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Progression auf ein Dutzend


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Hallo dania,

Gewinnprogression ist schnell erklärt:

Der Einsatz wird nur nach einem Gewinn erhöht.

Bei Verlust bleibt der Einsatz auf der gleichen Einsatzstufe.

Beispiel:

1. Satz: 1 Stück Verlust: nicht erhöhen

2. Satz: 1 Stück Verlust: nicht erhöhen

3. Satz: 1 Stück Verlust: nicht erhöhen

4. Satz: 1 Stück Verlust: nicht erhöhen

5. Satz: 1 Stück Gewinn: erhöhen

6. Satz: 2 Stück Gewinn: erhöhen

7. Satz: 3 Stück Verlust: nicht erhöhen

8. Satz: 3 Stück Gewinn: erhöhen

9. Satz: 4 Stück Gewinn:

usw.

Bei Nettogewinn Rückkehr zu Stufe 1

Die Idee dahinter:

Lange Verlustläufe werden im Gleichsatz gespielt, sind damit relativ billig

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Danke Wenke für die Erläuterung. Nur wenn ich zum Beispiel bis 23 mal in die Progression rein muß, wie ist dann die Satzweise.

Ich habe dein Problem nicht verstanden????

Warte paar Minuten. Dann stelle ich noch einmal eine umgebaute Erlärung rein. Vielleicht hilft dir das weiter.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Hallo Dania,

Baue dir eine einfache Liste wie:

1. Progressionsstufe = 1 Stück

2. Progressionsstufe = 2 Stück

3. Progressionsstufe = 3 Stück

4. Progressionsstufe = 4 Stück

1. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -1

2. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -2

3. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -3

4. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -4

5. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Gewonnen Stand -3

6. Satz: 2. Progressionsstufe = 2 Stück Gewonnen Stand -1

7. Satz: 3. Progressionsstufe = 3 Stück Verloren Stand = -4

8. Satz: 3. Progressionsstufe = 3 Stück Gewonnen Stand -1

8. Satz: 4. Progressionsstufe = 4 Stück Gewonnen Stand +3

Ende des Angriffes wegen +3

Man kommt erst aus der Progression, wenn der Angriff einen Gewinn eingespielt hat (von einer Aufgabe abgesehen).

Die Progressionsstufen, werden bei einem Zwischengewinn, um eine Stufe erhöht.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

bearbeitet von Wenke
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Hallo Dania,

Sehe ich das richtig das bei der

5 Progressionsstufe 5Stk gesetzt werden, beider

6 Progressionsstufe 6Stk u.s.w.

wenn dein Progressionsplan so aussieht ja.

Auch dieser wäre möglich:

1. Progressionsstufe = 1 Stück

2. Progressionsstufe = 2 Stück

3. Progressionsstufe = 4 Stück

4. Progressionsstufe = 8 Stück

5. Progressionsstufe = 16 Stück

6. Progressionsstufe = 32 Stück

Diese wirkt nicht wie die Martingale, sie ist flacher

oder:

Stufen 1 bis 5 = 1

Stufen 6 bis 8 = 2

Stufen 9 bis 10 = 3

Du musst nur beachten:

bei Verlust gleiche Progressionsstufe

bei einen Satzgewinn eine Progressionsstufe hoch

Liegt der Saldo im Plus: Neubeginn mit Stufe 1

Beste Grüße

Wenke

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Hi!

@wenke, sorry, aber du hast da gleich mehrmals Nonsens verzapft:

1. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -1

2. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -2

3. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -3

4. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Verloren Stand -4

5. Satz: 1. Progressionsstufe = 1 Stück Gewonnen Stand -3

6. Satz: 2. Progressionsstufe = 2 Stück Gewonnen Stand -1

7. Satz: 3. Progressionsstufe = 3 Stück Verloren Stand = -4

8. Satz: 3. Progressionsstufe = 3 Stück Gewonnen Stand -1

8. Satz: 4. Progressionsstufe = 4 Stück Gewonnen Stand +3

Ende des Angriffes wegen +3

Deine Tabelle ist falsch, denn dania spielt auf DUTZEND und nicht auf EC!
Diese wirkt nicht wie die Martingale, sie ist flacher
Eine GEWINNPROGRESSION wirkt ohnehin niemals wie eine Martingale!

