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Vor und Nachteile einer künstlichen Ec


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Im Grunde meinen beide das gleiche. Warum kabbeln die sich nur immer hier im Forum?

Hahnenstreit?

Runner

das kann ich dir sagen,weil der sachse kesselgucker ist und bestreitet das auf dem tableau etwas

geht,der nachtfalke hingegen ist tableauspieler und sagt hier geht etwas,das passt einfach nicht zusammen.

gruss charly :klatsch01:

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Bei Larissa und Dir, Charly, handelt es sich um die letztgefallenen 18 Zahlen.

.

das hab ich ja vollkommen überlesen :topp:

ich spiele nicht die letzten 18,warum sollte ich mir die mühe machen darauf zu warten,ich sehe die

letzten 18 nicht als ec an,weil sie nicht vorher festgelegt waren.

ich teile einfach 36 kugeln in 2 hälften,so entstehen 2 neue ec s,die als GRUPPE,was den einsatz auf sie

betrifft von null starten.

von null deshalb,weil ich weder ein plus noch ein minus auf diese künstliche ec buchen kann,eben weil

ich sie noch nie gesetzt habe.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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das kann ich dir sagen,weil der sachse kesselgucker ist und bestreitet das auf dem tableau etwas

geht,der nachtfalke hingegen ist tableauspieler und sagt hier geht etwas,das passt einfach nicht zusammen.

gruss charly :klatsch01:

was ich jetzt widerum nicht verstehe, was hat das wissen eines menschen damit zu tun, ob er kg ist oder wurfweitenspieler oder wie ihr euren ganzen systeme sonst so nennt?

dafür gibts die mathematik, die festgelegt hat, 1 und 1 mach 2.

das heißt doch nicht, dass tableauspieler sich so langsam auf gottes augenhöhe befinden?

euer spiel ist noch nicht halb soweit ausgereift wie das kg, aber die sind blöde....wow!

entscheidend wir am ende eh sein, was hinten rauskommt. tja und da darf man natürlich gespannt sein.

sp....

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euer spiel ist noch nicht halb soweit ausgereift wie das kg, aber die sind blöde....wow!

sp....

das hat keiner gesagt,sachse ist dauergewinner und hat das erreicht, wo wir erst noch

hinkommen müssen.(nachtfalke mal ausgenommen)

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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.

ich sehe die letzten 18 nicht als ec an,weil sie nicht vorher festgelegt waren.

ich teile einfach 36 kugeln in 2 hälften,so entstehen 2 neue ec s,die als GRUPPE,was den einsatz auf sie betrifft von null starten.

zu 1.

Das ja letztlich gleichgültig, als was die Zahlen angesehen werden.

Hauptsache ist, es sind 18 Zahlen, die vor dem Buchungs-/Spielbeginn eindeutig für den Satz deklariert sind.

Solange sie von Dir nicht ausgewählt wurden, sind sie die von einander unabhängigen Coups,

von denen wir so oft hier im Forum gesprochen haben.

Erst wenn Du Deine Auswahl getroffen hast und Dein Spiel startet, tritt die Verkettung in Kraft.

Erst dann besteht der Bezug zueinander.

Wenn Du die Wahl der Zahlen nicht kesselorientiert triffst, sondern aus jedwelchen anderen Gründen,

ist allein die Verkettung von Bedeutung, denn was zuvor gefallen ist, kann Dich nicht interessieren.

Was zuvor gefallen ist, gehört nicht zu Deiner Strecke, die Du messen willst.

Folglich gehört es auch nicht zu der entstehenden Nullstrecke.

Prinzipiell geht es ja nur darum, einen festen Verbund von 18 der 37 Erscheinungsformen herzustellen.

Die Zahlen kannst Du auch den letzten Lottoziehungen entnehmen :lachen:

zu 2.

Der Start ist immer die neutrale Ausgangsbasis einer Spielstrecke, völlig egal was Du setzt, Charly.

Mit neutral ist der Zustand vor dem ersten Satzcoup gemeint (= jungfräulich)

Das gilt für Pleins und Dutzende genauso wie für ECs.

Und es ist auch gleichgültig, ob Du für diese Pleins, Dutzende oder ECs

die Betreiberverkettung (= Klassische Chancen) oder Deine eigene Zusammenstellung (= Synthetische Chancen) wählst.

Die Nullstrecke ist in ihrer Länge logischerweise immer gleich lang wie die Spielstrecke, und zwar coupgenau.

Ihre Begrenzung beginnt vor dem ersten Coup und endet somit hinter dem letzten.

Da sie unter den immergleichen Umständen verläuft, verläuft sie geradlinig.

An diiesem Umstand kannst Du erkennen, dass es egal ist, welche Zahlen Du wählst, Charly!

