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Meinung zu Spielsystemen vom Profi


Wichtel

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Hallo zusammen

Ich danke euch ertsmal für dieses Feedback.Ich hab nicht mit so einer Resonanz gerechnet. möchte aber noch ein paar Sachen dazu sagen.

Erstmal zur Mathematik: Quersummen, Prozente und Primzahlen sind für mich Mathematik. Und wenn einer vor ca 300 Jahren eine Maschine erfindet, mit der man eine Wahrscheinlichkeit errechnen oder beweisen kann, dann ist das für mich die Höchste Mathematik. Wenigstens damals. Heute ist alles anders. Deshalb bin ich der Meinung, das Roulette nur mit Mathematik zu bezwingen ist.

Ich bin euch dankbar für die Warnungen, ihr habt sicher auch schon manche Höhen und Tiefen durchlebt. Auch ich hab etliche Warnungen am Spieltisch erfahren müssen. Und aus den Jahren lernt man. Wenns an die Kohle geht sogar noch schneller. Ich bin zwar noch nicht Millionär,freue mich aber über " regelmäßige" Gewinne.

Bei manchen Beiträgen, z.B. beim "Sachse", könnte man meinen: "Es kann nur einen geben" . Das ist nicht so. Esgibt viele Spieler die regelmäßige Gewinne erwirtschaften.

Wenn man dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird,tut das weh. Aber in dieser Phase einen Kühlen Kopf zu bewahren und Verluste gering zu halten,das zeichnet einen gutes System aus ,und vor allem einen guten Spieler.

Bei anderen Beiträgen wiederum hab ich die Meinung das diese Leute nur in OC spielen.Dzu folgendes; OC arbeiten mit einenm lernfähigen Programm, das sämtliche Systeme erkennen kann und somit alles zu nichte macht. Das erklärt vielleicht das Feedback , das alles gleich in die Hose geredet wird. Aber Kritik ist gut, ich bin dafür dankbar.

Nochmal ,ich nehme die 1.35Prozent Zeroverluste in Kauf um noch höhere prozentuale Verluste zu vermeiden. (Auch ein bißchen Mathe)

Wie gesagt, Systeme und Gewinne werden vernichtet, wenn beim Platzer der ganze Gewinn der vorherigen Tage oder Wochen aufeinmal wieder weg sind. Erfolgt danach gleich nochmal einer, so hat das System versagt, weil dann das Aufholen der Verluste lange dauert. Oder der Einsatz wird massiv erhöht. Erfolgt dann noch ein Platzer ist alles zunichte. Das System hat komplett versagt. Das ist zu vermeiden, das kann ich aber nur mit Verlustbegrenzung.

Wie gesagt ,ich arbeite noch an der Darstellung des Systems, bin halt kein Computerfreak.

Nochmals vielen Dank

mfg Wichtel

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Kannst du nicht nen Augenblick warten bis Wichtel ausgeredet hat ?

Also Jason,

ich betrachte mich als mit ihm im Gespräch befindlich.

sondern kommt zügig zur Sache.

Na, hier übertreibst Du aber bisschen........

Wichtel:

Bei manchen Beiträgen, z.B. beim "Sachse", könnte man meinen: "Es kann nur einen geben" . Das ist nicht so. Esgibt viele Spieler die regelmäßige Gewinne erwirtschaften.

Nein, Wichtel, ich bin nicht der Einzige: Es gibt zur Zeit noch mindestens ein bis zwei Dutzend Dauergewinner beim Roulette.

Esgibt viele Spieler die regelmäßige Gewinne erwirtschaften.

Richtig! Das tun sie mit KF und KG.

sachse

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Huhu :winki1:

liebe Leut', jetzt beruhigt Euch doch alle mal wieder und lasst den Wichtel doch erst mal sein System vorstellen. Was bringt's denn, wenn schon vorher auf ihn eingedroschen wird mit "Geht-nicht", "Gibt's-nicht", "Kann-nicht-sein" usw. usf..............

Aber wenn wir jetzt schon bei 'ner Grundsatz-Diskussion angelangt sind, will ich mich auch kurz dazu äussern...............

