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Mein neues TVP-System


dostal35

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Hallo Leute,

ich möchte hier mein neues TVP-System vorstellen, das ich ab und zu gerne spiele. (Nebenbei: Ich habe ja schon mal erwähnt, dass ich nicht nur ein System spiele, sondern variiere. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass es für jede Spielsituation ein passendes System gibt. Das kann aber nicht nur ein System sein. Wie wir alle wissen, gibt es ja im Roulette noch nicht das eine Supersystem, das immer funktioniert, sondern nur verschiedene Systeme, die in bestimmten Phasen passen oder eben nicht.

Also, hier eine kurze Darstellung meines neuen TVP-Systems:

Grundidee ist die Einbeziehung des Zweidrittelgesetzes in die Strategie. Außerdem sollen Restanten mit Favoriten kombiniert werden.

Kurz zum Zweidrittelgesetz, das ja allen bekannt sein dürfte. In Bezug auf die 12 TVPs besagt es, dass nach 12 Coups im Durchschnitt nur 8 der 12 TVPs getroffen werden. Es gibt also im Schnitt 4 Restanten.

Ich gehe also folgendermaßen vor: Zunächst beobachte und notiere ich 12 Coups lang, welche der 12 TVPs wie oft getroffen wurden und welche nicht. Meine Strategie zielt nun darauf ab, die Ausbleiber mit den Top-Favoriten zu kombinieren. Insgesamt setze ich nun im folgenden Coup auf 6 TVPs, also auf 18 Zahlen. Gespielt wird nur dieser eine Coup nach der Beobachtung der 12 vorhergehenden. Es ist von größter Wichtigkeit, dass nach der Beobachtungsphase von 12 Coups sofort der 13. Coup gespielt wird. Und nur der, sonst keiner. Das System wäre völlig wirkungslos, wenn man z.B. nach der Notation der 12 Coups die Coups 13-15 verpasst und dann im 16. Coup setzt. Also, bitte dieses System nur in dem einen nachfolgenden Coup spielen. Später dann wieder 12 Coups beobachten und notieren und im 13. Coup sein Spiel machen.

Das Spiel läuft konkret nun so ab: Entspricht die Zahl der Restanten der nach dem Zweidrittelgesetz durchschnittlichen Wahrscheinlichkeit von 4 , so setze ich je ein Stück auf diese TVPs. Sodann schaue ich in meiner Notation nach, welche beiden TVPs die Topfavoriten mit den meisten Treffern bilden. Diese beiden setze ich ebenfalls. Also insgesamt 6 TVPs. Und dies nur ein einziges Spiel, wie oben erwähnt. Falls die Restanten unterdurchschnittlich erschienen, z.B. 3 mal, setze ich diese 3 und ergänze sie durch die 3 Topfavoriten. Bei nur 2 Restanten, kommen die ersten 4 Favoriten ins Spiel. Ein Sonderfall tritt ein, wenn nach 12 Coups die Zahl der Restanten überdurchnittlich hoch ist. Sind es z.B. 6, so werden nur diese 6 Restanten gespielt, ohne durch einen Favoriten ergänzt zu werden. Sind es 5 Restanten, so werden sie durch den ersten Topfavoriten ergänzt.

Zuweilen kann es vorkommen, dass zu viele Topfavoriten die gleiche Anzahl von Treffern haben. Z.B. : Da man 4 Restanten festgestellt hat und sie besspielt, fehlen noch die beiden Topfavoriten, die gesetzt werden müssen. Jetzt sind aber 3 Topfavoriten je 2 mal getroffen worden in 12 Spielen. In diesem Fall wählen wir die 2 Topfavoriten aus, die als letzte getroffen wurden. Insgesamt dürfen also nur 6 TVPs gesetzt werden, nicht mehr und nicht weniger.

So, ich hoffe, der Sinn und das Prinzip dieses Systems ist klar geworden. Es wird natürlich immer masse égale gespielt. Der Rhythmus des Spiels: 12 Spiele beobachten und die gefallenen TVPs notieren. Dann ein Spiel setzen, und zwar 6 TVPs. Diese enthalten die Restanten, ergänzt durch die Topfavoriten. Später dann wieder 12 Spiele beobachten und notieren, dann 1 mal auf 6 TVPs setzen.

Ziel dieses Systems ist es natürlich, auf die Dauer eine Trefferquote von über 50% zu erreichen. Die mathematische Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei 18 Zahlen bekanntlich bei 48,65%.