LG

DanDocPeppy

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@Wenke

Ich fürchte, mit deinem Spielvorschlag - zumal ausgelegt auf EC - hast du den armen dania völlig verwirrt.

Ihm müsste erst mal klar werden, wie er im Verlustfall reagiert und wie er im Gewinnfall reagiert.

Erst danach kannst du ihm erklären, wie er bei Zwischenverlusten reagiert bzw. bei Zwischengewinnen. Also auf gut deutsch, wie lange er auf der jeweiligen Progressionsstufe verweilt. Denn ganz schnell wird aus einer Verlustprogressionsstufe eine Gewinnprogressionsstufe.....

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Notron du hast wirklich recht. Jetzt verstehe ich nur noch Roulettebahnhof.

Kannst du mir das nicht mal so rüberbringen das auch ich das verstehe. Möchte mich ein bißchen mehr mit Roulette befassen. Du hast recht möchte nur auf ein Dutzend spielen, und zwar immer auf das zuletzt gefallene. Wäre nett wenn du ein paar Anregungen hättest. Im Vorraus Danke.

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Nodronn du hast wirklich recht. Jetzt verstehe ich nur noch Roulettebahnhof.

Kannst du mir das nicht mal so rüberbringen das auch ich das verstehe. Möchte mich ein bißchen mehr mit Roulette befassen. Du hast recht möchte nur auf ein Dutzend spielen, und zwar immer auf das zuletzt gefallene. Wäre nett wenn du ein paar Anregungen hättest. Im Vorraus Danke.

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Hallo DanDocPeppy,

Deine Tabelle ist falsch, denn dania spielt auf DUTZEND und nicht auf EC!

Das Spiel auf Dutzend statt EC hatte ich übersehen. :bye1:

Mir ging' s aber es um eine "prinzipielle Erklärung" von Gewinnprogressionen.

so zusagen über alle Chancen.

Hat man das Prinzip verstanden,

Du musst nur beachten:

bei Verlust gleiche Progressionsstufe

bei einen Satzgewinn eine Progressionsstufe hoch

Liegt der Saldo im Plus: Neubeginn mit Stufe 1

sind die Probleme mit anderen Chancen leicht zu lösen.

Für Dutzend muss nur der "Gewinn und der Saldo" in der speziellen Berechnung geändert werden.

.......................................................................

1. Progressionsstufe = 1 Stück

2. Progressionsstufe = 2 Stück

3. Progressionsstufe = 4 Stück

4. Progressionsstufe = 8 Stück

5. Progressionsstufe = 16 Stück

6. Progressionsstufe = 32 Stück

Eine GEWINNPROGRESSION wirkt ohnehin niemals wie eine Martingale!

sieht aus wie eine Martingale, ist aber keine.

Das wollte ich nur rüber bringen.

Vielleicht sollte doch einmal etwas grundsätzliches über Progressionen erscheinen.

Ich bin mir sicher das nicht nur @dania, damit Probleme hat.

Freiwillige vor :clap:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Kannst du mir das nicht mal so rüberbringen das auch ich das verstehe. Möchte mich ein bißchen mehr mit Roulette befassen.

Na da habe ich doch mal wieder eine Aufgabe:

Wir waren also schon einmal soweit, dass ich dir zwar grundsätzlich eine Verlustprogression empfehle, jedoch hier eine strikte Verlustbegrenzung einzuhalten ist.

Wie sieht es aber im Gewinnfall aus?

Mach dir zunächst klar, dass du mit einem Stück Einsatz im Gewinnfall zwei Stücke dazu gewinnst.

Also warum, wenn es gut läuft, nicht auch einen Teil des Gewinnes sozusagen reinvestieren. Hier greift also die so genannte Gewinnprogression ein.

Gewinnprogression:

Du setzt ein Stück, gewinnst zwei Stücke dazu.