Es ist sogar gleichgültig, ob Du die Anzahl der Erscheinungsformen gegenüber der Gegenseite veränderst.

Bei einer Änderung des Zahlenvolumens zur Kombination Deiner Chance (dann nicht mehr EC)

würdest Du nur die Länge der Strecke bis zum Treffer variieren, Charly,

wobei Du im Gegenzug ja eine andere Investitionshöhe benötigst.

Längere Strecke = weniger Investition

kürzere Strecke = mehr Investition

Die auf die Spielstrecke eines Spielers bezogene Nullstrecke

berührt weder die Wahl der Zahlen noch deren Anzahl.

Das ist es, was ich mit meinen damaligen Ausführungen sagen wollte.

Die Nullstrecke verläuft immer gleich.

Die Spieler-GuV (Paroli würde jetzt sagen: Persönliche Permanenz)

unterliegt hingegen einem Wechselbad nach den Launen des Zufalls.

Sie bewegt sich von der Nullstrecke mal weg, dann nähert sie sich ihr wieder.

Du wirst im Verlauf Deiner Tests sehen, dass das unumstösslich ist, Charly :klatsch01:

Womit wir beim Einstieg in die Feldwertrechnung sind.

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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.

zu 1.

Das ja letztlich gleichgültig, als was die Zahlen angesehen werden.

Hauptsache ist, es sind 18 Zahlen, die vor dem Buchungs-/Spielbeginn eindeutig für den Satz deklariert sind.

Solange sie von Dir nicht ausgewählt wurden, sind sie die von einander unabhängigen Coups,

von denen wir so oft hier im Forum gesprochen haben.

Erst wenn Du Deine Auswahl getroffen hast und Dein Spiel startet, tritt die Verkettung in Kraft.

Erst dann besteht der Bezug zueinander.

:lachen:

Nachtfalke.

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ja klar,ich war schon wieder bei dem ecart,den larrissa sich durch das abstreichen ausgerechnert hat,

deshalb mein einwand das es für mich keine ec ist.

ich hab nur grad überlegt,ob das abstreichen selber nicht eigentlich schon ein spiel darstellt,weil ich

ja tätig geworden bin,nicht in dem ich gesetzt habe,aber ich habe einen von mir ausgedachten

marsch gespielt und das nicht nur fiktiv.

der marsch lautete:streiche alle zahlen ab die gefallen sind,bis 18 übrig bleiben,das bedeutet das

hauptsächlich ICH der jenige bin,der bestimmt was sache ist,der zufall,ist dann erst als 2. drann

in dem er dann die zahlen schmeisst.

na ja,man kann sich auch verrückt machen,mit dem ganzen kram. :lachen:

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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:klatsch01:

der marsch lautete:streiche alle zahlen ab die gefallen sind,bis 18 übrig bleiben,das bedeutet das

hauptsächlich ICH der jenige bin,der bestimmt was sache ist,der zufall,ist dann erst als 2. drann

in dem er dann die zahlen schmeisst.

na ja,man kann sich auch verrückt machen,mit dem ganzen kram.

gruss charly

.........................................................

genau SO spiele ich,

+ mein gesteigertes Verrücktsein ( etwas,oder viel, Verrückt bin ICH immer) hindert mich dann,

z.B. in Tunieren ( nicht anzuzweifeln) oder bei LCs , DB, STOP zu machen, oder zumindestenz mit

GANZ kleinen Stücken weiter zu spielen.

als (End) Schluss > das ist für mich O ,,EC-Spiel" , sondern weiches Restanten-Spiel

Strolchiii (17)

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ich hab nur grad überlegt,ob das abstreichen selber nicht eigentlich schon ein spiel darstellt,weil ich

ja tätig geworden bin,nicht in dem ich gesetzt habe,aber ich habe einen von mir ausgedachten

marsch gespielt und das nicht nur fiktiv.

der marsch lautete: streiche alle zahlen ab die gefallen sind,bis 18 übrig bleiben,das bedeutet das

hauptsächlich ICH der jenige bin,der bestimmt was sache ist,der zufall,ist dann erst als 2. drann

in dem er dann die zahlen schmeisst.

na ja,man kann sich auch verrückt machen,mit dem ganzen kram. :klatsch01:

Du machst Dich nicht verrückt, Charly!

weil ich ja tätig geworden bin,nicht in dem ich gesetzt habe

"...tätig geworden sein..." heisst ja nichts anderes als "...Einfluss nehmen..."

Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den Du da ansprichst.

Das ist der vielleicht wichtigste überhaupt, weil ansonsten die Berechnungsgrundlage sinnlos ist.

Wenn Du den nicht berücksichtigst, dann macht die Berechnung der Nullstrecke keinen Sinn.

Ziehst Du beispielsweise die 18 Zahlen -wie Larissa- aus dem Kesselgeschehen heraus,

ist der Streckenanfang auf den ersten Coup der "Orientierungs"permanenz zu legen, dem Du eine Zahl entnimmst.