Durch die Einbeziehung des Zweidrittelgesetzes und durch die Kombination von Restanten und Topfavoriten, sollte auf die Dauer eine Quote von über 50% möglich sein. Bisher habe ich in der Tat eine über 50%ige Trefferquote erreicht. Allerdings erheben meine bis jetzt relativ wenigen Dutzend Spiele keinen Anspruch auf statistische Gültigkeit. Dieses System müsste mal anhand von vielen Tausenden von Permanenzen überprüft werden.

Nun denn: Viel Spaß bei der Forschung...

MfG

Dostal

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Zuweilen kann es vorkommen, dass zu viele Topfavoriten die gleiche Anzahl von Treffern haben.

Z.B. : Da man 4 Restanten festgestellt hat und sie besspielt, fehlen noch die beiden Topfavoriten,

die gesetzt werden müssen. Jetzt sind aber 3 Topfavoriten je 2 mal getroffen worden in 12 Spielen.

In diesem Fall wählen wir die 2 Topfavoriten aus, die als letzte getroffen wurden. Insgesamt dürfen also

nur 6 TVPs gesetzt werden, nicht mehr und nicht weniger.

Einspruch @dostal

wenn du 4 restante TVp ermittelt hast, dann müssen zwangsläufig die anderen 8 TVp mind. 1 x gekommen sein.

Wenn Du feststellst, dass 3 TVp schon jeweils 2 x erschienen waren, bleiben noch 5 TVp als Einzelerscheinung.

3 x 2 + 5 = ??? bei 12 beobachteten Coups. Oder war einmal Zero dabei :ewr:

Aber sonst wieder einmal eine kleine Hoffnung, dass es doch irgendetwas geben muss.

Danke für deinen Spielvorschlag.

Ciao der Revanchist :wink:

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Hallo Revanchist,

genau: Bei der Beobachtung der 12 Coups zählt die Zero selbstverständlich auch als ein Coup mit. Kommt sie z.B. 1 mal in den 12 Coups vor, werden nur die 11 vorhandenen Treffer auf die TVPs gezählt und ausgewertet.

Nicht ganz sicher bin ich mir allerdings, wenn die Zero in den 12 Coups mehr als einmal vorkommt. Man könnte dann statt der ersten TVP auch 0/1/2 oder 0/2/3 bewerten und ggf. bespielen, falls es sich als ein Topfavorit erweist. In diesem Punkt müsste noch etwas geforscht werden.

MfG

Dostal

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Ja, so ist es am besten und logischten: Werden in den 12 Beobachtungscups von den ersten vier Zahlen mindestens zwei getroffen, ist folgendermaßen vorzugehen: Haben wir z.B. die 0, die 1 und die 2, dann spielen wir natürlich die 0/1/2 als einen Topfavoriten, weil diese Kombination 3 mal getroffen wurde. Wurden hingegen z.B. die 1 und die 2 getroffen, die 0 aber nicht, spielen wir die erste TVP (1,2,3) als Favorit, vorausgesetzt, es gibt nicht mehrere höhere Favoriten.

Ansonsten die Satzweise zwischen Restanten und Favoriten wie oben beschrieben.

MfG

Dostal

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Huhu :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Revanchist:</b></small></legend><i>Vielleicht die erste TVP erweitern und mit 0/1/2/3 spielen.</i></fieldset></div>

Also bei meinem TVP-Spiel, das allerdings nur auf Favoriten geht, setz' ich bei Bedarf die ersten Vier anstatt der TVP 1/3, allerdings mit 2 Chips............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>dostal35:</b></small></legend><i>Nicht ganz sicher bin ich mir allerdings, wenn die Zero in den 12 Coups mehr als einmal vorkommt. Man könnte dann statt der ersten TVP auch 0/1/2 oder 0/2/3 bewerten und ggf. bespielen, falls es sich als ein Topfavorit erweist.</i></fieldset></div>

Dann stimmt aber hier etwas nicht mehr:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>dostal35:</b></small></legend><i>Grundidee ist die Einbeziehung des Zweidrittelgesetzes in die Strategie. Außerdem sollen Restanten mit Favoriten kombiniert werden.

