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Vor und Nachteile einer künstlichen Ec


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Hallo charly,

ich erzähle nicht mehr, weil es keinen Sinn mehr für mich hat.

Alles, was ich dazu zu sagen hätte, habe ich gesagt.

Versuche zu verstehen, was der NF geschrieben hat(mir ist es zu anstrengend).

Dessen Ansichten dürften Dir eher zusagen als meine.

Er sieht eine Nulllinie, wo ich sie bestreite.

Er glaubt, auf eine Weise gewinnen zu können, die mir unmöglich scheint.

Er ist Dein Mann!

sachse

P.S.

Wozu brauchst Du eigentlich eine Nulllinie,

wenn Du ohnehin nicht daran glaubst,

die - 2,7% überwinden zu können?

bearbeitet von sachse
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Hi Leute

das Thema künstl.EC ist in wohl jedem bekannten ernsthaften Roulette-Forum (incl.T-Haus) schon mehrmals behandelt worden,und ihr wollt das Rad nun schon wieder neu erfinden...? Was ein Teenager mit 50k in der Tasche doch alles anrichten kann.. :klatsch01: .

Selbst Paufler hatte wohl schon die Idee und die Casinos gibt es immer noch...( will gar nicht wissen wie oft das schon programmiert wurde...)

Gruß,Drue

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...

Selbst Paufler hatte wohl schon die Idee und die Casinos gibt es immer noch...( will gar nicht wissen wie oft das schon programmiert wurde...)

Gruß,Drue

Genau... :klatsch01:

Und trotzdem - um dem Thema mal wieder mehr Charme zu geben, möchte ich auf ein Spiel verweisen:

http://www.brettspielwelt.de/Spiele/CantStop/

Aber nicht zuviel hinein interpretieren :topp:

Halten wir es doch einfach so: Systeme tüfteln kann Spaß machen, und wer nicht das Haus von Omi verzockt (selbst mit System von Opa) und das Spielgeld "übrig hat", kann eine Menge Spaß haben.

:topp:

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.

Halten wir es doch einfach so: Systeme tüfteln kann Spaß machen,

Genau so ist es, Purist :klatsch01:

aber mehr noch :topp: die von Charly aufgeworfene These birgt vieles in sich,

das zu den Zufallswurzeln führt.

Ich selbst freue mich, dass das Synthetische im Roulette hier endlich mal wieder aufgegriffen wird,

denn es ist einer der Schlüssel zum Erfolg am Spieltisch, wenn man sich dessen bewusst ist.

Wenn wir uns von dem leidigen Begriff Null"linie" verabschieden und für ihn Null"strecke" einsetzen,

dann definieren wir richtig und der damit verbundene irrige Gedanke, es handele sich um einen neutralen Zustand,

der verschwindet plötzlich.

Vergegenwärtigen wir uns, dass sich da irgendwo eine uns nicht bekannte Linie im endlosen Raum befindet.

Die Nullinie.

Was immer das auch sein mag, ein "Neutraler Wert" kann diese Linie ohnehin nicht sein.

Der Sachse hat das ganz klar und deutlich zum Ausdruck gebracht:

könnte man irgendwie eine Nulllinie festlegen, würde Roulette nicht mehr "frei im Raume schweben".

Manchmal ist er mit seinen Sprüchen ja wirklich gut drauf, der Sachse! :topp:

Das könnte fast ein Ligagrundsatz sein :topp:

Nur hat sich die Liga mit solchen Banalitäten nicht beschäftigt; nicht, dass ich es wüsste jedenfalls.

.

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.

Warum nicht nur jede Nullstrecke des Spielers, sondern auch dieser unendliche Wert nicht neutral sein kann?

Nun. Um ihn zu ermitteln muss ja ebenfalls eine Verkettung stattgefunden haben. Nicht wahr?

Denn selbst unter fiktiver Einbeziehung "aller" jemals gefallenen und fallenden Coups

hat die Nulllinie für einen permanenznotierenden EC-Spieler einen anderen Verlauf als für einen adäquaten Pleinspieler.