Spielen, um davon zu leben, von diesem Gedanken sollten mer uns so schnell wie möglich verabschieden, das schaffen wohl die wenigsten. So weit, so gut..............

Spielen soll Spass machen, schon allein aus diesem Grund darf nur mit der Kohle gespielt werden, die mer nicht anderweitig braucht. Wer kein Geld hat, das sie/er notfalls auch verschenken kann, hat im Casino nix zu suchen...............

Bevor mer anfängt zu spielen, muss ganz klar bewusst sein, dasses eingesetzte Kapital hinterher komplett weg sein kann. 's ist aber durchaus möglich, dass mer's Casino mit Gewinn verlässt, und das über 'n längeren Zeitraum hinweg. Selbst Stiftung Warentest schreibt, dass Roulette 's fairste Glücksspiel ist...............

's spricht also, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, nix dagegen, dass mer hin und wieder spielt, aus Spass an der Freud'. Wie schon so oft angesprochen, 's ist der Spieler selbst, der immer wieder in seiner Gier für entsprechend hohe Verluste sorgt. Nach anfänglichen Gewinnen meint mer, 's geht ewig so weiter, mer wird risikofreudiger und übermütig. Nach den d'raus resultierenden heftigen Verlusten will mer seinen anfänglichen Gewinn wieder zurück haben, spielt in 'ner Situation viel zu aggressiv, wo 's angebracht wär', die Ansprüche etwas zurück zu schrauben..............

's größte Problem ist meiner Meinung nach, dass die Spieler nicht in der Lage sind, sich dem Spielverlauf anzupassen. Niemand will 's Casino mit Verlust verlassen, hin und wieder lässt sich dieser Umstand jedoch nicht vermeiden. Aber warum mehr verlieren als unbedingt notwendig?????????

Oft genug hab' ich von Spielern nach heftigen Verlusten gehört, hätt' ich mein System weitergespielt, wär' gewonnen worden. Selten jedoch hör' ich, hätt' ich weiter gespielt, wären die Verluste noch höher ausgefallen. Bei den meisten ist leider erst Schluss, wenn alles weg ist, keiner hat den Mumm zu sagen, Mist, das wird heut' nix, geh'n mer wieder, 's wird immer bis zum bitteren Ende weitergezockt. Wer das Theater und Gefluche schon mal selbst erlebt hat, weiß, wovon ich fasel'...............

Ich hab' das erst neulich so erlebt, an dem Tisch waren alle am Verlieren, auch mein TVP-Favoriten-Spiel kam nicht so recht in die Gänge, da musst' ich eben die Taktik ändern, meine 80 Chips hab' ich zu dem Zeitpunkt aber gedanklich schon komplett abgeschrieben gehabt. Durch die angepasste Spielweise hab' ich aber doch noch 18 Chips Plus gemacht :huepfen: , während bei den and'ren 's Geschrei groß war..............

Ob so Dauergewinne möglich sind, keine Ahnung, aber 's Spielen macht so zumindest Spass, wenigstens bis jetzt noch...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Wichtel:</b></small></legend><i>Bei anderen Beiträgen wiederum hab ich die Meinung das diese Leute nur in OC spielen.Dzu folgendes; OC arbeiten mit einenm lernfähigen Programm, das sämtliche Systeme erkennen kann und somit alles zu nichte macht.</i></fieldset></div>

Kannste das beweisen??????????? Auch OCs haben's durch den Bankvorteil nicht nötig, an irgendwelchen Schrauben zu drehen, wobei zumindest an den Privattischen 'n fader Beigeschmack bleibt.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Selbst Stiftung Warentest schreibt, dass Roulette 's fairste Glücksspiel ist...............

Hallo Danny,

hoffentlich ist Stiftung Warentest nicht immer so oberflächlich und ahnungslos von der Materie:

1. ist Roulette ist nicht "fair" sondern nur weniger "unfair" als andere so genannte Glücksspiele und

2. hat z.B. Baccarat, bzw. Punto Banco einen wesentlich geringeren Hausvorteil als Roulette.

