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Beste Anpassung an die Tendenz,


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Hallo,

ist ja wirklich interessant was ihr hier in dieser Rubrik bis jetzt alles so überlegt habt.

Ich habe eine Idee, wie ich mein Spiel bestens der Tischtendenz mit Rücksicht auf Glücks- und Pechsträhnen anpassen kann! Vorher hatte ich immer nach Gefühl auf Rot, Schwarz, Gerade, ungerade usw. gesetzt.

Sie sieht folgendermaßen aus:

Man richtet sich bei der Entscheidung "was soll ich setzen" nach den letzten 4 Würfen.

Beispiel 1:

letzter Wurf: schwarz

vorletzter: schwarz

drittletzter: rot

viertletzter: rot

:bx3: Interessant sind für mich nur die ersten 3 der letzten 4, also der vorletzte, drittletzte und viertletzte. Ihr könnt erkennen, dass innerhalb dieser letzten 3 Rot dominierend ist. Ich setze meinen nächsten Einsatz also auf die Farbe Rot.

So mache ich das immer. Mit dieser Methode kann man sich der Tischtendenz bestens anpassen.

Weitere Beispiele zum besseren Verständnis:

Beispiel 2:

rot

schwarz

rot

schwarz

nächster Einsatz auf schwarz ...

Beispiel 3:

schwarz

rot

rot

rot

nächster Einsatz auf rot ...

Beispiel 4:

rot

schwarz

rot

rot

nächster Einsatz auf rot ...

schwarz

schwarz

schwarz

rot

nächster Einsatz auf Schwarz.

So, das waren ein paar Beispiele.

Nun zu den Vorteilen dieses Spiels:

Häufige Tendenzbilder sind folgende:

rot (+)

schwarz (+)

rot (+)

schwarz

rot

schwarz

rot

oder:

rot (+)

rot (+)

rot (+)

schwarz (-)

rot (+)

rot (+)

rot

schwarz

rot

rot

oder halt umgekehrt.

Oder (auch noch gut bespielbar, besonders mit der gleich erklärten Einsatzhöhen-Regelung):

rot (-)

rot (+)

schwarz (-)

schwarz (+)

rot

rot

schwarz

schwarz

usw.

Diese Tendenzen werden schnell erfasst und bespielt sowie abgebrochen, wenn sich das Tendenzbild ändert. Und bei fast jedem Casinobesuch treten solche länger anhaltenden Bilder in der Tendenz auf!

Viel verloren wird nur bei solchen Bildern:

rot (-)

rot (-)

rot (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

rot (-)

rot

rot

schwarz

schwarz

..., weil sich hier keine klare Tendenz bildet. Aber solche turbulenten Bilder treten extrem selten auf und sind mit der Einsatz-Regelung gut in den Griff zu bekommen. Schnell pendelt sich ein vorteilhaftes Bild wieder ein, das oft für schöne Trefferserien auszunutzen ist.

Und jetzt:

Die Einsatzhöhe! Ich erkläre es anhand eines Beispiels:

Ich gehe ins Casino, stelle mich an irgendeinen Tisch und sehe mir meine Statistik an. Die letzten 4 Angriffe sind wieder von Bedeutung. Nach jedem Treffer verzeichnete ich ein "+", nach jedem verlorenen Jeton ein "-". Dabei ergeben sich folgende Bilder:

Beispiel 1:

+

-

-

+

So, wie geht es hier weiter? Ganz einfach, so wie vorhin auch. Bloß nicht mit Rot oder Schwarz, sondern mit + und -. Ich gehe also davon aus, dass der nächste Jeton, den ich setze, verliert! Aber wie werden + und - bespielt?

Minus-Erwartungen so niedrig wie möglich, Pluserwartungen mit 50 oder 500 Euro (natürlich ist das nicht jedermanns Sache), es geht auch mit 20 und/oder 50 Euro.