Die Bedingungen für beide Spieler sind unterschiedlich für das Fixieren des "Nullstatus",

zumindest so, wie der Sachse das sehen wird.

Denn der Sachse wird den "Negativen Erwartungswert" mit einbeziehen wollen mit dem Argument,

durch die schlechteren Auszahlungsbedingungen (Zero und Tronc) bei den Pleins

sei deren Nullstatus erheblich abweichend von dem der übrigen Chancen.

Es ist somit die Frage, ob eine solche Nulllinie und auch die Null"strecken" der einzelnen Spieler

sich auf das Auszahlungsergebnis beziehen sollen oder rein rechnerisch chancen- und rotationsbezogen sind.

Bei den troncbereinigten, aber nicht rein rechnerisch chancen- und rotationsbezogenen Erstellungen

weichen wiederum die ECs von allen anderen Chancen ab, da sie der Zeroteilung unterliegen.

So wäre zunächst mal die Frage zu klären, Charly, ob die künstliche EC als als reine EC gewertet werden soll,

oder ob sie als Pleinkombination Untersuchungsobjekt ist.

Als reine EC gewertet müsste zur späteren prakischen Anwendung der Zeroverlust

auf die Anzahl der gespielten Coups hochgerechnet und abgezogen werden,

da dieser ja mit 50% des jeweiligen Einsatzes zu Buch schlägt.

Das wäre dann zunächst mal eine Vergleichsnullstrecke, die aussagt,

ob rein spieltechnisch gesehen die Pleinkombinationen einen Vorteil gegenüber normalen ECs erbringen.

Eine weitere Nullstrecke unter Einbezug des Troncs, sozusagen als "subtraktive Nullstrecke",

die die Differenz zur Vergleichsnullstrecke aufzeigt.

Letztere sollte man nicht hochgerechnet fertigen, weil die ständigen Troncabgaben theoretisch so hoch werden können,

dass das Spiel sich ohne erheblichem Kapitalaufwand als unter Umständen gar nicht spielbar herausstellen könnte.

(Das wird nicht so sein, denn Larissa spielt es a nun schon eine ganze Weile)

Im Fall Larissas wurde ja immer wieder auf die ungünstige Auszahlungsquote hingewiesen,

die ihren Gewinn über kurz oder lang auffressen wird.

.

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.

Somit gibt es gewissermaßen drei Nullstrecken, Charly.

Die erste normale ECbezogene unter Einbezug der Zeroteilung,

die zweite unter Einbezug der Troncabgaben

und eine zeroneutrale zur Vorteilsersichtlichkeit der reinen 18 Pleins in der Kombination.

Letztere erscheint mir als die wissenschaftlich Interessanteste,

weil sie Aufschluss darüber geben kann, ob überhaupt eine Chance besteht,

die Differenz zwischen EC-Abgaben (1,35%) und Pleinabgaben (5,4%) in Höhe von 4,05% zu erwirtschaften.

Ein solcher Test kann allerdings überraschende Ergebnisse zeigen, denn zu berücksichtigen ist,

dass die Zero in rd. der Hälfte der Kombinationen ja Bestandteil der künstlichen EC-Chance sein wird!

Selbst Paufler hatte wohl schon die Idee

Sicher - und nicht nur er.

Aber, wie Charly ja schon sagte:

Um das gewinnen geht es in diesem Fall weniger, als um diese Null"strecke".

Stellt man den Verlauf der von mir oben vorgeschlagenen drei Nullstrecken parallel zueinander,

könnte man zu Ergebnissen gelangen, auf denen man vielleicht etwas Neues aufbauen kann.

Ein kleiner Tipp (das wird man auf meiner Casinotour sehen):

Das Bespielen von "Tendenzen" auf Einfachen Chancen macht dann Sinn,

wenn die Impulse aus anderen Quellen (Indikatoren) kommen, die nichts mit der EC selbst zu tun haben.