Von Black Jack ganz zu schweigen.

sachse

bearbeitet von sachse
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hu hu D a n n y !

Kannste das beweisen???????????

da wirste aber bis zum St.Nimmerleinstag warten müssen, biste drauf ´ne nachprüfbare Antwort bekommst ... Denkste denn im Ernst, dass mer sowas so anstellt, dass mer was "beweisen" kann ????? Die Frage ist doch ´ne andere : Lässt sich sowas so anstellen, dasses funktioniert, dass mer´s aber nicht beweisen kann ? Und um die Frage zu beantworten, müsst´mer ´nen Mathematiker fragen. und dem müsst´mer erst mal ein paar Fragen stellen um vorher zu wissen, ob er einem überhaupt die Wahrheit drüber sagen möcht´oder nicht ...

mondfahrer :huepfen:

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Hallo Wichtel,

in einem anderen Thread hat "seehecht" sein System angesprochen und würde es gern programmieren und dadurch testen lassen, um es dann gegebenenfalls vermarkten zu können.

Ich vermute, Dein System hat auch ganz klare Satzsignale und Setzanweisungen und wäre somit auch programmierbar. Wenke würde Dir dabei sicher gern behilflich sein.

Das sehe ich als den einzigen Weg, um Dir selbst(und meinetwegen auch allen anderen) die Richtigkeit Deiner Überlegungen zu beweisen.

Was hältst du davon, zumal Du es ohnehin veröffentlichen wolltest?

sachse

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Ich hab vor über 2 Jahren im Forum mal eine Strategie vorgestellt.

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1591&hl=

Ohne graphisch eindrucksvolle Aufbereitung lässt sich - meine ich -

in einer Anleitung mit Worten präzisieren,

wann wielange wieviel wohin zu setzen ist.

Dann noch eine Permanenz aus den Fingern gesogen,

aus der die Anwendung aller Regeln ersichtlich ist.

Die Monatsplus(?)saldi und Kapitalinvestitionsbedarfserfordernisse,

seien sie minimal, seien sie maximal, finden wir dann schon raus.

Ich glaube, daß ist ein schönes Beispiel dafür,

wie Gruppenleistungen der eines Einzelnen gegenüber effizienter sind.

Schon aus diesem Grund ist das Forum hochwillkommen.

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hallo sachse !

Hallo Wichtel,

in einem anderen Thread hat "seehecht" sein System angesprochen und würde es gern programmieren und dadurch testen lassen, um es dann gegebenenfalls vermarkten zu können.

Ich vermute, Dein System hat auch ganz klare Satzsignale und Setzanweisungen und wäre somit auch programmierbar. Wenke würde Dir dabei sicher gern behilflich sein.

Das sehe ich als den einzigen Weg, um Dir selbst(und meinetwegen auch allen anderen) die Richtigkeit Deiner Überlegungen zu beweisen.

Was hältst du davon, zumal Du es ohnehin veröffentlichen wolltest?

sachse

wetten, dass wieder irgendwelche Ausreden bereitgestellt werden, warum das System angeblich nicht programmierbar ist ? Programmierbar ist allerdings ALLES. jedes starre und jedes nicht starre System ist programmierbar.

mondfahrer

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Hallo Wichtel,

in einem anderen Thread hat "seehecht" sein System angesprochen und würde es gern programmieren und dadurch testen lassen, um es dann gegebenenfalls vermarkten zu können.

Ich vermute, Dein System hat auch ganz klare Satzsignale und Setzanweisungen und wäre somit auch programmierbar. Wenke würde Dir dabei sicher gern behilflich sein.

Das sehe ich als den einzigen Weg, um Dir selbst(und meinetwegen auch allen anderen) die Richtigkeit Deiner Überlegungen zu beweisen.

Was hältst du davon, zumal Du es ohnehin veröffentlichen wolltest?

sachse

Ich denke, Wichtel, dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Entweder willst du dein System vorstellen oder nicht. Wir alle hoffen, dass es nicht bei der mehrmaligen Ankündigung bleibt. Es ist überhaupt keine Programmierung nötig. Es geht nur um die allgemeinen Grundlagen, die angesprochen werden müssten. Ich selbst habe mein System, wie du vielleicht oben gelesen hast, ja auch vorgestellt, ohne mich mit Excel usw. auszukennen. Dafür gibt es hier im Board Spezialisten, die einem ggf. danach behilflich sein können und das System durchchecken anhand von Permanenzen.