In der nächsten Stufe bleib meinetwegen bei einem Stück, gewinnst erneut zwei Stücke dazu.

Jetzt hast du also nach zwei Spielen mit einem Stück Einsatz bereits vier Gewinnstücke realisiert.

In der nächsten Stufe setze doch anstatt ein Stück nunmehr zwei Stücke (nämlich eines dazu von deinem vorherigen Gewinn). Im Gewinnfall bekommst du jetzt schon vier Stücke zurück. Solltest du verlieren, bleiben dir immer noch drei Stücke von den vorherigen Gewinnen übrig. Und so kannst du dich im Laufe des Spiels steigern. Erhöhe nicht nach jedem Gewinn, daher war ja mein Satzvorschlag wie folgt (Einsatzerhöhung nach Gewinn):

1 (Einsatzstück) – 1 (Einsatzstück) – 2 (Einsatzstücke) – 2 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 4 (Einsatzstücke) – 4 (Einsatzstücke) – etc.

Es ist also ein Spiel mit den bereits eingespielten Gewinnstücken, Fachleute nennen das auch ein Spiel mit dem Geld der Bank (ist aber in Wirklichkeit bereits dein Geld).

Falls nun deine Gewinnserie abbricht, bleibt auf alle Fälle ein Gewinn übrig. Je höher die Serie läuft, desto mehr Gewinn sollte am Ende bleiben. Und natürlich sollte mehr übrig bleiben, als wenn du nur mit einem Stück im Gewinnfall weitergespielt hättest.

Beispiel:

Einsatz / Gewinn (kumuliert) / Gewinn kumuliert nach Verlust

1 / 2 / 0

1 / 4 (2 plus vorherige 2) / 2

2 / 8 (4 plus vorherige 4) / 2

2 / 12 (4 plus vorherige 8) / 6

3 / 18 (6 plus vorherige 12) / 9

etc.

Nach Verlust musst du nun für dich selbst entscheiden, ob du wieder mit einem Stück Einsatz beginnst oder ob du in der Progression eine Stufe zurückgehst. Für Anfänger empfehle ich, stets wieder nur mit einem Stück anzufangen. Es fehlt hier eindeutig am Feeling für das Spiel.

Ich warne jedoch gleich mal, stur durchzuspielen und immer nur auf das zuletzt erschienene Dz. zu setzen. Ist auch kein Dauerspiel, auch wenn manche Permanenzen traumhafte Gewinne versprechen. Der Nachteil gegenüber der Spielbank ist bei den Drittelspielen am höchsten.

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Huhu :bye1:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>nodronn:</b></small></legend><i>Ich warne jedoch gleich mal, stur durchzuspielen und immer nur auf das zuletzt erschienene Dz. zu setzen. Ist auch kein Dauerspiel, auch wenn manche Permanenzen traumhafte Gewinne versprechen.</i></fieldset></div>

Zumal sich auch relativ häufig Intermittenzen zwischen 2 Dutzenden bilden, während 's and're Dutzend lang ausbleibt..............

Am Besten mal Permanenzen der Dutzende unter'nander schreiben und gucken, was da so alles passier'n kann. 's kann schon Sinn machen, zwischendurch auch mal auf 2 Dutzend gleichzeitig zu spielen............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bx3:

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Hi dania,

vor einem gleichzeitigen Spiel auf Dutzend 1 und Dutzend 2 oder auf Dutzend 2 und 3

kann ich Dir nur abraten.

hier mal eine kleine Anregung von mir, wenn Du wie oben erwähnt 1. und 2, Dtzd. bzw.

2. und 3. Dtzd gleichzeitig bespielst, fährst Du im Prinzip besser wenn Du z.B. das 1,. und 2. Dtzd. spielen möchtest nicht einen 2 Dutzendsatz machst, sondern den Einsatz

auf Manque (1-18) sowie TVS 19-24 verteilst.

Wenn Du z.B. je 50 Euro auf 1. und 2. Dtzd. spielen möchtest spiele lieber

70,- auf Manque und 30,- Euro 19-24.