Auch das Spiel auf irgendeiner Chance (egal ob Transversale, Dutzend oder EC) im Spiel auf Synthetischen Chancen

ist nichts anderes, als dass der Impuls garnicht von der Chance selbst kommt.

Das ändert aber nichts an der Tatsache,

dass jede Verkettung (egal um welche Chance es sich handelt) mit jedem Coup einen neuen Level erreicht.

Man kann das nun auch so sehen, dass ein solcher Level nichts anderes als die Entfernung ist,

in dem sich der Status des Spiels von der Nullstrecke weg oder zu ihr hin bewegt.

Das ist quasi das, was hier im Forum fälschlicherweise oft als "Rücklauf" bezeichnet wird.

Wenn der Sachse und ich sagen, dass es keinen Rücklauf gibt,

dann heißt das ja nicht, dass es nicht persönliche Level gibt,

deren Annäherung an vorherige Werte gemessen an den vom Spieler festgelegten Parametern einen solchen Eindruck erwecken können.

Aber nie ist es ein Zurücklaufen zu einer "allgemein gültigen Nulllinie", weil die eben einfach nicht da ist!

Insofern ist Dein Hinweis auf Paufler etwas plump, Drue,

denn unter den aufgezählten Gesichtspunkten haben in der Vergangenheit meines Wissens

die Rouletteforscher die Synthetik der Chancen im Roulette noch nie erforscht!

Auch Dein Rückschluss "...und die Casinos gibt es immer noch..."

sagt wenig über den Sinn eines neuerlichen Angehens des Themas etwas aus,

denn selbst wenn Paufler zu gewinnbringenden Ergebnissen gekommen wäre, besagt dies keinesfalls,

dass jemand nach diesen Ergebnissen tatsächlich gespielt oder weitergeforscht hat.

Ein gutes Beispiel hierfür sind ja die Ergebnisse des Prof. Ewert.

Nachtfalke.

.

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Denn der Sachse wird den "Negativen Erwartungswert" mit einbeziehen wollen mit dem Argument,

durch die schlechteren Auszahlungsbedingungen (Zero und Tronc) bei den Pleins

sei deren Nullstatus erheblich abweichend von dem der übrigen Chancen.

Nicht unbedingt.

Denn - wie schon gesagt - gibt es auch ohne jeglichen Hausvorteil beim reinen Parispiel

z.B. mit R und S aus mathematischer Sicht keine Strategie mit positiver Gewinnerwartung

für eine der beiden Chancen..

Nach einer bestimmten(ungeraden) Spielstrecke wird zwar eine dieser Chancen vorn liegen

aber niemand kann voraussagen, ob R oder S gewinnt.

Noch etwas zur Definition:

Eine "Linie" gibt es mathematisch streng genommen überhaupt nicht sondern nur eine Strecke mit

Begrenzung an beiden Endpunkten, einen Strahl mit Begrenzung des Anfangs- oder Endpunktes

und die Gerade ohne Anfangs- und Endpunkt.

Es gibt also für das Roulette oder für alle Lebensäußerungen oder sogar für das gesamte Universum

eine frei im Raum schwebende Gerade, von der niemand weiß, an welcher Stelle wir uns darauf mit

einer begrenzten Anzahl von Coups (z.B. einer Tagespermanenz) im Moment befinden.

Vielleicht gibt es sogar unendlich viele dieser Geraden aber das würde die Sache auch nicht

komplizierter machen als sie schon ist.

sachse

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.

Somit gibt es gewissermaßen drei Nullstrecken, Charly.

Die erste normale ECbezogene unter Einbezug der Zeroteilung,

die zweite unter Einbezug der Troncabgaben

und eine zeroneutrale zur Vorteilsersichtlichkeit der reinen 18 Pleins in der Kombination.