Beispiel 2:

-

+

-

+

Hier erwarte ich bei meinem nächsten Einsatz einen Gewinn! Also muss ich hoch setzen. Aber hier die Frage: 50 oder 500 Euro? Erst mal 50, denn es sind immerhin 2 Fehlangriffe vorhanden. 500 Euro würde ich setzen, wenn ich eine besonders lange Minusstrecke hatte und sich jetzt ein klareres Bild mit 3 oder 4 Plus-Spielen innerhalb der letzten 4 Angriffe zeigt. Solche Verlustserien gleichen sich meistens auf viele aufeinanderfolgende Trefferserien aus. Das muss man ausnutzen!

Wenn ich vorher aber ein Bild von kurzen Minusserien hatte oder meine Gewinnserie schon länger anhält, dann setze ich 50 Euro. Denn kurze Verlustserien müssen nicht großartig ausgeglichen werden und schon länger anhaltende Gewinnsträhnen brechen bald ab. Also Vorsicht vor zu hohen Einsätzen!

So, das war eine richtige und genaue Erklärung meiner Spielidee, die auf meinem vorherigen Spiel aufbaut. Vielleicht kann ich so noch besser höhere Verluste vermeiden als vorher.

Was sagt ihr dazu?

Viele Grüße,

:bigg: Kanada-Bill :bigg:

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Moin @Kanada-Bill,

Beispiel 1:

letzter Wurf: schwarz

vorletzter: schwarz

drittletzter: rot

viertletzter: rot

Interessant sind für mich nur die ersten 3 der letzten 4, also der vorletzte, drittletzte und viertletzte. Ihr könnt erkennen, dass innerhalb dieser letzten 3 Rot dominierend ist. Ich setze meinen nächsten Einsatz also auf die Farbe Rot.

So mache ich das immer. Mit dieser Methode kann man sich der Tischtendenz bestens anpassen.

diese Feststellung steht im Widerspruch zu Deinen Beispielen 2 ff.

Im Übrigen: Klassevorschlag :bigg::bx3:

Grüße, Monopolis. :bigg:

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Huhu :bigg:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>rot

schwarz

rot

schwarz

nächster Einsatz auf schwarz ...</i></fieldset></div>

Wieso?????????? Nach Deinen Ausführungen kommt hier 'n Satz auf Rot, oder nicht???????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>-

+

-

+

Hier erwarte ich bei meinem nächsten Einsatz einen Gewinn!</i></fieldset></div>

Hier würd' ich nach Deinen Erklärungen 'n Verlust erwarten, weil Minus dominiert. Aber nicht nur deshalb würd' ich hier 'n Verlust erwarten, sondern schon deshalb, weil die Plus/Minus-Intermittenz sich ewig fortsetzen kann. Das ist der einzige Spielverlauf, bei dem ich nach Verlust 'n höheren Einsatz wag'..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>rot (-)

rot (-)

rot (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

rot (-)

rot

rot

schwarz

schwarz

..., weil sich hier keine klare Tendenz bildet. Aber solche turbulenten Bilder treten extrem selten auf </i></fieldset></div>

Sorry, aber nimm's mir nicht übel, Du scheinst noch nicht allzu häufig am Roulette-Tisch gewesen zu sein, dann hättest Du sowas schon öfter geseh'n.............

Außerdem ist dieses Bild nicht turbolent, sondern extrem ruhig, immer fein säuberlich 3 mal Rot, 3 mal Schwarz usw. Diese Figuren treten häufiger auf, als Du glauben magst.................

Ansonsten ist Deine Spielidee gar nicht schlecht, weil Du wenigstens in jenen Phasen, in denen längere Minus-Serien mit ganz wenigen Plus-Unterbrechungen auftreten, Dich nicht zu hohen Einsätzen verleiten lässt.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

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@Danny

Nach den Beispielen und der Erklärung ist die Permanenz so aufgeshrieben, dass der letzte gefallene Coup oben steht (auch für mich etwas irreführend). Dann stimmt jedoch der nächste Einsatz jeweils doch.

@Kanada-Bill

Vielleicht wäre es dir möglich, wie sicher von den meisten hier im Forum gemacht wird, die Permanenz in deinen Beispielen andersherum aufzuschreiben, dadurch wäre eine bessere Lesbarkeit gewährleistet.