MfG

Dostal

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Hallo Rudi Ratlos,

Daß es Tendenzen gibt willst doch nicht ernsthaft abstreiten ? Rechtzeitig erkennen ist

eher das Problem.

jason

Doch, eine "Tendenz" würde Voraussagungen auf Wahrscheinlichkeiten der Weiterentwiklung voraussetzten. Also z.B. dass, wenn öfter rot erschien es auch weiterhin so sein wird. Genau das ist beim Roulette (unter fehlerfreien physikalischen Bedingungen) eben nicht so, Du weisst nie, wann eine Serie abbricht. Jede Zahl hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlcihkeit, "Phänomene" wie das 2/3Gesetz oder das Gesetz des Ausgleichs (in der Unendlichkeit) sind eine Folge des absoluten Zufalls, nicht umgekehrt. Das kannst Du auch gern durch Mischen von Permanzenen oder durch generierte Zufallszahlen (random.org) prüfen und auswerten. Im Nachhinein läßt in in zufälligen Mustern alles mögliche hereinintepretieren, nur nützt es Dir gar nichts, also auch nicht ein bisschen, um den nächsten Coup Vorauszusagen, Du wirst Dich immer in den rechnerischen Wahrscheinlichkeiten bewegen und kannst den hausvorteil daher nicht überwinden. Natürlich brauchste schon 'ne Riesenmenge an Coups, um dies relativ befreit von Glück/Pech erkennen zu können, aber man kann ja heute fast alles programmieren und Quelldaten (Permanenzen oder Zufallszahlen, welche meiner Meinung nach die gelichen Merkmale aufweisen) gibt's auf fast jeder Casino-Homepage. Wie gesagt, was ich bezüglich der Gewinnmöglichkeiten mit klassischen Systeme schreibe, ist meine fester Überzeugungung, ich will aber niemanden von objektiven Tests abhalten. :huepfen:

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Hallo Rudi Ratlos,

Daß es Tendenzen gibt willst doch nicht ernsthaft abstreiten ? Rechtzeitig erkennen ist

eher das Problem.

jason

Doch, eine "Tendenz" würde Voraussagungen auf Wahrscheinlichkeiten der Weiterentwiklung voraussetzten. Also z.B. dass, wenn öfter rot erschien es auch weiterhin so sein wird. Genau das ist beim Roulette (unter fehlerfreien physikalischen Bedingungen) eben nicht so, Du weisst nie, wann eine Serie abbricht. Jede Zahl hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlcihkeit, "Phänomene" wie das 2/3Gesetz oder das Gesetz des Ausgleichs (in der Unendlichkeit) sind eine Folge des absoluten Zufalls, nicht umgekehrt. Das kannst Du auch gern durch Mischen von Permanzenen oder durch generierte Zufallszahlen (random.org) prüfen und auswerten. Im Nachhinein läßt in in zufälligen Mustern alles mögliche hereinintepretieren, nur nützt es Dir gar nichts, also auch nicht ein bisschen, um den nächsten Coup Vorauszusagen, Du wirst Dich immer in den rechnerischen Wahrscheinlichkeiten bewegen und kannst den hausvorteil daher nicht überwinden. Natürlich brauchste schon 'ne Riesenmenge an Coups, um dies relativ befreit von Glück/Pech erkennen zu können, aber man kann ja heute fast alles programmieren und Quelldaten (Permanenzen oder Zufallszahlen, welche meiner Meinung nach die gelichen Merkmale aufweisen) gibt's auf fast jeder Casino-Homepage. Wie gesagt, was ich bezüglich der Gewinnmöglichkeiten mit klassischen Systeme schreibe, ist meine fester Überzeugungung, ich will aber niemanden von objektiven Tests abhalten. :winki1:

Hallo Rudi Ratlos,

Bevor wir aneinander vorbeireden : Es gibt " endliche " Tage wo zB. eine EC doppelt

so oft kommt wie die Gegenchange. Daß das spätestens vorbei ist wenn du gerade

darauf setzt, passiert. Wenn nicht --- was ist dann. Keine Tendenz ? :huepfen:

jason

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wetten, dass wieder irgendwelche Ausreden bereitgestellt werden, warum das System angeblich nicht programmierbar ist ? Programmierbar ist allerdings ALLES. jedes starre und jedes nicht starre System ist programmierbar.

mondfahrer: ist denn auch ein NICHT-System programmierbar? Wozu willst du immer "Alles" prog.? "Nicht-System": EC, Kol., Dutzende, "wild" durcheinander gespielt, mal mit, mal gegen die Tendenz.

Später stelle ich dir mal eine gespielte OC-Permanenz mit den dazugéhörigen Original-Sätzen hier rein. Dann kannste programmieren ohne Ende. :huepfen:

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Hallo Akteur17 !

ist denn auch ein NICHT-System programmierbar?

ja, genau so ist es. Ein NICHT-System ist nämlich ein Zufallssystem. Wäre es dies nicht, dann gäbe es ein Entscheidungskriterium, und dieses wäre dann zwnagsläufig programmierbar. Also lautet das Programm für den Fall eines NICHT-Systems : Setze stets entsprechend einer Zahl aus dem Zufallsgenerator.

Bezogen auf eine Programmierung sog. "nicht-starrer" Systeme heisst das : Immer wenn ein Entscheidungskriterium bekannt ist, richtet das Programm seine Entscheidung nach einem Kriterium aus. Existieren mehrere Entscheidungskriterien mit unterschiedlichen Prioritäten, richtet das Programm seine Entscheidung nach dem Kriterium mit der höchsten Priorität aus. Liegen unter mehreren Kriterien Prioritäten gleichen Rangs vor, wählt das Programm mit Hilfe des Zufallsgenerators unter den möglichen Prioritäten eine zufällig aus. In allen Fällen innerhalb des "nicht-starren " Systems agiert das Programm genauso wie ein menschliches Gehirn : Es wählt nicht gesetzmäßig, sondern zufällig, also willkürlich , aus, was zu setzen ist.

Was ich damit sagen will : Es gibt keine nicht-starren Systeme, sondern allenfalls solche, die starr sind, bei denen aber, wenn sie anderen mitgeteilt werden, entweder alle oder einige Entscheidungskriterien verschwiegen werden. Dadurch werden sie einer Überprüfung entzogen. Somit ist es irgendwie "Beschiss" , von anderen zu verlangen, ein "nicht-starres" System zu überprüfen, wenn man dieses dem Prüfenden in Wirklichkeit gar nicht mitteilt sondern wesentliche Bestandteile verschweigt.

genügt Dir das als Antwort auf Deine Frage ?

mfg

mondfahrer

p.s. ich bin n icht besonders scharf drauf, Systeme zu programmieren, da ich eine ähnliche Auffassung vertrete wie der Sachse und ähnliche Leute. Hin und wieder , wenn ich mich langweile, programmiere ich aber auch Spielvorschläge, die andere user veröffentlicht haben , nur zum Spass - es ist reine Spielerei.

bearbeitet von mondfahrer
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Hallo,Mondfahrer und alle anderen!

Nach längerrer Zeit melde ich mich ins Forum zurück.(':huepfen:')

smilieDoc Hollyday

Sehr tolle Sache die WICHTEL da losgetreten hat.Und auch sehr interessant sind die

nachfolgenden Beiträge.

Ich bin auch sehr gespannt auf eine Systemerklärung Wichtels-oder sollte ich da was überlesen haben?Was Wichtel so angekündigt hat scheint ja sehr vielversprechend zu sein.Leider kann dem nicht so viel abgewinnen ,denn wie einige von Euch ja vielleicht noch wissen, bin ich ein Serienspieler der die Bank in Progression gehen läßt.Mit dieser Methode habe ich in den letzten drei Monaten die Spielbank HH um eine beträchtliche Summe erleichtert.Ich bin aber auch neuen Varianten des Roulettespiels nicht verschlossen.Mit Masse im Rücken kann man schon mal was ausprobieren.