Letztere erscheint mir als die wissenschaftlich Interessanteste,

color]

moin nachtfalke

das muss nicht sein,man kann die künstlichen plein ec s,auch auf ec spielen,klingt etwas merkwürdig ist

aber so.

ich hab wenig zeit im moment,werde es aber später noch erklären.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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moin nachtfalke

das muss nicht sein,man kann die künstlichen plein ec s,auch auf ec spielen,klingt etwas merkwürdig ist

aber so.

ich hab wenig zeit im moment,werde es aber später noch erklären.

gruss charly :klatsch01:

Das klingt nun wirklich interessant.

Es muss logischerweise eine kombinierte Belegung der sechs bestehenden ECs sein.

Aber es kann wiederum schlecht sein, dass die achtzehn Pleins korrekt über die einzelnen ECs am Tisch belegt werden können :lachen:

56

bearbeitet von fiftysix
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Das klingt nun wirklich interessant.

Es muss logischerweise eine kombinierte Belegung der sechs bestehenden ECs sein.

Aber es kann wiederum schlecht sein, dass die achtzehn Pleins korrekt über die einzelnen ECs am Tisch belegt werden können :bigg:

56

@fiftysix @nachtfalke

wir haben noch eine sache vergessen,die ich für wichtig halte.

die spielbeendiging

ein problem auf den normalen ec s, ist ja die lebenslange sitzung,auf den immer gleichen 18 zahlen.

die künstlichen ec s können meiner meinung nach im plus beendet werden,natürlich auch im minus,auf

jeden fall ist man nicht gezwungen, immer wieder von neuem dieselben 18 zahlen zu spielen.

wie kann man nun die künstlichen ec s spielen,mit dem 1.35 nachteil?

man muss einfach den spiess umdrehen, (alles ohne zero) nicht 36 pleinzahlen in 50:50 aufteilen,sondern

50:50 in 36 aufteilen.

angenommen man spielt mit einer normalen ec ,auf die gewinnende farbe(satz auf rot wenn rot erscheint)

(satz auf schwarz,wenn schwarz erscheint),dann ist das nichts weiter als ein pleinsatzsignal.

das pleinsatzsignal sagt:erscheint die zahl 1,satz auf rot,erscheint die zahl 31,satz auf schwarz.usw.

das gleiche können wir auch mit einer künstlichen ec machen.

haben wir die 2x18 zahlen ermittelt,lautet das signal: erscheint die zahl x aus der einen künstlichen ec,satz auf rot,

erscheint die zahl y aus der 2. künstlichen ec, satz auf schwarz.

rot und schwarz werden jetzt in abhängigkeit der jeweils gefallenen künstlichen ec pleinzahlen gesetzt

und unterliegen nur dem 1.35% nachteil.

sie sind praktisch nur mittel zum zweck und werden für ein anderes vorhaben missbraucht :klatsch01:

gruss charly :topp:

bearbeitet von charly22
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Hallo charly22,

ein problem auf den normalen ec s, ist ja die lebenslange sitzung,auf den immer gleichen 18 zahlen.

"lebenslange Sitzung", das klingt echt gut, fast genau so gut wie "die Mathematik lässt sich nicht auf kreuzlegen".

Wirklich schöne Worte, nur völlig leer und Sinnfrei.

"Lebenslange Sitzung" unterstellt, das jeder Coup den gleiche Wert erhält.

Bei einem Gleichsatzspiel sollen sich alle Gewinne und Verluste am Ende aufheben.

Das ist der inhalt der obigen Phrase.

Das unterstellt einen absoluten Ausgleich, egal ob bei einem EC-, oder Plein oder ...-Spiel. Alle Chancen sollen entsprechend ihrer Wahrscheinlichkeit bedient werden.

Nur, das geben die Formeln der Statistik nicht her.

Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken, ganz ähnlich dem Wunsch nach einem Dauersystem.

Vielmehr wir es so sein, das eine der beiden Alternativen immer weiter nach vorn läuft, während die andere immer weiter zurück bleibt.

Das ist auch der Grund warum ich den in einem anderem Thread benannten Beweis, nicht zum Gewinnen nutzen kann.