Sonst finde ich deinen Ansatz jedoch sehr gut und überlegenswert.

lg.

golden arrow

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Hallo an alle, die mir so höflich geantwortet haben!

Erstmal vielen Dank für euer Lob!

Ich sehe, von einigen wurde meine Satzweise offenbar missverstanden. Ich habe es aber vielleicht auch zu kompliziert erklärt.

Hier gehe ich mal auf eure Fragen im Einzelnen ein:

Hallo,

finde ich super...

Hast du das System mal einem Langzeit test unterzogen?

Schönen Gruss

Zero

Hallo Zero!

Diese Idee hatte ich erst vor 3 Tagen. Bis gestern Abend, da ich diese Strategie vorgestellt habe, habe ich mich noch einmal mit den Permanenzen beschäftigt und ein bisschen analysiert und das Spiel weiter optimiert.

Langzeit-Tests ergeben sich für mich im Laufe der Zeit, wenn ich dieses Spiel im Casino teste. Aber ich denke nicht, dass sich meine Ergebnisse, die ich bis jetzt erzielt habe, noch großartig verändern werden. Vielleicht mal 500 Euro mehr pro Casino-Besuch, aber das ist ja auch eine ganze Menge!

Moin @Kanada-Bill,

Beispiel 1:

letzter Wurf: schwarz

vorletzter: schwarz

drittletzter: rot

viertletzter: rot

Interessant sind für mich nur die ersten 3 der letzten 4, also der vorletzte, drittletzte und viertletzte. Ihr könnt erkennen, dass innerhalb dieser letzten 3 Rot dominierend ist. Ich setze meinen nächsten Einsatz also auf die Farbe Rot.

So mache ich das immer. Mit dieser Methode kann man sich der Tischtendenz bestens anpassen.

diese Feststellung steht im Widerspruch zu Deinen Beispielen 2 ff.

Im Übrigen: Klassevorschlag

Grüße, Monopolis.

Hallo Monopolis und Danny!

Hier ist das Missverständnis! Lassen wir mal "die ersten 3 der letzten 4" weg und belassen wir es bei folgendem Beispiel:

letzter: schw.

vorletzter: schw.

drittletzter: rot

viertletzter: rot

So, die fett-markierten Coups sind ausschlaggebend! Und hier dominiert rot.

Danny, ich denke, das ist das selbe, womit auch du durcheinandergekommen bist, oder?

rot (-)

rot (-)

rot (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

schwarz (-)

rot (-)

rot

rot

schwarz

schwarz

..., weil sich hier keine klare Tendenz bildet. Aber solche turbulenten Bilder treten extrem selten auf

Sorry, aber nimm's mir nicht übel, Du scheinst noch nicht allzu häufig am Roulette-Tisch gewesen zu sein, dann hättest Du sowas schon öfter geseh'n.............

Außerdem ist dieses Bild nicht turbolent, sondern extrem ruhig, immer fein säuberlich 3 mal Rot, 3 mal Schwarz usw. Diese Figuren treten häufiger auf, als Du glauben magst.................

Mit turbulent meine ich, dass sich keine klaren größeren Schwerpunkte auf Rot oder Schwarz bilden, sondern sich diese 3er-Serien immer abwechseln, so dass nach meiner Satzmethode, die ja auf Bildung von Serien oder Wechseltendenzen aus ist, konstant verloren wird.

:bigg: Und ich habe solche Bilder nicht gerade oft gesehen, und wenn, dann hat sich wenig später eine deutlichere Tendenz in eine andere Richtung herausgebildet.

Zu deiner Frage, ob ich noch nicht oft im Casino war folgendes: Ich gehe, wenn ich gewinne oder nur wenig verliere, jeden Monat mindestens 1 mal an den Spieltisch und spiele ca. 100-200 Coups mit. Aber wie ich schon mal anmerkte, nach einem großen Verlust gehe ich auch mal 3 Monate gar nicht ins Casino, um zu sparen. Aber ich spiele seit mehreren Jahren schon Roulette.