Kurz zum Zweidrittelgesetz, das ja allen bekannt sein dürfte. In Bezug auf die 12 TVPs besagt es, dass nach 12 Coups im Durchschnitt nur 8 der 12 TVPs getroffen werden. Es gibt also im Schnitt 4 Restanten. </i></fieldset></div>

Du spielst dann gegen 14 TVPs, was Deine Restanten-Auswahl erheblich beeinflussen dürft'............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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Du spielst dann gegen 14 TVPs,

Nein, nein, Danny, es bleibt bei 12 TVPs. Es wird nur bei der ersten TVP je nach Beobachtungsergebnissen entschieden, ob man als 1. TVP 1/2/3 wählt oder 0/1/2 oder 0/2/3. Es wird sich immer nur für eine dieser drei Möglichkeiten entschieden.

Also überhaupt kein Problem.

MfG

Dostal

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und was, bitteschön, soll eine mischung aus favoriten und restanten bringen?

außer viel schreibarbeit und der verlust der zero-teilung auf ec?

Was es bringen soll, Singleman, habe ich ja oben beschrieben: Eine Trefferquote von über 50%. Ob sich dies auf die Dauer statistisch bestätigt, muss abgewartet werden. Bei EC´s liegen wir bekanntlich immer etwas darunter. Vorteil gegenüber EC´s: Man kann eben durch 012 oder 023 auch die Zero bespielen, wenn sie sich in der Beobachtungsphase als stark erwiesen hat. Außerdem erhöht nach meiner Erfahrung diese spezielle Mischung aus Restanten und Favoriten gerade bei TVPs die Trefferquote.

Aber vielleicht wird mich ja jemand auf die Dauer widerlegen und weist anhand von zig tausend Permanenzen nach, dass die Quote sich dann doch wieder auf die ominösen 48,65% einpendelt.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Hallo dostal35,

Ich gebe mal als Antwort auf Deine Spielidee, Deine eigene Antwort auf eine andere Spielidee :

bei allem Respekt, aber ich kann eure Euphorie bezüglich dieses Systems nicht teilen. Zwar habe ich ja oben betont, dass ich den Grundgedanken für interessant halte, aber so und in dieser Form ist dieses System leider auf die Dauer ein absoluter Rohrkrepierer.
Bestätigen wolltest Du diese Meinung hiermit:
Ich habe x Partien im Fun-Modus durchgespielt,
Naja !

In soweit hast Du ja Recht, wenn eine Strategie noch nicht mal im Funmodus besteht. :wink:

Persönlich würde ich als EC-Arbeiter wenn überhaupt die andere Idee bevorzugen.

CU

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ich als EC-Arbeiter

Hallo Relieves,

na dann will ich mal hoffen, dass du als EC-Arbeiter auch einen einigermaßen fairen Stundenlohn bekommst. Wie sieht es da konkret mit deinem EC-Spiel aus, wenn ich fragen darf?

Frage nebenbei: Westerburgianer?

Nichts gegen Westerburg... Bisher ist er meines Erachtens noch nicht widerlegt worden. Das gilt allerdings auch für viele andere Systeme. Bevor man ein System verdammt, sollte man es mit Argumenten widerlegen. Am besten mit hunderttausend Permanenzen, denn die sind harte Roulette-Realität.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Hi dostal,

Wenn ich unterwegs bin dann

als EC-Arbeiter auch einen einigermaßen fairen Stundenlohn bekommst
NEIN !
wenn ich fragen darf
Ja !
Wie sieht es da konkret mit deinem EC-Spiel aus
Ein Misch von relilukabildfavowiederholungsparoli-Spiel :)

Nicht der Rede wert !

Aber eigentlich antworten musste ich deswegen :) :

Westerburgianer?
:hut:

CU

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Hallo Sachse,

wie gesagt, ich habe nichts gegen EC-Arbeiter. Dass es sich für Relieves nicht rechnet, tut mir natürlich leid. Aber wenn ein EC-Arbeiter einen vergleichbaren Stundenlohn aufweisen kann wie der Mann mit dem Schlapphut (Buchtitel: "Das Geheimnis des Roulette") , hat sich die Sache ja gelohnt...

MfG

Dostal

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Hallo Singleman,

es geht hier nicht darum, die Mathematik in Frage zu stellen: Dass 18 Zahlen 18 Zahlen sind, würde selbst ich nicht bestreiten wollen.