Die "unterstellte Gerechtigkeit", ein Ausgleich der Chancen wird auf Dauer verwehrt.

Wir mit einer Progression gespielt, ist schon die Gleichwertigkeit der Coups verletzt.

Gewinncoups erhalten im Schnitt größere Einsätze als Verlustcoups.

Damit besteht zwar auch eine "lebenslange Sitzung", aber die Addition der Salden ist dann "nichtnotwendigerweise" Null oder Schlechter.

Beste Grüße

Wenke :klatsch01:

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Moin,

haben wir die 2x18 zahlen ermittelt,lautet das signal: erscheint die zahl x aus der einen künstlichen ec,satz auf rot,

erscheint die zahl y aus der 2. künstlichen ec, satz auf schwarz.

Nich' dein Ernst Charly, oder? Deine künstl. EC besteht doch buntgewürfelt aus rot/scwarzen Zahlen. Kommt jetzt die 1/rot kann die mal zur ersten Hälfte, mal zur anderen Hälfte deiner aktuellen künstl. EC gehören. Aber immer ist sie Rot.

Wäre ja als wenn ich mir die Dutzende bunt mische und dann auf Dutzend1 setze weil mir meine buntgemischte Drittelchance gerade sagt die 12 wäre Dutzend3 gewesen.

Ja,nee? Vielleicht hab' ich dich da auch falsch verstanden. :klatsch01:

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Hallo charly22,

"lebenslange Sitzung", das klingt echt gut, fast genau so gut wie "die Mathematik lässt sich nicht auf kreuzlegen".

Wirklich schöne Worte, nur völlig leer und Sinnfrei.

Für mich sind sie eine Art Hauptpfeiler meiner Spielphilosophie

und haben sich bisher noch allemal bewahrheitet oder kennst

jemanden, der mit einem mathematischen Ansatz gewinnt?

Ich jedenfalls nicht.

sachse

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Hallo charly22,

"Lebenslange Sitzung" unterstellt, das jeder Coup den gleiche Wert erhält.

Bei einem Gleichsatzspiel sollen sich alle Gewinne und Verluste am Ende aufheben.

Das ist der inhalt der obigen Phrase.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

moin wenke

mit lebenslanger sitzung meinte ich,das es keine spielbeendigung auf den normalen ec s gibt, es sei denn

man hört für immer auf.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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Moin,

Nich' dein Ernst Charly, oder? Deine künstl. EC besteht doch buntgewürfelt aus rot/scwarzen Zahlen. Kommt jetzt die 1/rot kann die mal zur ersten Hälfte, mal zur anderen Hälfte deiner aktuellen künstl. EC gehören. Aber immer ist sie Rot.

Ja,nee? Vielleicht hab' ich dich da auch falsch verstanden. :klatsch01:

moin faustan

da meine künstlichen ec s vorher festgelegt sind, kann die 1 nur zu einer ec gehören,oder was

meinst du?

wenn dich rot/schwarz durcheinanderbringt,nennen wir diese chance einfach kopf oder zahl,sie spielt

ja nur "IN VERTRETUNG" für meiner künstliche ec A oder B.

erscheint ec A,satz auf kopf,erscheint ec B,satz auf zahl.

es ist doch immer nur eine 50:50 chance,egal welches wort da drauf steht.

schreib ich rot/schwarz drauf,spielt sie für rot/schwarz,schreib ich blau/grün drauf,spielt sie für

blau/grün,es muss nur vorher festgelegt sein.

ich hab nun blau/grün raufgeschrieben,blau für die einen 18 zahlen,der künstlichen ec und grün für

die anderen 18 zahlen.

gruss charly :bigg:

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es ist doch immer nur eine 50:50 chance,egal welches wort da drauf steht.