Ansonsten ist Deine Spielidee gar nicht schlecht, weil Du wenigstens in jenen Phasen, in denen längere Minus-Serien mit ganz wenigen Plus-Unterbrechungen auftreten, Dich nicht zu hohen Einsätzen verleiten lässt.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y

:bx3:Danke, Danny! Genau das war es auch, was ich außer der perfekten Tendenzanpassung noch hauptsächlich erreichen möchte.

Viele liebe Grüße auch an Dich, Danny!

(dein Foto ist übrigens sehr schön, Danny. Donnerwetter!) :bigg:

;-) Kanada-Bill ;)

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Hallo Golden Arrow!

Danke für deine Stellungnahme! :bigg:

Unsere Beiträge haben sich überschnitten.

Meinst du mit andersherum aufschreiben, dass ich den zuletzt geworfenen Coup nach unten schreiben sollte?

Ich habe ihn oben platziert, weil die Permanenzanzeige im Casino auch in dieser Reihenfolge die Coups anzeigt.

;-) Freundlicher Gruß,

:bigg: Kanada-Bill :bx3:

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@Kanada-Bill

Ja, ich glaube dass es übersichtlicher und üblicher ist, die Permanenz entweder

- von links nach rechts

oder

- von oben nach unten

zu schreiben. Auch bei handschriftlichen Aufzeichnungen ist es so einfach und übersichtlicher.

Wird diese Meinung nicht von den meisten hier im Forum so gesehen, bitte ich um Nachsicht bzw. mir oder uns dies mitzuteilen

mfg.

golden arrow

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Hallo,

dann einigen wir uns am besten darauf, dass die Permanenzen der Einfachheit halber in zeitlicher Reihenfolge von oben nach unten geschrieben werden.

Hat jemand Einwände?

Noch etwas: Wer eine Permanenz zur Verfügung stellen möchte, die ich mit meiner Strategie mal angreifen soll (damit mein Spiel besser verstanden wird), der darf sie mir mal ins Forum posten. Aber bitte mit Quellenangabe (nur zur Sicherheit, damit niemand auf den Gedanken kommt, diese Permanenz könnte frei erfunden sein). Dann zeige ich euch mein Spiel so, wie ich es im Casino spielen würde.

Aber nicht enttäuscht sein, wenn das Endergebnis im Verlust endet - kann nämlich passieren!

:bigg: Kanada-Bill :bigg:

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Huhu :bigg:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>letzter: schw.

vorletzter: schw.

drittletzter: rot

viertletzter: rot

So, die fett-markierten Coups sind ausschlaggebend! Und hier dominiert rot.</i></fieldset></div>

's Missverständnis liegt einfach da dran, dass Du die Perm von unten nach oben schreibst, ich grad andersrum. Ist 'ne alte Gewohnheit von mir, weil s'e mir in Schule beigebracht haben, Papier von oben nach unten zu füllen...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>golden arrow:</b></small></legend><i>Ja, ich glaube dass es übersichtlicher und üblicher ist, die Permanenz entweder

- von links nach rechts

oder

- von oben nach unten

zu schreiben. Auch bei handschriftlichen Aufzeichnungen ist es so einfach und übersichtlicher.

Wird diese Meinung nicht von den meisten hier im Forum so gesehen, bitte ich um Nachsicht bzw. mir oder uns dies mitzuteilen</i></fieldset></div>

Mir wär's auch von oben nach unten recht, 's machen glaub' ich auch die meisten so..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>Mit turbulent meine ich, dass sich keine klaren größeren Schwerpunkte auf Rot oder Schwarz bilden, sondern sich diese 3er-Serien immer abwechseln, so dass nach meiner Satzmethode, die ja auf Bildung von Serien oder Wechseltendenzen aus ist, konstant verloren wird.</i></fieldset></div>

Nun ja, da kannste aber nix machen. Jeder Marsch produziert irgend 'ne Feindfigur, bei der lang' verloren wird. Da hilft nur, nach spätestens 3 verlorenen Coups erst mal solang' Pause machen, bisses wieder passt. Aber das ist auch keine Garantie dafür, dasses jetzt keine 15er Minus-Serie mehr gibt..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

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Da hilft nur, nach spätestens 3 verlorenen Coups erst mal solang' Pause machen, bisses wieder passt. Aber das ist auch keine Garantie dafür, dasses jetzt keine 15er Minus-Serie mehr gibt..............