Aber wenn man sich schon auf das Roulette-Spiel einläßt, dann muss man auch überzeugt davon sein, dass man durch Auswahl und Analyse von Favoriten und Restanten und durch die Einbeziehung des Zweidrittelgesetzes in die Satztechnik sowie durch Satzsignale den unbestreitbaren Bankvorteil zumindest phasenweise ausgleichen oder sogar zeitweise zurückdrängen kann.

Wenn du auf EC spielst, Singleman, dann versuchst du ja auch, wie ich annehme, durch bestimmte Satzsignale und Figuren in Vorteil zu kommen. Oder setzt du einfach drauflos? In dem Fall hätte die Bank leichtes Spiel.

Ob dieses TVP-System tatsächlich die Trefferquote durch die oben beschriebene Kombi aus Restanten + Favoriten statistisch erhöhen kann, wird sich zeigen.

Und nochmals: Die mathematische Trefferquote ist mir bekannt: 48,64865%

Wenn man der (durchaus vertretbaren) Meinung ist, dass man durch keinerlei Auswahl und Satztechniken diesen Vorteil jemals auch nur zeitweise aushebeln kann, sollte man

a) sich entwecer nur auf Kesselfehler und Kesselgucken spezialisieren (wie z.B. Sachse u. a. hier im Bord,

b) oder man sollte die Finger ganz vom Roulette lassen.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Hallo dostal,

ein Nachteil bleibt:

Du hast mit deinem Spiel einen Auszahlungsnachteil von 2,7 %

mit einfachen Chancen wäre er nur 1,35 %

Das heißt dein Spiel muss mehr Treffer haben als ein EC-Spiel.

Nach einer Verlustfolge werden die Einsätze größer als bei einem EC Spiel.

Die höheren Sätze unterliegen wieder der höheren Zerosteuer.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

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Ist mir bekannt, Wenke. Trotzdem kehre ich den EC´s immer mehr den Rücken zu. Warum? Weil einfach kein EC-System auf die Dauer funktioniert. (Wenn jemand anderer Ansicht ist, nenne er mir dieses EC-System bitte...) Man hat bei EC´s den Nachteil, dass man nicht innerhalb der gespielten Zahlen variieren kann. Man kann nicht mit Favoriten, Restanten, Signalzahlen, dem Zweidrittelgesetz usw. jonglieren, um die Trefferquote nach oben zu drücken. Aus Mehrfachchancen und Pleins kann man individuell viel mehr gestalten.

MfG

Dostal

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Hallo dostal35,

Ich schreibe nur aus meiner Sicht eine + und minus Tabelle :

+ : jemand der aktiv ans Forengeschehen beteiligt

+ : scheinbar überzeugt von dem was er schreibt (zumindestens kurzfristig)

+ : in mehreren selber gestarteten Threads verschiedene Denkansätze

+ : scheinbar sehr belesen und wissend um Grundlagen

-----------------------

ist klar das es um Dich geht ?

-----------------------

- : überheblicher Altkluger Schreiber

- : macht bei Gegenüberstellung seiner eigenen besserwissenden Antworten auf Beleidigt, und antwortet aggressiv und herablassend

- : andere Threads werden negativ kommentiert

- : hüpft in seinen Threads in kurzer Zeit von Martingale über Plein zu EC, um dann TvP zu bespielen - ???

- : wenn so bewandert in Grundlagen und mit jeder Menge Erfahrung, kann ich von Ihm Roulettetechnisch was lernen ? - Wenn bei allen Wissen diese Spielvorschläge herrauskommen - Nein !!! -

- : möchte ich auf dieser Grundlage weitere Infos oder sonstige Beiträge von dostal lesen - Nein !!! -

Auf die Schnelle fallen mir momentan nicht mehr Sachen ein.

Sind nur meine Gedanken, aber bei der grossen Anzahl unserer Mitglieder, könnte es sein das einige ähnlich denken !

Jetzt kannste auf mich rumklopfen, mich beleidigen, herablasend Äußern oder sonstwas machen.

Vielleicht auch mal über andere Worte nachdenken .

Ich habe seit langen mal wieder Jemand für die Ignor-Liste gefunden !

:hut:

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@relieves:

Was für merkwürdige und absurde Unterstellungen? Ich glaube, da hast du einiges falsch aufgefasst.