Senf: Zahlentechnisch hast du "ungefähr" recht, aber ist es wirklich so, dass sich auf 37 Coups deine Zahlen im schnitt zu 50% zeigen, sind es nicht gar mehr als 50% gem. Häufigkeitsverteilung / gesetz der grossen nüsse usw.... :klatsch01:

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.

es ist doch immer nur eine 50:50 chance,egal welches wort da drauf steht.

schreib ich rot/schwarz drauf,spielt sie für rot/schwarz,schreib ich blau/grün drauf,spielt sie für

blau/grün,es muss nur vorher festgelegt sein.

Hierzu darf ich mal meine Ausführungen aus dem Jahr 2007 über den Ligaspieler John Fowler in Erinnerung bringen,

der mit zahlensektorischen Aufteilungen und entsprechender Bündelung als ECs äußerst gewinnträchtig im Team spielte.

Auszüge aus dem seinerzeitigen Thread:

Grundsätzlich dichtet man der Kugel im Kessel ein Gedächtnis an, dass man an anderer Stelle per Absurdum führt,

indem man diesen Umstand logischerweise verneint,

indem extreme Läufe, die die Ausgleichstheorie nicht zu bestätigen scheinen,

ein Beweis für die Umöglichkeit der Aufrechterhaltung einer solchen Behauptung sich geradezu täglich in den Permanenzen zeigen.

Und die, die es noch besser wissen wollen, kommen dann,

wenn ein solcher Extremlauf alle Ausgleichsthesen argumentativ aus den Angeln hebt, mit dem vielzitierten Satz,

dass "...Ausnahmen die Regeln bestätigen..."

Diese "...Ausnahmen..." finden sich immer wieder im tatsächlich Spielverlauf (=Platzer oder hohe Gewinne).

Fakt ist, dass die seriellen Bildungen,

die auf der nicht erwarteten Seite unmissverständlich den Ausgleich zu widerlegen scheinen,

in Wirklichkeit auf lange Strecken gesehen, ähnlichen Serienbildungen auf der Gegenseite ja zweifellos gegenüberstehen.

Und völlig unstrittig dürfte die Tatsache sein, dass selbst bei mehreren Serienbildungen auf einer Seite

(zumal diese ja über lange Strecken durch geringfügige, aber kontinuierliche Überhänge auf der Gegenseite ausgeglichen werden können),

irgendwann einmal in ähnlichen Ausschlägen des Ecarts auf der anderen Chancenseite ihr Pendant finden.

Nur hat das nichts mit einem Gedächtnis der Kugel zu tun.

Es handelt sich im Wesentlichen doch lediglich um die immer wieder gleiche Ausgangsbedingung der Kugel beim Abwurf.

Einzig und allein die Stochastik als grundsätzlich fortwährende physikalisch-mathematische Vorbedingung für einen Erwartungswert,

nämlich den des kommenden Zielfachs (stochos = Ziel) dieser einen, abgeworfenen Kugel,

garantiert(!) ein fortwährendes 1:1-Ergebnis

(wäre da nicht dieses für Einfache-Chancen-Spieler leidige) grün colorierte Fach confused.gif ).

Und in einem stochastischen Verhältnis 1:1 ist es nun mal eine Frage der Zeit, bis sich etwas ausgleicht.

Deine Nullstrecke, Charly!

.

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Auch wenn es schwerfällt, dem Spieler auf der einen Chance klar zu machen,

dass der Spieler auf der anderen Chancenseite die gleichen Risiken eingeht,

nämlich auf einer Seite des 1:1-Verhältnisses zu stehen,

bleibt ihm letztlich wahrscheinlichkeitsmathematisch nicht anderes übrig, als dies zu bestätigen.

Das gilt natürlich für jede Einfache Chance, egal ob Larissa oder Charly sie synthetisch erstellt

oder ob sie vom Betreiber vorverkettet zur Kombinationschance angeboten wird.

Das sich im Gleichsatzspiel ergebende Ergebnis (Gewinn oder Verlust, wenn man jeden Coup setzt)

ergibt die reale Strecke des Spielers (=Abweichung von der Nullstrecke),

die Nullstrecke ist das 1:1-Verhältnis.