;) Danny, das ist richtig. Deswegen spiele ich seit einigen Jahren auch die Martingale nicht mehr. Damit habe ich schon 2 Mal schlechte Erfahrungen gemacht und das hat mir gereicht. Von da an habe ich nachgedacht, ob es nicht besser ist, wenig zu setzen, wenn man verliert, anstatt die Einsätze laufend zu verdoppeln. Mit der Zeit habe ich bessere Erfahrungen damit gemacht. Wichtig sind also niedrige Einsätze in diesen Phasen, bis uns Spielern das Glück wieder treu ist. Das ist der Schlüssel zum Glück, wenn man ihn denn richtig anzuwenden vermag. Und selbst wenn man damit verliert, dann wenigstens nach und nach, aber nicht am Stück.

Liebe Grüße und allzeit viele Jetons wünscht:

:bigg: Bill ;)

:bigg::bx3:;-)

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Moin @Kanada-Bill,

Hallo Monopolis und Danny!

Hier ist das Missverständnis! Lassen wir mal "die ersten 3 der letzten 4" weg und belassen wir es bei folgendem Beispiel:

nur zur Ergänzung: Nicht nur bei Perm-Anzeigen im OC steht der erste Coup

unten, auch in Gräbern wird immer drauf gepackt. :bx3:

Auch Aktenberge werden von unten nach oben abgearbeitet, wenn ......

Moni96. :bigg::bigg:

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Huhu :bigg:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>Deswegen spiele ich seit einigen Jahren auch die Martingale nicht mehr. Damit habe ich schon 2 Mal schlechte Erfahrungen gemacht und das hat mir gereicht.</i></fieldset></div>

Mir hat einmal gereicht...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>Von da an habe ich nachgedacht, ob es nicht besser ist, wenig zu setzen, wenn man verliert, anstatt die Einsätze laufend zu verdoppeln.</i></fieldset></div>

Ich hab' das erst richtig begriffen, während ich den RC des Prof. Evert studiert hab'. War zwar mühsam, aber letztendlich hat sich's gelohnt................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Kanada-Bill:</b></small></legend><i>Und selbst wenn man damit verliert, dann wenigstens nach und nach, aber nicht am Stück.</i></fieldset></div>

Stimmt, 's dauert in 'ner schlechten Phase schon 'ne ganze Weile, bis 50 Chips im Eimer sind, geht mit der Martingale tatsächlich wesentlich schneller. Und 's Spielen macht zumindest am Anfang noch Spaß...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

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Da erklärt einer einen einfachen EC-Marsch ("Dominanz vom viertletzten bis zum vorletzten Coup setzen"), den jeder kapiert, und alle rufen HURRA! :bigg:

Aber jetzt ohne Häme:

Es will mir zwar nicht ganz einleuchten, warum der letzte Coup nicht in die Tendenzbetrachtung einbezogen wird, doch der Marsch ist sicher nicht schlechter wie jeder andere EC-Marsch auch.

Ich würde ihn im Realcasino aber auf Pair/Impair spielen, damit bekommt er einen Hauch von einem ballistischen Ansatz (WW). Die Gründe liegen für jeden sichtbar im Kessel.

Man könnte auch mal schauen, ob die Dominanz aus 5 Coups (sechstletzter bis vorletzter) etwas bringt.

Gleichzeitig die Ergebnispermanenz zu buchen und Low/High zu setzen ist eine gute Ergänzung der Strategie.

Insgesamt seit langem mal wieder ein diskutabler Ansatz für das Spiel auf EC in diesem Forum. :bigg:

:bx3: webpirat

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:bigg: Hi Kanadabill!

Ich habe auch mal etwas ähnliches versucht, aber nicht mit so festen Regeln bei der PP (pers. Permanenz) wie du es beschreibst. Und mit mehr als 4 Coups Vorlauf.