Und da bin ich, wie MONDFAHRER, auf das NICHT-SYSTEM gestossen.

Roulettepermanenzen lassen sich in (fast) kein mathematisches Sysetm pressen.Ausser die geichmäßige Verteilung der EC -kurzfristig(mehrere 1000 Wurf) und der Plein Verteilung -langfristig(mehrere 10000 Wurf).Alles was dazwischen liegt,vom Ersten bis zum Letzten Wurf-am Tag-,ist das reihe Chaos.Da hilft auch keine jahrelange Spielerfahrung.Niemand kann vorhersagen was als nächstes fällt.Erfolgreiche- und Berufsspieler,die schon Millionengewinne eingefahren haben, haben ihre System ,folgen Trents , oder spielen einfach nach Gefühl.Denn, wenn ich 1000,-Euro auf Rot lege, nutzt mir das beste System nichts wenn dann Schwarz kommt.

Jetzt hatte ich die verrückte Idee:Spiel das Chaos doch mal chaotisch.Also ganz einfach ohne viel Mathe und aktuelle Perma-verfolgung druckte ich mir die Permanenz vom Vortag aus und setzt munter drauf los.NUR EC`s und das setzen was zur gleichen Zeit an Vortag gefallen ist.

Das Ergebnis war (':wink:')

smilie -ich war selbst erstaunt!

Mitlerweile spiele ich hauptsächlich nach diesem "SYSTEM"und habe es mit der Martingale Methode verknüpft. Klappt überraschend gut.

MfG:Doc Hollyday(':winki1:')

smilie

Hier noch ein Spielbeispiel:

Spielbank Hamburg Spielbank Hamburg

Tisch: 0009 Tisch: 0001

23.09.2006 24.09.2006

Gewinnzahlen: Gewinnzahlen:

1 33 R/S -1 P/I 1 M/P -1=-1

23 9 1 1 -1= 1=0

9 9 1 1 1= 3=3 Stücke Gewinn.

11 1

6 22

23 14

16 21

14 9

5 12

33 4

11 34

31 27

17 11

14 25

24 1

21 24

11 33

27 35

16 13

14 30

26 23

14 12

6 36

30 28

27 3

35 7

6 27

29 17

17 31

27 12

23 25

14 16

34 10

24 36

9 13

20 23

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Hallo Doc,

das, was du beschreibst, nennt man "Spiel Zufall gegen Zufall".

Man kann das, wie du, durch Nachsetzen alter Permanenzen machen (oder das Gegenteil setzen) oder – auf den 6 EC – mit einem Würfel. Oder mit 6 verschiedenfarbigen Kügelchen (Alternative: 6 Euro-Münzen von verschiedenen Ländern), die man aus der Jackentasche herausfingert.

Nicht schlechter als andere Systeme, vielleicht sogar besser als eins, das ewig eine restante Chance verfolgt.

:huepfen: webpirat

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Hallo Wichtel,

Hallo an Alle,

möchte nur sagen, das ich auch sehr interessiert bin. Hoffentlich ist Wichtel nicht verschreckt von der "geht nicht Fraktion". Vieleicht hat die Fraktion ja recht, aber ich glaube es geht was, daß ist der Grund warum ich im Forum bin.

Also Wichtel stelle bitte Dein Spiel vor und sei es nur für Träumer wie mich.

Zum Spiel Zufall gegen Zufall möchte ich sagen, daß ich den Ansatz für sehr gut halte. Genel hat es bewiesen. Ich denke aber auch das es böse enden kann. Ich kann es mit Mathe nicht belegen. Meine Überlegung geht aber dahin, daß es gut läuft, wenn Zufall und Zufall überein kommt, Aber wenn nicht, es in einem Desaster endet. Für viel besser halte ich es, eine Permanez zu erstellen, die vom Zufall schwer zu spielen ist. Z.B. beim Spiel auf EC auf ständigen Wechsel: srsrsrsrsrsr usw.