Unter gewissen Voraussetzungen (die auf Dich, Charly, nicht zutreffen müssen) sind auch Coups mit zu bewerten,

die Bedeutung haben für die Schlussfolgerung,

dass eine bestimmte Zahl die erste für die Satzentscheidung sein soll.

Das ist zum Beispiel bei Spielern der Fall, die Synthetische Permanenzen erstellen,

auf deren Grundlage sie auf einen "Ausgleich" oder auf die "Vergrößerung eines Überhangs" spielen.

Gleiches gilt insbesondere für Spieler, die nach "Rhythmen" suchen,

denn diese Suche ist nichts anderes, als ein Vorlauf, der eine Nullstrecke enthält.

Oder anders ausgedrückt: Es ist die Orientierung für den Spieler!

Boulgari wird Dir dies bestätigen, denn Hauptbestandteil seines Spiels ist die Auswertung vergangener Geschehnisse,

die letztlich nichts anderes darstellen, als einen Vorlauf,

aus dem heraus er "liest" und meint, auf Zukünftiges schliessen zu können.

Diese Nullstrecke hat logischerweise ihren Anfang, wo die Suche ansetzt,

und nicht erst ab dem ersten Satzcoup,

denn die Orientierung (= Verkettung) wurde ja vorher geschaffen!

.

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Die Bewertung gefallener Coups als Satzsignal

stellt immer eine spielerseitige Aktion dar,

nämlich die der Verkettung aller als relevant betrachteten Zahlen

auf der ansonsten auch in die Vergangenheit endlos reichenden Coupfolge (gem. Sachse).

Das ist empirisch und nicht antastbar.

Anders ist Roulettespiel am Tableau kaum ernsthaft durchführbar.

Die Teilstrecke von dem ersten Coup an, den Du bewertest, Charly,

bis zum letzten, zu dem die Bewertung abgeschlossen ist,

ob Du überhaupt in das Spiel einsteigst oder was speziell Du annoncierst,

ist doch der wichtigste Teil des Spiels!

Denn es ist der einzige Teil, den Du (bei einem insgesamt starren Marsch) beeinflussen kannst.

Nämlich ob und was Du vom ersten Satzcoup an setzt.

Die weiteren Beeinflussungen sind:

  • die Höhe des jeweiligen Satzes
  • und der Abbruch des Marsches.

Ansonsten gibt es kein Instrumentarium im Tableauspiel, sofern Du einen Marsch wählst.

Es sei denn, Du spielst intuitiv oder indikativ - aber das ist dann eben kein Marsch mehr.

Deshalb ist intuitives und indikatives Spiel auch nicht programmierbar.

Die variablen Faktoren letztgenannter Spieltechniken lassen sich nicht schablonisieren.

Der Vorlauf (quasi ein Trockenspiel auf gefallenen Coups) ist deshalb der wichtigste Teil,

weil die nachfolgende Aktion ja nur noch aus dem stupiden Nachvollziehen des immergleichen Setzens besteht,

wenn Spieler sich lediglich eines simplen Marschs bedienen.

Nur auf diese Art sind die vielen Millionencoupsberechnungen zu bewerkstelligen,

indem auf bestimmte, fest einprogrammierte Signale die immergleiche Reaktion erfolgt.

Das unterscheidet die Signale von den indikativen Impulsen,

die andere Gründe für variable Satzentscheidungen im Spielverlauf suchen

und in der Verknüpfung verschiedener Faktoren nicht immer, aber oft finden.

Der Marsch dagegen wird quasi "programmiert".

Einmal nach den aufgestellten Regeln des Spielers fixiert,

kann er schablonenhaft auf eine Millionenanzahl Permanenzcoups aufgelegt werden.

In dem entstehenden Raster bleiben die Treffer hängen und die Platzer fallen durch.

Wie uns geläufig ist, enden diese Eskapaden dann vornehmlich mit "Durchfallerscheinungen" :klatsch01:

.

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.

Nachtrag:

@ Charly:

Ich befinde mich gleich auf meiner erneuten Fahrt nach Hamburg.

Wenn Du willst können wir uns in den nächsten Tagen da treffen.

Du erhälst eine PN mit meiner Mobilnummer.

Dann kann ich Dir ein paar Aufzeichnungen bzgl. der Proportionalität der Nullstrecke im Roulette zeigen.

Für Deinen Thread und für Deine Tests sicherlich interessant (auch ohne Programmierkenntnisse) :lachen:

:klatsch01:

Nachtfalke.

.

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Das ist der vielleicht wichtigste überhaupt, weil ansonsten die Berechnungsgrundlage sinnlos ist.

Wenn Du den nicht berücksichtigst, dann macht die Berechnung der Nullstrecke keinen Sinn.