Im Hinblick auf Fowlwers Spiel in Südfrankreich habe ich damals das Ganze mit fünf kombinierten Einfachen Chancen als Beispiel vorgestellt,

also quasi auf ähnlichen Ansatzpunkten aufgebaut, wie Du, Charly.

Dabei darf ich bemerken, dass dieser exzellente Spieler es konzentrationsmäßig nicht schaffte,

dieses Spiel länger als eine Stunde in korrekter Erfassung der Daten und einwandfreier Setzweise zu spielen.

In diesem Zusammenhang interessiert es mich natürlich, wie Larissa das praktiziert.

Für Dich, Charly, ist es weniger von Bedeutung,

weil Du ja nur Deine von Dir als "...Rücklauf..." bezeichnete Bewegung zur Nullstrecke aufzeichnen willst.

Die Bestätigung der Annäherung an das 1:1-Verhältnis,

nämlich das Durchbrechen der realen Spielergebnisse aus einem Überhang heraus,

indem der Spielverlauf (grafisch) ein Durchkreuzen der Nullstrecke ergibt,

was Du als den "...Rücklauf zur Nullstrecke..." bezeichnest.

Richtig, Charly?

.

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.

Mein damaliges Beispiel:

Fazit ist, dass sich die Setzweise allein technisch als beschwerlich herausstellen würde,

weil die Kennzeichen eben nicht existieren.

Aber wir, die Spieler, können ja diese Farben auf einem Buchungsblatt vergeben.

Zum Beispiel den Ziffern des Zahlensektors

von 5 bis 26 blau

und von 10 bis 32 violett.

Und schon haben wir 4 Einfache Chancen.

Erweitern wir unseren Spielraum:

von 9 bis 17 (unter Ausschluss der Zero natürlich) orange

und von 31 bis 34 grau.

Nunmehr schon haben wir 5 Einfache Chancen.

Setzt sich das Spiel an einem Tisch fort, umfassen die stochastischen Prozesse „unseres" Tableaus

5 Permanenzfortschreibungen:

25 Rot Impair Passe Violett Orange

6 Schwarz Pair Manque Violett Grau

19 Rot Impair Passe Violett Orange

28 Schwarz Pair Passe Blau Orange

13 Schwarz Impair Manque Violett Grau

30 Rot Pair Passe Violett Grau

14 Rot Pair Manque Blau Grau

10 Schwarz Pair Manque Violett Grau

20 Schwarz Pair Passe Blau Grau

17 Schwarz Impair Manque Violett Orange

21 Rot Impair Passe Violett Orange

11 Schwarz Impair Manque Violett Grau

22 Schwarz Pair Passe Blau Orange

1 Rot Impair Manque Blau Grau

4 Schwarz Pair Manque Violett Orange

24 Schwarz Pair Passe Blau Grau

16 Rot Pair Manque Blau Grau

11 Schwarz Impair Manque Violett Grau

19 Rot Impair Passe Violett Orange

30 Rot Pair Passe Violett Grau

14 Rot Pair Manque Blau Grau

8 Schwarz Pair Manque Violett Grau

33 Schwarz Impair Passe Blau Grau

25 Rot Impair Passe Violett Orange

20 Schwarz Pair Passe Blau Grau

10 Schwarz Pair Manque Violett Grau

13 Schwarz Impair Manque Violett Grau

6 Schwarz Pair Manque Violett Grau

usw.

Jede Setzweise auf Einfachen Chancen, von der man meint, mit ihr einen Überschuss erwirtschaften zu können,

ist durch die Tischvorgabe bei gleichzeitigem Bespielen eines Kessellaufs logischerweise dreifach.

In unserem Beispiel logischerweise fünffach.

Und weiter:

Hierzu zitiere ich Kurt von Haller:

Der Vorteil beim Spiel auf gleichzeitig 3 Chancen besteht schon darin, dass sich die Länge der Sitzung auf ein Drittel reduzieren lässt.