Durch welche Äußerung soll ich denn irgend jemanden oder irgendein System von irgend jemandem beleidigt haben? Durch welche Äußerung soll ich gegenüber irgend jemandem arrogant oder altklug geantwortet haben? Und beleidigt war ich überhaupt noch über keinen einzigen Beitrag hier. Noch nicht einmal über deinen letzten. Auch das ist eine völlig hergeholte Unterstellung.

Dass ich viele verschiedene Systeme je nach Spielsituation bespiele und mir auch Gedanken über neue Systemvarianten mache, habe ich ja schon des öfteren betont. Habe ich mich aber deshalb jemals über die Strategie eines anderen hier im Bord herablassend geäußert?

Oder ist es herablassend zu sagen, dass man aufgrund von Erfahrung z.Z. Zweifel an der Wirksamkeit von EC-Systemen hat? Wenn du da anderer Meinung bist, sag es doch einfach und begründe, warum es deiner Ansicht nach gute EC-Systeme gibt. Nichts einfacher als das. Alle hier (ich eingeschlossen) werden mit großem Interesse deine Systemanalysen lesen und ggf. darüber diskutieren.

In Zukunft vielleicht besser nicht persönlich werden, Relieves und statt dessen einfach sachlich diskutieren. Meiner Meinung nach ist dieses Bord nicht zum Frust-Ablassen da, sondern um sich gemeinsam über Roulette Gedanken zu machen.

MfG

Dostal

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Moin dostal35,

Oder ist es herablassend zu sagen, dass man aufgrund von Erfahrung z.Z. Zweifel an der Wirksamkeit von EC-Systemen hat? Wenn du da anderer Meinung bist, sag es doch einfach und begründe, warum es deiner Ansicht nach gute EC-Systeme gibt. Nichts einfacher als das. Alle hier (ich eingeschlossen) werden mit großem Interesse deine Systemanalysen lesen und ggf. darüber diskutieren.

--> aufgrund von Erfahrungen z. Zt.??

diese, Deine Aussage gibt deutlich wieder, was Du z. Zt. empfindest, nachdem

vielleicht erhoffte Erfolge auf Deinen EC-Strategien ausgeblieben sind.

Aber weshalb denn immer gleich pauschalieren?

Läuft nicht / geht nicht gibt's nicht!! Läuft oder geht z. Zt. bei Dir oder mir nicht;

aber weshalb denn feststellen das es überhaupt nicht funktioniert.

EC-Systeme, was ist das??? Für mich ist jeder auf EC gespielte Satz, der auf

einer Strategie beruht, ein EC-System. :cowboy: (BASTA)

Das Spiel auf Extremrestanten ist, je extremer desto seltener aber gleichzeitig

auch sicherer für den weniger kapitalintensiven Erfolg.

Grüße, Monopolis. :party:

Nachtrag:

dass es für jede Spielsituation ein passendes System gibt.

Aus Deinem einleitenden Beitrag ergibt sich, dass wir im Prinzip der gleichen

Meinung sind. :dance::party:

bearbeitet von Monopolis
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  • 1 month later...

Aber wenn man sich schon auf das Roulette-Spiel einläßt, dann muss man auch überzeugt davon sein, dass man durch Auswahl und Analyse von Favoriten und Restanten und durch die Einbeziehung des Zweidrittelgesetzes in die Satztechnik sowie durch Satzsignale den unbestreitbaren Bankvorteil zumindest phasenweise ausgleichen oder sogar zeitweise zurückdrängen kann.

Wenn du auf EC spielst, Singleman, dann versuchst du ja auch, wie ich annehme, durch bestimmte Satzsignale und Figuren in Vorteil zu kommen. Oder setzt du einfach drauflos? In dem Fall hätte die Bank leichtes Spiel.

Ob dieses TVP-System tatsächlich die Trefferquote durch die oben beschriebene Kombi aus Restanten + Favoriten statistisch erhöhen kann, wird sich zeigen.

Und nochmals: Die mathematische Trefferquote ist mir bekannt: 48,64865%

Wenn man der (durchaus vertretbaren) Meinung ist, dass man durch keinerlei Auswahl und Satztechniken diesen Vorteil jemals auch nur zeitweise aushebeln kann, sollte man

aus genau diesem grund finde ich deinen ansatz sehr interessant.

auch ich habe nämlich noch kein brauchbares spiel auf EC's gefunden. :wink:

welche ergebnisse hast du denn in letzter zeit erzielt? bist du immer noch im positiven bereich? wenn ja, wie gut ist deine quote?

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