle ich ihn hier einfach noch mal rein. Ich hoffe das ist ok

Moin erstmal.

Wie gehen Mitspieler die besch... worden sind eigentlich damit um? Muß sich das jeweilige Casino Vorhaltungen machen lassen, nicht genügend kontrolliert zu haben. Werden Klagen überhaupt Sinn machen und Erfolg haben ? Da ich nur Roulette spiele, wird hier ja ein Betrug sofort oder gar nicht entdeckt. Aber nach beinahe 2 Jahren nachzuweisen das dieser Herr an dem oder dem Tag betrogen hat wird schwierig werden.

viele Grüße und gute Nacht

hermann

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ich meine oh mein gott. wie schnell muss man sein??? wenn man beim showdown als Beispiel jetzt seine "hergezauberten" Karten zeigt, die so schnell wieder zurückzutauschen, dass die nicht im Deck verschwinden. Denn sonst könnte der nächste Flop ja mal 2 gleiche Karten bringen (2x As Kreuz z.B.).

Ausserdem meine ich wenn es rauskam als der Dealer die Karten zählen wollte, spielen die ja durchgehend mit nem Deck von 54 Karten, wie zieht er sich nach dem showdown wieder zwei in den Ärmel??

Wirklich professionell ::!::

Aber falsch spielen ist sch..., ganz egal wie, geh lieber ne bank überfallen! :bye1:

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ich meine oh mein gott. wie schnell muss man sein??? wenn man beim showdown als Beispiel jetzt seine "hergezauberten" Karten zeigt, die so schnell wieder zurückzutauschen, dass die nicht im Deck verschwinden. Denn sonst könnte der nächste Flop ja mal 2 gleiche Karten bringen (2x As Kreuz z.B.).

Also du wärst bestimmt ein schlechter Falschspieler, weil du noch nicht mal verstanden hast wie es geht ::!::

Er bringt sich doch die 2 Karten nicht von zuhause mit, also kann der Flop auch keine 2 gleichen bringen. Er stibitzt sich 2 aus dem gespielten Deck und die tauscht er dann immer mit seinen Pockets aus wie er es braucht. Und nach dem Showdown gibt er die Pockets zurück, da er ja dann wieder 2 neue im Ärmel hat.

spielen die ja durchgehend mit nem Deck von 54 Karten, wie zieht er sich nach dem showdown wieder zwei in den Ärmel??

Tauschen tut er nicht während oder nach dem Showdown sondern davor wenn er gerade nicht dran ist. Von den 52 Karten hat er permanent 2 im Ärmel die er sich selbst hin- und hertauscht. Also wird mit 50 gespielt.

Es läuft dann so ab, dass wenn der Flop z. B. zwei 6en bringt, und du weisst, dass du eine 6 im Ärmel hast, dann tauschst du diese eine Karte mit einer Pocketkarte aus. Man könnte auch sagen, man hat 4 Pocketkarten, und sucht sich immer die beiden besten aus, die beiden anderen behält man für die nächste Runde. Man darf natürlich nicht jedesmal ein Full House oder einen Vierling herzaubern.

bearbeitet von roschue
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Also du wärst bestimmt ein schlechter Falschspieler, weil du noch nicht mal verstanden hast wie es geht

da hast du recht. bin mehr der ehrliche bankräuber :bye1: !

Aber dank deiner Erklärung hab ichs jetzt verstanden. Guter Trick ::!::

da muss man echt schnell sein sich 2 karten zu "stibizen" usw. HEAVY.

Naja. sowas hat trotzdem keinerlei :bye1: verdient.

Seid ehrlich, spielt ehrlich!

Grüße

Steffo

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Hallo

Zitat Mortel :

auch Michael Keiner hat in seinem Blog darüber berichtet:

Heute, im Nachhinein, weiß ich, dass es tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Gestern wurde der entsprechende Spieler im Casino Bad Zwischenahn als Falschspieler entlarvt. Er ließ mit schöner Regelmäßigkeit Karten aus dem Deck verschwinden, um sie dann bei entsprechendem Flop hervorzuzaubern und die Siegerhand zu präsentieren. Er spielte schon seit geraumer Zeit im Casino Zwischenahn. Daher wusste er auch, dass die Dealer regelmäßig um 22 Uhr und 24 Uhr die Karten des Decks nachzählen.

Zitat SpuriousGer :

ich glaub er muss mit keinen konsequenzen rechnen, weil man keine beweise gegen ihn hat, dass er seit 2 jahren betrügt und wen er überhaupt betrogen hat.

Da bin ich anderer Meinung. Die Videoaufzeichnungen der Kameras, insofern es in den Casinos welche gibt, werden archiviert und nicht gleich gelöscht !

Und dann passierte es. Vollkommen „unplanmäßig“ beginnt um 23 Uhr der Dealer die Karten zu zählen. Mr. X versucht noch, seine zwei versteckten Karten im Ärmel in den Muck zu befördern. Aber er wird dabei beobachtet und die Videoaufzeichnung belegt alles.

Das bedeutet, da er ja " Stammgast " im Bad Zwischenahn war, noch Videoaufzeichnungen hat die man nun auswerten kann.

Jeder Bewegungsablauf kann nun mit der Zeitlupe analysiert werden.

Kein Problem also auch nachzuweisen, daß das ganze krimmineller Vorsatz war und hier nicht nur ein einmaliger Betrug vorliegt.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Also du wärst bestimmt ein schlechter Falschspieler, weil du noch nicht mal verstanden hast wie es geht ::!::

Er bringt sich doch die 2 Karten nicht von zuhause mit, also kann der Flop auch keine 2 gleichen bringen. Er stibitzt sich 2 aus dem gespielten Deck und die tauscht er dann immer mit seinen Pockets aus wie er es braucht. Und nach dem Showdown gibt er die Pockets zurück, da er ja dann wieder 2 neue im Ärmel hat.

Tauschen tut er nicht während oder nach dem Showdown sondern davor wenn er gerade nicht dran ist. Von den 52 Karten hat er permanent 2 im Ärmel die er sich selbst hin- und hertauscht. Also wird mit 50 gespielt.

Es läuft dann so ab, dass wenn der Flop z. B. zwei 6en bringt, und du weisst, dass du eine 6 im Ärmel hast, dann tauschst du diese eine Karte mit einer Pocketkarte aus. Man könnte auch sagen, man hat 4 Pocketkarten, und sucht sich immer die beiden besten aus, die beiden anderen behält man für die nächste Runde. Man darf natürlich nicht jedesmal ein Full House oder einen Vierling herzaubern.

er spielte omaha, die anderen wussten es nur nicht :bye1:

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Das bedeutet, da er ja " Stammgast " im Bad Zwischenahn war, noch Videoaufzeichnungen hat die man nun auswerten kann.

Jeder Bewegungsablauf kann nun mit der Zeitlupe analysiert werden.

Aus rechtlichen Gründen dürfen diese Aufzeichnungen nicht länger als einen Tag gespeichert bleiben.

Gilt für alle öffentlichen Videoüberwachungen.

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