Der Vorteil beim Spiel auf die Synthetischen Permanenzen besteht darin,

dass sich die Länge der Sitzung nunmehr auf einen Bruchteil dieses Drittels reduzieren lässt.

Dies ist unabhängig davon, ob man Einfache Chancen, Dutzende, Kolonnen, Transversalen oder sonstwas spielt.

Und es ist unabhängig davon, welcher Signale, Märsche und/oder Progressionen man sich bedient.

Vorteile ergeben sich natürlich mit jeder synthetisch erstellten EC, die man hinzufügt.

Man kann also nicht nur auf die Nullstrecke hin das Ganze untersuchen, Charly,

sondern man das Ganze auch praktisch spielen.

Im obigen Fall ist handelt es sich um den 90°-Versatz des halbierten Kessels,

der übrigens dem Aufbau der Sélections devisées eines "imaginären Kessels" bei der Liga für das Kesselbandspiel diente,

als auch für Rotationserscheinungsbuchungen beim Chancensplitting für Synthetische Permanenzen.

Bei Larissa und Dir, Charly, handelt es sich um die letztgefallenen 18 Zahlen.

Vom Prinzip her ist es das Gleiche; das 1:1-Verhältnis wird dabei nicht berührt.

Wir ihr seht, ist es falsch, wenn hier im Forum gesagt wurde, ich habe wenig Konkretes über die Liga geschrieben,

weil -wie ich schon oft angemerkt habe- wenn man meine Beiträge aufmerksam liest und zusammenfügt,

man bereits ein recht genaues Bild über deren Grundzüge und die Spielweisen erhalten kann.

Obiges Modell müsste dem entsprechen, was Du zur Zeit verfolgst. Oder?

Vielleicht hilft die Erinnerung daran jetzt in diesem Thread.

Nachtfalke.

.

bearbeitet von Nachtfalke
Ergänzung und Linksetzungen
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Wir ihr seht, ist es falsch, wenn hier im Forum gesagt wurde, ich habe wenig Konkretes über die Liga geschrieben,

weil -wie ich schon oft angemerkt habe- wenn man meine Beiträge aufmerksam liest und zusammenfügt,

man bereits ein recht genaues Bild über deren Grundzüge und die Spielweisen erhalten kann.

Hängt wohl damit zusammen, dass das alles in allem recht kompliziert ist.

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Für Dich, Charly, ist es weniger von Bedeutung,

weil Du ja nur Deine von Dir als "...Rücklauf..." bezeichnete Bewegung zur Nullstrecke aufzeichnen willst.

Die Bestätigung der Annäherung an das 1:1-Verhältnis,

nämlich das Durchbrechen der realen Spielergebnisse aus einem Überhang heraus,

indem der Spielverlauf (grafisch) ein Durchkreuzen der Nullstrecke ergibt,

was Du als den "...Rücklauf zur Nullstrecke..." bezeichnest.

Richtig, Charly?

.

ja genau nachtfalke so sieht es aus, und was vieleicht am wichtigsten ist,das ich das spiel auf DIESEM

zeitstrahl,mit DIESEN zahlen auch wirklich beenden kann.

gruss charly :klatsch01:

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ja genau nachtfalke so sieht es aus, und was vieleicht am wichtigsten ist,das ich das spiel auf DIESEM

zeitstrahl,mit DIESEN zahlen auch wirklich beenden kann.

Logo. Das kannst du. Natürlich nur wenns funktioniert.

Trotzdem hat Sachse recht, wenn der sagt es ist keine Nullinie. Es ist eben die auf deinem Zeitstrahl eingegrenzte Strecke. So sagt Nachtfalke es kann logischerweise auch nur die begrenzte Nullstrecke sein, die du wieder erreichst. Eigentlich doch nicht so schwer zu verstehen das ganze. Im Grunde meinen beide das gleiche. Warum kabbeln die sich nur immer hier im Forum?

Hahnenstreit?

Runner

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