Bei mir ist es schiefgegangen, aber deine Strategie hört sich für mich sehr gut an. Es könnte wirklich sein, dass hier viel rauszuholen ist!

Ich werde deine Strategie als nächstes versuchen, wenn es mit meiner, die ich jetzt habe, nichts werden sollte.

Allerdings habe ich eine Idee, um deine Strategie etwas auszuweiten, bzw. zu verbessern:

Wenn eine Phase kommt, die für den Tendenzmarsch nicht geeignet ist (also die aufeinanderfolgenden 3er-Serien), dann warte einfach so lange, bis sich eine andere Tendenz bildet. Das ist - wie ich finde - eine gute Methode, ein paar Verlustsätze zu vermeiden, wenn es nach deiner Strategie auch Spielstücke mit wenig Wert sind.

Viele Grüße,

:bigg: Rouletteforscher23

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Hi!

Billy, ich finde deinen Spielansatz großartig! Zwar nicht, wie von webpirat beschrieben :bigg: , aber doch sehr interessant.

Das hat im wesentlichen 2 Gründe:

1. Ein High/Low-Spiel ist immer gut, das bewahrt in langen Verlustphasen doch vor dem einen oder anderen großen Verluststück.

2. Mit deiner Methode gibt es eine Möglichkeit, ein Tendenzspiel VÖLLIG STARR zu spielen und damit auch programmieren zu können. Ich bin auf das Ergebnis gespannt, wenn sich die ersten EDV-Experten da draufstürzen.

Es gibt nur sehr wenige Strategien von starren Tendenzspielen.

Und das mit der Nichtberücksichtigung des letzten Coups gefällt mir auch irgendwie. Auch wenn ich das dzt. noch nicht rationell begründen kann...

LG

DanDocPeppy

PS: Vielleicht finden wir noch eine Möglichkeit, um möglichst frühzeitig die 3er-Wechseltendenzen herauszufiltern.

bearbeitet von DanDocPeppy
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Na ja,

ich finde die Idee wirklich nicht schlecht und GENAU SO kenne ich sie auch

nicht.

Außerdem bin ich wirklich ein Freund von Spielen Zufall gegen Zufall.

Ich frage mich nur: sind es nicht eigentlich vier verschiedene Spiele?

Eins auf schwarz -rot.

Eins auf plus - minus.

Eins mit kleinen Stücken.

Eins mit großen Stücken.

Albatros

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@ Charly

keine dieser dreierfiguren hat einen vorteil,den anderen gegenüber!!!!

gruß charly 22

Das dürfte jedem klar sein.

Du hättest die Möglichkeiten auch auf 4 reduzieren können, da die Reihenfolge hier keine Rolle spielt, also

3n/0r

2n/1r

1n/2r

0n/3r

Doch in diesem Thread geht es um Tendenzerkennung.

Und eine Tendenz stellt eine Situation außerhalb der Normalverteilung dar.

Ersetze "n" durch "Mann" und "r" durch "Frau".

Im Durchschnitt sind in Autos, die mit 3 Personen besetzt sind, alle 4 obenstehenden Mann/Frau-Verteilungen gleich oft anzutreffen.

Jetzt beobachte mal die abfahrenden Autos nach einem Bundesligaspiel ...

Da wirst du eine ganz eindeutige Tendenz erkennen ... :bigg:

:bigg: webpirat

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hallo webpirat

mir ist schon klar was ein tendenzspiel ist,zb.parolis tendenzspiel,aber hier sehe ich keins!!! kanada bill schreibt:vorletzter:schwarz

drittletzter:rot

viertletzter:rot und hier dominiert rot,einsatz auf rot.also eine viererfigur!!!und man kann keine der 16 verschiedenen viererfiguren mit 3 cups vorspiel erfolgreich bespielen!!kann man schon von einer tendenz zu einem bundesligaspiel reden,nur weil in zwei von drei autos männer sitzen???

gruß charly 22

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So, da bin ich wieder.

Hallo erstmal.