Grüße

:huepfen: Toro

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Hallo Leute

Ich bin baff, es erstaunt mich doch sehr , das ich da was in den Raum gesetz hab, das gespannt erwartet wird. Also ich kann euch sagen ,bis morgrn, spätestens am Mittwoch hab ichs drin. Ich bin gerade dabei, das ganze System ,so wie ich es spiele, auf Papier zu bringen,mit Beispielen usw.

Ich arbeite immer an Wochenenden,in einem normalen Beruf, und hab deshalb keine Zeit an diesen Tagen für den Computer.

Es ist doch nicht so einfach, eine Spielweise auf Papier zu bringen,und diese dann abtippen, wenn ich es eigentlich nur im Kopf beherrsche.( außer ein paar Notizen,aber das kann nur ich lesen) ,das würde euch nicht weiterhelfen. Ich weiß wo, wann und wieviel ich setzen muß.

Ich will versuchen, das ganze so rüberzu bringen, das es auch verständlich ist.

Ich denke .ihr wüßtet schon was anzu fangen mit einer Erklärung, aber "ich " könnte den Fehler machen.

also, noch ein bißchen Geduld.

Eure Beiträge sind sehr informativ, ich les hier im Forum schon längere Zeit,hab auch schon interessante Spielvorschläge gefunden, aber meine Spielweise hab ich noch nicht gesehen. Das hat mich dazu bewegt, es ins Forum zu stellen. ist für euch dann sicher auch interesant.

Gruß an alle

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Selbst Stiftung Warentest schreibt, dass Roulette 's fairste Glücksspiel ist...............

Hallo Danny

Das Ergebnis von Stiftung Warentest bezog sich nur auf die Auszahlung beim Roulette.

Berechnet wurde es so: Man belegt alle Plein mit einem Stück und nach dem die Kugel "gefallen" ist werden alle Stücke (35 + Einsatzstück vom Tisch) wieder ausbezahlt und nur ein Stück ist weg. Den Tronc hat man dabei nicht berücksichtigt. Und so kommt Stiftung Warentest auf das Ergebnis und die Aussage "Fairstes Glückspiel der Welt".

@Wichtel

Ich gebe Dir jetzt den Tipp den ich hier schon mehrfach gegeben habe und der einigen Leuten "zu den Ohren raushängt": Bastel Dir mal eine Permanenz bei der dein Spiel so richtig gegen den Baum "fährt" und dann frage dich hinterher ob diese Permanzen so unwarscheinlich ist um NIE auftreten zu können............................ und schon wird sich sicher dein Spiel relativieren.

Gruss pierc :huepfen:

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Huhu :huepfen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>piercingNRW:</b></small></legend><i>Das Ergebnis von Stiftung Warentest bezog sich nur auf die Auszahlung beim Roulette.

Berechnet wurde es so: Man belegt alle Plein mit einem Stück und nach dem die Kugel "gefallen" ist werden alle Stücke (35 + Einsatzstück vom Tisch) wieder ausbezahlt und nur ein Stück ist weg. Den Tronc hat man dabei nicht berücksichtigt. Und so kommt Stiftung Warentest auf das Ergebnis und die Aussage "Fairstes Glückspiel der Welt".</i></fieldset></div>

Wie das bewertet worden ist, wusst' ich nicht, ich hatt' das nur irgendwie in dunkler Erinnerung...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Doc Hollyday:</b></small></legend><i>An Toro:Auch rsrsrsrsrsrsr kann so gegenläufig fallen,daß es im Desaster endet-außer man stopt früh genug.</i></fieldset></div>

Ausser mer spielt so, das rsrsrsrsrsrsr nie gegenläufig kommt, was nicht besonders kompliziert ist. Aber egal, nach welchem Marsch mer spielt, ob mit oder gegen den Zufall, irgendwann kommt die böse Falle, die jede Verlustprogression in die Knie zwingt. Deshalb nicht so sehr am Marsch basteln, sondern mehr über Progressionen nachdenken.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :winki1:

Edit: Winker vrgessen...........

bearbeitet von D a n n y
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