Du spielst damit ebenso die von Dir favorisierten Zahlen von 1-24, bloß mit dem Unterschied daß Du bei Zero nicht Deinen kompletten Satz verlierst da er zunächst von Manque ins prison wandert und im nächsten Coup wieder frei werden kann, alternativ kannst Du auch den Satz mit der Bank teilen.

Das gleiche kannst Du mit Passe und 13-18 machen anstatt 2. und 3. Dtzd. zu spielen.

Wenn sich Zero in dem von Dir bespielten Permanenzabschnitt häuft hast Du damit einen Vorteil gegenüber der Bank.

Ein routinierter Spieler wird den o.a. EC/TVS Kombisatz immer dem 2Dzd-Satz vorziehen um den EC Satz bei Zero ganz oder teilweise zu retten.

Das ist ein fundamentaler Roulettelehrsatz.

Ein anderer Lehrsatz besagt "Was nicht masse egal gewonnen werden kann,

kann überhaupt nicht gewonnen werden"

D.h. Progressionen jedweder Art bringen rein gar nichts.

Viele Grüße und viel Erfolg,

Finale

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Huhu :bye1:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Finale:</b></small></legend><i>vor einem gleichzeitigen Spiel auf Dutzend 1 und Dutzend 2 oder auf Dutzend 2 und 3

kann ich Dir nur abraten.</i></fieldset></div>

Ich hab' ja auch nicht gesagt, dass immer auf 2 Dutzend gleichzeitig gespielt werden soll. Damit hab' ich als Dauerspiel auch nur schlechte Erfahrungen gemacht, 's gibt aber durchaus Situationen, in denen das sinnvoll ist..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Finale:</b></small></legend><i>Du spielst damit ebenso die von Dir favorisierten Zahlen von 1-24, bloß mit dem Unterschied daß Du bei Zero nicht Deinen kompletten Satz verlierst da er zunächst von Manque ins prison wandert und im nächsten Coup wieder frei werden kann, alternativ kannst Du auch den Satz mit der Bank teilen.</i></fieldset></div>

Ist schon klar, was Du meinst, aber wenn auf's 1. und 3. Dutzend gespielt werden soll, was ja durchaus mal vorkommen kann, dann kannste nicht anders wie die beiden Dutzend zu spielen, weil's nicht anders geht.............

Aber grundsätzlich ist natürlich 'n Spiel auf 1 Dutzend vorzuzieh'n.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y

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Bonsoir chère dania , :bye2:

Ich wollte dir eine persönliche Nachricht senden , aber dein Infobox ist voll !

Und es ging nicht , trotz es nicht zu diesem Thema gehört ,

stelle ich dir meine Antwort auf deine Frage hier ein . Pardon !

Deine Frage ?

Oldman Spiel

Und wie ist es wenn Rot 6 oder 7 oder mehrmals hintereinander kommt,

erfolgt dann genau so der Wechsel von Rot auf Schwarz Wie bei 4mal Rot ?

NEIN ...Wenn 4oder 6 oder mehr mals Rot kommt ...SPIELT man nicht !

Der OLDMAN wettet DAS Schwartz keine VIERER SERIE bilden kann !

Eine Wette eben !!! Er sagt Schwartz schafft es nicht !

Also wenn man nach einem Schwartzen Coup Ein ROT-Stück gewinnt ,

das heisst nach dem ersten zweitem oder dritten mal Schwartz ,

wartet man nach dem Roten Erfolg auf EINEN Schwartz Treffer ,

und spielt man wieder ROT : 1St ...2 St. und 4 Stücke auf den gewinn !

Wenn Schwartz eine Vierer Serie schafft :bye1: verliert man 7 Stücke !

Wenn das zwei mal passiert ist Stopplos und man beendet den Tag mit 14 Minus !

Aber oft schafft man auch zwantziger Serien und sogar 40 oder Fünziger Serien !

Wenn man 40 / 50 Stücke vor hatt verdoppelt man das BASIS-Stück ...

und man kann sich so schön hochspielen !

Wenn man weit hoch kommt auf 50 ger oder mehr, beim ersten Zweier Verlust ...

soll man wieder mit dem kleinen Stück neu anfangen ...

um die Gewinn-LEITER wieder zu besteigen !