:) Teufel auch! So viele neue Antworten innerhalb so kurzer Zeit! Wie soll ich auf all das denn eingehen? Aber gut, viel Interesse ist vorhanden, das sehe ich als gutes Zeichen für einen gewissen Wert meines Spiels.

Ich werde mal etwas von dem aufgreifen, was in der Zwischenzeit hier so geschrieben wurde:

... Stimmt, 's dauert in 'ner schlechten Phase schon 'ne ganze Weile, bis 50 Chips im Eimer sind, geht mit der Martingale tatsächlich wesentlich schneller. Und 's Spielen macht zumindest am Anfang noch Spaß...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y

Genau, Danny! Der Spass, den man zwischendurch hat, macht sich ziemlich oft bezahlt. Durch die ertragreichen Glückssträhnen, die alle paar Tage auftreten. Aber man braucht auch mitunter viel Geduld, bis es wieder aufwärts geht.

Was meinst du mit RC des Prof. Evert? Ist das ein erfolgreicher Glücksspieler und RC seine Strategie?

:bigg: Liebe Grüße an die liebe Danny!

Hallo Webpirat! Danke auch für deine kleine Anerkennung.

... Es will mir zwar nicht ganz einleuchten, warum der letzte Coup nicht in die Tendenzbetrachtung einbezogen wird, doch der Marsch ist sicher nicht schlechter wie jeder andere EC-Marsch auch.

Ich würde ihn im Realcasino aber auf Pair/Impair spielen, damit bekommt er einen Hauch von einem ballistischen Ansatz (WW). Die Gründe liegen für jeden sichtbar im Kessel.

Man könnte auch mal schauen, ob die Dominanz aus 5 Coups (sechstletzter bis vorletzter) etwas bringt.

Gleichzeitig die Ergebnispermanenz zu buchen und Low/High zu setzen ist eine gute Ergänzung der Strategie.

Insgesamt seit langem mal wieder ein diskutabler Ansatz für das Spiel auf EC in diesem Forum. 

;) Das ist eine Interessante Frage, die du da aufgreifst: Warum nicht den letzten Coup mit einbeziehen? Oder: Warum nur die letzten vier, warum nicht die letzten sechs Coups? Nun, eine vernünftige Begründung kann ich dazu nicht geben, nur soviel: Da ich bis zuletzt viel nach Gefühl gespielt habe, bemerkte ich mit der Zeit, dass der zuletzt erschienene Coup so gut wie gar nicht zu verwenden ist, wenn ich den weiteren Verlauf der Permanenz versuche einzuschätzen. Mein Augenmerk hat sich mit der Zeit auf die vier letzten Coups gerichtet, jedoch ohne dem ersten der vier viel Beachtung zu schenken. Ich kann mir vorstellen, dass eine Strategie auf die letzten sechs Coups genauso gut sein kann wie auf meine ersten 4. Aber wie gesagt - es ist eben mein inneres Augenmerk, dass sich auf die ersten 4 festgelegt hat. Vielleicht hat das auch den Vorteil, dass Tendenzänderungen früh bespielt werden, also dass die Sätze sich einer neuen Tendenzentwicklung schnell anpassen können.

;) Das passierte alles mit den Jahren, die ich im Casino gespielt habe. Als es mir auffiel, welche Coups ich hauptsächlich ins Auge fasse, da habe ich versucht, eine Satztechnik mit festen Regeln zu entwickeln, die ich auch sofort in dieses Forum schrieb, um Reaktionen darauf zu bekommen. Ich möchte einfach wissen, was ihr als neutrale Personen über solch ein Spiel denkt.

Das ist auch eine Antwort auf deinen Beitrag, DanDocPeppy. Vielen Dank für deine Stellungnahme!

Na ja,

ich finde die Idee wirklich nicht schlecht und GENAU SO kenne ich sie auch

nicht.

Außerdem bin ich wirklich ein Freund von Spielen Zufall gegen Zufall.

Ich frage mich nur: sind es nicht eigentlich vier verschiedene Spiele?

Eins auf schwarz -rot.

Eins auf plus - minus.

Eins mit kleinen Stücken.

Eins mit großen Stücken.