Das leuchtet ein.

Wenn man das ausklammert, dann kann man alle Berechnungen in die Tonne treten, Charly. Aber irgendwie rechnet man es glaube ich sowieso mit ein. Oder nicht? Ist das Vorlaufergebnis nicht die eigentliche Nullstrecke? Dann verlängert man doch die Strecke in Richtung Zukunft. Sachse hat gesagt endlos lange Permanenz. Eine Gerade sagte er. Dann gibt es darauf auch unbegrenzte Nullinien. Die muss es ja dann geben. Für alle möglichen Chancen eine. Ebenfalls endlos lang. Jetzt macht der Spieler eine Bewertung, den Vorlauf. Das ist eine winzige Strecke auf dieser Geraden. Es ist doch seine Orientierung "Null". Und die geht doch dann auch geradlinig weiter. Nur hat die natürlich eine andere Richtung. Vielleicht eine völlig andere, als die passende unendliche Nullinie zur gleichen Chance. So müsste es doch sein.

Denn weiter gedacht ist es jetzt egal, wie die Permanenz weitergeht. Die Null stammt nur aus dem Vorlauf. Alles andere ist die Abweichung in den gesetzten Coups.

@ Charly

So brauchst du im Grunde den Vorlauf nur dazu, diese Nullstrecke festzulegen. Die wird dann auch von der Strecke zum "Strahl".

Ich stelle mir vor: Vorlauf = Nullstrecke

ab erstem Satz: Nullstrecke wird zum Nullstrahl

@ Nachtfalke: Ist das auch "empirisch?" :klatsch01:

Runner

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moin Dr. Charly

charly22

Profil ansehen Freund entfernen Nachricht senden Finde die Themen dieses Mitglieds Finde die Beiträge dieses Mitglieds Heute, 09:56 Beitrag #110

Analytiker

Gruppe: Mitstreiter

Beiträge: 1793

Beigetreten: 29-June 06

Wohnort: Kiel

Mitglieds-Nr.: 6009

ZITAT(strolchiii @ 25 Mar 2010, 09:18 )

.........................................................

genau SO spiele ich,

Strolchiii (17)

ach darum sehe ich dich nie unter den ersten 6.bei den turnieren,hab mich schon gewundert

na denn nochmal > hallo Dr.Charly...

.............wat nutzt es? 1/2 Std. bei die 1.vier , denne bei die : ja wo laufen se denn ?

.............hab mit mein Glücks-Können denn nur Platz 12/19/24........+ nicht P. 377 :lachen:

wenn ich wüsste , wie man das mit ne'm Bild reinstellen (v. DB) macht, könnte/hätte/wärhe/wenn

Gruss an Euch , Ihr Strolche... :lachen: ... :klatsch01:

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.

Nachtrag:

@ Charly:

Ich befinde mich gleich auf meiner erneuten Fahrt nach Hamburg.

Wenn Du willst können wir uns in den nächsten Tagen da treffen.

:topp:

Nachtfalke.

.

das wird wohl leider nichts nachtfalke, ich komme hier aus privaten gründen erstmal nicht weg.

gruss charly :klatsch01:

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Ist das Vorlaufergebnis nicht die eigentliche Nullstrecke? :

Runner

ja klar,nur wenn man allein um die künstliche ec zu ermitteln,schon ca.25 coups braucht,wird die

sache etwas undurchsichtig.

meine methode ist da einfacher, die 36 zahlen werden einfach zufällig durch 2 geteilt und gut is.

jetzt beginnt meine persönliche nullstrecke.

spiel ich jetzt fiktiv,muss ich mich VORHER für 18 zahlen entscheiden,entweder A oder B .

nur so,kann man spielen ohne einen einsatz zu tätigen.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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.............wat nutzt es? 1/2 Std. bei die 1.vier , denne bei die : ja wo laufen se denn ?

.............hab mit mein Glücks-Können denn nur Platz 12/19/24........+ nicht P. 377 :klatsch01:

wenn ich keinen platz unter den ersten 6 bekomme,ist mir das latte ob ich auf platz 12 oder 377

bin,es geht nicht um meinen guten ruf :topp: ,sondern um kohle,auch wenns nicht viel ist.

gruss charly :topp:

bearbeitet von charly22
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:klatsch01:

Jo - vom guten Ruf kann man auch verhungern

c d'o

......................................

:topp:

nen par ,,Witzchen" erlauben ,,WIR" uns hier schon mal, unter Anderem mit Dr.Charly & Co. .....

moin, auch an c d'o...(1.hört nicht hierher)

das (fast) ganze Lebben ist ne'n Glücksspiel.

+ ,,der gute Ruf" hat mich schon so oft geholfen, trotz 3 maliger Wirtschafts-Scheintotichkeit

Strolchi

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