Gaube mir Dania ...das geht ... ist möglich und ist kein teueres Spiel !

Ich wünsche dir viele viele Stücke ..

Mes hommages et bonne nuit , dania , :bye2:

Bernard (genel ) :hand:

Ps : verzeie mir mein schlechtes Elsässerdeutsch

bearbeitet von genel
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  • 17 years later...

Ich beschäftige mich seit 1983 mit Roulette  seit Jahren auch mit Automatenspiel, inzwischen online.

Es gibt nur wenige Möglichkeiten im Roulette überhaupt zu gewinnen. Ich spiele nur auf Spannung nach Grilleau und dabei schon mal auf Tendenz - beides hauptsächlich im Satz auf ein Drittel, dazwischen auf 2  Drittel. Das Ganze macht nur Sinn und 100 % Gewinn, wenn man die Spannung der drei Drittel, und, wenn man auch die einfachen Chancen bespielen will nach Grilleau, wenn die Spannung genau und laufend berechnet wird. Grilleau hat es versucht, hat auch die Formel dafür geschaffen, ist aber für eine laufende und stimmige Berechnung rein von Hand und natürlich ohne Computer, völlig überfordert gewesen.

in der normalen Spielbank konnte das damals niemals zum Erfolg führen, denn ersten nahm seine Berechnung viel zu viel Zeit in Anspruch und war praktisch unbrauchbar insgesamt. Zweitens dauern die Zwischenzeiten in den einzelnen Coups viel zu lang für die Spannungsermittlungen. Drittens ist das Geheimnis mit der persönlichen Permanenz, deren unendliche Fortsetzung zu jeder beliebigen Zeit, noch nichz gelöst.

Viertens kann man mit ein paar Coups in einem Angriff nicht gleich gewinnen, man verspielt bei den ja da nötigen hohen Einsätzen (sonst lohnt sich die ganze Mühe und Zeit nicht) sein Kapital in wenigen Minuten total, folgende Gewinne gleichen die Verluste nicht aus.

Ich habe bereits 1993 ein Computerprogramm (noch DOS) entwickelt, welchen in Sekundenbruchteilen bei jedem fortlaufend gespielten Coup sämtliche Spannungen in den einfachen Chancen, Drittelchancen, in den Serien bis 4 zueinander und den Serien gegeneinander, Serien in Verlust gegen Gewinn, etwa Abbruch oder Fortsetzung bei der 2er Serie, 3er und 4er Serie etc. berechnet werden. 

Die Berechnung läuft auch nach 64 bzw. 100 Coups punktgenau weiter, eine Formel sorgt dafür. Somit ist die Berecgnung nicht in eine bestimmte Couplänge gezwängt sondern aktualisiert sich mit jedem Coup fortlaufend. Das war nicht einfach, aber ich habe da die Lösung gefunden.

Nun, als Rentner mit jahrzehntelanger theoretischer und praktischer Erfahrung beginne ich in Ruhe, mit viel Zeit ein sogenanntes Rentenspiel auf dieser Basis, was natürlich nur in der Praxis durch die Onlinespielbanken möglich geworden ist. Sonst müßte ich mich mit dem kleinen Computer lange in der echten Spielbank aufhalten, was aufgrund der Kosten gür den Aufenthalt nicht möglich wäre. Nun aber geht es einfach und schnell gemütlich zu Hause, hunderte Coups, alle Spannungen berechnet, kann ich in kurzer Zeit spielen. Ich beginne nun bald in Ruhe.

 

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vor 54 Minuten schrieb sachse:

 

Heute ist Mittwoch.

Der obige Beitrag wurde schon vor 5 Tagen am Freitag geschrieben.

Ist die Verzögerung etwa ein Versuch, die erfolgte Lösung des Rouletteproblems zu sabotieren?

 

Bei neuen Mitgliedern muss erst alles überprüft werden erst dann wird der Beitrag freigeschaltet.

 

Du immer schlecht denken. :lachen:

 

Gruß H.D

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