Albatros

Ja, Albatros. Du hast meine Strategie einwandfrei und kurz definiert! Wobei anzumerken ist, dass ich auch die Gewinn-Serien unterschiedlich hoch bespiele, nicht nur die Plus-Minus-Differenz (aber so war es ja von dir wohl auch gemeint).

Wünsche dir viel Glück beim Roulette ...

... Allerdings habe ich eine Idee, um deine Strategie etwas auszuweiten, bzw. zu verbessern:

Wenn eine Phase kommt, die für den Tendenzmarsch nicht geeignet ist (also die aufeinanderfolgenden 3er-Serien), dann warte einfach so lange, bis sich eine andere Tendenz bildet. Das ist - wie ich finde - eine gute Methode, ein paar Verlustsätze zu vermeiden, wenn es nach deiner Strategie auch Spielstücke mit wenig Wert sind.

Viele Grüße,

Rouletteforscher23

Alle Achtung, Rouletteforscher! Darüber muss ich mir erst mal ein paar Gedanken machen. Auf den ersten Blick erscheint mir deine Idee sehr genial! Anstatt niedrig zu setzen, in den Verlustphasen einfach zu pausieren wäre eine zusätzliche Anregung, meine Spielidee zu verbessern. Dadurch werden bestimmt ein paar unnötige Verlustsätze vermieden.

Jedoch würde ich mir trotzdem jeden Satz notieren und so die Gewinn- und Pechsträhnen weiter durch Einsatzhöhen-Anpassung weiter bespielen. Denn auch Verlustphasen bleiben bei solch einer Pausen-Technik bestimmt nicht aus.

Aber deine Idee ist wirklich ein großes Lob wert! :bigg:

Charly22,

warum ist das in deinen Augen kein Tendenzspiel? Ziel ist es, durch diese Strategie Tendenzen zu erfassen. Und mit meinen Beispielen habe ich doch gezeigt, in welchen Formen diese Satzweise sich unterschiedlichen Tendenzen anpasst. Sogar der persönlichen Gewinn- und Verlusterwartung.

Viele Grüße an alle,

;-) Kanada-Bill :bx3:

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hallo kanada-bill

also für mich ist es kein tendensspiel,sondern ein angriff auf eine viererfigur,denn du beobachtes 3 coups und willst den 4 treffen.das ist aussichtslos,wenn ich nicht mit der tasttatur auf kriegsfuss stehen würde,hätte ich dir die 16 viererfiguren gerne mal gezeigt,ich glaube nämlich nicht das du dich mit diesen schon mal beschäftigt hast! gruß charly 22

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Hallo Charly,

ich beobachte nicht 3 Coups um den 4. zu treffen sondern um den 5. zu treffen. Das ist ein großer Unterschied! Auch, wenn du das wahrscheinlich anders sehen wirst. Und 4er-Figuren, damit meinst du wahrscheinlich 4 aufeinanderfolgende einfache Chancen. Damit habe ich mich in der Tat noch nicht beschäftigt. Aber trotzdem bin ich so schlau und kann mir ausrechnen, dass es von denen 16 gibt.

Und nun, Charly, hast du zwar richtig erkannt, dass ein starres Spiel auf diese Permanenz wahrscheinlich nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Aber du hast nicht daran gedacht, dass es, wie Albatros das schon richtig erkannte, ein Spiel mit vielen Satzkriterien und unterschiedlichen Handlungsspielräumen ist.

:bx3: Ich meine damit, die Strategie ist mit folgendem zusammen verknüpft:

- Anpassung an Gewinn-/Verlustphasen

- unterschiedliche Einsatzhöhen auch in den Gewinnphasen

- eventuell auch Pausen-Methode bei unpassendem Spielverlauf

Ein Kriterium alleine führt nicht zum gewünschten Ergebnis, aber vielleicht das Zusammenfügen mehrerer Faktoren, so wie ich das mache.

Aber gut - du hast deinen Standpunkt und ich habe ja auch nie behauptet, mit dieser Strategie meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Viele Grüße,

:bigg: Kanada-Bill :bigg:

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