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Meinung zu Spielsystemen vom Profi


Wichtel

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Hallo an alle,

ich bin neu hier im Forum aber ich spiele schon seit 2 jahren roulette mal mit erfolg mal mit weniger :hand:

Also zu deinem System weiss ich nicht.

Ist es nicht so wenn du sagst du spielst mit zwei Spielern,also du und sozusagen der "virtuelle" Spieler, dann würde es doch bedeuten jeder spieler spielt für sich.

Und dann heisst es meiner Meinung du machst 2x -2,7%. Also insgesamt machst du mit deiner Spielweise auf lange Sicht 5,4% Verlust. :blink:

Schöne Grüsse an alle

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Huhu :hand:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>alpina:</b></small></legend><i>Ist es nicht so wenn du sagst du spielst mit zwei Spielern,also du und sozusagen der "virtuelle" Spieler, dann würde es doch bedeuten jeder spieler spielt für sich.

Und dann heisst es meiner Meinung du machst 2x -2,7%. Also insgesamt machst du mit deiner Spielweise auf lange Sicht 5,4% Verlust. :hand: </i></fieldset></div>

Also so einfach ist's ja nun auch wieder nicht. Die virtuellen Spieler existieren ja nur auf 'm Papier, gesetzt wird nur die Differenz der Einsätze beider Spieler. Beispiel:

Die 2 Spieler spielen jeweils die d'Alembert-Progression, Spieler 1 spielt permanent auf Rot, Spieler 2 nur auf Schwarz. Spieler 1 ist bei 5 Chips Einsatz, Spieler 2 bei 3. Ergibt 5 Chips auf Rot minus 3 Chips auf Schwarz den Einsatz von 2 Chips auf Rot. Haben beide Spieler den gleichen Einsatz, wird logischerweise nicht gesetzt...............

Somit entsteht kein erhöhtes Zero-Risiko. 's erhöhte Zero-Risiko entsteht nur dann, wenn für beide Spieler der Einsatz real getätigt wird, so wie's Wichtel ursprünglich vorgeschlagen hat. Aber das hat er ja mittlerweile begriffen................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :blink:

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... dann würde es doch bedeuten jeder spieler spielt für sich.

Und dann heisst es meiner Meinung du machst 2x -2,7%. Also insgesamt machst du mit deiner Spielweise auf lange Sicht 5,4% Verlust.

Nein alpina, das Gegenteil ist der Fall: Die Zeroverluste werden kleiner.

Ich habe das woanders einmal genauer vorgeführt:

...

Ich zeig' dass mal an einer Beispiel-Partie, die ich durchgerechnet habe. Jeder kann es selbst überprüfen:

Permanenz Casino-Club vom 9. März 2005, Tisch 1, die ersten 500 Coups.

Es werden 2 EC-Basismärsche im Differenzsatz gespielt, auf allen drei EC-Paaren:

a) Satz auf den letzten Coup

b) Satz auf den vorletzten Coup

(Eine interessante Kombination übrigens.)

Vorlauf: 2 Coups, gespielt 498 Coups

Es erscheint 14x die Zero, was dem Erwartungswert entspricht (498/37)

Ergebnis a) "Satz auf den letzten Coup":

Einsätze: 1.446 Stk.

Ergebnis ohne Zero: +10 Stk.

Zeroverluste: –21 Stk.

Saldo: –11 Stk.

Ergebnis b) "Satz auf den vorletzten Coup":

Einsätze: 1.446 Stk.

Ergebnis ohne Zero: +18 Stk.

Zeroverluste: –21 Stk.

Saldo: –3 Stk.

Da die beiden Basisspiele im Gleichsatz gespielt wurden werden beim Differenz-

satz immer entweder 2 Stücke gesetzt (1+1) oder es erfolgt kein Satz (1–1):

Ergebnis Differenzsatz:

Einsätze: 1.456 Stk.

Ergebnis ohne Zero: +28 Stk.

Zeroverluste: –18 Stk.

Saldo: +10 Stk.

Bei den beiden Einzelspielen frisst die Zero unsere kleinen Gewinne (immerhin +10 und +18 Stk.) restlos auf und beschert uns einen Gesamtsaldo von –14 Stk. Im Differenzspiel setzen wir etwa genau so viel Kapital ein wie in jedem der beiden Einzelspiele und entrichten die Zerosteuer dafür (–18 Stk.), realisieren auf der Haben-Seite aber den vollen Gewinn aus den beiden Einzelspielen: +28 Stücke!

Auf diese Weise entreißen wir der Zero 24 Stücke!

Das war jetzt ein Gleichsatzspiel. Die volle Kraft entfaltet ein Differnzsatz dann, wenn nur 1 Marsch gespielt wird mit zwei Progressionen, die zusammengefasst werden.

webpirat

Also zum Beispiel die d'Alembert auf Rot und Schwarz gleichzeitig, wie Danny es gesagt hat.

:blink: webpirat

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  • 1 month later...
@öh

Hallo,

lange habe ich mich nicht mehr mit der Lösung des R. - Problemes beschäftigt.

Dadurch konnte ich Abstand gewinnen und feststellen, dass aus der Ferne, die

Dinge oft ein anderes Aussehen haben. Kurzum, es ist sicher unbestritten, dass es keine perfekte Systemlösung geben kann. Wer schon häufig real gespielt hat, wird bestätigen, dass das Hauptproblem, der Spieler selbst ist.

Hier sollte geforscht und trainiert werden. Roulette ist bekanntlich ein Spiel mit  höchsten Chancen. Mit dem Spiel auf EC und einer flachen Progression, sehe ich gute Chancen als Gewinner das Chasino zu verlassen. Wer es durch Übung schafft, seine gierigen Gedanken, seine Angst, seinen Übermut und all die anderen negativen Einflüsse zu besiegen, dem räume ich die Chance ein, auf Dauer mehr zu gewinnen als zu verlieren. Wenn der Kapitalstock groß genug ist und damit die Einsätze, ist von dem Gewinn weniger Stücke, eventuell der Lebensunterhalt davon zu bestreiten, wenn ein Roboter spielt. Das Problem ist und bleibt....der Spieler.

Grüße von Apfel

Heyjo

Ich gebe dir absolut recht.

Ich spiele immo rein aus Unterhaltungszwecken.

Und da ich kein Casino in der Nähe habe spiel ich online.

Daher habe ich ( leider ) nicht die Möglichkeit mich mit KF bzw KG zu befassen, worin ich persönlich die einzige Möglichkeit sehe eine Art "System" mit hohen Gewinnen zu spielen ( ausser eben noch die Chips vom Tisch zu klauen wenn keiner hinschaut, geht online aber sehr selten :) )

Mathematisch hab ich auch schon mal drüber nachgedacht, bin aber ganz schnell auf den Schluss gekommen das mann garnix vorhersagen kann.

Die Chancen welche Zahl oder Farbe oder sonstwas kommt sind immer gleich.

Also spiele ich grosse Chance bei kleinem Gewinn.

Logisch ist aber auch das ich gewinnen will, wer spielt schon ein Spiel wo er dauernd verliert?

Also spiele ich mit Stücken für 5 cent :hut:

Davon wird mann zugegeben nicht reich, aber bisher ist mein Einsatz am steigen.

Ich setz mir immer ein kleines Ziel und wenn ich es ereicht habe geh ich raus, mann soll ja sein Glück nicht überreizen.

Auf jeden Fall bin ich 1-2 Stunden beschäftigt und freu mich am Ende.

Und wenn mann sich 1x die Woche ein par Dollar überweisst hat mann auch eher was davon.

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